DE3636649A1 - Ski, verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Ski, verfahren zu seiner herstellung und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C5/00Skis or snowboards
    • A63C5/12Making thereof; Selection of particular materials

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  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Transition And Organic Metals Composition Catalysts For Addition Polymerization (AREA)
  • Golf Clubs (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Ski nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Einen weiteren Gegenstand der Erfindung bildet ein Verfahren zur Herstellung des Skis nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 5.
Schließlich ist auch eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Gegenstand der Erfindung.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Skis, welcher mit einfachen Mitteln herstellbar ist, einen außerordentlich großen Verschleißschutz besitzt, wobei die gewünschten äußeren Abmessungen genau eingehalten werden können.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Ski der eingangs erwähnten Art erfindungsgemäß die Maßnahme nach Patentanspruch 1 vorgeschlagen.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Skis werden durch die Maßnahmen nach den Ansprüchen 2 bis 4 erzielt.
Eine vorteilhafte Herstellung des erfindungsgemäßen Skis wird durch ein Verfahren nach Anspruch 6 erzielt.
Vorzugsweise wird der Raum der Wannenform vor oder während des Einführens des Kunststoffs evakuiert.
Die zur Durchführung des Verfahrens dienende Wannenform besitzt entlang ihrer beiden schmalseitigen Längsseitenwände mindestens je eine Abstützung für den eingelegten Skikörperteil.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert, in welcher eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Skis im Querschnitt kopfstehend mit angedeuteter Form zur Herstellung desselben dargestellt ist.
Der in der Zeichnung dargestellte Ski besteht aus einem Skikörperteil 1 und einer Wanne 2. Der Skikörperteil 1 ist ein vorfabrizierter Bauteil, der aus einem Kern 3, je einer oberen und einer unteren Deckschichte 4 bzw. 5 aus Metall, vorzugsweise aus Aluminium, zwei laufflächenseitigen, L-förmigen Stahlkanten 6 bzw. 6′, einem Laufflächenbelag 7 und einer Zwischenschicht 8 zusammengesetzt ist. Die Bestandteile des Skikörperteils 1 sind durch Kleben od. dgl. untereinander verbunden, wobei die untere Deckschicht 5 den Kern 3 um die gewünschte Dicke der unteren Enden der Schenkel 2 A, 2 B der Wanne 2 beiderseits überragt. Die vorzugsweise als Kunststoffbelag ausgeführte Lauffläche 7 füllt in bekannter Weise den Raum zwischen den lotrechten Schenkeln 6 A, 6 A′ der Kanten 6, 6′ aus, während der Raum zwischen den waagrechten Schenkeln 6 B, 6 B′ durch die Zwischenschicht 8 ausgefüllt ist, welche vorzugsweise aus Kunststoff besteht. Der Kern 3 besteht im vorliegenden Fall zumindest im Bereich der an die Wanne 2 anschließenden Schichten aus einem Material, welches mit dem Material der Wanne 2 eine feste Verbindung eingeht.
Zur Herstellung des Skis wird der Skikörperteil 1 kopfstehend in eine Wannenform 9 eingelegt, die durch einen Deckel 10 verschließbar ist. Die Seitenwände 9 A, 9 A′ laufen bei diesem Ausführungsbeispiel nach unten bzw. gegen die Oberseite des Skis zuerst gerade und dann schräg zusammen, sodaß sich der Skikörperteil 1 mit seiner unteren Deckschicht 5 an der Kante des Übergangs zwischen dem geraden und schrägen Teil der Längsseitenwände 9 A, 9 A′ randseitig abstützt und ein Raum für die Herstellung der Wanne 2 freibleibt. Nach Schließen der Wannenform wird dieser freie Raum mit Kunststoff im RIM-Verfahren (Reaction Injection Molding) ausgefüllt, wodurch die Wanne 2 entsteht, welche den Kern 3 umschließt und mit den Seitenrändern der unteren Deckschicht 5 bündig abschließt, wobei sich der Kunststoff allen Oberflächenunebenheiten des Kernes 3 der Deckschicht 4, soweit diese vom Kern 3 abgewendet ist, und die in die Wanne 2 weisende Fläche der unteren Deckschicht 5 anpaßt, sodaß diese vor Einlegen des Skikörperteils 1 in die Form 9 nicht bearbeitet werden müssen. Bei Verwendung von Coating-Material auf PUR-Basis ist es zweckmäßig, Stahlkanten und Lauffläche bzw. zumindest diejenigen Teile des Skikörperteils, welche die äußere Fläche desselben bilden, aus einem Material herzustellen, auf welchem das Coating-Material nicht haftet, z. B. Polyäthylen, oder Stahl, was den Vorteil hat, daß nach Herstellung der Wanne 2 allfälliges an die äußeren Seitenflächen der Stahlkanten 6, 6′ oder auf den Laufflächenbelag 7 gelangendes Coating-Material leicht weggewischt werden kann, sodaß jegliche mechanische Reinigung mit einem Werkzeug der Skioberfläche entfällt. Die äußere Fläche der aus Coating-Material hergestellten Wanne ist ohne bearbeitet zu werden vollkommen glatt, verschleißfest und schlagzäh, splittert nicht ab und behält ihre genauen Abmessungen. Der Ski, der somit mit dem geringsten Aufwand herstellbar ist, kommt fix und fertig aus der Wannenform ohne geschliffen oder anderswie nachbearbeitet werden zu müssen.
Selbstverständlich können im Rahmen der Erfindung verschiedene konstruktive und verfahrenstechnische Änderungen vorgenommen werden. So besteht die Möglichkeit, den Aufbau des Kerns beliebig anders zu gestalten. Wesentlich ist hierbei nur, daß der Kern an seinen mit der Wanne in Berührung tretenden Oberflächen mit dem Material der Wanne eine feste Verbindung eingeht. Zu diesem Zweck können bei den mit der Wanne 2 in Verbindung stehenden Oberflächen Sackbohrungen oder sich konisch nach innen erweiternde Nuten im Kern vorgesehen sein, die auch durch die untere Deckschicht 5 hindurchgehen, sodaß zusätzlich eine formschlüssige Verbindung entsteht. Zum gleichen Zweck kann der Kern 3 im Querschnitt anstatt rechteckförmig trapezförmig ausgebildet sein, oder die untere Deckschichte 5 kann seitlich über den Kern 3 hinausragen.
Außerdem können für den vorgefertigten Skikörperteil andere Abstützmöglichkeiten vorgesehen sein, welche beim Einlegen des vorgefertigten Skikörperteils diesen in der Wannenform so positionieren, daß ein freier Raum für die Herstellung der Wanne vorhanden bleibt.

