DE2462088C2 - Halter für Tiefziehmatrizen - Google Patents

Halter für Tiefziehmatrizen

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Bernhard Hastings Mich. Hook
Stanley James Miller
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EW Bliss Co Inc
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Gulf & Western Manufacturing Co 48075 Southfield Mich Us
Gulf & Western Manufacturing Co 48075 Southfield Mich
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D22/00Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
    • B21D22/20Deep-drawing
    • B21D22/30Deep-drawing to finish articles formed by deep-drawing

Description

Die Erfindung betrifft einen Halter für Tiefziehmatrizen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen dieser Art werden vornehmlich zum Herstellen von nahtlosen Dosenrümpfen aus Mei '. verwendet, wobei ein runder Metall-Rohling dun. η Tiefziehen — die Ziehstempel sind dabei meistens horizontal angeordnet — zu einem topfförmigen Werkstück verformt wird, welches anschließend unter Längung und Verminderung seiner Wandung auf die gewünschten Abmessungen weitergezogen wird.
Um zu erreichen, daß die Werkstücke alle eine über den Umfang gleichmäßige Wanddicke haben, ist es wesentlich, daß die Achsen der Ziehringe genau zueinander ausgerichtet sind und mit den Achsen der Preßstempel genau fluchten. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Halter für die Tiefziehmatrizen so auszubilden, daß die Ziehringe nicht nur in der Höhe und in ihrem seitlichen Abstand, sondern auch in ihrer Flucht zur Stempelachse rasch und genau ausgerichtet werden können und daß ein rasches Auswechseln der Ziehringe gegen neue möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Maßnahmen gelöst
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Ziehringe in einer Horizontalebene in ihrer Winkellage gegenüber dem Ziehstempel einstellbar sind. Zu diesem Zweck weist die Halterung für das Werkzeug erfindungsgemäß eine zu der Werkzeugachse im wesentlichen parallele Grundplatte auf, deren Achse in Richtung
ίο des Stempelhubes verläuft und die um eine im wesentlichen durch diese Achse hindurchgehende, in Nähe ihres einen Endes angeordnete vertikale Achse schwenkbar ist, wobei eine Feststellvorrichtung zur lösbaren Feststellung der Grundplatte vorgesehen ist Die horizontale Grundplatte überdeckt zweckmäßig eine parallele Unterlageplatte od. dgl; sie ist mit dieser über einen vertikalen Schwenkbolzen schwenkbar verbunden. Das Schwenklager wird zweckmäßig an dem dem Stempel abgewandten Ende der Grundplatte angeordnet An dem gegenüberliegenden Ende der Grundplatte kann eine Justiervorrichtung zur Verschwenkung der Grundpläitr vorgesehen sein. Die Vertäkalachse, um welche die Grundplatte und damit die Werkzeughalterung schwenkbar ist, schneidet die horizontale Stempelachse. Mit dieser Anordnung läßt sich die Achse des ringförmigen Ziehwerkzeuges auch in Seitenrichtung gegenüber der Stempelachse ihrer Winkellage nach ausrichten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen eines bevorzugteD 'Vusführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 eine Tiefziehpresse mit einem Tiefziehmatrizenhalter nach der Erfindung in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
F i g. 2 die Presse nach F i g. 1 in einer Draufsicht in Richtung der Pfeile 2-2 der F i g. 1 gesehen;
F i g. 3 die Tiefziehvorrichtung der Presse nach den Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht im vergrößerten Maßstab;
Fig.4 den in Fig.3 gezeigten Matrizenhalter in einem senkrechten Längsschnitt;
F i g. 5 den in F i g. 3 gezeigten Matrizenhalter in einem Horizontalschnitt nach Linie 5-5 und
F i g. 6 den Gegenstand der F i g. 5 in einem senkrechten Querschnitt nach Linie 6-6.
