DE2608159A1 - Abkantpresse - Google Patents

Abkantpresse

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DE2608159A1
DE2608159A1 DE19762608159 DE2608159A DE2608159A1 DE 2608159 A1 DE2608159 A1 DE 2608159A1 DE 19762608159 DE19762608159 DE 19762608159 DE 2608159 A DE2608159 A DE 2608159A DE 2608159 A1 DE2608159 A1 DE 2608159A1
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DE
Germany
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carrier
tool
molding tool
press brake
press
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Ceased
Application number
DE19762608159
Other languages
English (en)
Inventor
Albert Hang
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RATHGEBER AG WAGGONFAB JOS
Original Assignee
RATHGEBER AG WAGGONFAB JOS
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D5/00Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves
    • B21D5/02Bending sheet metal along straight lines, e.g. to form simple curves on press brakes without making use of clamping means
    • B21D5/0209Tools therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Bending Of Plates, Rods, And Pipes (AREA)

Description

  • Abkantpresse
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Abkantpresse zum Abkanten von Werkstücken aus Metall, insbesondere von Blechtafeln, Bändern usw. mit einem an einen bewegbaren Preßstempel angeordneten Abkantbalken, der zum Verformen des Werkstücks in Eingriff bringbar ist mit einem Gegenwerkzeug Abkantpressen der eben genannten Art dienen dazu, Profile -verschiedenster Querschnittsformen aus flachgewaiztem Metall, wie zum Beispiel Blechtafeln, Bändern und Breitflachmetallen herzustellen.
  • Bekannte Abkantpressen weisen zumeist ein C-förmiges Gestell mit einer Tischfläche auf, auf welcher das Gegenwerkzeug angeordnet ist. Der Abkantbalken ist insgesamt in einer Aufnahme am Preßstempel gehalten. Für die verschiedenen herzustellenden Profile ist es notwendig jeweils bei der beabsichtigten Herstellung eines neuen Profils den Abkantbalken und gegebenenfalls auch das Unterwerkzeug zu wechseln. Das Umrüsten der Abkantpresse auf einen neuen Abkantbalken dauert zumeist lang, da diese Abkantbalken eine Länge bis zu 5 Metern erreichen können und ein erhebliches Gewicht aufweisen Für das Umrüsten können zwar Hebezeuge verwendet werden, der zeitliche Aufwand verringert sich jedoch nur unwesentlich.
  • Ein weiterer Nachteil des bekannten Abkantbalkens ergibt sich bei der Ablagerung derselben. Da die Abkantbalken relativ groß und voluminös sind, ist zumeist ein von Kränen befahrbarer Hallenraum und Ablageregale notwendig. Die Zahl der für den Betrieb einer Abkantpresse notwendigen Abkantbalken wird nicht nur durch die Anzahl der verschiedenartigen Profile bestimmt, sondern auch durch die gewünschten Biegehalbmesser des Profils. Aus diesem Grunde kann die Lagerung einer Vielzahl von Abkantbalken bei beengten Raumverhältnissen zu großen Schwierigkeiten führen.
  • Bei dem eigentlichen Abkantvorgang werden die Werkstücke auf das Gegenwerkzeug gelegt und von dem Abkantbalken gemäß dem vorgegebenen Profil verformt. Bei dieser Verformung tritt der Verschleiß am Abkantbalken lediglich an der Spitze, also am Biegeradius auf. Um diesen Verschleiß im Rahmen zu halten, ist die Verwendung guter Werkzeugteile erforderlich, was die Herstellung eines Abkantbalkens sehr verteuert, da diese oft eine gekröpfte und langgestreckte Form besitzen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach aufgebaute und billig herzustellende Abkantpresse der eingangs genannten Art zu schaffen, die schnell umgerüstet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Abkantbalken einen lösbar in einer Aufnahme am Preßstempel befestigten Träger aufweist, an dessen freiem Ende ebenfalls lösbar ein Formwerkzeug angeordnet ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Abkantpresse ist es möglich, daß Formwerkzeug aus einem guten Werkzeugstahl herzustellen, während der Träger aus normalen Maschinenbaustahl geformt werden kann. Auf diese Weise ist eine billige Herstellung möglich.
  • Soll bei der erfindungsgemäßen Abkantpresse ein neues Profil hergestellt werden, so ist es nicht notwendig, den ganzen Abkantbalken auszuwechseln. Es genügt, daß bedeutend leichtere und kleinere Formwerkzeug auszutauschen. Dies gilt ebenfalls für den Fall, daß zwar ein Formwerkzeug mit dem gleichen Profil, jedoch mit einem anderen Biegehalbmesser verwendet werden soll.
  • Ein Austausch des Trägers wird erst dann in Frage kommen, wenn die Form des Trägers sich mit der Form des herzustellenden Profiles nicht verträgt, daß heißt wenn der Träger z. B. tekrümmter sein muß, um bei der Herstellung des Profiles das Werkstück bei seiner Verformung nicht zu behindern.
  • Da die Formwerkzeuge sehr viel kleiner und leichter gestaltet sind, als die bisher bekannten Abkantbalken ist für deren Lagerung auch ein kleiner Raum ausreichend.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Formwerkzeug im wesentlichen ein Rotationskörper ist. Die Herstellung eines so gearteten Formwerkzeuges ist einfach und billig und bietet zudem den Vorteil, daß bei einem Verschleiß die Formflächen nachgearbeitet werden können.
