DE2446328C2 - Abschirmvorrichtung für Wandöffnungen - Google Patents

Abschirmvorrichtung für Wandöffnungen

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DE2446328C2
DE2446328C2 DE19742446328 DE2446328A DE2446328C2 DE 2446328 C2 DE2446328 C2 DE 2446328C2 DE 19742446328 DE19742446328 DE 19742446328 DE 2446328 A DE2446328 A DE 2446328A DE 2446328 C2 DE2446328 C2 DE 2446328C2
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vertical
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DE19742446328
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DE2446328A1 (de
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Akio Kurobe Toyama Ikemura
Yukio Yamamoto
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YKK Corp
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Yoshida Kogyo KK
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
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  • Finishing Walls (AREA)
  • Blinds (AREA)

Description

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Die Erfindung betrifft fjine Ab"chirmvorrichtung für Wandöffnungen mit mindestens einem in einem feststehenden Außenrahmen horizontal beweglich gelagerter tafelförmigen Bauteil, das in einer Ebene angeordnete, rechteckige, senkrecht stehende, durch zugfeste Verbindungsmittel zusammengehaltene Tafelelemente und zwei vertikale Randholme aufweist
Bei einer bekannten in der FR-PS 2130 977 beschriebenen Abschirmvorrichtung dieser Gattung sind die Tafelelemente eines jeden tafelförmigen Bauteils mittels zweier durchgehender Gewindestangea verbunden, auf deren Enden Muttern aufgeschraubt sind. Die beiden vertikalen Randholme sind durch Schrauben mit den beiden äußeren Tafelelementen verbunden. Zur beweglichen Lagerung der Abschirmvorrichtung innerhalb des Außenrahmens sind Laufrollen unmittelbar an den endseitigen Stirnflächen der Tafelelemente befestigt Bei der Ausbildung der die «0 Gewindestangen aufnehmenden Querbohrungen der Tafelelemente muß große Sorgfalt aufgewendet werden, damit diese Querbohrungen und die endseitigen Stirnflächen der Tafelelemente miteinander fluchten. Außerdem besteht die Gefahr, daß sich die auf die Gewindestangen aufgeschraubten Muttern bei Erschütterungen, wie sie z. B. durch den Straßenverkehr verursacht werden können, lösen, so daß der feste Zusammenhalt der einzelnen Tafelelemente verlorengeht. Diese Gefahr ist auch dann gegeben, wenn die Tafelelemente und die Gewindestangen aus unterschiedlichen Materialien mit einem verschiedenen Wärmeausdehnungskoeffizient bestehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Abschirmvorrichtung dahingehend zu verbessern, daß bei ausreichendem Zusammenhalt der Tafelelemente ein einfacherer Zusammenbau ermöglicht wird.
Eine diesen Anforderungen entsprechende Abschirmvorrichtung ist erfindungsgemäß gekennzeichnet durch zwei oben und unten angeordnete horizontale Führungsholme, die mit den beiden vertikalen Randhoimen einen Stützrahmen des tafelförmigen Bauteils bilden, und durch am Längsrand des ersten Randhohns sowie an einer Längsseite der Tafelelemente angeordnete Zungen mit zu ihrem Querschnittsende zunehmender Dicke und am Längsrand des zweiten Randhofms sowie an der anderen Längsseite der Tafelelemente vorgesehene Klemmbacken, die mit einander zugekehrten, eine spielfreie Klemmverbindung mit den Zungen gewährleistenden Rippen versehen sind.
Die Klemmverbindungen ermöglichen bei ausreichendem Zusammenhalt einen einfacheren Aufbau und Zusammenbau des tafelförmigen Bauteils, das durch den oberen und unteren Führungsholm zusätzlich versteift wird. Als zusätzliche Sicherung gegen eine seitEche Verlagerung der Tafelelemente in dem Stützrahmen ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß von jedem Tafelelement mindestens ein vertikaler Stützsteg nach innen ragt, an dem der obere und untere Führungsholm mit einer Rippe anliegt
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine Außenansicht der Abschirmvorrichtung für Wandöffnungen,
Fig.2 einen Horizontalabschnut nach der Linie H-II inFig. 1,
