DE29621121U1 - Wandschalungselement aus Hartschaumkunststoff - Google Patents
Wandschalungselement aus HartschaumkunststoffInfo
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- E04—BUILDING
- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/84—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ
- E04B2/86—Walls made by casting, pouring, or tamping in situ made in permanent forms
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Description
M
Ne/ Anmelder: MAGU Bausysteme GmbH, 78183 Hüfingen
Bezeichnung: Wandschalungselement aus Hartschaumkunststoff
Die Erfindung betrifft ein Wandschalungselement mit zwei durch Abstandhalter miteinander verbundenen, zueinander
parallel verlaufenden Wänden aus Hartschaumkunststoff,
insbesondere Polystyrol, die formschlüssig aufeinandersetzbar und mit Flüssigbeton füllbar sind.
Wandschalungselemente der gattungsgemäßen Art sind an sich bekannt. Sie werden beispielsweise für die Mantelbetonbauweise
verwendet und dienen dabei als verlorene Schalung, in welche flüssiger Beton eingefüllt wird,
nachdem die einzelnen Bauelemente bzw. Wandschalungselemente formschlüssig aufeinander-gesetzt sind, so daß sie
die gesamte Schalung einer Gebäudewand bilden.
Gewöhnlich haben die außen- und innenliegenden Wandungen dieser Wandschalungselemente aus Hartschaumkunststoff eine
Dicke von 40 bis 50 mm. Bei geringen Wandhöhen reicht '
die Festigkeit des Hartschaumkunststoffes alleine aus, um
dem seitlichen Druck des flüssigen Betons Stand zu halten. Bei größeren Wandhöhen, die eine Geschoßhöhe und
mehr übersteigen, reicht diese Festigkeit jedoch nicht aus. Es ist erforderlich, zumindest die parallel zueinander
verlaufenden und durch Abstandhalter miteinander verbundenen Wände der einzelnen Wandschalungselemente zur
Erhöhung der Formfestigkeit gegen Ausbuchtungen mit einer Armierung zu versehen, wie das beispielsweise auch bei
Betonwänden der Fall ist, damit diese Wände auch einem erhöhten seitlichen Druck des Flüssigbetons standhalten
können.
Naheliegend und bekannt ist es dabei, als Armierung für
die Wände solcher Wandschalungselemente Metallgitter ähnlich Baustahlmatten mit einer kleinen Maschenweite vorzusehen.
Diese haben aber den Nachteil, daß die Hartschaumkunststoff-Wände sich dann mit einer normalen Holzsäge
nicht mehr so einfach absägen lassen wie das bei Hartschaumkunststoff-Wänden
bzw. Wandschalungselementen ohne Armierung der Fall ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Wandschalungselement
der eingangs genannten Art mit einer Festigkeit zu schaffen, die es erlaubt, Gebäudewände von wenigstens
einer Geschoßhöhe zu erstellen und in einem Ar-
beitsgang bzw. zusaminiaenhängend mit Beton zu füllen, wobei jedoch die Wandelemente wie nicht armierter Hartschaumkunststoff
mit einer Handsäge, einer elektrischen Stichsäge oder einem ähnlichen Trennwerkzeug auf einfache
Weise zerteilbar bleibt.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß
die Wände mit einer Armierung aus schneidbarem, unelastischem und in Strecklage angeordneten Gewebe versehen
sind.
Wie Versuche und Erprobungen gezeigt haben, verleihen solche Armierungen aus unelastischem Gewebe, das in
Strecklage in die Wände parallel zu den Außenflächen verlaufend eingebettet ist, eine ausreichend hohe Festigkeit
gegen seitliches Ausbeulen oder Ausbuchten, so daß mit derart bewehrten bzw. armierten Wandschalungselementen
Gebäudewände von mehreren Stockwerkhöhen erstellt und in einem Arbeitsgang ausgegossen werden können.
