DE3878759T2 - Schiebedachkonstruktion, insbesondere verandadach. - Google Patents

Schiebedachkonstruktion, insbesondere verandadach.

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DE3878759T2 DE8888200952T DE3878759T DE3878759T2 DE 3878759 T2 DE3878759 T2 DE 3878759T2 DE 8888200952 T DE8888200952 T DE 8888200952T DE 3878759 T DE3878759 T DE 3878759T DE 3878759 T2 DE3878759 T2 DE 3878759T2
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    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B7/00Roofs; Roof construction with regard to insulation
    • E04B7/16Roof structures with movable roof parts
    • E04B7/166Roof structures with movable roof parts characterised by a translation movement of the movable roof part, with or without additional movements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D3/00Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets
    • E04D3/02Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant
    • E04D3/06Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor
    • E04D3/08Roof covering by making use of flat or curved slabs or stiff sheets of plane slabs, slates, or sheets, or in which the cross-section is unimportant of glass or other translucent material; Fixing means therefor with metal glazing bars
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    • E04D2003/0875Mutual connections and details of glazing bars on the ridge of the roof or on intersecting roof parts

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schiebedachkonstruktion mit wenigstens zwei Gleitprofilen mit wenigstens zwei Flügeln an jeder Seite und auf verschiedenen Niveaus, an denen eine Anzahl von Rahmen über Motorbetätigung bewegt werden können.
  • Schiebedachkonstruktionen mit zwei oder mehr Schiebewänden, die sich überlappen, wenn sich das Dach in der geöffneten Position befindet, sind aus den folgenden Dokumenten bekannt: US-A-2 094 801 und DE-A-2 610 398.
  • Die Schiebeabschnitte dieser Dachkonstruktionen, die von Hand oder mittels eines Motors betätigt werden, werden durch Kabel oder Seile entlang geneigter Bahnen gezogen. In den beiden Dachkonstruktionen nach den obengenannten Dokumenten können die Seile oder die Kabel von Hand erreicht werden, die unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit ein wichtiges Element bilden. Der Ort, an dem das Seil über Rollen läuft, kann auch durch den Benutzer erreicht werden. Diese Umstände machen das ganze Zugsystem gefährlich und wenig ästhetisch.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, die Nachteile der Dachkonstruktionen zu umgehen, die wie von diesen beiden Patenten vorgeschlagen aufgebaut sind.
  • Zur Durchführung dieser Aufgabe ist die Schiebedachkonstruktion nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitprofile mit einer inneren Kammer versehen sind, wobei die Kammer zur Bodenseite hin offen ist, wobei in der Kammer ein Gleitblock vorgesehen ist, der durch den Motor über Ketten betätigt wird, die in den Gleitprofilen geführt werden und daß zwei Gleitblöcke in zwei Gleitprofilen mit einer Leiste verbunden sind, die an wenigstens einem Rahmen befestigt ist.
  • Weiter Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der im folgenden gegebenen Beschreibung einer Schiebedachkonstruktion nach der Erfindung. Die Bezugszeichen beziehen sich auf die beigefügten Figuren.
  • Fig. 1a zeigt die Schnittansicht der Dachkonstruktion nach der Erfindung längs der Verschiebungsrichtung ihrer Bauteile in der geschlossenen Position (oberer Längsbalken, oberer feststehender Balken und teilweise oberer Schieberahmen).
  • Fig. 1b zeigt die Schnittansicht der Dachkonstruktion nach der Erfindung längs der Verschiebungsrichtung ihrer Bauteile (oberer Schieberahmen (teilweise), unterer Schieberahmen und unterer Längsbalken).
  • Fig. 2 zeigt die Schnittansicht der Dachkonstruktion nach der Erfindung längs der Verschiebungsrichtung ihrer Bauteile in der geöffneten Position.
  • Fig. 3 ist ein Querschnitt durch ein Gleitprofil nach der Erfindung mit dem Gleitblock und dem Kettenrad.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht des Gleitblocks nach der Erfindung zusammen mit dem kleinen Stab und der Feder, die mit ihm zusammenwirken, in einem größeren Maßstab und mit Teilauslassungen.
  • Fig. 5 zeigt in einem größeren Maßstab eine Vorderansicht eines Endteils von zwei Profilen, die rechtwinklig miteinander verbunden sind.
