DE19949473C1 - Hydraulische Tischpresse, insbesondere zum Prägen von Blechschildern - Google Patents
Hydraulische Tischpresse, insbesondere zum Prägen von BlechschildernInfo
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Abstract
Die hydraulische Tischpresse weist ein Pressengestell (1) auf, welches einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, an zwei gegenüberliegenden Gestellseiten offenen Arbeitsraum (4) umschließt. Dieser wird unten durch eine Stützplatte (15) und oben durch eine Widerlagerplatte (14) begrenzt. Die Stützplatte (15) trägt mindestens einen Preßzylinder (11), der eine Druckplatte (13) auf und ab bewegt. Das Pressengestell (1) besteht aus mehreren vertikal, parallel und in gegenseitigen Abständen (a) nebeneinander angeordneten Gestellplatten (2, 2a) aus Aluminiumblech. Jede von ihnen weist eine dem Arbeitsraumquerschnitt entsprechende Ausnehmung (3) auf. Die Gestellplatten (2, 2a) sind durch mehrere horizontal, durch sie hindurchführende Verbindungsbolzen (5) miteinander verbunden (Figur 2).
Description
Die Erfindung betrifft eine hydraulische Tischpresse, insbesondere zum Prägen von
Blechschildern, mit einem Pressengestell, welches einem im Querschnitt im
wesentlichen rechteckigen, an zwei gegenüberliegenden Gestellseiten offenen
Arbeitsraum umschließt, mit einer diesen unten begrenzenden Stützplatte, die
mindestens einen Preßzylinder trägt, mit einer mittels diesem höhenbeweglichen
Druckplatte und mit einer den Arbeitsraum oben begrenzenden Widerlagerplatte.
Eine derartige hydraulische Tischspresse ist aus der DE 31 33 600 C2 bekannt. Sie
dient zum Prägen von Schildern aus Blech, insbesondere Kraftfahrzeugkennzeichen
Schildern. Obwohl die bekannte Tischpresse eine kompakte Bauweise aufweist, sodaß
sie auf einem Tisch abgestellt werden kann, hat sich dennoch ein relativ hohes Gewicht.
Dieses Gewicht ist dadurch bedingt, daß diese Tischpresse eine Preßkraft von etwa 500
kN aufbringen und deshalb stabil gebaut sein muß. Aus diesem Grund ist bei den
bisherigen Tischpressen das Pressengestell aus Stahlprofilen zusammengeschweißt und
wiegt für sich alleine etwa 200 kg. Zu diesem Gewicht kommt noch das Gewicht von
zwei Preßzylindern, der von diesen getragenen Druckplatte und des Antriebsaggregates
hinzu. Insgesamt ergibt sich ein so hohes Gewicht, daß die bekannte Tischpresse beim
Transport Schwierigkeiten bereitet und auch einen sehr stabilen Unterbau erfordert. Das
hohe Gewicht der bekannten Tischpressen erfordert die Transportkosten insbesondere
nach Übersee ganz erheblich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine hydraulische Tischpresse der
eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich insbesondere durch geringes Gewicht
auszeichnet und trotzdem kostengünstig herstellbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Pressengestell aus mehreren
vertikalen, parallel und in gegenseitigen Abständen nebeneinander angeordneten
Gestellplatten aus Aluminiumblech besteht, von denen jede eine dem Arbeitsraum
Querschnitt entsprechende Ausnehmung aufweist, das zwischen den Gestellplatten
Abstandshalter angeordnet sind und daß die Gestellplatten durch mehrere horizontale
durch sie hindurchgeführte Verbindungsbolzen miteinander verbunden sind.