Zweckmäßig ist es, ein Gewebe nach Anspruch 2 zu verwenden, weil ein solches Gewebe eine eigene Formfestigkeit
aufweist, die es erlaubt, das Gewebe in entsprechender
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Länge in die Schäumform einzulegen und zwar so, daß die Gewebe ihre optimale Parallellage zu den Außenflächen der
jeweiligen Wandschalungselemente bzw. der Wandung dieser Wandschalungselemente einnehmen und beibehalten.
Da häufig Abstandhalter mit verbindenden einfachen Querstäben und mit vertikalen Doppelstäben verwendet werden,
ist es zweckmäßig, die Ausgestaltung nach Anspruch 4 vorzusehen, durch welche den eingelegten Gewebebahnen nicht
nur ein Halt gegen seitliches Umfallen sondern zugleich auch eine Stütze verliehen wird, durch welche sie in
Strecklage gehalten werden.
Insbesondere bei Abstandhaltern, die nur einfache Vertikalstäbe aufweisen, ist es zweckmäßig gemäß Anspruch 5
Sperr- oder Klemmelemente vorzusehen, mit denen die Gewebebahnen
an den einzelnen Abstandhaltern befestigt werden können.
Durch die Ausgestaltung nach Anspruch 6 ist es möglich, die Druckfestigkeit der Wandschalungselemente erheblich
zu erhöhen, ohne daß die Möglichkeit sie auf einfache Weise mit einer Säge abzulängen bzw. in die jeweils passende
Form zu bringen, beeinträchtigt wird.
Dabei können die Ausgestaltungen nach Anspruch 7 und 8 von besonderem Vorteil sein.
Die Ausgestaltung nach Anspruch 9 ist deshalb von Bedeutung, weil durch sie sichergestellt ist, daß durch das
eingelegte Gewebe keine Trennschicht zwischen den auf beiden Seiten des Gewebes liegenden Wandungsbereichen
entsteht, die zu einer Schwächung der Festigkeit führen könnte.
Anhand der Zeichnung werden im folgenden einige Ausführungsbeispiele
der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 ein Wandschalungselement aus Hartschaumkunststoff in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 ein als Armierung zu verwendendes Gewebe in Draufsicht;
Fig. 3 die überlappende Anordnung jeweils dreier Gewebebahnen, gehalten von einem mit vertikalen
Doppelstäben versehenen Abstandhalter in perpektivischer Ansicht;
Fig. 4 eine Schnittansicht dreier überlappend angeordneter Gewebebahnen, die von einem mit nur einem
Vertikalstab versehenen Abstandhalter mittels einer Klemmleiste gehalten sind;
Fig. 5 einen Schnitt V-V aus Fig. 4;
Fig. 6 den Endabschnitt eines Wandschalungselementes in einer Schnittdarstellung;
Fig. 7 die Anordnung jeweils zweier Gewebestreifen zwischen den vertikalen Doppelstäben eines
Wandhalters in perspektivischer Darstellung;
Fig. 8 einen Wandhalter mit nur einfachen Vertikalstäben,
an dem außenseitig mittels Befestigungselementen zwei sich über die gesamte Höhe des
Abstandhalters erstreckende Gewebebahnen befestigt sind;
Fig. 9 einen Abschnitt aus Fig. 8, bei dem auf die Enden der Horizontalstäbe des Wandhalters Befestigungselemente
aufgesetzt sind;
Fig. 10 in vergrößerter Darstellung einen im Bereich eines Abstandhalters liegenden Schnitt durch
eine Wand des Wandschalungselements mit zwei; im Abstand voneinander angeordneten Armierungen;
Fig. 11 einen Schnitt XI-XI aus Fig. 10 und
Fig. 12 in vergrößerter geschnittener Darstellung ein Klemme1ement.
Wandschalungselemente 1, wie sie in den Fig. 1 und 6 vollständig bzw. teilweise dargestellt sind, bestehen im
wesentlichen aus zwei parallel zueinander verlaufenden Wänden 2 und 3, die durch Abstandhalter 7 oder 8 und ggf.
durch eine oder zwei Stirnwände 4 miteinander verbunden sind. Die Gesamtbreit b solcher Wandschalungselemente 1
ist auf Normmaße von beispielsweise.25 cm und 30 cm abgestimmt.
