DE8515381U1 - Spannrahmen für Umformvorrichtungen - Google Patents

Spannrahmen für Umformvorrichtungen

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DE8515381U1 DE19858515381 DE8515381U DE8515381U1 DE 8515381 U1 DE8515381 U1 DE 8515381U1 DE 19858515381 DE19858515381 DE 19858515381 DE 8515381 U DE8515381 U DE 8515381U DE 8515381 U1 DE8515381 U1 DE 8515381U1
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C51/00Shaping by thermoforming, i.e. shaping sheets or sheet like preforms after heating, e.g. shaping sheets in matched moulds or by deep-drawing; Apparatus therefor
    • B29C51/26Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C51/261Handling means, e.g. transfer means, feeding means
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Description

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Spannrahmen für Umformvorrichtungen \
Die Erfindung betrifft einen Spannrahmen für Umformvorrich- · tungen für Platten aus thermoplastischem Material, bestehend
aus einem starren Außenrahmen und zwei darin verstellbar auf- |
genommenen Längsstegen, zwischen denen zwei längsverschieb- |
bare und auswechselbare Querstege angebracht sind, wobei die |
Längsstege und die Querstege an ihren Enden in Führungen ent- |
lang den Schenkeln des Außenrahmens verschiebbar geführt sind |
und die Längsstege aus zwei im Abstand übereinander angeordne- |
ten Holmen bestehen. 1
Zwischen zwei derartigen Spannrahmen werden die in Umformvor- f
richtungen, vorzugsweise Vakuum-Umformvorrichtungen zu ver- |
formenden Platten aus thermoplastischem Material eingespannt. I
Hierzu ist üblicherweise der obere Außenrahmen an dem unteren \
Außenrahmen aufklappbar angebracht. \
\
Da auf derselben Umformvorrichtung im allgemeinen unterschied- ;
lieh große Platten eingespannt und umgeformt werden, ist teine %
Anpassung der Spannrahmen an die Plattengröße erforderlich. I
Hierzu sind unterschiedliche Lösungen bekannt. So können die |3 den inneren Spannrahmen bildenden Längsstege an den Schenkeln j des Außenrahmens angeschraubt und die Querstäbe wiederum an | den Längsstegen angeschraubt werden (US-PS 3 841 819). Um den §
t durch die Schraubverbindungen bedingten größeren Arbeitsauf- |? wand bei der Umstellung zu verringern, ist es bekannt, die | den Spannrahmen bildenden Stege mit Schwalbenschwanznuten |-
zn versehen, in die entsprechend geformte Anschlußstücke an ψ.
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den stirnseitigen Enden der anzuschließenden Stege greifen (DE-GM 1 850 994). Eine verstellbare Verbindung der den Spannrahmen bildenden Stege mit einem Außenrahmen ist hierbei nicht angegeben.
us ist: aucn Dejcannt \uis-ea ju ie y:>jj , aie üjnaen aer i,angsstege verstellbar am Außenrahmen zu führen und die zur Anpassung an die Breite der zu bearbeitenden Platte auswechselbaren und verstellbaren Querstege in hinterschnittenen Nuten der Längsstege verschiebbar und festklemmbar anzubringen. Bei einer Umstellung ist es hierbei nur erforderlich, die Querstege auszuwechseln.
Um auch das Auswechseln der Querstege zu vermeiden, sind bei einem bekannten Spannrahmen der eingangs genannten Gattung (US-PS 3 287 765) die Längsstege aus zwei im Abstand übereinander angeordneten Holmen ausgebildet, zwischen denen sich die ebenfalls bis zum Außenrahmen durchlaufenden Querstege bewegen können. Die Längsstege und die Querstege sind an ihren Enden an Gewindestangen festgeschraubt, die jeweils entlang den Rahmenschenkeln des Außenrahmens angeordnet sind. Das Einspannen der umzuformenden Platten erfolgt mittels mehrerer Spannbacken, die nebeneinander an den LängsStegen und den Querstegen des oberen Spannrahmens angebracht sind. Am unteren Spannrahmen sind als Widerlager Spannleisten angebracht, die bei den Querstegen auswechselbar ausgeführt sind.