Die Gestellplatten können aus gewalzten Aluminiumblechen geeigneter Dicke von
vorzugsweise etwa 15 mm mittels moderner Werkzeugmaschinen relativ kostengünstig
hergestellt werden. Ähnliches gilt auch für die Verbindungsbolzen und die
Abstandshalter. Auch der Zusammenbau ist relativ einfach und kann im Gegensatz zum
Schweißen von ungelernten Arbeitskräften durchgeführt werden. Damit können höhere
Materialpreise für Aluminium aufgefangen werden. Durch die Verwendung von
Aluminium und die Anordnung der Gestellplatten in Abstand voneinander, wird das
Gewicht des Pressengestells ganz erheblich um mehr als die Hälfte reduziert. Hierdurch
hat auch die fertige hydraulische Tischpresse ein geringeres Gesamtgewicht. Sie lässt
sich leichter an den Aufstellungsort transportieren und insbesondere werden die
Transportkosten für Überseetransporte erheblich reduziert. Die Verwendung von
gewalzten Aluminiumblechen hat auch den Vorteil, daß diese eine homogene Struktur
und relativ hohe Festigkeit aufweisen. Durch den Wegfall von Schweißnähten ist die
Güte des Pressengestells nicht von der Präzision von Schweißarbeiten abhängig.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht der hydraulischen Tischpresse,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in einem größeren Maßstab
Die hydraulische Tischpresse weist ein Pressengestell 1 auf. Dieses besteht aus
mehreren vertikal und in gegenseitigen Abständen a nebeneinander angeordneten
Gestellplatten 2. Die Gestellplatten 2 sind untereinander identisch. Nur die beiden
äußeren Gestellplatten 2a weisen demgegenüber geringe Abweichungen auf. Jede der
Gestellplatten 2, 2a besteht aus Aluminiumblech. Vorzugsweise wird als Werkstoff
AlZnMgCu 1,5 mit einer Zugfestigkeit von 500 N/mm2 verwendet. Jede der
Gestellplatten 2, 2a weist eine Ausnehmung 3 auf, die dem Querschnitt des vom
Pressengestell 1 umschlossenen Arbeitsraum 4 entspricht. Zur gegenseitigen
Verbindung der Gestellplatten 2, 2a sind mehrere Verbindungsbolzen 5 vorgesehen, die
ebenfalls aus Aluminium bestehen können. Die Verbindungsbolzen 5 sind zylindrisch
und durch zylindrische Bohrungen 6 der Gestellplatten 2 hindurchgeführt. Abweichend
hiervon weisen die beiden äußeren Gestellplatten 2a Zylinderbohrungen 6a auf, deren
Tiefe t kleiner ist als die Dicke d der äußeren Gestellplatte 2a. Bei diesen äußeren
Gestellplatten 2a ist koaxial zur jeweiligen Zylinderbohrung 6a eine Durchtrittsbohrung
7 mit einem kleineren Durchmesser als die Zylinderbohrung 6a vorgesehen. Die
kleinere Durchtrittsbohrung 7 dient zum Durchtritt einer Schraube 8, die in das Ende
des Verbindungsbolzens 5 eingeschraubt ist. Auf diese Weise werden die Gestellplatten
2, 2a mittels insgesamt 6 Verbindungsbolzen 5 und jeweils 2 in jede
Verbindungsbolzen 5 eingeschraubten Schrauben 8 zusammengehalten.
Um die Gestellplatten 2, 2a im gewünschten gegenseitigen Abstand a zu halten sind als
Abstandshalter Distanzscheiben 9 vorgesehen, die zwischen den Gestellplatten 2, 2a auf
die Verbindungsbolzen 5 aufgeschoben sind. Die Dicke der Distanzscheiben 9 ist dabei
so gewählt, daß der gegenseitige Abstand a etwa der Dicke d der Gestellplatten 2, 2a
von etwa 15 mm entspricht.
Ferner sind zwei hydraulische Preßzylinder 11 vorgesehen, die in bekannter Weise
Kolben enthalten, deren Kolbenstangen 12 die Druckplatte 13 tragen. Mittels der Preß
zylinder 11 ist die Druckplatte 13 in Richtung V höhenbeweglich. Der Druckplatte 13
gegenüberliegend ist eine Widerlagerplatte 14 vorgesehen, die am oberen Innenrand 3a
der Ausnehmung 3 der Gestellplatten 2, 2a abgestützt und dort gehalten ist. Durch die
Widerlagerplatte 14 werden die Reaktionskräfte der beiden Preßzylinder 11, die
zusammen eine Presskraft von beispielsweise 500 kN aufbringen, gleichmäßig auf alle
Gestellplatten 2, 2a übertragen. Dem gleichen Zweck dient eine Stützplatte 15, die am
unteren Innenrand 3b der Ausnehmung 3 abgestützt ist, und die ihrerseits die
Preßzylinder 11 trägt.
