DE1817660A1 - Verfahren zum Herstellen von Metallgittern und zellfoermigen Gebilden,insbesondere als Boeden fuer Eisenbahn-Kuehlwaggons und die hierdurch gewonnenen Gegenstaende - Google Patents

Verfahren zum Herstellen von Metallgittern und zellfoermigen Gebilden,insbesondere als Boeden fuer Eisenbahn-Kuehlwaggons und die hierdurch gewonnenen Gegenstaende

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DE1817660A1 DE19681817660 DE1817660A DE1817660A1 DE 1817660 A1 DE1817660 A1 DE 1817660A1 DE 19681817660 DE19681817660 DE 19681817660 DE 1817660 A DE1817660 A DE 1817660A DE 1817660 A1 DE1817660 A1 DE 1817660A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D47/00Making rigid structural elements or units, e.g. honeycomb structures
    • B21D47/005Making gratings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Heat Treatments In General, Especially Conveying And Cooling (AREA)
  • Sewage (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

  • Verfahren zum Herstellen von Netallgittern und zellförmigen Gebilden, insbesondere als Boden für Eisenbahn-Kühlwaggons und die hierdurch gewonnenen Gegenstände Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Gegenständen in Form metallischer Gitter und zellförmiger Gebilde, sowie der vermittels dieses Verfahrens gewonnenen Gegenstände, und die Erfindung betrifft insbesondere austauschbare Doppelböden für Eisenbahn-Kühlwaggons. iie allgeniein bekannt, besteht eine Anordnung aus einem Metallgitter aus Tragstangen und hierzu qu~rseitigen Stangen und soweit erforderlich, ist das Gitter in einem entsprechenden Rahmen eingeschlossen.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Herstellen eines Metallgitters zeichnet sich dadurch aus, daß es nicht erforderlich ist, ein Verschweißen durchzuführen, wodurch die Kosten der Anordnung, die in dieser Weise erhalten werden kann, erheblich verringert werden. Dieses Verfahren ist unter anderem deswegen von Interesse, weil dasselbe insbesondere zum Herstellen von Gitteranordnungen aus Leichtmetallegierungen anwendbar ist, die insbesondere ztim Herstellen von austauschbaren Doppelböden in den Eisenbahn-Kühlwaggons erforderlich sind.
  • Dieses Verfahren besteht aus den folgenden Arbeitsschritten: a) Es werden die Tragstangen dergestalt hergestellt, daß dieselben i Schnitt ein rechtwiri#iges Profil oder ein I-Profil mit Mittelrippe aufweisen, b) die querseitigen Stangen werden so hergestellt, ~daß dieselben im Schnitt ein Profil in Form eines Doppelteils oder in sechseckiger Form aufweisen, c) es werden in die Tragstangen im gleicheh Abstandsverhältnis zueinander rechtwinklige Ausnehmungen volrgesehen, die in eine Spitze auslaufen,# daß sie als Lager für die querseitigen Stäbe dienen, d) die querseitigen Stäbe werden senkrecht bezüglich der Tragstangen in den Hohlräumen der letzteren befestigt, wobei eine für diesen Zweck speziell vorgesehene tragende Vertiefung angewandt wird, e) längsseitig die Tragstangen benachbart zu den dort vorgesehenen Ausnehmungen vermittels eines geeigneten Trgers gedrückt werden, der mit einem Vorsprung in Form eines Doppelkeils versehen ist, und zwar dergestalt, daß auf beiden Seiten dieser Ausnehmung zwei Furchen ausgebildet werden, um so das zwischen diesen Furchen vorliegende Metall zurückzudrücken und die Ausnehiungen an deren oberem Teil zusammenzudrücken und die dort angeordneten querseitigen Stäbe bleibend einzuspannen.
  • Die sorgfältigenlaboratoriumsuntersuchungen haben gezeigt, daß es erfindungsgemäß gelingt einen wesentlichen Fortschritt auf dem einschlägigen technischen Gebiet zu erzielen.
  • Die Erfindung wird im folgenden beispielsweise unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert: Es zeigen Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Gitt~ranordnung, die nach einer ersten erfindungsgemäßen Ausführungsform hergestellt ist.