Die Länge 1 kann variieren zwischen 100 cm und 300 cm oder mehr. Die Höhe h hat in der Regel das Normmaß
von 30 cm. Die Wanddicke d der beiden Wände 2 und 3 beträgt gewöhnlich 4,5 cm. Das Material, aus dem solche
Wandschalungselemente 1 gewöhnlich hergestellt sind, ist der Hartschaumkunststoff Polystyrol.
Um die gewöhnlich nicht sehr hohe Biege- und Bruchfestigkeit der aus Polystyrol-Hartschaum bestehenden Wände 2
und 3 so zu erhöhen, daß mit den Wandschalungselementen Gebäudewände von wenigstens einer Geschoßhöhe, also von
etwa 2,60 m oder mehr erstellt werden können, ist es erforderlich,
diese Wände 2 und 3 jeweils zu armieren. Erfindungsgemäß sind dafür Gewebe 20 in Form von Gewebebahnen
15 und 16 bzw. 17 oder 18 vorgesehen, die beim Herstellungsvorgang, d.h. beim Schäumen dieser Wände 2 und
in Strecklage eingebettet werden. Es wird dabei zweckmäßigerweise ein mattenförmiges, durch Imprägnierung versteiftes
Glasfasergewebe 20 verwendet, das jeweils dreifache Längs- und Querfäden 21 bzw. 22 aufweist, dessen
grobe Maschenweite wl/w2 größer ist als die maximale
Korngröße des Kunststoffrohmaterials, d.h. des zur Schäumung der Wände 2 und 3 verwendeten Polystyrols.
Dies ist deshalb wichtig, weil auch im Bereich der Armierungsgewebe
eine stofflüssige Verbindung zwischen den auf beiden Seiten der Armierung liegenden Wandteilen sichergestellt
sein muß, um die erforderliche Festigkeit gewährleisten zu können. Die grobe Maschenweite wl/w2 entspricht
den Zwischenräumen 25, die jeweils zwischen vier benachbarten dreifach Längsfäden und dreifach Querfäden
gebildet sind. Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind diese Zwischenräume 25 bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
quadratisch, d.h. die Abstände wl und w2 sind jeweils gleich groß. Es ist aber nicht unbedingt erforderlich,
solche quadratischen Gewebearten zu verwenden. Es ist auch möglich, Gewebearten mit rechteckigen Zwischenräumen
zu verwenden.
Wichtig ist insbesondere für die Beibehaltung der Strecklage während des Schäumens bzw. während des Einlegens der
Gewebebahnen in die Schäumform, daß das verwendete Glasfasergewebe imprägniert, d.h. versteift ist, so daß es
die ihm beim Einsetzen in die Schäumform gegebene Strecklage beibehält und nicht in sich zusammenfällt.
Grundsätzliche können beliebige Abstandhalter verwendet werden. Zweckmäßig ist es aber, Abstandhalter 7 mit zwei
oder drei verbindenden Querstäben 10 und Doppelvertikalstäben 11 und 12 zu verwenden. Diese bieten nämlich den
Vorteil, daß im einfachsten Falle jeweils zwei Gewebebahnen 15 und 16 zwischen den Querstäben 10 und zwischen den
vertikalen Doppelstäben 11 und 12 angebracht werden können, die diese Gewebebahnen in ihrer Strecklage halten.
Um die dabei entstehenden Zwischenräume 23 zwischen den jeweils oberen und unteren Gewebebahnen 15 und 16 zu
überbrücken, können überlappende zusätzliche Gewebebahnen 17 vorgesehen werden. Zu deren Befestigung an den Abstandhaltern
7 sind nippelartige Klemmelemente 27 vorgesehen, die auf die äußeren Endzapfen 9 der Querstäbe 10
klemmend aufgesteckt werden können. Statt der nippelartigen Klemmelemente 27 können auch Klemmleisten 28 verwendet
werden, die jeweils nutenartige Ausnehmungen 29 zur klemmenden Aufnahme der Querstäbe 10 bzw. der Endzapfen
aufweisen. Diese Klemmleisten können zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehen.
