DE3420453C2 - - Google Patents

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DE3420453C2
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Hell & Co Kunststoffbeschichtung Kg 2351 Trappenkamp De GmbH
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    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05BSPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
    • B05B12/00Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area
    • B05B12/16Arrangements for controlling delivery; Arrangements for controlling the spray area for controlling the spray area

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  • Application Of Or Painting With Fluid Materials (AREA)
  • Coating Apparatus (AREA)
  • Spray Control Apparatus (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Electrostatic Spraying Apparatus (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Haltevorrichtung für zweifarbig zu beschichtende Metallprofile unter Verwendung eines Rahmens mit einer oberen Traverse und Trägern, an denen die Metallprofile zu befestigen sind.
Zur farbigen Beschichtung von Metallprofilen, die zur Herstel­ lung von Fenstern, Türen und Toren verwendet werden, wird außer dem Eloxierverfahren überwiegend noch das Pulverlackier­ verfahren verwendet. Hierzu werden die jeweils benötigten Me­ tallprofile mit dem gewünschten Farbpulver versehen, das in einem Ofen zum Schmelzen gebracht wird, bzw. dem Eloxierver­ fahren unterzogen.
Probleme ergeben sich dann, wenn die inneren und äußeren Pro­ filteile von z. B. für Fenster oder Türen bestimmten, metalle­ nen Gesamtprofilen zweifarbig sein sollen oder die eine Seite lackiert und die andere Seite eloxiert sein soll. Hierbei wird so vorgegangen, daß die Profile für innen und die Profile für außen getrennt voneinander eloxiert bzw. lackiert und dann durch Verbindungsstege aus vorzugsweise Kunststoff miteinan­ der verbunden werden.
Diese Herstellungsweise von zweifarbigen Gesamtmetallprofilen ist wegen des hohen Abfalls an Profilmaterial relativ teuer und ferner ist ein erhöhtes Risiko bei der Produkthaftung gege­ ben, da das Verbinden von inneren und äußeren, verschieden­ farbig endbearbeiteten Metallprofilen mittels der erwähnten Verbindungsstege qualitativ nicht so gut gelingt wie bei ober­ flächenmäßig unbearbeiteten Metallprofilen, weil die farbfer­ tigen Metallprofile keine Kratzer oder andere Beschädigungen während der weiteren Verarbeitung der Profile erleiden dürfen, so daß also große Sorgfalt aufgewendet werden muß. Ferner hat die Herstellung verbundener Einzelprofile Grenzen insoweit, als daß verbundene Profile z. B. für größere Fenster und Türen aus statischen Gründen nicht verwendet werden können. Hierfür muß ein im Querschnitt entsprechend großes und stabiles Ein­ zelprofil gewählt werden, das hinsichtlich der gewünschten Lack­ qualität unter annehmbaren Kosten jedoch nur einfarbig her­ gestellt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Hal­ tevorrichtung für zweifarbig zu beschichtende Metallprofile, die es gestattet, daß - vom Profilquerschnitt her gesehen - fertige Metallprofile, auch größeren Querschnittes, kostengün­ stig zweifarbig ausgestattet werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe geht von einer Haltevorrichtung in Form eines Rahmens für zu beschichtende Metallprofile aus und kennzeichnet sich dadurch, daß die Metallprofile unter Zwischen­ schaltung von Abdeckblenden parallel zueinander am Rahmen be­ festigbar sind, derart, daß die Abdeckblenden jeweils auf sich gegenüberliegenden Seiten von benachbarten Profilen anliegen und mit diesen eine geschlossene Wand bilden, und daß beidseits der Wand jeweils eine weitere, senkrecht zu den Abdeckblenden verlaufende Seitenblende lösbar befestigt ist.
Mit der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung können Metallprofi­ le, die insbesondere für Fenster und Türen verwendet werden, auf einfache Weise kostengünstig zweifarbig hergestellt wer­ den. Die zweifarbig auszustattenden Metallprofile werden hier­ zu zueinander parallel verlaufend und mit Abstand voneinander im Rahmen gehaltert, wobei der Zwischenraum zwischen ihnen mit den Abdeckblenden ausgefüllt wird, so daß eine geschlos­ sene Wand aus Metallprofilen und Abdeckblenden gebildet ist. Die Vorrichtung mit den Metallprofilen wird dann in die eine Kammer gefahren, wo die Profilflächen auf der einen Seite der Abdeckblenden mit den gewünschten Farbpulver beschichtet werden. Der gleiche Vorgang wiederholt sich in einer anderen Kammer auf der anderen Seite der Abdeckblenden mit dem anderen Farb­ pulver. Danach wird die verschiedenfarbige Pulverbeschichtung der Profile in einem Einbrennofen der Endbehandlung unterworfen.