Die Umstellung auf unterschiedliche Plattengrößen ist bei diesen bekannten Spannrahmen verhältnismäßig aufwendig. Der Spannrahmen ermöglicht noch keine Abdichtung der umzuformenden Platte gegenüber dem Umformtisch, so daß hierfür gesonderte, aufwendige Maßnahmen ergriffen werden müssen. Die oberen und unteren Spannrahmen sind hierbei unterschiedlich ausgeführt, so daß der Bauaufwand verhältnismäßig hoch ist. Dies
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fallt vor allem bei der Umstellung auf andere Plattengrößen ins Gewicht. Außerdem ist die Biegesteifigkeit der nur aus den beiden Holmen bestehenden Längsstege gering, so daß in vielen Fällen keine ausreichend hohen Spannkräfte vom Außenrahmen auf die eingespannte Platte übertragen werden können.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Spannrahmen der eingangs genannten Gattung so auszugestalten, daß bei einfachem konstruktivem Aufbau mit geringem Aufwand an Lagerhaltung und Arbeit eine Umstellung auf unterschiedliche Plattengrößen möglich ist. Dabei soll der Spannrahmen in einfacher Weise eine wirksame Abdichtung gegenüber dem Umformtisch bewirken; auch die Längsstege sollen so steif ausgeführt sein, daß sie zu einer Spannkraftübertragung in wesentlichem Maße beitragen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zwischen den Holmen der Längsstege in dem zwischen den Querstegen liegenden Bereich ein Stegwandprofil dichtend eingesetzt ist, daß zwischen den Holmen der Längsstege in den außerhalb der Querstege liegenden äußeren Bereichen Stegwandprofilabschnitte eingesetzt sind und daß die Querstege aus einem mindestens in der Profilhöhe dem Stegwandprofil entsprechenden Stegprofil bestehen, das im Bereich zwischen den Längsstegen an seiner Oberseite und seiner Unterseite jeweils eine Stegleiste trägt, die mindestens in der Profilhöhe den Holmen entspricht.
Unter Beibehaltung des Vorteils, daß sowohl die Längsstege als auch die Querstege an ihren Enden verstellbar mit dem Außenrahmen verbunden sind, bilden hierbei die Längsstege und die Querstege in ihrem inneren Bereich einen geschlossenen, abgedichteten Rahmen, der bei der Verwendung als unterer Spannrahmen einen dichten Abschluß zwischen tier Platte und dem Umformtisch herstellt. Der in gleicher Weise aufgebaute obere
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Il Spannrahmen liegt am ganzen Umfang des Plättenrändes fest
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f Spannung der Platte ohne die Verwendung von aufwendigen Spann-
! fingern od. dgl.
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ΐ Die Biegesteifigkeit der LMn^ssts^e v/ird auch in den äußeren
'^l Bereichen wesentlich dadurch erhöht, daß sich auch dort zwi-
II sehen den beiden Holmen Stegwandprofilabschnitte befinden.
10 Vorteilhafte Ausgestaltungen des Erfindüngsgedankens sind
'I Gegenstand von Unteransprüchen.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigt:
Fig. 1 einen Spannrahmen mit Außenrahmen in einer Draufsicht Fig. 2 eine räumliche Teilansicht der Kreuzungsstelle eines Längssteges mit einem Quersteg, wobei die Blickrichtung in Fig. 1 mit dem Pfeil II angedeutet ist,
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie III - III
in Fig. 1 und
Fig. 4 einen Teilschnitt ähnlich der Fig. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Spannrahmen besteht aus einem starren Außenrahmen 1, in dem zwei Längsstege 2 und zwei Querstege 3 verstellbar aufgenommen sind. Entlang den Schenkeln des Außenrahmens 1 ist jeweils ein Spindeltrieb 4 angeordnet, der jeweils ein mittig am jeweils zugeordneten Schenkel des Außenrahmens 1 angebrachtes Spindelgetriebe 5 aufweist, von dem
sich zwei Gewindespindeln 6 in entgegengesetzter Richtung erstrecken, die an ihren äußeren Enden in Lagern 7 am Außenrahmen 1 gelagert sind. Die beiden Gewindespindeln 6 sind gegenläufig, d.h. bei der Ausführung mit gleichsinniger Gewinde-
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Steigung werden die Gewindespindeln 6 in entgegengesetzter Richtung angetrieben. Statt dessen ist es auch möglich, die "( beiden Gewindespindeln 6 jedes Spindelgetriebes 5 mit entgegengesetzter Steigung auszuführen und gleichsinnig anzutreiben.