Fig.3 einen Vcrtikalschnitt nach der Linie III-III in Fig. l.und
Fig.4 einen Horizontalschnitt zur Erläuterung des Zusammenbaus eines in der Abschirmvorrichtung nach F i g. 1 verwendeten tafelförmigen Bauteils.
Wie aus F i g. 1 ersichtlich, besteht die Abschirmvorrichtung im wesentlichen aus einem ortsfesten Außenrahmen 10 und aus zwei tafelförmigen Bauteilen ll„die innerhalb des Außenrahmens in einer vertikalen Ebene horizontal verschiebbar angeordnet sind.
Der Außenrahmen 10 besteht aus einem oberen und einem unteren horizontalen Holm 12 und 13 und aus einem seitlichen vertikalen Holm 14, der an seinen Enden an dem oberen und dem unteren horizontalen Holm befestigt ist An der anderen Seite des Außenrahmens 10 ist ein Kasten 15 befestigt, der die tafelförmigen Bauteile 11 nacheinander aufnimmt, wenn die Abschirmvorrichtung geöffnet wird.
Jedes der Bauteile 11 umfaßt einen Stützrahmen, der aus einem oberen und einem unteren horizontalen Führungsholm 16 und 17 und aus einem ersten und zweiten vertikalen Randholm 18 und 19 besteht. In den Stützrahmen ist eine Reihe von Tafelelementen 20 dicht eingepaßt, die eine längliche, rechteckige Form aufweisen und in einer durchgehenden vertikalen Ebene angeordnet sind, wobei sich ihre gegenüberliegenden Längskanten in dichtem Eingriff befinden, wie dies nachfolgend noch näher erläutert wird. Sowohl der Stützrahmen als auch die Tafelelemente eines jeden tafelförmigen Bauteils können aus Aluminium gegossen bzw. stranggepreßt sein.
Die Einzelheiten eines jeden tafelförmigen Bauteils 11 sind in den F i g. 2 bis 4 dargestellt. Dabei zeigt F i g. 4 einen Horizontalschnitt durch das Bauteil im Verlauf seines Zusammenbaus oder seiner Herstellung. Wie gezeigt, hat der erste vertikale Randholm 18 des Stützrahmens des Bauteils einen dem zweiten vertikalen Randholm 19 zugekehrten Flansch 21, der in der Ebene
der Tafelelemente 20 angeordnet ist Der Flansch 21 endet in einer Zunge 22, die entlang seiner Längskante ausgebildet ist, die einer der Längskanten des benachbarten Tafelelements gegenüberliegt Es ist zu erkennen, daß die Zunge 22 gegenüber der Ebene des Flansches 21 und der Tafelelemente 20 geringfügig nach innen, d. h. in bezug auf die F i g. 2 und 4 nach unten versetzt ist Die Dicke der Zunge 22 nimmt darüber hinaus in Richtung auf deren von dem ersten Randholm 18 abgekehrten Kante gleichförmig zu.
Der zweite vertikale Randholm 19 des Stützrahmens hat ebenfalls einen Flansch 23, welcher dem ersten Randholm 18 zugekehrt und in der gleichen Ebene wie die Tafelelemente 20 angeordnet ist Dieser Flansch 23 endet in zwei Klemmbacken 24 und 25, die längs seiner Längskante ausgebildet sind, die einer der Längskanten des benachbarten Tafelelements 20 gegenüberliegt Die äußere Klemmbacke 24 ist als Verlängerung des Flansches 23 ausgebildet und daher in einer Ebene mit diesem angeordnet Die innere Klemmbacke 25 ist von dem Flansch 23 abgezweigt und in Querrichtung nur geringfügig länger als die äußere Klemmbacke 24. Die äußere und die innere Klemmbacke 24 und 25 haben Rippen 26 bzw. 27, die entlang ihrer vom zweiten Randholm 19 abgekehrten Kanten ausgebildet und einander zugekehrt sind.
Die innerhalb des Stützrahmens eines jeden Bauteils 11 ortsfest angeordneten Tafelelemente 20 sind in ihrer Ausbildung vollkommen identisch, so daß die Beschreibung eines Tafelelements auch für die übrigen Tafelelemente zutrifft.
Das in den F i g. 2 bis 4 in seiner Gesamtheit gezeigte Tafelelement 20 hat zwei Klemmbacken 28, 29, die entlang seiner der Zunge 22 des ersten Randholms 18 gegenüberliegenden Längskante ausgebildet sind. Diese Klemmbacken 28 und 29, die mit Rippen 30 bzw. 31 versehen sind, sind mit den Klemmbacken 24 und 25 des zweiten Randholms 19 identisch. An der anderen Längskante des gezeigten Tafelelements ist eine Zunge 32 ausgebildet, die mit der Zunge 22 des ersten Randholms 13 ebenfalls identisch ist
