DE19949473C1 - Hydraulische Tischpresse, insbesondere zum Prägen von Blechschildern - Google Patents

Hydraulische Tischpresse, insbesondere zum Prägen von Blechschildern

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    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B15/00Details of, or accessories for, presses; Auxiliary measures in connection with pressing
    • B30B15/04Frames; Guides
    • B30B15/048Laminated frame structures

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Die hydraulische Tischpresse weist ein Pressengestell (1) auf, welches einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, an zwei gegenüberliegenden Gestellseiten offenen Arbeitsraum (4) umschließt. Dieser wird unten durch eine Stützplatte (15) und oben durch eine Widerlagerplatte (14) begrenzt. Die Stützplatte (15) trägt mindestens einen Preßzylinder (11), der eine Druckplatte (13) auf und ab bewegt. Das Pressengestell (1) besteht aus mehreren vertikal, parallel und in gegenseitigen Abständen (a) nebeneinander angeordneten Gestellplatten (2, 2a) aus Aluminiumblech. Jede von ihnen weist eine dem Arbeitsraumquerschnitt entsprechende Ausnehmung (3) auf. Die Gestellplatten (2, 2a) sind durch mehrere horizontal, durch sie hindurchführende Verbindungsbolzen (5) miteinander verbunden (Figur 2).

