DE2462088C2 - Halter für Tiefziehmatrizen - Google Patents
Halter für TiefziehmatrizenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D—WORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21D22/00—Shaping without cutting, by stamping, spinning, or deep-drawing
- B21D22/20—Deep-drawing
- B21D22/30—Deep-drawing to finish articles formed by deep-drawing
Description
Die Erfindung betrifft einen Halter für Tiefziehmatrizen nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Vorrichtungen dieser Art werden vornehmlich zum Herstellen von nahtlosen Dosenrümpfen aus Mei '.
verwendet, wobei ein runder Metall-Rohling dun. η
Tiefziehen — die Ziehstempel sind dabei meistens horizontal angeordnet — zu einem topfförmigen Werkstück
verformt wird, welches anschließend unter Längung und Verminderung seiner Wandung auf die gewünschten
Abmessungen weitergezogen wird.
Um zu erreichen, daß die Werkstücke alle eine über den Umfang gleichmäßige Wanddicke haben, ist es wesentlich,
daß die Achsen der Ziehringe genau zueinander ausgerichtet sind und mit den Achsen der Preßstempel
genau fluchten. Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, den Halter für die Tiefziehmatrizen so auszubilden,
daß die Ziehringe nicht nur in der Höhe und in ihrem seitlichen Abstand, sondern auch in ihrer Flucht
zur Stempelachse rasch und genau ausgerichtet werden können und daß ein rasches Auswechseln der Ziehringe
gegen neue möglich ist.
Diese Aufgabe wird mit der Erfindung durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches genannten Maßnahmen
gelöst
Diese Ausgestaltung hat den Vorteil, daß die Ziehringe
in einer Horizontalebene in ihrer Winkellage gegenüber dem Ziehstempel einstellbar sind. Zu diesem
Zweck weist die Halterung für das Werkzeug erfindungsgemäß eine zu der Werkzeugachse im wesentlichen
parallele Grundplatte auf, deren Achse in Richtung
ίο des Stempelhubes verläuft und die um eine im wesentlichen
durch diese Achse hindurchgehende, in Nähe ihres einen Endes angeordnete vertikale Achse schwenkbar
ist, wobei eine Feststellvorrichtung zur lösbaren Feststellung der Grundplatte vorgesehen ist Die horizontale
Grundplatte überdeckt zweckmäßig eine parallele Unterlageplatte od. dgl; sie ist mit dieser über einen vertikalen
Schwenkbolzen schwenkbar verbunden. Das Schwenklager wird zweckmäßig an dem dem Stempel
abgewandten Ende der Grundplatte angeordnet An dem gegenüberliegenden Ende der Grundplatte kann
eine Justiervorrichtung zur Verschwenkung der Grundpläitr vorgesehen sein. Die Vertäkalachse, um welche
die Grundplatte und damit die Werkzeughalterung schwenkbar ist, schneidet die horizontale Stempelachse.
Mit dieser Anordnung läßt sich die Achse des ringförmigen Ziehwerkzeuges auch in Seitenrichtung gegenüber
der Stempelachse ihrer Winkellage nach ausrichten.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen eines bevorzugteD 'Vusführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigen
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Zeichnungen eines bevorzugteD 'Vusführungsbeispieles. In der Zeichnung zeigen
F i g. 1 eine Tiefziehpresse mit einem Tiefziehmatrizenhalter
nach der Erfindung in einer Seitenansicht und teilweise im Schnitt;
F i g. 2 die Presse nach F i g. 1 in einer Draufsicht in Richtung der Pfeile 2-2 der F i g. 1 gesehen;
F i g. 3 die Tiefziehvorrichtung der Presse nach den Fig. 1 und 2 in einer Seitenansicht im vergrößerten
Maßstab;
Fig.4 den in Fig.3 gezeigten Matrizenhalter in
einem senkrechten Längsschnitt;
F i g. 5 den in F i g. 3 gezeigten Matrizenhalter in einem Horizontalschnitt nach Linie 5-5 und
F i g. 6 den Gegenstand der F i g. 5 in einem senkrechten Querschnitt nach Linie 6-6.