  • Etwa vorhandene Anlageflächen für die Halterung am Träger können durch hobeln oder fräsen angebracht werden.
  • Bei einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß zum formschlüssigen Festlegen des Formwerkzeuges am Träger das Formwerkzeug zwei winkelig zueinander stehende Anlageflächen aufweist, denen am Träger entsprechende Gegenflächen zugeordnet sind.
  • Um das Anbringen des Formwerkzeuges am Träger zu erleichtern ist bei einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß am Träger Zentrierzapfen zum Zentrieren des Formwerkzeuges vorhanden sind.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigt: Figur 1 eine Seitenansicht einer Abkantpresse, Figur 2 eine Schnittansicht durch einen Träger und ein Formwerkzeug, Figur 3 eine Schnittansicht durch einen Träger und eine weitere Ausführungsform eines Formwerkzeuges, Figur 4 eine Schnittansicht durch ein Formwerkzeug, daß über ein Distanzstück an einem Träger angeordnet ist.
  • In Figur 1 der Zeichnung ist eine Abkantpresse 1 gezeigt, die zum Abkanten von Werkstücken 2 im vorliegenden Fall einer Blechtafel dient. Sie weist einen Preßstempel 3 mit einer Aufnahme 4 auf, in welcher ein insgesamt mit 5 bezeichneter Abkantbalken lösbar befestigt ist. Der Abkantbalken umfaßt einen gekröpften Träger 6, an dessen freiem Ende mit Hilfe von Schrauben 7 ein Formwerkzeug 8 lösbar angeordnet ist.
  • Der Träger ist aus normalen Maschinenbaustahl hergestellt, während das Formwerkzeug aus hochwertigen, verschleißfesten Werkzeugstahl besteht.
  • Das Formwerkzeug weist zwei rechtwinkelig zueinander stehende Anlageflächen 9 und 10 auf, denen am Träger 6 zwei entsprechende Gegenflächen 11 und 12 zugeordnet sind. Die Anlage- und Gegenflächen dienen zum formschlüssigen Festlegen des Formwerkzeuges am Träger, um dies bei der Verformung zusätzlich zu sichern und um bei der Montage des Formwerkzeuges eine Positionierhilfe zu geben.
  • Die Schrauben 7 sind von der Oberseite des gekröpften Trägers 6 her in das Formwerkzeug 8 eingeschraubt.
  • Im gezeigten Falle besitzt das Formwerkzeug 8 im wesentlichen rechtwinkelig zueinander stehende Formflächen 13 und 14, die über eine Krümmungsfläche 15 miteinander verbunden sind. Mit dem Pfeil 16 ist der Biegehalbmesser angedeutet.
  • Für das Abkanten des Werkstücks 2 kann der Preßstempel mit Hilfe eines Antriebs, z.B. eines hydraulischen Zylinder-Kolbensystems nach unten in Richtung auf ein Gegenwerkzeug 17 verfahren werden. Das Gegenwerkstück weist im gezeigten Falle einen X-förmigen Querschnitt auf, dessen eine V-förmige Vertiefung unterhalb der Spitze des Formwerkzeuges angeordnet ist. Das Gegenwerkzeug ist in nicht gezeigter Weise auf einen Tisch 18 aufmontiert.
  • Zum Abkanten des Werkstücks 2 senkt sich der Abkantbalken 5 nach unten und drückt die gezeigte Blechplatte in die Vertiefung des Gegenwerkzeugs. Es ist deutlich zu erkennen, daß der gekröpfte Träger 6 aufgrund seiner Kröpfung dieser Verformung nicht entgegensteht.
  • In Figur 2 der Zeichnung ist das untere Ende des Trägers 6 gezeigt, in eine darin vorhandene Bohrung ist ein kegeliger Zentrierzapfen 19 eingeschraubt, der zum Zentrieren des Formwerkzeuges 8 beim Montieren des Formwerkzeuges dient. Zu diesem Zweck ist in dem Formwerkzeug 8 an den entsprechenden Stellen eine kegelige Ausnehmung 20 für die Aufnahme des Zentrierzapfens vorhanden.
  • In Figur 3 ist ein Formwerkzeug 8 gezeigt, das für größere Biegeradien, im vorliegenden Fall für den Biegeradius 21 gedacht ist. Das Formwerkzeug ist als Rotationskörper hergestellt, in den anschließend die bereits erwähnten Anlageflächen 9 und 10 eingearbeitet wurden. Auch dieses Formwerkzeug ist mit Hilfe von Zentrierzapfen 19 zentriert.
  • In Figur 4 ist ein ähnliches Formwerkzeug wie in Figur 3 gezeigt, das jedoch mit Hilfe eines Distanzstücks 22 am Ende des Trägers 6 befestig ist. Das Distanzstück 22 weist eigene Gegenflächen 23 und 24 auf, die den bereits erwähnten Gegenflächen 11 und 12 des Trägers entsprechen. Das gleiche gilt für Anlageflächen 25 und 26, die analog zu den Anlageflächen 9 und 10 des in Figur 1 gezeigten Formwerkzeugs ausgebildet sind. Sowohl das Formwerkzeug 8 als auch das Distanzstück 22 ist jeweils an den ihm benachbarten Teil,nämlich einmal am Distanzstück 22 und einmal am Träger 6 mit Hilfe wenigstens eines bereits beschriebenen Zentrierzapfens 19 zentriert.
  • Die Befestigung untereinander ist durch nicht gezeigte Schrauben sichergestellt.
  • In Figur 4 ist weiterhin ein anders geformtes Gegenwerkzeug 17 gezeigt, daß diesmal eine Mulde 27 mit einer Kreiskrümmung aufweist. Die Verwendung des Distanzstückes 22 gibt die Möglichkeit, einen Träger 6 weiterhin zu verwenden, obwohl er an sich wegen seiner bei der Verformung störenden Form ausgetauscht werden müßte. Dadurch, daß mit Hilfe des Distanzstücks das Formwerkzeug tiefer angeordnet wird, stört der Träger bei der Verformung nicht mehr.
  • - Patentansprüche - L e e r s e i t e