  • Fig. 2a, 2b, 2c und 2d und die Fig. 3a, 3b, 3c und 3d geben in entsprechender Weise zwei bevorzugte Arten an Tragstangen und zwei bevorzugte Arten an querseitigen Stäben ii Seitenaufriß und im Schnitt wieder.
  • Fig. 4 zeigt die in Aufeinanderfolge durchgeführten Arbeitsgänge der Presse in Vordiransicht.
  • Fig. 5 zeigt schematisch einen Träger in längeseitiger Ansicht während der Arbeitsweise desselben.
  • Fig. 6 ist eine perspektivische-Ansicht einer Gitteranordnung in einer zweiten erfindungsgemäßen Ausführungs form.
  • Fig. 7, 7a und 8,8a zeigen in Seitenaufriß und ii Schnitt eine bevorzugte Form der Tragstange bzw. des Stabes ffir die Anordnung nach der Fig. 6.
  • Fig. 9 zeigt die aufeinanderfolgenden Arbeitsgänge der Presse in Vorderansicht0 Fig. 10 zeigt scheiatisch den Trägerin längsseitiger Ansicht während der Arbeitsweise desselben.
  • Fig. 11, lla, llb undllc zeigen in Schnitt weitere verschiedene Arten der Tragstangen, wie sie bei dem in den Fig. 6 bis 10 wiedergegebenen Verfahren anwendbar sind. Wie anhand der Figuren 1 bis 5 ersichtlich, weisen die Tragstangen A> A1 vorzugsweise, wie bereits ausgeffihrt, im Schnitt ein rechtwinkliges Profil (Fig. 2c) oder ein I-Profil mit mittlerer Rippe (Fig. 2d) auf und diese Profile werden zweckmäßigerweise aus Hartnetallen bzw.
  • Leichtmetallen gefertigt. An deren Seite weisen die querseitigen Stäbe B, Bt vorzugsweise im Schnitt ein Profil auf, das sich als Doppelseil beschreiben läßt (Fig. 3c) oder ein sechseckiges Profil (Fig. 3d) in Abhängigkeit davon, ob dieselben aus Leichtmetall oder aus Hartmetall gefertigt sind. Anhand der Fig. 4 und 5 ergibt sich, daß die Tragstangen A, A1 in einer Vertiefung in Fors eines Kamms angeordnet werden, der durch den Tisch M der Presse getragen wird, wobei diese Vertiefung P in der mittleren Lage Ausnehmungen oder Hohlraume Ps in der Höhe der Schnittpunkte aufweist, um so die Deformationen zu korrigieren, die sich zum Zeitpunkt des Zusaimensetzens ausbilden können. Die querseitigen Stäbe B, B@ sind im Inneren der Hohlräuse c durch den Träger T lit Dopp.lkeilprofil angeordnet und hierdurch v@rkeilt. In der Höhe jeder Schnittstelle ist in dei Träger T ein Stempel oder Drücker L angeordnet, der unter der Wirkung einer Feder steht die so einwirkt, daß sich eine einwandfreie Befestigung der querseitigen Stäbe B, B' ergibt.
  • Nach einer bevorzugten erfindungsgeiäßen AusfUhrungsforu kann das Verfahren zue Herstellen von Gitteranordnungen in wesentlichen durch die Aufeinanderfolge der folgenden Verfahrensschritte bestehen: a) Vermittels Wegschneiden werden im gleichen Abstand zueinander Hohlräume vorgesehen, die jedoch in diesem Falle rechtwinklig zu senkrechten oder geneigten Achsen vorliegen, und die weiterhin nicht nur in den Tragstangen sondern ebenfalls in den querseitigen Stäben angeordnet sind.
  • b) Diese letzteren wurden in gleicher Weise senkrecht bezüglich ter Tragstangen angeordnet und dienen als eine Vertiefung in Form eines Kamms, in diesem Fall jedoch für einen doppelten Eingriff aufgrund des Vorliegens von Hohlräumen sowohl in den Stangen als auch in den Stäben.
  • c) Die Stangen werden sodann vermittels eines Trägers mit Doppelkeilprofil unter Druck gesetzt, der jedoch nicht mehr auf die Tragstangen sondern auf die querseigigen Stäbe einwirkt und nicht mehr in der Bewegungsebene (die somit glatt ist) sondern unter dieser Ebene und in umgekehrter Richtung in Höhe eines Ansatzes oder einer Profilverstkrkung der Tragstangen.