Die Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung wiedergegeben ist, zeigt in den
F i g. 1 und 2 die Gesamtanordnung einer horizontalen
so Tiefziehpresse, bestehend aus einem Maschinengestell A, welches eine Hauptantriebsvorrichtung B für die
Hubbewegung einer Stempel- und Schlittenvorrichtung C sowie hiermit zusammenarbeitende, ringförmige
Ziehvorrichtungen D und Vorrichtungen E zur Bombierung der Werkstückenden trägt. Die topfförmigen Metall-Rohlinge
werden in Aufeinanderfolge den Ziehstempeln der Stempel- und Schlittenvorrichtung C mittels
einer Beschickungsvorrichtung Fzugeführt. die zwischen
der Stempel- und Schlittenvorrichtung Cund der mit den ringförmigen Ziehwerkzeugen versehenen
Ziehvorrichtung D angeordnet ist Die Rohlinge werden dabei in bestimmter zeitlicher Abstimmung zu der
hin- und hergehenden Hubbewegung der Stempel- und Schlittenvorrichtung C zugeführt, wobei die Ziehvor*
richtung D und die Bombierungsvorrichtung E so mit den Ziehstempeln zusammenwirken, daß die Dosen-Rohlinge
zunächst unter Längung ihrer Umfangswan^ dung gezogen und dann am Boden eingewölbt bzw.
bombiert werden, so daß sie ihre vorgegebene Fertigform
erhalten. Die fertiggestellten Dosenrümpfe werden dann mit Hilfe einer Austragsvorrichtung G ausgetragen,
die unterhalb der Hubstrecke der Stempel zwischen den Vorrichtungen D und Eangeordnet ist
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, hat die Ziehvorrichtung D
zwei jeweils gegenüber den beiden Stempeln 88 ausgerichtete Werkzeugsätze 210 und 212, die in ihrer Bauweise
übereinstimmen. Die nähere Ausbildung dieser Vorrichtung g>. ht insbesondere aus den F i g. 3 bis 9 hervor.
Die Vorrichtungen 210 und 212 sind jeweils auf einem Tisch oder einer Unteriageplatte 215 od. dgl. angeordnet,
der bzw. die auf der horizontalen Platte 30 des Maschinengestells ruht Jede dieser Vorrichtungen 210 und
212 hat Lagerblöcke 216, 218, 220 und 222 als Werkzeughalter, die z. B. mittels Schrauben 224 an einer
Grundplatte 214 befestigt sind (Fig.4). Die Schrauben
224 durchfassen von unten Schraubenbohrungen der Grundplatte 214 und sind in Gewindebohrungen an den
Bodenflächen der Lagerblöcke eingeschraubt Die Lagerblöcke sind in Siempeihubrichiung im axialen Ab
stand voneinander angeordnet, so daß sicli zwischen ihnen Werkzeugaufnahmeräume befinden, in welchen
die aus Ziehringen od. dgl. bestehenden Werkzeuge angeordnet sind. Es versteht sich, daß die Anzahl der
Lagerblöcke je nach Anzahl der Ziehstufen unterschiedlich ist Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind
insgesamt vier Lagerblöcke für die Halterung von drei Ziehringen 226,228 und 230 vorgesehen.
Die ringförmigen Werkzeuge 226,228 und 230 weisen jeweils am Innenumfang einen einstückig angeformten
oder gesondert befestigten Ziehring bzw. Ziehwulst auf, welcher mit dem Ziehstempel 88 so zusammenwirkt,
daß beim Arbeitshub des Stempels der Mantel des Rohlings beim Durchgang durch die Ziehringe auf das gewünschte
Dickenmaß gezogen wird. Dabei erfolgt der Ziehvorgang in aufeinanderfolgenden Stufen mit Hilfe
der in Stempelhubrichtung hintereinander angeordneten Ziehringe, deren Durchmesser in Stempelhubrichtung
stufenweise abnimmt Um die Werkstücke auf eine gleichmäßige Wanddicke zu ziehen, ist es wesentlich,
daß die Achsen der Ziehringe gegeneinander sowie gegenüber der Stempelachse genau ausgerichtet sind.
Diese Ausfluchtung der Werkzeugachsen wird dadurch erreicht, daß die Ziehringe an ihrer Unterseite auf je
zwei drehbaren Exzentern 264 bis 274 abgestützt werden, von denen jeder eine eigene Drehvorrichtung aufweist,
um sowohl eine horizontale als auch eine vertikale Justierung der Ziehringe gegenüber ihren Lagerblöcken
zu ermöglicher». Mit Hilfe der beiden Nocken kann daher jeder Ziehring 230 wahlweise in einer quer
zur Ringachse befindlichen horizontalen und/oder vertikalen Achse verstellbar werden. Die Betätigungsorgane
der Drehvorrichtung für die einzelnen Nocken liegen vorzugsweise alle auf derjenigen Seite der Lagerblöcke,
welche der benachbarten Seitenwand des Pressengesfells zugewandt ist
Die gegenseitige Einstellung der Zinhringachsen in der vorgenannten Weise ermöglicht eine genaue Ausrichtung
der Ziehringe gegeneinander und gegenüber der Achse des jeweiligen Ziehstempels.