Die Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben ist, zeigt in den F i g. 1 und 2 die Gesamtanordnung einer horizontalen
so Tiefziehpresse, bestehend aus einem Maschinengestell A, welches eine Hauptantriebsvorrichtung B für die Hubbewegung einer Stempel- und Schlittenvorrichtung C sowie hiermit zusammenarbeitende, ringförmige Ziehvorrichtungen D und Vorrichtungen E zur Bombierung der Werkstückenden trägt. Die topfförmigen Metall-Rohlinge werden in Aufeinanderfolge den Ziehstempeln der Stempel- und Schlittenvorrichtung C mittels einer Beschickungsvorrichtung Fzugeführt. die zwischen der Stempel- und Schlittenvorrichtung Cund der mit den ringförmigen Ziehwerkzeugen versehenen Ziehvorrichtung D angeordnet ist Die Rohlinge werden dabei in bestimmter zeitlicher Abstimmung zu der hin- und hergehenden Hubbewegung der Stempel- und Schlittenvorrichtung C zugeführt, wobei die Ziehvor* richtung D und die Bombierungsvorrichtung E so mit den Ziehstempeln zusammenwirken, daß die Dosen-Rohlinge zunächst unter Längung ihrer Umfangswan^ dung gezogen und dann am Boden eingewölbt bzw.
bombiert werden, so daß sie ihre vorgegebene Fertigform erhalten. Die fertiggestellten Dosenrümpfe werden dann mit Hilfe einer Austragsvorrichtung G ausgetragen, die unterhalb der Hubstrecke der Stempel zwischen den Vorrichtungen D und Eangeordnet ist
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, hat die Ziehvorrichtung D zwei jeweils gegenüber den beiden Stempeln 88 ausgerichtete Werkzeugsätze 210 und 212, die in ihrer Bauweise übereinstimmen. Die nähere Ausbildung dieser Vorrichtung g>. ht insbesondere aus den F i g. 3 bis 9 hervor.
Die Vorrichtungen 210 und 212 sind jeweils auf einem Tisch oder einer Unteriageplatte 215 od. dgl. angeordnet, der bzw. die auf der horizontalen Platte 30 des Maschinengestells ruht Jede dieser Vorrichtungen 210 und 212 hat Lagerblöcke 216, 218, 220 und 222 als Werkzeughalter, die z. B. mittels Schrauben 224 an einer Grundplatte 214 befestigt sind (Fig.4). Die Schrauben 224 durchfassen von unten Schraubenbohrungen der Grundplatte 214 und sind in Gewindebohrungen an den Bodenflächen der Lagerblöcke eingeschraubt Die Lagerblöcke sind in Siempeihubrichiung im axialen Ab stand voneinander angeordnet, so daß sicli zwischen ihnen Werkzeugaufnahmeräume befinden, in welchen die aus Ziehringen od. dgl. bestehenden Werkzeuge angeordnet sind. Es versteht sich, daß die Anzahl der Lagerblöcke je nach Anzahl der Ziehstufen unterschiedlich ist Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind insgesamt vier Lagerblöcke für die Halterung von drei Ziehringen 226,228 und 230 vorgesehen.
Die ringförmigen Werkzeuge 226,228 und 230 weisen jeweils am Innenumfang einen einstückig angeformten oder gesondert befestigten Ziehring bzw. Ziehwulst auf, welcher mit dem Ziehstempel 88 so zusammenwirkt, daß beim Arbeitshub des Stempels der Mantel des Rohlings beim Durchgang durch die Ziehringe auf das gewünschte Dickenmaß gezogen wird. Dabei erfolgt der Ziehvorgang in aufeinanderfolgenden Stufen mit Hilfe der in Stempelhubrichtung hintereinander angeordneten Ziehringe, deren Durchmesser in Stempelhubrichtung stufenweise abnimmt Um die Werkstücke auf eine gleichmäßige Wanddicke zu ziehen, ist es wesentlich, daß die Achsen der Ziehringe gegeneinander sowie gegenüber der Stempelachse genau ausgerichtet sind. Diese Ausfluchtung der Werkzeugachsen wird dadurch erreicht, daß die Ziehringe an ihrer Unterseite auf je zwei drehbaren Exzentern 264 bis 274 abgestützt werden, von denen jeder eine eigene Drehvorrichtung aufweist, um sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Justierung der Ziehringe gegenüber ihren Lagerblöcken zu ermöglicher». Mit Hilfe der beiden Nocken kann daher jeder Ziehring 230 wahlweise in einer quer zur Ringachse befindlichen horizontalen und/oder vertikalen Achse verstellbar werden. Die Betätigungsorgane der Drehvorrichtung für die einzelnen Nocken liegen vorzugsweise alle auf derjenigen Seite der Lagerblöcke, welche der benachbarten Seitenwand des Pressengesfells zugewandt ist
Die gegenseitige Einstellung der Zinhringachsen in der vorgenannten Weise ermöglicht eine genaue Ausrichtung der Ziehringe gegeneinander und gegenüber der Achse des jeweiligen Ziehstempels.