Es ist erkennbar, daß der erste Randholm 18 mit dem benachbarten Tafelelement 20 durch den Kämmeingriff seiner Zunge 22 mit den Klemmbacken 28 und 29 des Tafelelementes verbunden ist. Die Tafelelemente 20 sind untereinander durch den Klemmgriff zwischen der Zunge 32 eines jeden Tafelelementos mit den Klemmbacker. 28 und 29 des benachbarten Tafelelementes verbunden. Der zweite Randholm 19 ist mit dem benachbarten Tafelelement 20 durch den Klemmeingriff seiner Klemmbacken 24 und 25 mit der Zunge 32 des Tafelelements 20 verbunden.
Zwei vertikale Stützstege 33 ragen von jedem Tafelelement 20 nach innen, wobei die freien Enden dieser Stützstege zu einem nachfolgend erläuterten Zweck rechtwinklig umgebogen sind.
Wie in F i g. 3 gezeigt, sind der obere und der untere horizontale Führungsholm 16 und 17, der jeweils einen H-förmigen Querschnitt aufweist auf die Oberseite bzw. auf die Unterseite der ersten und zweiten vertikalen Randholme 18 und 19 und der Tafelelemente 20 aufgesteckt, die in der vorstehend beschriebenen Weise miteinander verbunden sind. Der obere und der untere Führungsholm 16 und 17 hat eine Stützrippe 34 bzw. 35, die an den Stützstegen 33 anliegt, um die Tafelelemente 20 an einer seitlichen Verlagerung gegenüber dem Stützrahmen einer jeden Tafelbaugruppe 11 zu verhindern. Der obere und der untere Führungsholm 16 und 17 sind ferner mit einem Gleitkörper 36 bzw. 37 versehen, der in einer zugeordneten Gleitbahn verschiebbar gelagert ist, die in dem oberen und dem unteren Holm 12 und 13 des ortsfesten Außenrahmens 10 ausgebildet ist
Aus F i g. 4 ersichtlich, daß beim Zusammenbau eines jeden der vorstehend beschriebenen tafelförmigen Bauteile 11 die innere Klemmbacke 25 des zweiten Randholms 19 und die innere Klemmbacke 29 eines jeden Tafelelements 20 gegenüber den äußeren Klemmbacken 24 bzw. 28 ursprünglich nach innen abgewinkelt sind. Die Zunge 22 des ersten Randholms 18 und die Zunge 32 eines jeden Tafelelements 20 werden dann zwischen die Klemmbackenpaare 24 und 25 bzw. 28 und 29 eingesetzt, wie dies in F i g. 2 gezeigt ist Durch Anpressen der inneren Klemmbacken 25 und
29 gegen die zugeordneten äußeren Klemmbacken 24 bzw. 28 werden die Zungen 22 und 32 zwischen diesen eingeklemmt Die Rippen 26 und 27 an den Klemmbak·· ken 24 und 25 des zweiten Randholms 19 und die Rippen
30 und 31 an den Klemmbacken 28 und 29 eines jeden Tafelelementes 20 gewährleisten ein spielfreies Einklemmen der zugeordneten Zungen 22 und 32. Nachdem die ersten und zweiten Randholme 18 und 19 und die Tafelelemente 20 auf diese Weise ohne Benutzung irgendeines Befestigungselemente« miteinander verbunden sind, wird das Bauteil fl vervollständigt, indem der obere und der untere horizontale Führungsholm 16 und 17 und die Gleitkörper 36 und 37 daran befestigt werden, wie dies in F i g. 4 gezeigt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Abschirmvorrichtung für Wandöffhungen mit mindestens einem in einem feststehenden Außenrahmen horizontal beweglich gelagerten tafelförmigen Bauteil, das in einer Ebene angeordnete, rechteckige, senkrecht stehende, durch zugfeste Verbindungsmittel zusammengehaltene Tafelelemente und zwei vertikale Randhohne aufweist, gekennzeichnet durch zwei oben und unten angeordnete t0 horizontale Führungshohne (16, 17), die mit den beiden vertikalen Randholmen (18, 19) einen Stützrahmen des tafelförmigen Bauteils (11) bilden, und durch am Längsrand des ersten Randhohns (18) sowie an einer Längsseite der Tafelelemente (20) angeordnete Zungen (22 bzw. 32) mit zu ihrem Querschnittsende zunehmender Dicke und am Längsrand des zweiten Randholms (19) sowie an der anderen Längsseite der Tafelelemente (20 vorgesehene Klemmbacken (24, 25 bzw. 28, 29), die mit einander zugekehrten, eine spielfreie Klemmverbindung mit den Zungen (32 bzw. 22) gewährleistenden Rippen (26,27 bzw. 30,31) versehen sind.
2. Abschirmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß von jedem Tafelelement (20) mindestens ein vertikaler Stützsteg (33) nach innen ragt, an dem der obere und.untere Führungsholm (16,17) mit einer Stützrippe (34 bzw. 35) anliegt
DE19742446328 1974-09-27 1974-09-27 Abschirmvorrichtung für Wandöffnungen Expired DE2446328C2 (de)

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