  • Somit ist es bei dieser weiteren Ausbildung des erfindungsgemäßen Verfahrens bevorzugt, daß die querseitigen Stäbe einen rechtwinkligen Querschnitt aufweisen, während die Tragstangen einen beliebigen Querschnitt besitzen können, unter derVoraussetzung, daß dieselben nicht rechtwinklig sind, d.h. insbesondere ein I-Profil mit einer Mittelrippe besitzen-oder ein Profil mit doppelter Konkavität, mit doppelter Konvexität> mit Vorsprüngen oder mit Verstärkungen.
  • In den Fig. 6 bis 11 ist eine zweite Ausführungsform wiedergegeben, wobei die verschiedenen Teil die gleichen Buchstaben wie bei der ersten Ausführungsform, jedoch mit einem beigefügten Index #1" zeigen. Wie anhand dieser Zeichnungen ersichtlich und wie bereits weiter oben angegeben; weisen die Tragstangen A1 vorzugsweise im Schnitt ein I-Profil mit mittlerer Rippe (Fig. 7a) oder eine rechtwinklige Form mit mittleren Vorsprüngen (Fig. 11), mit mittleren Hohlstellen (Fig. lla) oder einer rechtwinklig ausgeführten Verjüngung (Fig. leib) oder eine doppelte Konkavität (Fig. 11c) auf. Im Gegensatz hierzu besitzen die querseitigen Stäbe B1 vorzugsweise einen rechtwinkligen Querschnitt (Fig. 8a). Anhand der Figuren 9 und 10 ergibt sich, daß in diesem Fall es die querseitigen Stäbe B1 sind, die in eine Kammausnehmung P1 eingeführt werden, die durch den Tisch M1 der Presse getragen wird (bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform handelt es sich um die Tragstäbe) und daß diese Ausnehmung P1 mittlere Hohlräume Pls in Höhe der Schnittstellen besitzt, um so Deformationen zu korrigieren, die während des Zusammenbaues auftreten können. Die Tragstangen A1 werden durch doppelten Eingriff ihrer Hohlräume c1 in die Hohlräume b1 der querseitigen Stäbe B1 und Verriegeln vermittels der Vorrichtung c'l angeordnet, die längsseitig vermittels des Trägers T1 der Presse mit Doppelkeilprofil ausgebildet sind oder besser erfolgt dies in einer Gabel. In gleicher Weise wie bei der anderen Ausführungsform ist in Höhe jeder Schnittstelle im Inneren des Trägers T1 ein Kolben oder Stempel L1 sngeordnet, der unter der Einwirkung einer Feder steht, die dazu dient, eine einwandfreie B-festigung der Tragstangen A1 zu erreichen.
  • Vermittels dieses Verfahrens erhält ein Befes'tigungssystem zwischen den Tragstangen und den querseitigen Stäben an den Schnittstellen der Anordnung, die dom Feld verbesserte Eigenschaften bezüglich der Starrheit, der Tragfähigkeit und der Lebensdauer serwittolt. Diese Eigenschaften zeigen sich insbesondere bei einem Gitter, das kontinuierlichen Belastungen in Form von dynaiischen Beanspruchungen (Bewegung von Wagen, Belastung durch Güter und Vibration) unterworfen ~ist0 Untersuchungen haben gezeigt, daß sich au8rudd der vier jeweiligen Schnittstellen sehr günstige Eigenschaften bezüglich der Demontage ergeben. Weiterhin wurde bezüglich des zellenförmigen Aufbaues oder durchsichtiter Felder aus Leichtietallegierung gefunden, daß sich dieselben ausgezeichnet für die Böden von Kühlwaggons eignen und allen einschlägigen Vorschriften entsprechen.

