CH690209A5 - Festplattenlaufwerk und Verfahren zur Herstellung desselben. - Google Patents

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CH690209A5
CH690209A5 CH00190/96A CH19096A CH690209A5 CH 690209 A5 CH690209 A5 CH 690209A5 CH 00190/96 A CH00190/96 A CH 00190/96A CH 19096 A CH19096 A CH 19096A CH 690209 A5 CH690209 A5 CH 690209A5
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CH
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plate
motor
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disk drive
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CH00190/96A
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Inventor
Rikuro Obara
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Minebea Kk
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    • GPHYSICS
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    • G11B33/12Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules
    • G11B33/121Disposition of constructional parts in the apparatus, e.g. of power supply, of modules the apparatus comprising a single recording/reproducing device
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Description

1
CH 690 209 A5
2
Beschreibung
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Festplattenlaufwerk und ein Verfahren zur Herstellung desselben.
Ein Festplattenlaufwerk weist auf der Grundplatte seines Gehäuses einen Motor und einen Schwenkarm oder Kopfarm mit einem Magnetkopf in dessen Endbereich auf, welcher zur Speicherung von Daten auf der Magnetplatte und zur Ablesung derselben von einer beliebigen Stelle eben dieser Magnetplatte dient. Bisher wurde die Grundplatte des Laufwerksgehäuses in einem Guss- oder Pressverfahren hergestellt.
Bei Anwendung der Giesstechnik zur Herstellung von Grundplatten erfolgen folgende Arbeitsschritte:
(1) Formung von Aluminiumwerkstücken durch Druckgiessen;
(2) Entgasung von im Gussstück verbliebener Luft oder ähnlichem und Beseitigung von durch Rost oder ähnlichem verursachten Verunreinigungen;
(3) Oberflächenbehandlung mittels Chemikalien bzw. Beschichtung;
(4) Form- und massgenaue Endbearbeitung;
(5) Endreinigung zur Sicherstellung des Sauberkeitsgrades.
Das oben beschriebene Gussverfahren ist jedoch mit folgenden Nachteilen behaftet:
(a) Vom Gussstück bis zum Fertigprodukt werden zu viele Arbeitsgänge benötigt;
(b) es ist notwendig, Massnahmen zu ergreifen, die die Ausbildung von Hohlräumen während des Gussverfahrens verhindern;
(c) wenn Hohlräume vorhanden sind, ist es ausserordentlich schwierig, Verunreinigungen durch Öle und dergleichen aus den Hohlräumen vollständig zu entfernen und daher sehr schwer, das Werkstück sauberzuhalten. Dies macht es notwendig, die Hohlräume im Gussstück mit entsprechenden Beschich-tungen zu verschliessen oder die Oberfläche mit entsprechenden Chemikalien zu behandeln, um auf diese Weise die Oberfläche zu säubern und die Entstehung von Rost zu verhindern;
(d) die für das Gussverfahren benötigten Giess-formen aus Metall sind ausserordentlich teuer; und
(e) dies erhöht die Herstellkosten
Bei Anwendung von Presstechniken, wie in Fig. 8 dargestellt, wird eine Aluminiumgrundplatte 12 so bearbeitet, dass durch Druckumformung eine Vertiefung 14 und durch Ausstanzen mehrere Öffnungen 15 entstehen. Daraufhin werden als Pressteile vorgefertigte Schenkelelemente 13 an sich gegenüberliegenden Seiten der Grundplatte 12 fest angebracht.
Das oben erwähnte Pressverfahren ist frei vom im Gussverfahren enthaltenen Problem der Entstehung von Hohlräumen und somit vorteilhaft, da es die Oberfläche der Grundplatte sauberhält. Im Pressverfahren seinerseits treten jedoch folgende Probleme auf:
(a) Die Schenkelelemente 13 werden als Pressteile vorgefertigt; wegen ihrer komplexen Formgebung sind dabei jedoch viele Umformungsvorgänge notwendig;
(b) ein zusätzlicher Schritt zur festen Anbringung der Schenkelelemente 13 auf der Grundplatte 12 ist notwendig, bei dem die Schenkelelemente genauestens im Hinblick auf Position und erforderliche Festigkeit bei der Anbringung kontrolliert werden müssen;
(c) dies erhöht die Herstellkosten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Festplattenlaufwerk der oben genannten Art so weiterzuentwickeln, dass es, befreit von den oben genannten Problemen, mit hoher Präzision in wenigeren Arbeitsgängen bei gesenkten Kosten hergestellt werden kann.
Ferner ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines solchen Festplattenlaufwerkes zu entwickeln.