Hieraus ergibt sich, daß die aus wärmetechnischen Gründen mit Kunststoffstegen zu verbindenden Einzelprofile nicht mehr nach, sondern schon vor der verschiedenfarbigen Pulverlackierung verbunden werden können, d. h. der Fensterhersteller kann hin­ sichtlich der Profilzusammensetzung des gewünschten Gesamtpro­ files fertige Gesamtprofile vom Profilhersteller beziehen, wo­ durch sich sein Haftungsrisiko vermindert. Weiterhin ist auch der Abfallverlust herabgesetzt. Ferner ist es nun auch möglich, statisch steifere Metallprofile, die z. B. für große Fenster und Türen verwendet werden müssen, kostengünstig zweifarbig herzustellen. Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ermöglicht es auch, daß das jeweilige Profil auf der einen Seite eloxiert und auf der anderen Seite mit der gewünschten Farbpulverbe­ schichtung versehen sein kann. Hinsichtlich der erwähnten zu­ sammengesetzten Profile lassen sich nun auch verkürzte Liefer­ fristen einhalten, da vom Profilhersteller oder dergleichen so­ fort fertig zusammengesetzte Profile bezogen werden können, womit auch die Gefahr von Beschädigungen der späteren Lackierung beim Verbinden von Einzelprofilen entfällt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläu­ tert. Es zeigt in schematischer Darstellung
Fig. 1 eine Seitenansicht auf das Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Einzelheit gemäß III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 2,
Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 1.
Gemäß Fig. 1 ist ein Rahmen 1 vorgesehen, der sich aus einer oberen Traverse 2, aus mehreren davon herabhängenden Trägern 3, 4, 5, 6 und 7 sowie aus einer mit den Unterenden der Träger verbundenen unteren Traverse 8 zusammensetzt. Die Träger 3 bis 7 weisen voneinander einen Abstand auf, der für den Träger 7 veränderbar ist, indem der Träger an den Traversen verstellbar ausgebildet ist.
Wie es besser aus den Fig. 2 und 5 erkennbar ist, verlaufen die von dem Rahmen 1 aufzunehmenden und zu beschich­ tenden Metallprofile 9, z. B. aus Aluminium, in horizontaler Lage, und zwar derart, daß zuunterst zunächst eine auf der Traverse 8 seitlich gestützte und hochkant liegende Abdeckblen­ de 10 vorgesehen ist, auf der sich ein Metallprofil 9 abstützt, auf dem sich wiederum eine Blende 10 abstützt, worauf wieder ein Metallprofil 9 folgt, usw. Auf dem obersten Metallprofil 9 stützt sich dann ein oberes Abdeckblech 11 ab, das den Zwi­ schenraum zwischen dem obersten Profil 9 und der Traverse 2 abdeckt. Ferner sind auch seitliche und vertikal verlaufende Seitenblenden 12 und 13 vorgesehen, die sich je an der oberen Traverse 2, an den beiden äußeren seitlichen Trägern 3 und 7 sowie unten auf Verlängerungen der unteren Traverse 8 ab­ stützen. Diese Abdeckblenden sind ebenfalls entfernbar, wozu sie in Schlitzen gehalten sind, die durch Schenkel von Winkel­ eisen gebildet sind, wie es aus Fig. 1 entnehmbar ist. Aus den Fig. 2 und 5 unten ist die erwähnte Schlitzbildung deutlicher zu erkennen.