Nach der Erfindung ist die Grundplatte 214 einer jeden Werkzeugeinheit 210 und 212 an dem Maschinengestell um eine Vertikalachse, also in der Horizontalebene schwenkbar gelagert, wobei sich die vertikale. Schwenkachse an dem einen Ende der Grundplatte befindet und so gelegt ist, (IaB sie die Achse des zugeordne ten Stempels schneidet Außerdem sind die Lagerblöcke vorzugsweise entlang der Längsmittellinie der Grundplatte mit dieser verkeilt bzw. 'iber eine Nut-Federverbindung verbunden, wobei die Längsmitteliinie der Grundplatte die vorgenannte vertikale Schwenkachse schneidet und vertikal unterhalb der Ziehringachse verläuft Diese Anordnung erlaubt ein genaues gegenseitiges Ausrichten der als Werkzeughalter verwendeten Lagerblöcke auf der Grundplatte und
to somit auch ein exaktes Ausrichten gegenüber der Längsmittelachse der Grundplatte, wobei zugleich die Grundplatten-Längsmittelachse und die Ziehringachsen gegenüber der Achse des zugeordneten Ziehstempels in Seitenrichtung winkeleinstellbar sind.
Wie die F i g. 3, 4, 5 und 6 zeigen, weisen die beiden Grundplatten 214 jeweils eine in der Längsmittelebene 348 liegende und zu dieser symmetrisch angeordnete Nut 350 auf. Die Lagerblöcke 216,2*8,220 und 222 sind an ihren Bodenflächen mit entsprechenden Nuten 352, 354, 356 und 358 versehen, die in der Mittelebene der Lagerblöcke liegen und die Nut 31^ überdecken. Die Nuten nehmen eine Keil- bzw Feder";iste 360 auf. Aufgrund dieser Anordnung werden die Lagerblöcke in genauer Fluchtlage auf der Grundplatte ausgerichtet Sie können dann mit der Grundplatte verschraubt oi^r verbolzt werden.
Die Grundplatten 214 ruhen auf einer Tisch- oder Unterlageplatte 215, die ihrerseits auf der horizontalen Tischplatte 30 des Pressengestells gelagert ist An ihren den Stempeln abgewandten Enden sind die Grundplatten 214 mit einer Bolzenaussparung 362 versehen (Fig.4), deren Vertikalachse 364 die Längsmittellinie 348 der Grundplatte schneidet Die Unteriageplatte 215 weist entsprechende Bolzenbohrungen 366 auf, deren Vertikalachse 368 jeweils die Längsachse des zugeordneten Stempels 88 schneidet Die Gelenkverbindung der Grundplatten 214 mit der Unterlageplatte 215 erfolgt über einen Gelenkbolzen 370, der zwischen seinen Enden einen Umfangsflansch 372 aufweist, welcher in einer entsprechenden Aussparung 374 der Unteriageplatte 215 liegt Der Bolzen 370 ist mittels Schrauben 37". oder sonstiger Befestigungsorgane, welche den Flansch 372 durchfassen, an der Unterlageplatte 215 befestigt, wobei er mit seinen Bolzenteilen 378 und 380 in die Bolzenaussparungen 362 und 366 einfaßt. Auf diese Weise ist jede Grundplatte 214 und demgemäß die hierauf angeordnete Werkzeugeinheit um die Achse 364 in der Horizontalebene schwenkbar, wodurch sich eine Winkelausfluchtung zwischen den Ziehringachsen und der Achse des zugehörigen Stempels erreichen läßt
Diese Winkeleinstellung wird zweckmäßig mit Hilfe einer lustiervorricntung 382 vorgenommen, die zwischen den Platten 214 und 215 angeordnet ist und vorzugsweise eine Einstellschraube od. dgl. aufweist Wie F i g. 5 zeigt, kann hierbei eine Einstellschraube 384 vorgesehen sein, die mit einem T-förmigen, iti Querschnitt ringförmigen Kopfstück 386 in eine vertikale T-Nut 388 der Grundplatte 214 einfaßt Die Einstellschraube 384 weist an ihrem äußeren Ende einen Schlüsselkopf 390 auf; sie ist im Be· .-ich zwischen den Teilen 386 und 390 mit einem Gewinde versehen, mit dem sie in eine Gewindebohrung 392 eines Lagerblocks 394 eingeschraubt istj der an der Ünterlagepla,ite 215 mittels Schrauben 396 befestigt ist Durch Drehen der Einstellschraube 384 kann somit die Werkzeugeinheit mit der Grundplatte 214 ύϊΏ die Achse 364 geschwenkt werden.