Description

Die Erfindung betrifft eine hydraulische Tischpresse, insbesondere zum Prägen von Blechschildern, mit einem Pressengestell, welches einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, an zwei gegenüberliegenden Gestellseiten offenen Arbeitsraum umschließt, mit einer diesen unten begrenzenden Stützplatte, die mindestens einen Preßzylinder trägt, mit einer mittels diesem höhenbeweglichen Druckplatte und mit einer den Arbeitsraum oben begrenzenden Widerlagerplatte.
Eine derartige hydraulische Tischspresse ist aus der DE 31 33 600 C2 bekannt. Sie dient zum Prägen von Schildern aus Blech, insbesondere Kraftfahrzeugkennzeichen Schildern. Obwohl die bekannte Tischpresse eine kompakte Bauweise aufweist, sodaß sie auf einem Tisch abgestellt werden kann, hat sich dennoch ein relativ hohes Gewicht. Dieses Gewicht ist dadurch bedingt, daß diese Tischpresse eine Preßkraft von etwa 500 kN aufbringen und deshalb stabil gebaut sein muß. Aus diesem Grund ist bei den bisherigen Tischpressen das Pressengestell aus Stahlprofilen zusammengeschweißt und wiegt für sich alleine etwa 200 kg. Zu diesem Gewicht kommt noch das Gewicht von zwei Preßzylindern, der von diesen getragenen Druckplatte und des Antriebsaggregates hinzu. Insgesamt ergibt sich ein so hohes Gewicht, daß die bekannte Tischpresse beim Transport Schwierigkeiten bereitet und auch einen sehr stabilen Unterbau erfordert. Das hohe Gewicht der bekannten Tischpressen erfordert die Transportkosten insbesondere nach Übersee ganz erheblich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde eine hydraulische Tischpresse der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die sich insbesondere durch geringes Gewicht auszeichnet und trotzdem kostengünstig herstellbar ist.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Pressengestell aus mehreren vertikalen, parallel und in gegenseitigen Abständen nebeneinander angeordneten Gestellplatten aus Aluminiumblech besteht, von denen jede eine dem Arbeitsraum Querschnitt entsprechende Ausnehmung aufweist, das zwischen den Gestellplatten Abstandshalter angeordnet sind und daß die Gestellplatten durch mehrere horizontale durch sie hindurchgeführte Verbindungsbolzen miteinander verbunden sind.
Die Gestellplatten können aus gewalzten Aluminiumblechen geeigneter Dicke von vorzugsweise etwa 15 mm mittels moderner Werkzeugmaschinen relativ kostengünstig hergestellt werden. Ähnliches gilt auch für die Verbindungsbolzen und die Abstandshalter. Auch der Zusammenbau ist relativ einfach und kann im Gegensatz zum Schweißen von ungelernten Arbeitskräften durchgeführt werden. Damit können höhere Materialpreise für Aluminium aufgefangen werden. Durch die Verwendung von Aluminium und die Anordnung der Gestellplatten in Abstand voneinander, wird das Gewicht des Pressengestells ganz erheblich um mehr als die Hälfte reduziert. Hierdurch hat auch die fertige hydraulische Tischpresse ein geringeres Gesamtgewicht. Sie lässt sich leichter an den Aufstellungsort transportieren und insbesondere werden die Transportkosten für Überseetransporte erheblich reduziert. Die Verwendung von gewalzten Aluminiumblechen hat auch den Vorteil, daß diese eine homogene Struktur und relativ hohe Festigkeit aufweisen. Durch den Wegfall von Schweißnähten ist die Güte des Pressengestells nicht von der Präzision von Schweißarbeiten abhängig.
Vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung wird in folgendem anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Stirnansicht der hydraulischen Tischpresse,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1 in einem größeren Maßstab
Die hydraulische Tischpresse weist ein Pressengestell 1 auf. Dieses besteht aus mehreren vertikal und in gegenseitigen Abständen a nebeneinander angeordneten Gestellplatten 2. Die Gestellplatten 2 sind untereinander identisch. Nur die beiden äußeren Gestellplatten 2a weisen demgegenüber geringe Abweichungen auf. Jede der Gestellplatten 2, 2a besteht aus Aluminiumblech. Vorzugsweise wird als Werkstoff AlZnMgCu 1,5 mit einer Zugfestigkeit von 500 N/mm2 verwendet. Jede der Gestellplatten 2, 2a weist eine Ausnehmung 3 auf, die dem Querschnitt des vom Pressengestell 1 umschlossenen Arbeitsraum 4 entspricht. Zur gegenseitigen Verbindung der Gestellplatten 2, 2a sind mehrere Verbindungsbolzen 5 vorgesehen, die ebenfalls aus Aluminium bestehen können. Die Verbindungsbolzen 5 sind zylindrisch und durch zylindrische Bohrungen 6 der Gestellplatten 2 hindurchgeführt. Abweichend hiervon weisen die beiden äußeren Gestellplatten 2a Zylinderbohrungen 6a auf, deren Tiefe t kleiner ist als die Dicke d der äußeren Gestellplatte 2a. Bei diesen äußeren Gestellplatten 2a ist koaxial zur jeweiligen Zylinderbohrung 6a eine Durchtrittsbohrung 7 mit einem kleineren Durchmesser als die Zylinderbohrung 6a vorgesehen. Die kleinere Durchtrittsbohrung 7 dient zum Durchtritt einer Schraube 8, die in das Ende des Verbindungsbolzens 5 eingeschraubt ist. Auf diese Weise werden die Gestellplatten 2, 2a mittels insgesamt 6 Verbindungsbolzen 5 und jeweils 2 in jede Verbindungsbolzen 5 eingeschraubten Schrauben 8 zusammengehalten.
Um die Gestellplatten 2, 2a im gewünschten gegenseitigen Abstand a zu halten sind als Abstandshalter Distanzscheiben 9 vorgesehen, die zwischen den Gestellplatten 2, 2a auf die Verbindungsbolzen 5 aufgeschoben sind. Die Dicke der Distanzscheiben 9 ist dabei so gewählt, daß der gegenseitige Abstand a etwa der Dicke d der Gestellplatten 2, 2a von etwa 15 mm entspricht.
Ferner sind zwei hydraulische Preßzylinder 11 vorgesehen, die in bekannter Weise Kolben enthalten, deren Kolbenstangen 12 die Druckplatte 13 tragen. Mittels der Preß­ zylinder 11 ist die Druckplatte 13 in Richtung V höhenbeweglich. Der Druckplatte 13 gegenüberliegend ist eine Widerlagerplatte 14 vorgesehen, die am oberen Innenrand 3a der Ausnehmung 3 der Gestellplatten 2, 2a abgestützt und dort gehalten ist. Durch die Widerlagerplatte 14 werden die Reaktionskräfte der beiden Preßzylinder 11, die zusammen eine Presskraft von beispielsweise 500 kN aufbringen, gleichmäßig auf alle Gestellplatten 2, 2a übertragen. Dem gleichen Zweck dient eine Stützplatte 15, die am unteren Innenrand 3b der Ausnehmung 3 abgestützt ist, und die ihrerseits die Preßzylinder 11 trägt.
Die Widerlagerplatte 14 und die Stützplatte 15 weisen an ihren jeweils dem Innenrand 3a bzw. 3b zugekehrten Seiten Nuten 16, 17 auf, die zum Eingriff der Gestellplatten 2, 2a dienen. Diese Nuten begünstigen eine gleichmäßige Kraftverteilung auf alle Gestellplatten 2, 2a.
Um das Gesamtgewicht der Tischpresse möglichst gering zu halten, können auch die Widerlagerplatte 14 und die Stützplatte 15 sowie die Druckplatte 13 aus Aluminium bestehen.
Komplettiert wird die Tischpresse durch zwei Fußplatten 18, auf denen sich die Gestellplatten 2, 2a mit ihren unteren Außenrändern abstützen.