Diese Aufgabe wird durch das erfindungsgemäs-se Festplattenlaufwerk dadurch gelöst, dass eine durch Strangpressen hergestellte Grundplatte aus Metall mit einem vorgegebenen Profil mit zwei Stegen auf sich gegenüberliegenden Seiten vorgesehen ist, wobei die Grundplatte mit einer Vertiefung mit einem zentralen Loch, durch welches ein Motor zum Antrieb der Magnetplatte auf der Grundplatte befestigbar ist, und einem Befestigungsloch für einen Schwenkarm ausgestattet ist, dass der Motor zum Antrieb der Magnetplatte in der Vertiefung der Grundplatte eingesetzt und befestigt ist, wobei die Welle des Motors zum Antrieb der Magnetplatte in einem zentralen Loch eingeführt ist, und dass der Schwenkarm mit einem Basisteil mittels eines Zapfens von einem Drehlager gelagert ist, wobei der Zapfen auf der Grundplatte durch das Befestigungsloch angebracht ist.
Das erfindungsgemässe Verfahren zur Herstellung eines solchen Festplattenlaufwerks löst diese Aufgabe dadurch, dass ein Metallstück mit einer Strangpresse zur Herstellung eines länglichen Strangpressprofils mit einer vorgegebenen Querschnittform, ausgestattet mit zwei Stegen auf sich gegenüberliegenden Seiten, bearbeitet wird, dass das Strangpressprofil zur Herstellung eines Halbzeugs mit einer vorgegebenen Länge zugeschnitten wird, dass das Halbzeug zu einer Grundplatte verformt wird, indem das Halbzeug im Pressverfahren bearbeitet wird, wobei die Grundplatte mit einer Vertiefung und mehreren Öffnungen versehen wird, dass der Motor zum Antrieb der Magnetplatte in der Vertiefung der Grundplatte befestigt wird, und dass ein Lagerzapfen in dem Befestigungsloch der Grundplatte befestigt wird, wobei der Zapfen ein Drehlager trägt, von welchem das Basisteil des Schwenkarms gelagert wird.
Im Folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Grundplatte als Halbzeug mit einer vorgegebenen Länge, hergestellt im erfindungsgemäs-sen Extrusionsverfahren in Draufsicht,
Fig. 2 in Vorderansicht das Halbzeug in Fig. 1,
Fig. 3 die Grundplatte nach Pressvorgängen in Draufsicht,
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Fig. 4 die Grundplatte im Schnitt entlang der Linie IV—IV in Fig. 3,
Fig. 5 das erfindungsgemässe Festplattenlaufwerk mit Motor und Schwenkarm im Längsschnitt,
Fig. 6 das Festplattenlaufwerk von Fig. 5 in einer perspektivischen Darstellung,
Fig. 7 im Längsschnitt eine bekannte Grundplatte, hergestellt nach herkömmlichem Gussverfahren, Fig. 8 die Grundplatte von Fig. 7 in Draufsicht, Fig. 9 die herkömmliche Grundplatte im Schnitt.
Erfindungsgemäss wird Material wie Aluminium mit einer Strangpresse so bearbeitet, dass ein längliches Strangpressprofil mit einer vorgegebenen Querschnittform versehen mit zwei Stegen 2 auf gegenüberliegenden Seiten entsteht. Daraufhin wird das Strangpressprofil auf eine vorgegebene Länge geschnitten, sodass ein Halbzeug von der Grundplatte 1 mit der vorgegebenen Länge entsteht, siehe Fig. 3 und 2.
Danach, wie in Fig. 3 und 4 dargestellt, wird das Halbzeug 1 im Pressverfahren bearbeitet, sodass Folgendes entsteht: eine Vertiefung 4 zur Aufnahme eines Motors mit einem zentralen Loch 3a, durch welches ein Motor M fest auf der Grundplatte 1 montiert wird, ein Loch 3b für die Leitstifte oder Zuleitungen des Motors M, sowie weitere notwendige Öffnungen, beispielsweise solche, die es ermöglichen, Schrauben zur festen Anbringung des Motors M einzusetzen.
Die Grundplatte 1 wird des Weiteren mit einem Loch zur Befestigung des Schwenkarms 3c versehen, durch welches das Basisteil des Schwenkarms 6 zentral auf der Grundplatte 1 angebracht ist.
Falls notwendig, werden diese Löcher 3a, 3b, 3c in der Grundplatte (1) gewindegeschnitten, genau bearbeitet oder die Schnittbereiche der Löcher feinstgeschliffen.
Daraufhin wird der Endbereich einer Welle 5 des Motors M zum Antrieb der Magnetplatte 9 im zentralen Loch 3a der Vertiefung 4 der so bearbeiteten Grundplatte 1 angebracht und der Motor M fest auf der Vertiefung 4 montiert, indem entsprechende Halterungen wie Schrauben und Ähnliches verwendet werden. Nun werden die Leitstifte oder Zuleitungen des Motors M durch das Loch 3b für die Zuleitungen der Grundplatte 1 geführt. Dem gegenüber wird das Basisteil des Schwenkarms 6 von einem Drehlager 7 gelagert. Wie aus Fig. 5 hervorgeht, wird der Lagerzapfen 8 des Drehlagers 7 durch das Befestigungsloch 3 gesteckt.