Claims (5)

  1. Patentansprüche W Abkantpresse zum Abkanten von Werkstücken aus Metall, insbesondere von Blechtafeln, Bändern usw. mit einem an einen bewegbaren Preßstempel angeordneten Abkantbalken, der zum Verformen des Werkstücks in Eingriff bringbar ist mit einem Gegenwerkzeug, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Abkantbalken (5) einen lösbar an einer Aufnahme (4) am Preßstempel (3) befestigten Träger (6) aufweist, an dessen freiem Ende ebenfalls lösbar ein Formwerkzeug (8) angeordnet ist.
  2. 2. Abkantpresse nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Träger (6) aus normalem Maschinenbaustahl und das Formwerkzeug (8) aus hochwertigem verschleißfesten Werkzeugstahl besteht.
  3. 3. Abkantpresse nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Formwerkzeug als ein Rotationskörper ausgebildet ist.
  4. 4. Abkantpresse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zum formschlüssigen Festlegen des Formwerkzeugs am Träger das Formwerkzeug zwei winkelig zueinander stehende Anlageflächen (9, 10) aufweist, denen am Träger (6) entsprechende Gegenflächen (11, 12) zugeordnet sind.
  5. 5. Abkantpresse nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß am Träger Zentrierzapfen (19) zum Zentrieren des Formwerkzeugs vorhanden sind.
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