Jede Gewindespindel 6 steht mit einer Spindelmutter 8 an jedem .Ende der Längsstege 2 und Querstege 3 in Eingriff. Bei einer Betätigung der Spindelgetriebe 5 können somit die Längsstege 2 und die Querstege 3 paarweise verstellt werden, so daß eine Anpassung des im mittleren Bereich der Längsstege 2 und der Querstege 3 gebildeten Rahmens an unterschiedliche Größen der umzuformenden Platten aus thermoplastischem Material möglich ist. Die Enden der Längsstege und der Querstege werden an den Schenkeln des Außenrahmens 1 in Führungen geführt, die durch Führungsleisten 9 gebildet werden.
Wie man besonders deutlich aus den Figuren 2 und 3 erkennt, weisen die Längsstege 2, die hier an zwei übereinanderliegenden Spannrahmen dargestellt sind, jeweils zwei im Abstand übereinander angeordnete Holme 10 auf, zwischen denen in dem zwischen den Querstegen 3 liegenden Bereich jeweils ein Stegwandprofil 11 eingesetzt ist.
In den außerhalb der Querstege 3 liegenden Bereichen der Längsstege 2 ist zwischen den Holmen 10 jeweils ein Stegwandprofilabschnitt 12 eingesetzt.
Die Querstege 3 bestehen jeweils aus einem Stegprofil 13, 0 das aus den gleichen Profilstäben hergestellt ist wie das Stegwandprofil 11. ϊη den Bereichen zwischen den Längsstegen Ij 2 sind an der Oberseite Und der Unterseite der Querstege 3 ι jeweils Stegleisten 14 angebracht, die aus den gleichen Profilstäben bestehen wie die Holme 10* ;;
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Obwohl sich dia LängsStege 2 und die Querstege 3 an den Kreuzungsste.ilen durchdringen, wird durch den beschriebenen Aufbau erreicht, daß die Gesamthöhe der Querstege 3 und der Längsstege 2 in dem mittleren, zur Aufnahme der Platte bestimmten Bereich gleich ist, so daß ein geschlossener, kastenförmiger Rahmen gebildet wird.
Einzelheiten der die Längsstege 2 und die Querstege 3 bildenden Profile, die in Fig. 2 nur vereinfacht dargestellt sind, sind der Fig. 3 zu entnehmen. Die Holme 10 bestehen aus einem Rechteck-Hohlkammerprofil, das vorzugsweise aus Leichtmetall extrudiert ist. An der Oberseite und der Unterseite ist jeweils eine teilweise zylindrische Dichtungsnut 15 längsverlaufend ausgebildet, die zur Aufnahme einer Rundschnurdichtung 16 dient. In einer der beiden Flächen des Profils ist parallel zur Dichtungsnut 15 eine rechteckige Dichtungsnut 17 ausgebildet, die zur Aufnahme einer weiteren, vorzugsweise rechteckig ausgeführten Dichtung 18 dient. Die Dichtungen 16 und 18 bestehen aus einem Elastomer und dienen zur Abdichtung gegenüber dem Stegwandprofil 11. An der Unterseite des unteren Holms 10 des unteren Spannrahmens dient die Rundschnurdichtung 16 zur Abdichtung gegenüber dem Spanntisch 19 der Umformvorrichtung. Man erkennt aus Fig. 3, daß auf diese Weise eine Abdichtung zwischen der umzuformenden Platte 20 und dem Umformtisch 19 sichergestellt ist.
Die Verbindung zwischen den Holmen 10 und dem dazwischenliegenden Stegwandprofil 11 bzw. den Stegwandprofilabschnitten 12 erfolgt durch Spannschrauben 21, die die Holme 10 gegeneinander verspannen.
Der QuerschnittsaUfbau der Querstege 3 im Bereich zwischen den Längsstegen 2 ist der gleiche wie in Fig. 3 am Beispiel der Längsstege 2 gezeigt.
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Bei der Umstellung auf unterschiedliche Plattengrößen ist ■\ es nur erforderlich, die Stegwandprofile 11 der Längsstege 2
und die Stegleisten 14 der Querstege 3 auszuwechseln bzw. auf die entsprechende Länge zu kürzen und die Längsstege 2 und die Querstege 3 mittels der Spindeltriebe im Außenrahmen
1 zu verstellen.