  • Die in diesen Figuren gezeigte Schiebedachkonstruktion verwendet eine oberen Längsbalken 2, der an einer Wand 1 oder einer ähnlichen Struktur befestigt ist. Das Querschnittsprofil dieses Längsbalkens 2 weist am Oberteil eine durchgehende, abgerundete Nut 3 auf, die dafür vorgesehen ist, einen Füllstoff 4 wie bevorzugt Silikon aufzunehmen. Am Boden bildet der Querschnitt eine Kammer 5, die so ausgelegt ist, daß sie ein durchgehendes Rohr 6 mit einem sogenannten Rohrmotor 7 aufnimmt.
  • Die Funktion dieses Rohrs 6 mit dem Rohrmotor 7 wird später im Text erklärt.
  • Gleitprofile 8 (die im einzelnen in Fig. 3 beschrieben sind) sind rechtwinklig an dem oberen Längsbalken 2 befestigt, und sie sind unten an einem unteren Längsbalken 9 befestigt.
  • Die Gleitprofile 8 mit den Flügeln 8' und 8" bestehen aus einem oberen Hohlraum 10, einer mittleren hohlen Kammer, die in zwei übereinandergesetzte Durchgänge 11 und 11' unterteilt ist. Der Durchgang 11' spielt hier eine technisch bedeutsame Rolle, da in diesem Durchgang 11' ein Gleitblock 12 verschiebbar eingebaut ist, während eine Kette 13 in dem gleichen Durchgang 11' verläuft. Diese Kette läuft einerseits über ein Kettenrad 14, das an dem obengenannten Rohr 6 eingepaßt ist, und andererseits über ein freilaufendes Kettenrad 16, das in einem U-Profil 15 in dem Durchgang 11' eingebaut ist.
  • Die Gleitblöcke 12 können durch kleine Räder ersetzt sein.
  • In die Kette 13 ist eine kleiner Stab 17 eingepaßt, um den eine Feder 18 gewickelt ist, die teilweise in einen vergrößerten, zylinderförmigen Teil 19 der zylindrischen Bohrung 20 gesetzt ist, durch die der kleine Stab 17 verläuft. Diese zylindrische Bohrung 20 verläuft in Längsrichtung durch den kleinen Gleitblock 12. Dieser kleine Gleitblock 12 ist mittels Bolzen 21 an der Leiste 22 befestigt. Diese im Querschnitt rechtwinklige Leiste 22 verbindet mehrere Rahmen, die aneinander eingebaut sind.
  • Fig. 3 zeigt an beiden Seiten der hohlen Kammer 10 gekrümmte, durchgehende, kleine Nuten 23, die zur Aufnahme von Dichtstreifen 24 (Fig. 1A) ausgelegt sind. Ähnliche Dichtstreifen 25 (Fig. 1A und 1B) verlaufen parallel zu dem oberen Längsbalken 2 und sind in ähnliche Nuten 26 gesetzt, die Teil des oberen Längsbalkens 2 sind. Dieser obere Längsbalken 2 zeigt auch ein durchgehendes, rechtwinkliges Profil 27, das zwischen der obengenannten kleinen Nut 26 und der obengenannten Kammer 5 liegt. Der feste Rahmen 28 ist zwischen die Nut 26 und das Profil 27 gesetzt.
  • Dieser feste Rahmen zeigt an seiner Front (d.h. die von der Wand 1 abgewandte Seite) einen gekrümmten Flügel 29 mit Elementen gegen Zug, wie kleinen Bürsten 30, entlang seiner freien Kante.
  • Es sei bemerkt, daß die kleinen Bürsten 30 des gekrümmten Flügels 29 des festen Rahmens 28 sowohl in der geschlossenen als auch in ihrer offenen Stellung mit dem Profil des oberen Gleitrahmens 31 einen engen Kontakt halten. Es ist auch bemerkenswert, daß der obere Gleitrahmen 31 entlang der Vorderseite den gleichen Querschnitt aufweist, wie er sehr deutlich in Fig. 3 gezeigt ist. Dieses Profil zeigt auch einen gekrümmten Flügel 29', der mit kleinen Bürsten 30' versehen ist.
  • Nur der untere Gleitrahmen 32 ist mit einem linearen Flügel 33 mit kleinen Bürsten 34 versehen. Der Flügel 33 läuft in einen mehr oder weniger elastischen Flügel 35 mit kleinen Bürsten 36, die rechtwinklig bezüglich der kleinen Bürsten 34 angeordnet sind. Die kleinen Bürsten 34 bzw. 36 gelangen in der geschlossenen Position mit den Wänden 37 und 38 des unteren Längsbalkens 9 in Kontakt.