Die Widerlagerplatte 14 und die Stützplatte 15 weisen an ihren jeweils dem Innenrand
3a bzw. 3b zugekehrten Seiten Nuten 16, 17 auf, die zum Eingriff der Gestellplatten 2,
2a dienen. Diese Nuten begünstigen eine gleichmäßige Kraftverteilung auf alle
Gestellplatten 2, 2a.
Um das Gesamtgewicht der Tischpresse möglichst gering zu halten, können auch die
Widerlagerplatte 14 und die Stützplatte 15 sowie die Druckplatte 13 aus Aluminium
bestehen.
Komplettiert wird die Tischpresse durch zwei Fußplatten 18, auf denen sich die
Gestellplatten 2, 2a mit ihren unteren Außenrändern abstützen.
Claims (10)
1. Hydraulische Tischpresse, insbesondere zum Prägen von Blechschildern mit einem
Pressengestell, welches einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, an
zwei gegenüberliegenden Gestellseiten offenen Arbeitsraum umschließt, mit einer
diesen unten begrenzenden Stützplatte, die mindestens einen Preßzylinder trägt, mit
einer mittels diesem höhenbeweglichen Druckplatte und mit einer dem Arbeitsraum
oben begrenzenden Widerlagerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen
gestell (1) aus mehreren vertikalen, parallel und in gegenseitigen Abständen (a)
nebeneinander angeordneten Gestellplatten (2, 2a) aus Aluminiumblech besteht, von
denen jede eine dem Arbeitsraumquerschnitt (4) entsprechende Ausnehmung (3)
aufweist, daß zwischen den Gestellplatten (2, 2a,) Abstandshalter (9) angeordnet
sind und daß die Gestellplatten (2, 2a) durch mehrere horizontale durch sie
hindurchgeführte Verbindungsbolzen (5) miteinander verbunden sind.
2. Tischpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindungsbolzen zylindrisch sind und durch zylindrische Bohrungen (6) in den
Gestellplatten (2) hindurchgeführt sind.
3. Tischpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
äußeren Gestellplatten (2a) für die Verbindungsbolzen (5) Zylinderbohrungen (6a)
aufweisen, deren Tiefe (t) kleiner ist als die Dicke (d) der äußeren Gestellplatten
(2a).
4. Tischpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den äußeren
Gestellplatten (2a) koaxial zur jeweiligen Zylinderbohrung (6a) eine Durchtritts
bohrung (7) kleineren Durchmessers für jeweils eine in das Ende des
Verbindungsbolzens (5) eingeschraubte Schraube (8) vorgesehen ist.
5. Tischpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß als Abstandshalter Distanzscheiben (9) vorgesehen sind, die zwischen den
Gestellplatten (2, 2a) auf die Verbindungsbolzen (5) aufgeschoben sind.
6. Tischpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellplatten (2,
2a) aus dem. Werkstoff AlZnMgCu 1,5 bestehen.
7. Tischpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gestellplatten (2, 2a) eine Dicke (d) von etwa 15 mm aufweisen.
8. Tischpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der gegenseitige Abstand (a) der Gestellplatten (2, 2a) etwa ihrer Dicke (d)
entspricht.
9. Tischpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß an dem jeweils den Innenrand (3a, 3b) der Ausnehmungen (3) zugekehrten
Seiten von Stützplatte (15) und/oder Widerlagerplatte (14) Nuten (17, 16) zum
Eingriff der Gestellplatten (2, 2a) eingefräst sind.
10. Tischpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Stützplatte (15) und die Widerlagerplatte (14) aus Aluminium bestehen.
Priority Applications (1)
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DE1999149473 DE19949473C1 (de) | 1999-10-14 | 1999-10-14 | Hydraulische Tischpresse, insbesondere zum Prägen von Blechschildern |
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- 1999-10-14 DE DE1999149473 patent/DE19949473C1/de not_active Expired - Fee Related
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