Die Fig. 1, 2 und 5 zeigen, daß die Abdeckblenden 10, die vorzugsweise aus Metallblech bestehen, auf ihre Fläche bezo­ gen, hochkant in dem Rahmen 1 angeordnet sind. Hier­ zu sind die beiden Endträger 3 und 7 je mit einem Führungs­ schlitz 14 versehen, dessen Weite so ausgebildet ist, daß die Abdeckblenden 10 wie auch das obere Abdeckblech 11 bequem durch den jeweiligen Schlitz hindurchgeschoben bzw. eingescho­ ben und auch darin vertikal gehalten werden können, wie Fig. 5 deutlich zeigt. Da also die vertikale Lage der Abdeckblenden 10 durch den vertikalen Führungsschlitz 14 der seitlichen End­ träger 3 und 7 gesichert ist, ist auch gleichzeitig die ge­ wünschte Lage der zu beschichtenden Metallprofile 9 zwischen den Abdeckblenden gesichert, wie sich ohne weiteres aus den Fig. 2, 3 und 5 ergibt. Wie insbesondere aus Fig. 3 er­ sichtlich ist, greifen die in ihrer Längsrichtung horizontal verlaufenden Abdeckblenden 10 so in die Metallprofile 9 ein, daß die Profile sich in der gewünschten Lage an den Abdeck­ blenden 10 abstützen und so für die Dauer ihrer Farbbehandlung gehalten werden.
Somit ist aus den Fig. 1, 2 und 5 ersichtlich, daß die Me­ tallprofile zusammen mit den Bestandteilen der Haltevorrich­ tung eine geschlossene Wand bilden, so daß es möglich ist, in einer Arbeitskammer mit Hilfe von Spritzpistolen auf elektro­ statischem Wege die gewünschte farbliche Pulverbeschichtung aufzubringen. Dabei wird jeweils nur auf der einen Seite der Vorrichtung gearbeitet, so daß die andere Seite der Vorrich­ tung einschließlich der Metallprofile keinen Pulverauftrag er­ hält. Dieser wird dann in einer anderen Kammer in üblicher Weise vorgenommen. Daraufhin wird dann die gesamte Haltevor­ richtung 1 zusammen mit den Metallprofilen 9 in einen Einbrenn­ ofen eingebracht, wo in üblicher Weise eine Verschmelzung der Pulverpartikel vorgenommen wird.
Während die seitlichen Endträger 3 und 7 gerade, vertikal ver­ laufen, sind die übrigen Träger 4, 5 und 6 , die zwischen den Endträgern 3 und 7 angeordnet sind, mit einer Kröpfung 15 ver­ sehen, wie Fig. 2 zeigt. Der Grund hierfür liegt darin, daß, wenn die Abdeckblenden 10 mit festen Abstützungen 16 versehen werden, sich diese Abstützungen wiederum lose am zugehörigen Träger 4, 5 und 6 abstützen können, wie es Fig. 4 zeigt. Hier­ zu ist der Träger 4 beispielsweise mit einer zusätzlichen ver­ tikalen Stange 4 a versehen, der z. B. U-förmig von der Abstüt­ zung 16 umgriffen wird.
Bei sehr langen Abdeckblenden ist es vorteilhaft, diese aus zwei Blendenstreifen 10 a und 10 b zusammenzusetzen, wobei die einander zugeordneten Endbereiche der Blendenstreifen 10 a, 10 b usw. sich teilweise formschlüssig überlappen, wozu das eine Streifenende gemäß Fig. 4 vorzugsweise U-förmig ausgebildet ist. Beispielsweise kann dann an der U-förmigen Ausbildung des einen Blendenstreifens 10 a ein Stützarm 16 a befestigt sein, dessen anderes Ende einen offenen Halter 16 b aufweist, der z. B. ebenfalls U-förmig ausgebildet ist. Die kürzeren Blen­ denstreifen 10 a und 10 b lassen sich so leichter handhaben als eine lange Abdeckblende, wobei gleichzeitig gesichert ist, daß die Blendenstreifen 10 a und 10 b an der Stelle ihres Ineinan­ dergreifens die erforderliche Lage der jeweiligen Abdeckblen­ de gewährleisten.