Um einen dichtenden Anschluß der Stegwandprofile 11 an den QuerStegen 3 zu erreichen, können an den Enden der Stegwandprofile 11 stirnseitig Verschlußkappen 22 angebracht werden, die stirnseitig Dichtungen tragen.
Fig. 4 zeigt, daß in die Längsstege und die Querstege des oberen Spannrahmens senkrecht bewegbare Bolzen 23 eingesetzt werden können, die sich an Druckfedern 24 abstützen und die sich beim Absenken des oberen Spannrahmens auf den unteren Spannrahmen zuerst an der einzuspannenden Platte 20 anlegen und deren Rand während der Beheizungszeit halten, so daß die Warmluft direkt an die Plattenränder gelangt. Dadurch werden Spannungen im Material verringert. Erst dann wird der Plattenrand durch die Spannrahmen gespannt.
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Claims (8)

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    BOR 1171 G
    Horst Bormet
    Spannrahmen für Umformvorrichtungen
    Ansprüche:
    '! . Spannrahmen für Umformvorrichtungen für Platten aus
    thermoplastischem Material, bestehend aus einem starren Außenrahmen und zwei darin verstellbar aufgenommenen Längsstegen, zwischen denen zwei längsverschiebbare und auswechselbare Querstege angebracht sind, wobei die Längsstege und die Quarstege an ihren Enden in Führungen entlang den Schenkeln fvs Außenrahmens verschiebbar geführt sind und die Längsstege aus zwei im Abstand übereinander angeordneten Holmen bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Holmen (10) der Längsstege (2) in dem zwischen den
    Querstegen (3) liegenden Bereich ein Stegwandprofil (11) dichtend eingesetzt ist, daß zwischen den Holmen (10) der Längsstege (2) in den außerhalb der Querstege (3) liegenden äußeren Bereichen Stegwandprofilabschnitte (12) eingesetzt sind und daß die Querstege (3) aus einem mindestens in der Profilhöhe dem Stegwandprofil (11) entsprechenden Stegprofil (13) bestehen, das im Bereich zwischen den Längsstegen (2) an seiner Oberseite und seiner Unterseite jeweils eine Stegleiste (14) trägt, die mindestens in der Profilhöhe den Holmen (10) entspricht.
  2. 2. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsstege (2) und die Querstege (3) an ihren Enden jeweils paarweise gegenläufig zueinander mittels Spindeltrieben (4) verschiebbar sind.
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  3. 3. Spannrahmen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spindeltrieb (4) ein mittig am jeweils zugeordneten Schenkel des Außenrahmens (1) angebrachtes Spindelgetriebe (5) aufweist, das zwei sich nach entgegengesetzter Richtung erstreckender und an ihren Enden am Außenrahmen (1) gelagerte gegenläufige Gewindespindel (6) antreibt, die
    j jeweils mit einer Spindelmutter (8) am Ende des zugehöri
    gen Längsstegs (2) oder Querstegs (3) in Eingriff steht.
  4. 4. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Holmen (10) und die auf die Querstege (3) aufgesetzten Stegleisten (1^) aus gleichen Profilstäben bestehen.
  5. 5. Spannrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stegwandprofile (11) in den Längsstegen (2) und die
    Querstege (3) aus gleichen Profilstäben bestehen.
  6. 6. Spannrahmen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    ι die Profilstäbe, aus denen die Holmen (10) der Längsstege
    ( 20 (2) und die Stegleisten (14) der Querstege (3) bestehen,
    an ihrer Oberseite und an ihrer Unterseite jeweils mindestens eine längsverlaufende Dichtungsnut (15) zur Aufnahme eines Dichtstreifens (16) aufweisen.
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  7. 7. Spannrahmen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilstäbe an ihrer Oberseite und ihrer Unterseite jeweils eine Dichtungsnut (15) für eine Rundschnurdichtung (16) und parallel dazu eine rechteckige Dichtungsnut (17) aufweisen.
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  8. 8. Spannrahmen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    S die Stegwandprofile (11) der Längsstege (2) stirnseitige
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DE19858515381 1985-05-24 1985-05-24 Spannrahmen für Umformvorrichtungen Expired DE8515381U1 (de)

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