  • Sowohl der obere Gleitrahmen 31 als auch der untere Gleitrahmen 32 weisen an dem Ende, das auf den oberen Längsbalken 2 zeigt, einen gekrümmten Flügel 39 bzw. 39' auf, die beide mit Dichtungsbürsten 40 bzw. 40' versehen sind, so daß in der geschlossenen Position der Dachkonstruktion für eine zugfreie Dichtung zwischen den verschiedenen Rahmen gesorgt ist. Die nach oben zeigenden Bürsten gelangen seitlich in Kontakt mit der Bodenfläche der Flügel 8' bzw. 8".
  • Befindet sich die Dachkonstruktion in der geschlossenen Position, d.h. wie in Fig. 1A und 1B gezeigt, dann drücken die kleinen Bürsten 30-30' und 40-40' jeweils gegen die Rahmen der Bauteile, die miteinander zusammenwirken. Die Bürsten 34 und 36 stehen auch mit den Wänden 37 bzw. 38 in engem Kontakt.
  • Das zuglose Drücken der Bürsten 36 gegen die Wand 38 und die dichte gegenseitige Passung der gekrümmten Flügel 29 und 39 einerseits und 29' und 29' andererseits ergibt sich aus der elastischen Wirkung des kleinen Gleitblocks 12.
  • Oben wurde bereits erklärt, daß dieser Gleitblock in die Kette 13 gesetzt und in die rechtwinklige Leiste 22 eingepaßt ist, wobei der kleine Stab 17 in Längsrichtung durch diesen kleinen Block verläuft. Die Feder 18 ist auf einen Teil der kleinen Stange 17 gewickelt. Diese Feder paßt mit einem Ende in einen vergrößerten, zylinderförmigen Abschnitt 19, der zu der zylindrischen Bohrung gehört, durch welche der kleine Stab 17 geführt ist. Am Ende der Verschiebung des unteren Gleitrahmens 32 dreht der Rohrmotor 7, der dafür vorgesehen ist, noch etwas weiter, so daß die Kette 13 an dem Stab 17 zieht, der die Feder 18 genügend stark zusammendrückt, um eine Federwirkung auf den Gleitblock 12 aufzubringen. Dieser Gleitblock 12 trägt die Leiste 22, mit der der untere Gleitrahmen 32 verbunden ist. Diese Konstruktion sorgt für eine vollkommen zugfreie Dichtung zwischen dem Vorderabschnitt des unteren Gleitrahmens 32 und dem unteren Längsbalken 9 sowie zwischen der Oberkante des unteren Gleitrahmens und dem unteren Abschnitt des oberen Gleitrahmens.
  • Die erfindungsgemäße Dachstruktur wird dadurch geöffnet, daß der Rohrmotor in entgegengesetzter Richtung läuft, wodurch zuerst der untere Gleitrahmen 32 bewegt wird, bis die an der Vorderseite eingepaßten Winkelstäbe 41 mit dem Vorderabschnitt des Profils in Kontakt gelangen, das zu dem oberen Gleitrahmen 31 gehört. Der obere Gleitrahmen 31 und der unter Gleitrahmen 32 werden verschoben, bis diese zwei Teile sich in der in Fig. 2 gezeigten Position befinden.
  • Es sei bemerkt, daß der obere Gleitrahmen 31 und der untere Gleitrahmen 32 mit ähnlichen Profilen mit gekrümmten Flügeln versehen sind, die sowohl während der Hin- und Herverschiebung dieser Teile als auch in der geschlossenen Position eine zugfreie Dichtung mit den Profilen der Rahmen 31 und 32 bereitstellen, die sich Parallel zu der Verschiebungsrichtung dieser Rahmen erstrecken.
  • Die obige Beschreibung der Schiebedachkonstruktion nach der Erfindung zeigt, daß alle oberen und unteren Gleitrahmen, die in Hin- und Herbewegung zusammenwirken, entlang ihrer vier Seiten aus den gleichen Profilen bestehen, wobei der gekrümmte Flügel jedoch immer so ausgerichtet ist, daß sie immer die folgenden Funktionen leisten:
  • 1) Die Flügel, die sich quer zu der Verschiebungsrichtung und parallel dazu erstrecken, sorgen für eine zugfreie Dichtung, einerseits untereinander und mit dem festen Rahmen und andererseits mit den Flügeln der Gleitprofile.