Darüber hinaus wird mit der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines Festplattenlaufwerks zu geringen Kosten ermöglicht. Dieses Verfahren der vorliegenden Erfindung besteht aus den folgenden Schritten:
Ein Rohteil wie beispielsweise ein Aluminiumrohteil oder ähnliche Leichtmetallrohteile werden mit einer Strangpresse so bearbeitet, dass ein längliches Strangpressprofil mit einer vorgegebenen Querschnittform versehen mit zwei Stegen 2 auf gegenüberliegenden Seiten entsteht.
Das Strangpressprofil wird so zugeschnitten, dass ein Halbzeug mit einer vorgegebenen Länge entsteht.
Das Halbzeug wird zur Grundplatte 1 weiterverarbeitet, indem es mit einer Presse und einem Stempel bearbeitet wird und die Grundplatte 1 mit einer Vertiefung 4, einem Loch für die Zuleitungen 3b und dem Befestigungsloch für den Zapfen 3c versehen und die Vertiefung 4 mit einem zentralen Loch 3a versehen wird.
Der Magnetplattenmotor M zum Antrieb der Magnetplatte 9 wird in der Vertiefung 4 der Grundplatte 1 befestigt, indem ein Endbereich der Welle 5 des Motors M im zentralen Loch 3a der Grundplatte 1 eingesetzt wird.
Der Zapfen 8 wird im Zapfenbefestigungsloch 3c der Grundplatte 1 angebracht, der Zapfen 8 trägt dabei das Drehlager 7, von welchem das Basisteil des Schwenkarms 6 gelagert wird.
Aufgrund der oben beschriebenen Konstruktion der vorliegenden Erfindung besteht keine Gefahr, dass sich Hohlräume in der Grundplatte bilden können, wie es der Fall beim herkömmlichen Gussverfahren ist. Bei der vorliegenden Erfindung ist es entsprechend einfach, die Oberfläche der Grundplatte zu reinigen oder angemessene Behandlungen zur Reinigung der Oberfläche durchzuführen.
Darüber hinaus wird die Anzahl der Pressvorgänge bei Anwendung des erfindungsgemässen Verfahrens zur Herstellung der Grundplatte beträchtlich verringert im Vergleich zu der Anzahl der Pressvorgänge bei dem herkömmlichen Pressverfahren zur Herstellung der Grundplatte. Die Grundplatte 1 der vorliegenden Erfindung ist besonders durch Präzision, Festigkeit und ihre geringen Herstellkosten gekennzeichnet.

Claims (2)

Patentansprüche
1. Festplattenlaufwerk, dadurch gekennzeichnet, dass eine durch Strangpressen hergestellte Grundplatte aus Metall mit einem vorgegebenen Profil mit zwei Stegen auf sich gegenüberliegenden Seiten vorgesehen ist, wobei die Grundplatte mit einer Vertiefung mit einem zentralen Loch, durch welches ein Motor zum Antrieb der Magnetplatte auf der Grundplatte befestigbar ist, und einem Befestigungsloch für einen Schwenkarm ausgestattet ist, dass der Motor zum Antrieb der Magnetplatte in der Vertiefung der Grundplatte eingesetzt und befestigt ist, wobei die Welle des Motors zum Antrieb der Magnetplatte in einem zentralen Loch eingeführt ist, und dass der Schwenkarm mit einem Basisteil mittels eines Zapfens von einem Drehlager gelagert ist, wobei der Zapfen auf der Grundplatte durch das Befestigungsloch angebracht ist.
2. Verfahren zur Herstellung eines Festplattenlaufwerks nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Metallstück mit einer Strangpresse zur Herstellung eines länglichen Strangpressprofils mit einer vorgegebenen Querschnittform, ausgestattet mit zwei Stegen auf sich gegenüberliegenden Seiten, bearbeitet wird, dass das Strangpressprofil zur Herstellung eines Halbzeugs mit einer vorgegebenen Länge zugeschnitten wird, dass das Halbzeug zu einer Grundplatte verformt wird, indem das Halbzeug im Pressverfahren bearbeitet wird, wobei die Grundplatte mit einer Vertiefung und mehreren Öff-
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nungen versehen wird, dass der Motor zum Antrieb der Magnetplatte in der Vertiefung der Grundplatte befestigt wird, und dass ein Lagerzapfen in dem Befestigungsloch der Grundplatte befestigt wird, wobei der Zapfen ein Drehlager trägt, von welchem das Basisteil des Schwenkarms gelagert wird.
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