Claims (10)

1. Hydraulische Tischpresse, insbesondere zum Prägen von Blechschildern mit einem Pressengestell, welches einem im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen, an zwei gegenüberliegenden Gestellseiten offenen Arbeitsraum umschließt, mit einer diesen unten begrenzenden Stützplatte, die mindestens einen Preßzylinder trägt, mit einer mittels diesem höhenbeweglichen Druckplatte und mit einer dem Arbeitsraum oben begrenzenden Widerlagerplatte, dadurch gekennzeichnet, daß das Pressen­ gestell (1) aus mehreren vertikalen, parallel und in gegenseitigen Abständen (a) nebeneinander angeordneten Gestellplatten (2, 2a) aus Aluminiumblech besteht, von denen jede eine dem Arbeitsraumquerschnitt (4) entsprechende Ausnehmung (3) aufweist, daß zwischen den Gestellplatten (2, 2a,) Abstandshalter (9) angeordnet sind und daß die Gestellplatten (2, 2a) durch mehrere horizontale durch sie hindurchgeführte Verbindungsbolzen (5) miteinander verbunden sind.
2. Tischpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsbolzen zylindrisch sind und durch zylindrische Bohrungen (6) in den Gestellplatten (2) hindurchgeführt sind.
3. Tischpresse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Gestellplatten (2a) für die Verbindungsbolzen (5) Zylinderbohrungen (6a) aufweisen, deren Tiefe (t) kleiner ist als die Dicke (d) der äußeren Gestellplatten (2a).
4. Tischpresse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei den äußeren Gestellplatten (2a) koaxial zur jeweiligen Zylinderbohrung (6a) eine Durchtritts­ bohrung (7) kleineren Durchmessers für jeweils eine in das Ende des Verbindungsbolzens (5) eingeschraubte Schraube (8) vorgesehen ist.
5. Tischpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als Abstandshalter Distanzscheiben (9) vorgesehen sind, die zwischen den Gestellplatten (2, 2a) auf die Verbindungsbolzen (5) aufgeschoben sind.
6. Tischpresse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellplatten (2, 2a) aus dem. Werkstoff AlZnMgCu 1,5 bestehen.
7. Tischpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gestellplatten (2, 2a) eine Dicke (d) von etwa 15 mm aufweisen.
8. Tischpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der gegenseitige Abstand (a) der Gestellplatten (2, 2a) etwa ihrer Dicke (d) entspricht.
9. Tischpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem jeweils den Innenrand (3a, 3b) der Ausnehmungen (3) zugekehrten Seiten von Stützplatte (15) und/oder Widerlagerplatte (14) Nuten (17, 16) zum Eingriff der Gestellplatten (2, 2a) eingefräst sind.
10. Tischpresse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützplatte (15) und die Widerlagerplatte (14) aus Aluminium bestehen.
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