Um die Werkzeugeinheit in der jeweiligen Winkelein-
Stellung festzulegen, ist eine besondere Feststellvorrichtung vorgesehen, die zweckmäßig aus einer Klemmvorrichtung besteht, mit der die Grundplatte 214 ge' genüber der Unterlageplatte 215 festgelegt werden kann. Dies erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel mit Hilfe von Klemmorganen 398 und Klemmschrauben 400, die an der vorderen Stirnkante der Grundplatte angeordnet sind.
Der die Verbindung zwischen der Grundplatte 214 und der Unterlageplatte 215 herstellende Gelenkbolzen 370 ist das einzige Übertragungsorgan, welches beim Ziehvorgang die Ziehkräfte des Ziehstempels aufnimmt Und auf die Unterlageplatte bzw. das Maschinengestell überträgt Die Gelenkbolzenachse 364, die Achsen der zugeordneten Ziehririge und die Achse des entsprechenden Ziehstempels liegen in einer gemeinsamen Vertikalebene, welche durch die Längsmittellinie 348 hindurchgeht
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Halter für Tiefziehmatrizen, insbesondere zum Ziehen und Abstrecken von dünnwandigen Dosenrümpfen, in welchem die Matrize zwischen einer federnden Andrückvorrichtung und zwei im Umfangsabstand voneinander angeordneten, unabhängig voneinander quer zur Ziehachse verstellbaren Stützelementen einstellbar gelagert ist, gekennzeichnet durch eine zur Ziehachse im wesentlichen parallele, sich in Richtung der Ziehachse erstreckende Grundplatte (214), die um eine in der Nähe ihres einen Endes angeordnete, vertikale Achse (364,368) schwenkbar und am Maschinenrahmen feststellbar ist
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (214) eine zu ihr parallele Unterlageplatte (215) od. dgl. des Maschinenrahmens überdeckt und mit dieser über einen vertikalen Schwenkboizen (370) schwenkbar verbunden ist
3. Halter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (370) der Grundplatte (214) an dem dem Pressenstempel (88) abgewandten Ende der Grundplatte (214) angeordnet ist
4. Halter nach einem der /jisprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (214) an ihrem der Schwenkachse (364) gegenüberliegenden Ende eine Justiervorrichtung (382) zur Winkeleinstellung der Grundplatte (214) gegenüber der Unterlageplatte ;215) aufweist
5. Halter nach einem der "Ansprüche 1 bis4, dadurch gekennzeichnet, daß zum Feststellen der Grundplatte (214) eine Feststellvorrichtung (398) mit Klemmschrauben (400) vorgesehen ist
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen (226, 228, 230) und die Stützelemente (264 bis 274) zwischen im axialen Abstand voneinander angeordneten Lagerblöcken (216, 218, 220 und 222) gelagert sind, die über eine Nut-Federverbindung (350, 356, 360) mit der Grundplatte (214) verbunden sind.
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