DE9415570U1 - Schalungstafel aus Kunststoff - Google Patents

Schalungstafel aus Kunststoff

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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G9/00Forming or shuttering elements for general use
    • E04G9/02Forming boards or similar elements
    • E04G9/05Forming boards or similar elements the form surface being of plastics

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Description

1 -
Beschreibung
Schalungstafel aus Kunststoff
Die Erfindung betrifft eine Schalungstafel zum Einschalen von Beton, bestehend aus zwei faserverstärkten Kunststoff-Deckschichten und einer Kernzone aus thermoplastischem Kunststoff.
Es ist bekannt, Betonschalungstafeln aus Vollholz, Stabsperrholz mit Furnierdeckschichten, Furniersperrholz und Spanplatten auf ihrer Oberfläche mit Kunststoffen zu beschichten. Diese Beschichtungen sollen den Verschleiß der Tafeln verringern, dienen aber vorrangig der Verringerung der Wasseraufnahme der Tafeln, um Vet— zug, Minderung der Festigkeit und Steifigkeit zu vermeiden. Als Überzugsharze werden Phenolformaldehydharze, Epoxidharze, Polyurethane und weitere härtbare Kunststoffe, teilweise in Kombination mit Faservliesen, z.B. in EP 309606; EP 571 600; EP 401 552 genannt.
Weiterhin wurde, u.a. in DE 16 95 712; EP 250 730 vorgeschlagen, die Holzschalungstafeln mit thermoplastischen Kunststofftafeln zu beschichten. Als Beschichtungs-Kunststoffe werden PVC, PP und PE verwendet. Nach DE-Gebrauchsmuster G 85 25 341 soll die Kombination von zwei Polyolefin-Folien unterschiedlicher Adhäsionsneigung einerseits eine gute Haftung auf der Holzträgerplatte und andererseits einen guten Entschalungseffekt bewirken.
Die Steifigkeit und Verschleißfestigkeit wird nach DE 29 43 999
bzw. DE 30 05 476 deutlich erhöht, wenn eine Stab-Sperrholzplatte ein- oder beidseitig mit kunstharzimprägniertem Kraftpapier beschichtet und zwischen den Papierlagen zusätzlich ein Gelege aus textlien Fasern oder Glasfasern eingebettet ist bzw. sich innerhalb einer der Trägerbahnen befindet.
Bei diesen Betonschalungstafeln besteht der Nachteil, daß eine Kunststoffbeschichtung den Einfluß von Feuchtigkeit bei Lagerung und Gebrauch mit den vorgenannten negativen Wirkungen nie voll-
ständig ausschalten kann.
Es ist ferner bekannt, die Schalhäute vollständig aus Kunststoff herzustellen.
Nach DE 42 01 319 wurde eine Platte für Schaltungszwecke und als Transportpalette vorgeschlagen, die aus einem polymeren Werkstoff mit einem überwiegenden Gehalt aus Polyolefinen besteht. Da eine solche Platte aus thermoplastischem Kunststoff und insbesondere aus Polyolefinen eine sehr geringe Eigensteifigkeit aufweist, muß sie entweder übermäßig dick oder profiliert gestaltet sein oder zusätzliche metallische Versteifungen als Profile oder Schichten enthalten. Eine geeignete Profilierung der Kunststofftafeln wurde auch in DE 38 04 506 vorgeschlagen,
Zur Versteifung solcher Tafeln wurde ferner vorgeschlagen, bei einer Befestigung von Kunststoff-Schalhäuten auf Schalrahmen aus Metall oder Holz, die Hohlräume auszuschäumen (DE 38 04 506; EP 077 579; EP 448 120; DE 31 17 861) oder Polystyren-Schaumstoffe zu verwenden (DE 39 42 213).
Es ist auch bekannt, Schalhäute aus faserverstärktem Kunstharz auf Metallschalrahmen anzubringen und mit Polyurethanharzen zu hinterschäumen (EP 571 600).
Weitere vorgeschlagene Lösungen stellen Kombinationen von Metallträgern, vorzugsweise Gitterträgern, mit Kunstoff-Folien dar (DE 37 23 676; DE 36 01 884 sowie DE-Gebrauchsmuster G 86 01 586; G 87 09 148; G 87 09 851).
Die Kombination von tragenden und versteifenden Metallelementen, Kunststoff-Schalhaut und versteifender Hinterschäumung ist aufwendig in der Fertigung und problematisch hinsichtlich einer Werkstofftrennung beim Recycling.
Zur Versteifung der Schalhaut wurde weiterhin vorgeschlagen,. den Platten-Kunststoff, vorzugsweise PVC mit Fasern, Vliesen oder Geweben aus Natui—, Mineral- oder Glasfasern zu verstärken, wobei Vliese und Gewebe oberflächennah im Kunststoff anzuordnen sind. Zur weiteren Versteifung wurde ferner vorgeschlagen in geformten
