AT390736B - Ski oder skiaehnliches sportgeraet, und ein verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
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  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
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Description

Nr. 390 736
Die Erfindung betrifft einen Ski oder ein skiähnliches Sportgerät, sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung.
Bei der Herstellung von Skiern oder skiähnlichen Sportgeräten, wie Snowboards, Monoskiem und dgl. nach dem Sandwichverfahren werden die vorgefertigten Skibauteile, nämlich Polyethylenlaufsohle, gegebenenfalls Stahlkanten, Untergurt aus faserverstärktem Laminat oder perforiertem Stahlblech, Kern, Obergurt aus 5 faserverstärktem Laminat oder Aluminium, gegebenenfalls Dämpfungseinlagen, wie flexible Kunststoff- oder Gummieinlagen und gegebenenfalls Dekorschichten in eine Presse eingelegt. Um beim anschließenden Veipiessen unter Druck bei Temperaturen von etwa 100 - 140 °C eine ausreichende Haftung zwischen Unter-bzw. Obergurt und Kern zu erhalten, müssen entweder die Laminate vor dem Verpressen angeschliffen werden oder es muß ein Haftvermittler aufgetragen werden. Beim Schleifen der Laminate gehen jedoch wertvolle 10 mechanische Eigenschaften und Material verloren. Wird ein Haftvermittler verwendet, ist es in der Praxis meist nicht zu vermeiden, daß während des Preßvorganges seitlich Klebstoff austritt, der vor der Anbringung von Seitenwangen oder einer U-förmigen Ummantelung entfernt weiden muß. Der Verbund muß bei diesem Verfahren außerdem unter Druck abgekühlt werden um die Spannung des Skis zu erhalten.
In der DE-A 36 36 649 wird die Anbringung einer U-förmigen Ummantelung auf einen auf diese Weise IS vorgefertigten Skikörperteil beschrieben. Der Obergurt befindet sich zwischen Kern und Ummantelung. Zur Aufbringung von Dekorschichten bestehen hier zwei Möglichkeiten. Weist der mit dem Kern verklebte Obergurt bereits eine Dekoroberfläche auf, muß die U-förmige Ummantelung aus transparentem Kunststoff, insbesondere Polyurethanmaterial, bestehen, das aber meist nicht UV-stabil ist und vergilbt. Das gegen UV-Strahlung beständigste Polyurethanmaterial, das ausgehend von Isophuron-diisocyanat hergestellt wird, muß im Vakuum, 20 absolut feuchtigkeitsfrei verarbeitet werden und ist außerdem hoch giftig. Wird die Dekoroberfläche nachträglich auf die U-förmige Ummantelung aufgebracht, muß die Ummantelung vor dem Bedrucken gereinigt und geschliffen werden und die bedruckte Oberfläche anschließend lackiert worden.
Aus der DE-A 17 03 078 ist ferner ein Ski bekannt, dessen Kern allseitig mit einer Hülle aus Polyurethan umgeben ist. Der Kem ist über seine gesamte Länge mit einer schraubenförmigen Fadenwicklung aus Glasfasern 25 versehen, der Ski wird durch die allseitige Umwicklung mit Glasfasern im Vergleich zu Sandwichskiem schwer und steif.
Bei allen beschriebenen Skiern befinden sich Obergurt bzw. Fadenwicklung direkt am Skikem. Bei Verwendung eines Schaumkemes besteht die Gefahr, daß der Obergurt bzw. die Fadenwicklung bei Beanspruchung in den Kem wandert Der Ski verliert dadurch an Spannung, er wird weich. 30 Aus US-A-3,940,157 ist ein Ski bekannt, dessen schachtelförmiger Kernrahmen, der einen geschäumten oder wabenförmigen Kem enthalten kann, von einer geschlossenen Hülle umgeben ist. Der Obergurt wird mit Metallkanten auf dieser Hülle fixiert Zusätzlich ist eine Dekorschicht aufgebracht.
Aus US-A-3,542,388 ist ein Ski bekannt der einen Leichtbau-Holzkem enthält, der allseitig zum Schutz vor Feuchtigkeit von einer wasserdichten Kunststoffhülle umgeben ist 35 Aus der FR-A-234,176 ist ein Ski bekannt, der aus einem von Schaumstoff umgebenen Kem sowie metallischen Deckschichten besteht. Ein solcher Ski ist sehr steif.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es daher Skier oder skiähnliche Sportgeräte bereitzustellen, deren Herstellung in einfacher Weise erfolgt und deren mechanische Eigenschaften sich bei Beanspruchung nicht ändern.
Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß durch einen Ski oder ein skiähnliches Sportgerät gelöst, dessen Kem 40 allseitig mit einem Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz ummantelt ist und dessen Obergurt die Oberseite des Sportgerätes bildet.
Gegenstand der Erfindung ist demnach ein Ski oder skiähnliches Sportgerät bestehend aus einem Kem, einem ausgehärteten Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharzteil, der zumindestens an die Schmalseiten des Kerns anliegt, einem tragenden Obergurt, einem tragenden Untergurt, einer Polyethylenlauffläche und gegebenenfalls 45 Verstärkungs- und/oder Dämpfungseinlagen und gegebenenfalls Stahlkanten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon allseitig mit dem ausgehärteten Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz ummantelt ist, der somit eine Hülle bildet, und daß der Obergurt die Oberseite des Skis bildet.
Der Querschnitt einer bevorzugten Ausführungsform ist in der Zeichnung dargestellt. Darin bedeuten (1) die Stahlkanten, (2) eine Polyethylenlauffläche, (3) den Untergurt, (4) Abstandhalter, (5) den Kem, (6) den 50 Obergurt mit Dekorschichten, (7) eine Ummantelung des Kerns mit einem Ein- oder Mehrkomponentenreaktionshaiz.
Als Untergurt werden übliche faserverstärkte Laminate oder Prepregs, perforierte Stahlbleche, gegebenenfalls auch Aluminiumbleche und dergleichen verwendet. Der Untergurt kann bereits vor dem Einlegen in die Form mit der Polyethylenlauffläche verbunden sein. Als Obergurt werden ebenfalls übliche faserverstärkte Laminate oder 55 Prepregs, Aluminiumbleche und dergleichen verwendet. Als Verstärkungsmaterial können jeweils Gewebe, Gelege, Matten, Rovings, Glas, Kohlenstoff, Aramid und/oder Gemische dieser Materialien verwendet werden. Der Obergurt, der die Oberfläche des fertigen Sportgerätes bildet, weist bereits eine Dekoroberfläche auf. Die Dekoroberfläche kann aus bedrucktem Papier, Metallfolie und dergleichen bestehen. Der Obergurt befindet sich im fertigen Sportgerät nicht zwischen Kern und Ummantelung mit dem Ein- oder 60 Mehrkomponentenreaktionsharz, sondern stellt die Oberseite des Skis dar. Dadurch wird einerseits verhindert, daß der Obergurt bei Beanspruchung in den Kem gedrückt wird und dadurch eine Verschlechterung der mechanischen Eigenschaften eintritt, andererseits wird so bereits die fertige Oberseite des Skis gebildet, es ist keinerlei -2-

Claims (6)

  1. Nr. 390 736 Nacharbeit mehr notwendig. Als Kern können alle bekannten Kernkonstruktionen wie z. B.: Polyurethan-Leichtschaumkeme, thermoplastische Polyurethankeme, Holzkerne, Wabenkeme aus Holz, Pappe, u. dergleichen, sowie Kombinationskeme aus diesen Materialien eingesetzt werden. Der Kern kann eine ebene Oberfläche aufweisen, er kann aber auch Prägungen, Fräsungen und dergleichen aufweisen. Für die Ummantelung des Kerns wird ein Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz verwendet, vorzugsweise werden Polyurethanelastomerharze eingesetzt Durch die Wahl des Reaktionsharzes können die Eigenschaften des Skis oder des skiähnlichen Sportgerätes in gewünschter Weise beeinflußt werden. Bei Verwendung weichelastischer Polyurethanharze erhält man beispielsweise einen Ski mit sehr guten Dämpfungseigenschaften. Ebenso werden durch Wandstärke und Dichte der Ummantelung die Eigenschaften des Skis in gewünschter Weise beeinflußt. Der erfindungsgemäße Ski kann zwischen Ober- bzw. Untergurt und Kern zusätzliche Verstärkungs-und/oder Dämpfungseinlagen enthalten, die bei der Herstellung des Skis gleichzeitig als Abstandhalter wirken. Diese Verstärkungs- bzw. Dämpfungseinlagen können aus Kohlenstoffasern, Aramid, weichelastischen Kunststoffen, Gummi und dergleichen bestehen, und beeinflussen ihrerseits die Eigenschaften des Skis in gewünschter Weise. Sie werden über die gesamte Länge des Skis streifenförmig eingelegt