Claims (9)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Herstellen von Metallgittern und zellförmigen Gebilden, insbesondere als Böden für Eisenbahn-Kühlwaggons und die hierdurch gewonnenen Gegenstände, dadurch gekennzeichnet, daß vermittels Ausschneiden geeignete Hohlräume (c) ausgebildet werden, die recht~ winklig sind und in eine Spitze verlaufen, dieselben im gleichen Astani zueinander in Tragstangen (A,At) vorliegen, diese Hohlräumedazu-dienen querseitige Stäbe (B,B') aufzunehmen, wodurch die letzteren in eine senkrechte Lage an den Tragstangen (A,A') befestigt werden, sowie zur Unterstützung eine Vertiefung (P) in Kammform vorgesehen ist, die Tragstangen (A,A') vermittels eines Trägers (T) mit doppeltem Keilprofil dergestalt unter Druck gesetzt werden, daß sich Furchen (c') beiderseitig der Hohlräume (c) bilden und das zwischen den Furchen vorliegende Metall für ein Zusammendrücken des oberen Teils der Hohlräume (c) unter Druck gesetzt wird, wodurch sich ein starres Einspannen der querseitigen Stäbe (B,B') in an sich bekannter Weise ergibt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen (A,A') eine derartige Form aufweisen, daß deren Querschnitt ein rechtwinkliges Profil oder ein I-Profil mit Mittelrippe aufweist in Abhängigkeit davon, ob es sich um Hartmetalle oder Leichtmetalle handelt, sowie den querseitigen Stäben (B9M') eine derartige Form eine derartige Form vermittelt wird, daß deren Querschnitt sich als ein Doppelkeil oder Sechseck definieren läßt in Abhängigkeit davon, ob es sich um Leichtmetalle oder Hartmetalle handelt.
3. Verfahren nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (P) in Kammform der Tragstangen (A,A1) mittige Vertiefungen (P5) an jeder Schnittstelle aufweist, und zwar für das Korrigieren von Deformationen, die sich ansonsten in den Sta«n ergeben könnten, wobei an jeder Schnittstelle der Träger (T) mit einem unter der Einwirkung einer Feder stehenden Kolben oder Drücker (L) versehen ist.
4. Metallgitter, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe vermittels des Verfahrens nach einem der vorangehenden Verfahrensansprüche erhalten worden ist.
5. Metallgitter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß dasselbe aus einer Leichtmetallegierung besteht.
6. Verfahren zum Herstellen von Metallgittern und zellförmigen Gebilden, insbesondere als Böden für Eisenbahn-Kühlwaggons, dadurch gekennzeichnet, daß vermittels Ausschneiden geeigneter Hohlräume (b1c1) ausgebildet werden, die in senkrechten oder geneigten-Achsen vollständig rechtwintlig #sind und im gleichen Abstandsverhäatnis zueinander vorliegen, und zwar nicht nur in den Tragstangen (A1>, sondern ebenfalls in den querseitigen Stäben, sodann die letzteren vermittels einer Ausnehmung (P1) in Form eines Kammes in einer Lage senkrecht zu den Tragstangen (A1) vermittels doppeltem Eingriff befestigt werden, sodann die querseigigen Stäbe (B1) )längseeitig vermittels des Trägers (T) mit doppeltem Teilprofil dergestalt unter Druck gesetzt werden, daß Furchen (c'1) beiderseitig zu den Ausnehmungen (cl) ausgebildet werddn und das zwischen diesen Furchen vorliegende Metall zwecks Zusammendrücken des oberen Teils der Hohlräume (c1) und für das starre Einspannen der Tragstangen (A1) in an sich bekannter Weise unter Druck gesetzt wird, und zwar in Höhe des Vorsprungs oder Verstärkung, der für diesen Zweck an dem Profil der Stangen (A1) vorgesehen ist.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß alle querseiti-gen Stäbe (B1) ) eine derartige Form aufweisen, daß deren Querschnitt ein rechtwinkliges Profil aufweist, während die Tragstangen (A1) eine derartige Form aufweisen, daß deren Querschnitt ein I-Profil mit Mittelrippe aufweist.
8. Verfahren nach Ansprüchen 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tragstangen einen zusammengedrückten, rechtwinkligen Querschnitt oder einen Querschnitt mit Doppelkatatät, einen Querschnitt mit Doppelkonvexität oder wahlweise mit einem Vorsprung oder mittlerer Verstärkung aufweist.
9. Metallgitter, dadurch gekennzeichnet, @@ß dasselbe nach dem Verfahren nach den Ansprüchen 76 bi ß hergestellt worden ist. Leerseite
DE19681817660 1968-03-07 1968-12-30 Verfahren zum Verbinden von winklig zueinander verlaufenden Metallstreifen Expired DE1817660C3 (de)

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