— 3.
Hohlräumen metallische Verstärkerprofile vorzusehen (DE-Gebrauchsmuster G 86 17 602; EP 250 730),
Zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit wurde auch vorgeschlagen PVC-Regranulate mittels PUR-Schaum oder PUR-Integralschaum zu binden und als Schutzüberzug mit einer PUR-Schicht, einem Holzfurnier, einem Glasvlies, einem Kunststoffvlies oder einem Netz zu versehen, wobei der Schutzuberzug zur Verbesserung der Vei— schleißfestigkeit geeignete Füllstoff enthält. Zur Versteifung sind Metallprofile in oder an der Rückseite der Kunststoffschicht bzw. Verstärkungen in der Oberflächenschicht vorgesehen (DE-Ge-Gebrauchsmuster G 89 16 035; WO 90/01 602).
Die vorgenannten Lösungen erreichen als reine Kunststoffausführung bei gleichen Abmessungen nicht die Biegesteifigkeiten von Schalungstafeln aus Furnier- oder Stabsperrholz nach DIN 68 791/ 68 792. Die dadurch notwendigen Versteifungen mit Metallprofilen behindern das Recycling.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Betonschalungstafel zu entwickeln, die unter Anwendungs- und Lagerungsbedingungen keine Feuchtigkeit aufnimmt, die nicht quillt und sich nicht verwirft, die auch nach Wasserlagerung keine nennenswerten Einbußen hinsichtlich Festigkeit und Steifigkeit aufweist, die verschleißfest ist und eine hohe Zahl von Abformungen erlaubt, die in ihrer Steifigkeit und dem Gewicht herkömmlichen ßetonschalungstafein aus Holz entspricht, die eine ausreichende Schlagfestigkeit aufweist und mit einfachen Mitteln voll recyclingfähig ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den Aufbau einer Kunststoffplatte mit den kennzeichnenden Merkmalen nach Anspruch 1, daß die Platte dreischichtig aufgebaut ist, wobei die Deckschichten die tragenden und versteifenden Funktionen ausüben und die Kernzone aus geschäumten Kunststoffen, vorzugsweise geschäumten Kunststoffabfällen, besteht.
Die Erfindung ist nachstehend mit Bezugnahme auf die Figuren 1 und 2 der Zeichnung beispielsweise näher erläutert.
Die Figur 1 zeigt eine dreischichtige Betonschalungstafel. Die Kernschicht 1 hat eine Dicke von 18,6 mm und besteht aus geschäumtem Polystyren mit Anteilen von Aluminiumfolie, das aus Verpackungsabfällen regeneriert und mit einem chemischen Treibmittel zu einer Dichte von 0,60 g/cm geschäumt wurde. Die Deckschichten 2 und 3 haben eine Dicke von jeweils 1,2 mm und bestehen aus mit Phenolformaldehydharz getränkten Stapelbindermatten aus alkalifreiem Glas mit einem Flächengewicht von 1000 g/m2. Die Klebstoffschichten 4 und 5 bestehen aus einem modifizierten Phenolformaldehydharz, das während des Einschäumprozesses aktiviert und gehärtet wurde.
Die vorgestellte Betonschalungstafel nach Fig. 1 hat einen Biegeelastizitätsmodul von 6.570 N/mm2 und weist damit eine höhere Biegesteifigkeit auf als nach DIN 68 791/DIN 68 792 gefordert ist. Die Tafel zeigt keinen wesentlichen Festigkeitsabfall nach
Wasserlagerung. Sie ist voll recyclingfähig und kann im gleichen Produkt in d&r Kernschicht wieder eingesetzt werden.
Figur 2 zeigt einen Ausschnitt aus einer dreischichtig, symmetrisch aufgebauten Setonschalungstafel mit einer geschäumten Kernschicht 1 gemäß dem Beispiel nach Fig. 1, Die Deckschichten haben jeweils eine Dicke von 1,0 mm und bestehen aus zwei unterschiedlichen Verstärkerstoffen, jeweils einer mit Phenolformaldehydharz imprägnierten Stapelbindermatte 6 aus alkalifreiem Glas mit einem Flächengewicht von 600 g/m2 und jeweils zwei Lagen Natronkraftpapier 7 auf der dem Beton zugewandten Oberfläche. Diese Betonschalungstafel hat einen Biegeelastizitätsmodul von 4.810 N/mm2 und genügt damit den Forderungen nach DIN 68 791/DIN 68 792 für Betonschalungstafeln aus Stab- und Furniersperrholz. Die Tafel zeigt keinen wesentlichen Festigkeits- und Steifigkeitsverlust
nach Wasserlagerung, Sie ist voll recyclingfähig.