Claims (9)

1. Ski mit einem Kern, einem Laufflächenbelag und seitlichen Laufkanten, wobei der Kern allenfalls unter Anordnung einer Zwischenschicht an seiner Oberseite und seitlich zumindest über einen Teil der Höhe des Skis mit einer einstückigen, im Querschnitt im wesentlichen U-förmigen Kunststoffschicht abgedeckt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffschicht im Spritz-, Guß- oder Spritzgußverfahren (RIM-Verfahren) aufgebracht ist.
2. Ski nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmige Kunststoffschicht aus hartem Kunststoff, vorzugsweise aus Coating- Material auf PUR-Basis besteht.
3. Ski nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Zwischenschichte (4) und die untere Zwischenschicht (5) als Deckschichten für den Kern (3) aus Metall, vorzugsweise Aluminium, bestehen.
4. Ski nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Deckschicht (5) mit den darunter befindlichen Skibauteilen zu beiden Seiten des Kernes (3) hinausragen und an den Enden mit der Wanne (2) abschließen.
5. Verfahren zur Herstellung des Skis nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Skikörperteil in eine Wannenform unter Freilassung eines Raumes für die Herstellung der Wanne eingelegt wird, worauf der freie Raum mit Kunststoff vorzugsweise im RIM-Verfahren ausgefüllt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der für die Herstellung der Wanne freigelassene Raum der Form vor oder während des Einführens des Kunststoffes evakuiert wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der vorgefertigte Skikörperteil in die Form kopfstehend eingebracht und an den seitlichen Enden der den Kern überragenden Teile in der Form abgestützt wird, worauf der für die Herstellung der Wanne freigelassene Raum nach Schließen der Form und allfälligem Evakuieren desselben nach dem RIM-Verfahren ausgefüllt wird.
8. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenform (9) entlang ihrer beiden schmalseitigen Längsseitenwände (9 A, 9 A′) mindestens je eine Abstützung für den eingelegten Skikörperteil besitzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Wannenform (9) zumindest im Bereich des Skikernes (3) zur Oberseite des Skikörperteils hin schräg zusammenlaufende schmalseitige Längsseitenwände (9 A, 9 A′) aufweist.
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