In den Fig. 4 und 5 ist dargestellt, wie mit Hilfe solcher Klemmleisten 28 bei Abstandhaltern 8, die zwar drei
Querstäbe jedoch jeweils nur einen Vertikalstab 13 aufweisen, zwei Gewebebahnen 15 und 16 und eine überlappende
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Gewebebahn 17 befestigt werden können. Dabei sind die Gewebebahnen
15 und 16 bzw. 17 jeweils auf verschiedenen Seiten des Vertikalstabes 13 angeordnet und durch Klemmleisten
28 fixiert, die auf den Querstäben 10 bzw. den Endzapfen 9 festgeklemmt sind.
In Fig. 8 ist dargestellt, wie zwei sich über die Gesamthöhe eines Abstandhalters 8 erstreckende Gewebebahnen 18
jeweils auf der Außenseite des einfachen vertikalen Stabes 13 angeordnet und mittels Klemmelementen 27, die auf
die Endzapfen 9 der Querstäbe 10 klemmend aufgesteckt werden, fixiert werden können.
Während in Fig. 8 die Klemmelernente außerhalb des Abstandhalters
8 dargestellt sind, sind sie in Fig. 9 auf die Endzapfen 9 der Querstäbe 10 klemmend aufgesetzt, um
die Gewebebahn 18 gegen den Vertikalstab 13 zu drücken und diese so zu fixieren.
Die Klemmelemente 27 bestehen jeweils aus einer dünnen zylindrischen Hohlnabe 35 mit einer zentralen. Axialbohrung
36 deren Durchmesser so auf den Durchmesser der Querstäbe 10 abgestimmt ist, daß beim Aufsetzen eine
Klemmverbindung entsteht. Außerdem weisen diese Klemmelemente
27 einen einstückig mit der Hohlnabe 35 verbundenen
- 11 -
Flanschring 37 auf, dessen Durchmesser größer ist als die Maschenweite wl/w2 des Gewebes 20, so daß das Gewebe 20
mit Hilfe dieser Klemme lernen te 27 bzw. deren Flanschringen
37 sicher auf den Abstandhaltern 8 fixiert werden
Bei der Verwendung von Abstandhaltern 7, die jeweils vertikale Doppelstäbe 11 und 12 aufweisen, sind derartige
Befestigungselemente bzw. Klemmelemente 27 dann nicht erforderlich, wenn nur zwei Gewebebahnen 15 und 16 als Armierung
verwendet werden, die jeweils oberhalb und unterhalb des mittleren Querstabes 10 in die Doppelstäbe 11
und 12 eingelegt sind.
Wie aus Fig. 10 und 11 ersichtlich ist, besteht auch die Möglichkeit, zusätzlich zu den beiden relativ schmalen
Gewebebahnen 15 und 16, die zwischen den drei Querstäben 10 verlaufend innerhalb des Vertikalstabes 13 eines Abstandhalters
8 angeordnet sind, eine weitere Gewebebahn 18 vorzusehen, die sich mindestens über die ganze Höhe
des Abstandhalters 8 bzw. dessen Vertikalstab 13 erstreckt . ' -
Zur Fixierung dieser zusätzlichen Gewebebahn 18 sind auf den Endzapfen 9 der Verbindungsstäbe 10 jeweils Klemmele-
und zusätzliche Klemme lernen te 30 der gleichen
- 12 -
Bauart so aufgesetzt, daß die Gewebebahn 18 zwischen ihren Flanschringen 37 in einer Vertikalebene 39 fixiert
ist, die von der Vertikalebene 38 der beiden Gewebebahnen 15, 16 den gewünschten Horizontalabstand a aufweist.
Wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5 ist auch hier die Lagefixierung der beiden schmalen Gewebebahnen
15 und 16 durch Klemmleisten 28 gesichert, die auf der der Innenfläche der in Fig. 10 und 11 dargestellten Wand
3 zugekehrten Seite des Vertikalstabes 13 angeordnet ist.