Claims (8)

I* · * J JJ Schutzansprüche
1. Schalungstafel zum Einschalen von Beton, die aus zwei fasei— verstärkten Kunststoff-Deckschichten und einer geschäumten Kunststoff-Kernschicht besteht, gekennzeichnet dadurch, daß die geschäumte Kunststoff-Kernschicht aus thermoplastischen Kunststoffen oder thermoplastischen Kunststoffgemischen oder aus aufbereiteten Kunststoffabfallen oder aus mit Fremdstoffen versehenen Kunststoffabfällen besteht und daß die verstärkten Kunststoff-Deckschichten aus duroplastischen gehärteten Kunstharzen sowie Verstärkerstoffen aus Glasfasern oder Zellulosefasern oder Naturfasern oder Kunststofffasern oder Kohlenstoffasern in Form von Einzelfasern, Strängen, Geweben, Gewirken, Matten, Vliesen oder Papieren bestehen.
2. Schalungstafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß der Kunststoffschaum der Kernschicht eine Dichte im Bereich von 0,40 bis 0}85 g/cm aufweist.
3. Schalungstafel nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, daß der Kunststoffschaum der Kernschicht durch einen Klebstoff fest mit den Deckschichten verbunden ist.
4. Schalungstafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß die Deckschichten aus einem verstärkten Phenolformaldehydharz oder einem verstärkten Helaminformaldehydharz oder einem vei
stärkten Harnstoffformaldehydharz bestehen.
5. Schalungstafel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, daß jede Deckschicht aus einem Anteil von Glasfasern besteht, der einem Flächengewicht im Bereich von 400
bis 1200 g/m2 entspricht.
6. Schalungstafel nach den Ansprüchen 1 und 4, gekennzeichnet dadurch, daß jede Deckschicht aus einem Anteil von Kohlenstofffasern oder Kunststoffasern besteht, der einem Flächengewicht im Bereich von 200 bis 800 g/m2 entspricht.
2 -
7. Schalungstafel nach einem der Ansprüche 1, 4, 5 oder 6, gekennzeichnet dadurch, daß ,die Verstärkerstoffe in den Deckschichten einen Schichtaufbau aufweisen und die dem Beton zugewandte Seite in ä&r Oberfläche aus einer oder mehreren Lagen von kunstharzimprägniertem Natronkraftpapier oder einem Zellulosevlies besteht.
8. Schalungstafel nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß
die Oberfläche eine zusätzliczhe Kunstharzbeschichtung aufweist.
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