und weisen eine Höhe von etwa 0,1 - 0,5 mm und eine Breite von etwa 1 bis 3 mm auf. Zur Abstandhaltung sind jeweils mindestens 2 Streifen notwendig. Weist der Kern Fräsungen, Prägungen und dergleichen auf, müssen keine Abstandhalter verwendet werden. Durch die Tiefe der Fräsungen und Prägungen ist der für die Ummantelung freibleibende Raum zwischen Kern und Ober- bzw. Untergurt festgelegt. Zur Herstellung des Skis oder des skiähnlichen Sportgerätes, werden in eine Form, deren Innenmaß der Form des fertigen Sportgerätes entspricht, die Polyethylenlaufsohle, gegebenenfalls Stahlkanten, einen tragenden Untergurt, gegebenenfalls Abstandhalter oder Dämpfungs- und/oder Verstärkungseinlagen, den Kern, gegebenenfalls wiederum Abstandhalter oder Dämpfungs- und/oder Verstärkungseinlagen und einen tragenden Obergurt, der eine Dekorschicht aufweist, eingelegt. Nach dem Schließen der Form wird der um den Kern freibleibende Raum unter einem Druck von 10 - 25 bar mit einem Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz vorzugsweise mit Polyurethanharz ausgeschäumt. Die Form wird dabei nur leicht auf etwa 30 bis 50 °C erwärmt. Das Harz umhüllt dabei den Kem vollständig und füllt auch die Fugen zwischen Kern und gegebenenfalls eingelegten Abstandhaltem bzw. Abstandhaltem und Unter- bzw. Obergurt aus. Die Abstandhalter können wie bereits beschrieben, Dämpfungs- und/oder Verstärkungseinlagen sein. Weist der Kem Prägungen oder Ausfräsungen auf, müssen keine Abstandhalter eingelegt werden. Das fertige Sportgerät wird anschließend aus der Form genommen. Der Obergurt bildet mit der Dekorschicht die Oberfläche des Skis. Es sind keinerlei Nacharbeiten notwendig, die Dimension des Skis oder skiähnlichen Sportgerätes wird allein durch die von der Form vorgegebenen Maße, Radien, Vorstände und dergleichen bestimmt. PATENTANSPRÜCHE 1. Ski oder skiähnliches Sportgerät bestehend aus einem Kem, einem ausgehärteten Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharzteil, der zumindestens an die Schmalseiten des Kerns anliegt, einem tragenden Obergurt, einem tragenden Untergurt, einer Polyethylenlauffläche und gegebenenfalls Verstärkungs- und/oder Dämpfungseinlagen und gegebenenfalls Stahlkanten, dadurch gekennzeichnet, daß der Kem allseitig mit dem ausgehärteten Ein- oder Mehrkomponentenreaktionshaizteil ummantelt ist, der somit eine Hülle bildet, und daß der Obergurt die Oberseite des Skis bildet
  2. 2. Ski oder skiähnliches Sportgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kem allseitig mit Polyurethanharz ummantelt ist
  3. 3. Ski oder skiähnliches Sportgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Obergurt eine Dekoroberfläche aufweist.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Skis oder eines skiähnlichen Sportgerätes, deren Bauteile, wie Polyethylenlaufsohle, gegebenenfalls Stahlkanten, einen tragenden Untergurt, gegebenenfalls Verstärkungs- -3- Nr. 390 736 und/oder Dämpfungseinlagen, einen Skikem, gegebenenfalls weitere Verstärkungs- und/oder Dämpfungseinlagen und einen tragenden Obergurt in eine Form, deren Innenmaß der Gestalt des fertigen Skis oder skiähnlichen Sportgerätes entspricht, eingelegt und anschließend der von den Bauteilen freigelassene Raum mit einem Einoder Mehrkomponentenreaktionsharz ausgefüllt und unter Druck ausgehärtet wird, dadurch gekennzeichnet, S daß unmittelbar um den Kern herum für eine Hülle desselben ein Raum freigelassen wird, der sodann mit dem Ein- oder Mehrkomponentenreaktionsharz allseitig ausgefüllt und ausgehärtet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Reaktionsharz Polyurethan verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Aushärtung des Reaktionsharzes bei einer Temperatur von 30 bis 50 °C und unter einem Druck von 10 bis 25 bar erfolgt. 15 Hiezu 1 Blatt Zeichnung -4-
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