Die gekröpften senkrechten Träger 4, 5 und 6 weisen an ihrem Unterende einen kurzen, horizontalen Arm 4 b usw. auf, und mit jedem kurzen Arm ist die untere Traverse 8 verbunden. Diese Traverse weist, wie weiter vorstehend schon angedeutet ist, einen nach oben offenen Längsschlitz 8 a auf, der die unterste Abdeckblende 10 teilweise aufnimmt (Fig. 2). Dieser relativ hoch ausgebildete Schlitz 8 a sichert, daß die unterste Abdeck­ blende 10 aufgrund des Gewichtes nicht umknickt, das auf ihr durch die darüber befindlichen Metallprofile 9 und weiteren Abdeckblenden 10 ruht. Ferner ist die untere Traverse 8 im Bereich 17 (Fig. 1) teleskopisch ausgebildet, so daß sie verlängert oder verkürzt werden kann, wenn der rechte End­ träger 7 in horizontaler Richtung auf der oberen Traverse 2 verstellt wird. Dies kann z. B. der Fall sein, wenn sich die Länge der zu beschichtenden Metallprofile 9 geändert hat.
Die Funktion der vorstehend erläuterten Haltevorrichtung für zweifarbiges Beschichten von Metallprofilen ist aus der vor­ stehenden Erläuterung bereits klar ersichtlich, so daß hierauf nicht weiter eingegangen zu werden braucht. Es sei lediglich noch erwähnt, daß es außer dem Aufbringen von zwei verschie­ denen Farbpulvern mit dieser Vorrichtung auch möglich ist, Metallprofile herzustellen, die auf der einen Seite eloxiert und auf der anderen Seite mit der gewünschten Farbbeschichtung versehen sind. Zum Eloxieren wird dann so vorgegangen, daß die erläuterte Vorrichtung in ein entsprechendes Bad eingetaucht und dann unter Anwendung elektrischer Energie in üblicher Weise der Eloxiervorgang vorgenommen wird. Schließlich ist es noch möglich, daß die zu beschichtenden Profile 9 und die da­ zwischen anzuordnenden Abdeckblenden 10 auch vertikal in der Vorrichtung 1 angeordnet werden können. Die Traversen 2 und 8 sind dann mit Aufnahmen versehen, um die oberen bzw. unteren Enden der Teile 9 und 10 festhalten zu können.

Claims (7)

1. Haltevorrichtung für zweifarbig zu beschichtende Metall­ profile unter Verwendung eines Rahmens mit einer oberen Traverse und Trägern, an denen die Metallprofile zu be­ festigen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallpro­ file (9) unter Zwischenschaltung von Abdeckblenden (10) parallel zueinander am Rahmen (1) befestigbar sind, der­ art, daß die Abdeckblenden (10) jeweils auf sich gegen­ überliegende Seiten von benachbarten Metallprofilen (9) anliegen und mit diesen eine geschlossene Wand bilden, und daß beidseitig der Wand jeweils eine weitere, senk­ recht zu den Abdeckblenden (10) verlaufende Seitenblende (12; 13) lösbar befestigt ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallprofile (9) und die Abdeckblenden (10) in horizontaler Lage übereinander stapelbar sind.
3. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die Abdeckblenden (10) aus Me­ tallblechstreifen bestehen und lose durch Führungsschlitze (14) an den seitlichen Trägern (3; 7) des Rahmens (1) grei­ fen.
4. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede Abdeckblende (10) aus zwei fluch­ tenden und sich teilweise überlappenden Blendenstreifen (10 a, 10 b) besteht, die im Überlappungsbereich formschlüs­ sig ineinandergreifen, und daß jeweils einer der Blenden­ streifen (10 a) am Überlappungsbereich mit einer gegen Querverschiebung wirkenden Abstützung (16) versehen ist.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützungen (16) aus einem am betreffenden Blen­ denstreifen befestigten Stützarm (16 a) bestehen, an des­ sen vom Blendenstreifen (10 a) abgewandten Ende ein offener Halter (16 b) vorgesehen ist, daß die obere Tra­ verse (2) über vertikale Stützarme (3 bis 7) mit einer unteren Traverse (8) verbunden ist und daß die erwähn­ ten Halter (16 b) lose um die sie vertikal führenden Stützen (4 a) fassen.
6. Haltevorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Traverse (8) einen nach oben offenen Längs­ schlitz (8 a) zur teilweisen Aufnahme der unten befindli­ chen Abdeckblende (10) hat.
7. Haltevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß sich die Seitenblenden (12, 13) an der oberen Traverse (2) an den beiden seitlichen Trä­ gern (3; 7) sowie unten auf Verlängerungen der unteren Traverse ( 8) abstützen und in durch Schenkel von Winkel­ eisen gebildeten Schlitzen gehalten sind.
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