Nach der Erfindung ist die Grundplatte 214 einer
jeden Werkzeugeinheit 210 und 212 an dem Maschinengestell um eine Vertikalachse, also in der Horizontalebene
schwenkbar gelagert, wobei sich die vertikale. Schwenkachse an dem einen Ende der Grundplatte befindet und so gelegt ist, (IaB sie die Achse des zugeordne
ten Stempels schneidet Außerdem sind die Lagerblöcke vorzugsweise entlang der Längsmittellinie der
Grundplatte mit dieser verkeilt bzw. 'iber eine Nut-Federverbindung
verbunden, wobei die Längsmitteliinie der Grundplatte die vorgenannte vertikale
Schwenkachse schneidet und vertikal unterhalb der Ziehringachse verläuft Diese Anordnung erlaubt ein genaues
gegenseitiges Ausrichten der als Werkzeughalter verwendeten Lagerblöcke auf der Grundplatte und
to somit auch ein exaktes Ausrichten gegenüber der Längsmittelachse
der Grundplatte, wobei zugleich die Grundplatten-Längsmittelachse und die Ziehringachsen gegenüber
der Achse des zugeordneten Ziehstempels in Seitenrichtung winkeleinstellbar sind.
Wie die F i g. 3, 4, 5 und 6 zeigen, weisen die beiden Grundplatten 214 jeweils eine in der Längsmittelebene
348 liegende und zu dieser symmetrisch angeordnete Nut 350 auf. Die Lagerblöcke 216,2*8,220 und 222 sind
an ihren Bodenflächen mit entsprechenden Nuten 352, 354, 356 und 358 versehen, die in der Mittelebene der
Lagerblöcke liegen und die Nut 31^ überdecken. Die
Nuten nehmen eine Keil- bzw Feder";iste 360 auf. Aufgrund
dieser Anordnung werden die Lagerblöcke in genauer Fluchtlage auf der Grundplatte ausgerichtet Sie
können dann mit der Grundplatte verschraubt oi^r verbolzt
werden.
Die Grundplatten 214 ruhen auf einer Tisch- oder Unterlageplatte 215, die ihrerseits auf der horizontalen
Tischplatte 30 des Pressengestells gelagert ist An ihren den Stempeln abgewandten Enden sind die Grundplatten
214 mit einer Bolzenaussparung 362 versehen (Fig.4), deren Vertikalachse 364 die Längsmittellinie
348 der Grundplatte schneidet Die Unteriageplatte 215 weist entsprechende Bolzenbohrungen 366 auf, deren
Vertikalachse 368 jeweils die Längsachse des zugeordneten Stempels 88 schneidet Die Gelenkverbindung der
Grundplatten 214 mit der Unterlageplatte 215 erfolgt über einen Gelenkbolzen 370, der zwischen seinen
Enden einen Umfangsflansch 372 aufweist, welcher in einer entsprechenden Aussparung 374 der Unteriageplatte
215 liegt Der Bolzen 370 ist mittels Schrauben 37". oder sonstiger Befestigungsorgane, welche den
Flansch 372 durchfassen, an der Unterlageplatte 215 befestigt, wobei er mit seinen Bolzenteilen 378 und 380 in
die Bolzenaussparungen 362 und 366 einfaßt. Auf diese Weise ist jede Grundplatte 214 und demgemäß die hierauf
angeordnete Werkzeugeinheit um die Achse 364 in der Horizontalebene schwenkbar, wodurch sich eine
Winkelausfluchtung zwischen den Ziehringachsen und der Achse des zugehörigen Stempels erreichen läßt
Diese Winkeleinstellung wird zweckmäßig mit Hilfe einer lustiervorricntung 382 vorgenommen, die zwischen
den Platten 214 und 215 angeordnet ist und vorzugsweise
eine Einstellschraube od. dgl. aufweist Wie F i g. 5 zeigt, kann hierbei eine Einstellschraube 384 vorgesehen
sein, die mit einem T-förmigen, iti Querschnitt
ringförmigen Kopfstück 386 in eine vertikale T-Nut 388 der Grundplatte 214 einfaßt Die Einstellschraube 384
weist an ihrem äußeren Ende einen Schlüsselkopf 390 auf; sie ist im Be· .-ich zwischen den Teilen 386 und 390
mit einem Gewinde versehen, mit dem sie in eine Gewindebohrung 392 eines Lagerblocks 394 eingeschraubt
istj der an der Ünterlagepla,ite 215 mittels
Schrauben 396 befestigt ist Durch Drehen der Einstellschraube 384 kann somit die Werkzeugeinheit mit der
Grundplatte 214 ύϊΏ die Achse 364 geschwenkt werden.