Es ist aus Fig. 10 ersichtlich, daß die näher an der Außenfläche 32 der Wand 3 liegenden, auf den Endzapfen 9
der Querstäbe 10 befestigten Klemmelemente 30 eine kürzere Hohlnabe aufweisen, damit sie nicht bis an die Außenfläche
32 heranreichen.
Bei allen beschriebenen Ausführungsbeispielen ist gewährleistet, daß sich die mit den Gewebebahnen armierten Wände
2 und 3 leicht auf herkömmliche Weise mit einer Säge trennen und auf jedes beliebige Maß ablängen lassen.
Als Mittel zur Fixierung der Gewebebahnen 15, 16, 17 oder 18 an den Abstandhaltern 7 oder 8 können auch andere geeignete
Klemm- oder Sperrelemente verwendet werden.
Claims (9)
1. Wandschalungselement (1) mit zwei durch Abstandhalter (7, 8) miteinander verbundenen, zueinander parallel
verlaufenden Wänden (2, 3) aus Hartschaumkunststoff, insbesondere Polystyrol, die formschlüssig aufeinandersetzbar
und mit Flüssigbeton füllbar sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Wände mit einer Armierung aus schneidbarem, unelastischem und in Strecklage angeordneten Gewebe
(15, 16, 17, 18, 20) versehen sind.
2. Wandschalungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (20) ein durch Imprägnierung
versteiftes, mattenförmiges Glasfasergewebe ist.
3. Wandschalungselement nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (15, 16, 17, 18) an
den Abstandhaltern (7, 3) befestigt ist.
4. Wandschalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (15, 16) jeweils zwischen
vertikalen Doppelstäben (11, 12) der Abstandhalter (7) hindurchgeführt sind.
5. Wandschalungselement nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (15, 16, 17, 18) jeweils
mittels Sperr- oder Klemmelementen (27, 28) an den Abstandhaitern (7, 8) fixiert sind.
6. Wandschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Armierung jeder
Wand (2, 3) aus mehreren Gewebebahnen (15, 16, 17, 18) besteht.
7. Wandschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Gewebebahnen
(15, 16, 17) überlappend angeordnet sind.
8. Wandschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewebebahnen (15,
16, 18) in wenigstens zwei beabstande"ten Vertikalebenen
{38, 39) angeordnet sind.
9. Wandschalungselement nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewebe (20) eine
grobe Maschenweite (wl, w2) aufweist, die größer ist als die maximale Korngröße des Kunststoffrohmaterials,
insbesondere des Polystyrols.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29621121U DE29621121U1 (de) | 1996-12-05 | 1996-12-05 | Wandschalungselement aus Hartschaumkunststoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE29621121U DE29621121U1 (de) | 1996-12-05 | 1996-12-05 | Wandschalungselement aus Hartschaumkunststoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE29621121U1 true DE29621121U1 (de) | 1997-02-27 |
Family
ID=8032867
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE29621121U Expired - Lifetime DE29621121U1 (de) | 1996-12-05 | 1996-12-05 | Wandschalungselement aus Hartschaumkunststoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE29621121U1 (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE2138920A1 (de) * | 1971-08-04 | 1973-02-15 | Willi Holzapfel | Bauplatte fuer die bauindustrie |
DE3151397A1 (de) * | 1981-12-24 | 1983-07-07 | Thermo Massiv Max Oetker, 2400 Lübeck | Schalungselement aus geschaeumtem hartkunststoff fuer die mantelbetonbauweise |
DE9200677U1 (de) * | 1992-01-22 | 1992-04-09 | Gefinex Gesellschaft für innovative Extrusionsprodukte mbH, 4803 Steinhagen | Bauplatte |
DE19546273A1 (de) * | 1995-12-12 | 1996-05-09 | Isabel Klaus | Massivkernwand und Verfahren zu ihrer Herstellung |
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1996
- 1996-12-05 DE DE29621121U patent/DE29621121U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19970410 |
|
R163 | Identified publications notified |
Effective date: 19970716 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20000214 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20030701 |