  • 2) Der untere Flügel des oberen Gleitrahmens und der obere Flügel des unteren Gleitrahmens greifen so aneinander ein, daß der untere Gleitrahmen den oberen Gleitrahmen mitnimmt, wenn die Dachkonstruktion geschlossen wird.
  • Da die Profile der oben genannten Rahmen nicht über Gehrverbindung, sondern rechtwinklig liegen, ist der Profilkopf mit einem Teil 42 aus Kunststoffmaterial, wie z.B. "Hertalon", abgedeckt. Dieses Teil 42, dessen Fläche 43 als eine Gleitebene dienen kann, ist in Fig. 5 gezeigt. Die Gleitebene 43 gleitet dann an der Oberseite des betreffenden Flügels 8' oder 8".

Claims (7)

1. Schiebedachkonstruktion mit wenigstens zwei Gleitprofilen (8) mit wenigstens zwei Flügeln (8', 8") an jeder Seite und auf verschiedenen Niveaus, an denen eine Anzahl von Rahmen (31, 32) über Betätigung durch einen Motor (7) bewegt werden können, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitprofile (8) mit einer inneren Kammer (11') versehen sind, wobei die Kammer zur Bodenseite hin offen ist, wobei in der Kammer (11') ein Gleitblock 12 vorgesehen ist, der durch den Motor (7) über Ketten betätigt wird, die in den Gleitprofilen (8) geführt werden, und daß zwei Gleitblöcke (12) in zwei Gleitprofilen (8) mit einer Leiste (22) verbunden sind, die an wenigstens einem Rahmen (31) befestigt ist.
2. Dachkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Rahmen (31, 32) in einer Richtung rechtwinklig zu der Verschiebungsrichtung einen gekrümmten Flügel (39-39') aufweist, dessen freies Ende mit Elementen gegen Zug wie Bürsten (40-40') versehen ist, die in der geschlossenen Position in Kontakt mit den Profilen gehalten werden, aus denen die Rahmen gebaut sind, und zu einem anderen Rahmen gehören, der mit dem Rahmen zusammenwirkt, außerdem dadurch gekennzeichnet, daß der untere Gleitrahmen (32) einen elastischen Flügel (35) aufweist, der mit zwei Elementen gegen Zug wie Bürsten (34-36) versehen sind, die zueinander rechtwinklig ausgerichtet sind und in der geschlossenen Position rechtwinklig gegen die Wände des obengenannten, unteren Kreuzbalkens (9) gedrückt werden.
3. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der feste Rahmen (28) am Boden einen gekrümmten Flügel (29) aufweist, dessen freie Kante mit Elementen (30) gegen Zug versehen ist, die in dem geschlossenen Zustand gegen das Profil des oberen Gleitrahmens (31) gedrückt gehalten werden, und außerdem dadurch gekennnzeichnet, daß der obere Gleitrahmen (31) am Oberteil und am Boden einen oberen gekrümmten Flügel (39') bzw. einen unteren gekrümmten Flügel (29') aufweist, die jeweils mit Elementen gegen Zug versehen sind.
4. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (8, 8'), mit denen die Gleitprofile (8) seitlich versehen sind, längs ihrer freien Enden mit Elementen gegen Zug versehen sind.
5. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmen, in der Richtung, die parallel zu der Verschiebungsrichtung verläuft, einen gekrümmten Flügel aufweisen, dessen freie Kante mit Elementen gegen Zug versehen ist, die gegen die Bodenwände des entsprechenden Flügels der Gleitprofile gedrückt werden.
6. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der obere und der untere Gleitrahmen (28, 31) am Oberteil und am Boden gekrümmte Flügel (39, 29, bzw. 39', 29') aufweisen, die in entgegengesetzter Richtung ausgerichtet sind, die wenigstens an einer Seite zueinanderpassen, wenn die Dachkonstruktion geschlossen ist.
7. Dachkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Ausbildung eines Rahmens durch Profile, die nicht in Gehrverbindung stehen, sondern rechtwinklig aneinandergefügt, der Kopf des Profils mittels eines Teiles (42) aus Kunststof finaterial überdeckt wird.
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