Um die Werkzeugeinheit in der jeweiligen Winkelein-
Um die Werkzeugeinheit in der jeweiligen Winkelein-
Stellung festzulegen, ist eine besondere Feststellvorrichtung vorgesehen, die zweckmäßig aus einer Klemmvorrichtung
besteht, mit der die Grundplatte 214 ge'
genüber der Unterlageplatte 215 festgelegt werden
kann. Dies erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel
mit Hilfe von Klemmorganen 398 und Klemmschrauben 400, die an der vorderen Stirnkante der
Grundplatte angeordnet sind.
Der die Verbindung zwischen der Grundplatte 214 und der Unterlageplatte 215 herstellende Gelenkbolzen 370 ist das einzige Übertragungsorgan, welches beim Ziehvorgang die Ziehkräfte des Ziehstempels aufnimmt Und auf die Unterlageplatte bzw. das Maschinengestell überträgt Die Gelenkbolzenachse 364, die Achsen der zugeordneten Ziehririge und die Achse des entsprechenden Ziehstempels liegen in einer gemeinsamen Vertikalebene, welche durch die Längsmittellinie 348 hindurchgeht
Der die Verbindung zwischen der Grundplatte 214 und der Unterlageplatte 215 herstellende Gelenkbolzen 370 ist das einzige Übertragungsorgan, welches beim Ziehvorgang die Ziehkräfte des Ziehstempels aufnimmt Und auf die Unterlageplatte bzw. das Maschinengestell überträgt Die Gelenkbolzenachse 364, die Achsen der zugeordneten Ziehririge und die Achse des entsprechenden Ziehstempels liegen in einer gemeinsamen Vertikalebene, welche durch die Längsmittellinie 348 hindurchgeht
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Halter für Tiefziehmatrizen, insbesondere zum Ziehen und Abstrecken von dünnwandigen Dosenrümpfen,
in welchem die Matrize zwischen einer federnden Andrückvorrichtung und zwei im Umfangsabstand
voneinander angeordneten, unabhängig voneinander quer zur Ziehachse verstellbaren Stützelementen
einstellbar gelagert ist, gekennzeichnet durch eine zur Ziehachse im wesentlichen
parallele, sich in Richtung der Ziehachse erstreckende Grundplatte (214), die um eine in der
Nähe ihres einen Endes angeordnete, vertikale Achse (364,368) schwenkbar und am Maschinenrahmen
feststellbar ist
2. Halter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundplatte (214) eine zu ihr parallele
Unterlageplatte (215) od. dgl. des Maschinenrahmens überdeckt und mit dieser über einen vertikalen
Schwenkboizen (370) schwenkbar verbunden ist
3. Halter nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schwenklager (370) der
Grundplatte (214) an dem dem Pressenstempel (88) abgewandten Ende der Grundplatte (214) angeordnet
ist
4. Halter nach einem der /jisprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Grundplatte (214) an ihrem der Schwenkachse (364) gegenüberliegenden
Ende eine Justiervorrichtung (382) zur Winkeleinstellung der Grundplatte (214) gegenüber der Unterlageplatte
;215) aufweist
5. Halter nach einem der "Ansprüche 1 bis4, dadurch
gekennzeichnet, daß zum Feststellen der Grundplatte (214) eine Feststellvorrichtung (398)
mit Klemmschrauben (400) vorgesehen ist
6. Halter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Matrizen (226, 228,
230) und die Stützelemente (264 bis 274) zwischen im axialen Abstand voneinander angeordneten Lagerblöcken
(216, 218, 220 und 222) gelagert sind, die über eine Nut-Federverbindung (350, 356, 360) mit
der Grundplatte (214) verbunden sind.
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DE19742455037 Pending DE2455037A1 (de) | 1974-04-08 | 1974-11-20 | Tiefziehpresse zum herstellen von dosenruempfen u.dgl. |
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