DE3490756T - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE3490756T
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DE
Germany
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racks
filter
pressure plate
filter plates
residue
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DE19843490756
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DE3490756C2 (de
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Georgij Michajlovič Kočkin
Aleksandr Fedorovič Pičachčj
Sergej Petrovič Charkov Salomatin
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

PATENTANWALT Dipl-Phys RICHARD LUYKEN
FILTERPRESSE
Technisches Gebiet
Die Erfindung Dezieht sich auf Vorrichtungen zu.oi filtrieren von Aufschwemmungen oder Abwässern, insbesondere auf Filterpressen, die in ChemieIndustrie, Petrolchemie und Kohleindustrie Anwendung finden.
Stand der Technik
Bekannt ist eine Filterpresse (siehe JA-Patentschrift 91ö12, Kl. BOI D 25/12; BOI D 25/32, 19ö1), die einen Satz von FiIterplatten, welche zwischen einer Gegendruckplatte und einer Druckplatte angeordnet sind, eine Spannvorrichtung und Verklammerungen, die die Gegendruckplatte mit einer Spannvorrichtung verbinden, eine Vorrichtung zum Verschieben der Filterplatten ο und eine Vorrichtung zum Austrag des Rückstandes, die Zahnstangen mit nach unten gericnteten Zähnen aufweist, welche sich entlang der Achse der Filterpresse in Führungen bewegen, am Anfang des Austragens des Rück-Standes in die unxere Endstellung niedergehen und nach beendetem Austragen des Rückstandes in die obere Endstellung steigen, enthält.
Die bekannte Filterpresse kennzeichnet sich dadurch, daß der Austrag des Rückstandes während der Ver-Schiebung der Filterpläcten und ihrer Wendung durchgeführt wird, welche durch das Zusammenwirken von im Oberteil der Filterplatten angeordneten Rollen mit den Zahnstangen hervorgerufen wird, wodurch kein restloses Aastragen des Rückstandes gewährleistet werden kann; außerdem sind die Führungen der Austragvorrichtung oberhalb der FiIterplatten angeordnet, wodurch die Bedienung und Reparatur erschwert sind.
Bekannt ist eine Filterpresse (siehe JA-Patent-
scnrift 166ö77, Kl. BOI D 25/12, 1977), die von
. Erfindern
den als Prototyp gewählt wurde. Diese Filterpresse enthält einen Satz von Filterplatten, welche
if 3490766
zwischen einer Gegendruckplatte und einer druckplatte angeordnet sind, Verklammerungen, welche die gegendruckplatte mit einer Spannvorricntung veroinden, eine Vorrichtung zum VerschieDen der Filterplatte en und eine Vorrichtung zum Austrag des Rückstandes mit Zahnstangen, die über die gesamte Länge des Satzes von PiIterplatten erstrecken, wobei die Zähne der Zahnstangen nach oDen gericntet sind und die Zahnstangen vertikal bewegoar angeordnet sind, derart, daß die Seitenansätze der Filterplatten mit den Zähnen der Zahnstangen zusammenwirken. Jeim Austragen des Rückstan-. des werden die Zahnstangen in die obere Lndstellung gebracht, so daß die Filterplatte bei Verschiebung sich mit ihren Seitenansätzen ÜDer die geneigte Fläche der Zähne bewegt und nach .Erreichen der Zahnspitze rückartig herabfällt, wobei die Platte gerüttelt und der Rückstand abgetrennt--wird. In der Austragvorrichtung ist ein Spezialantrieb zum Heoen und Senken der Zahnstangen vorgesehen, wodurch die Konstruktion der Filterpresse schwer und deren iaet all anteil hoch wird.
Da die Zahnstangen über die gesamte Länge des Satzes der Filterplatten angeordnet sind, liegen die Filterplatten nach deren Verschiebung zum Austrag des Rückstandes auf unterscniedlicnen Höhenstufen. Aus diesem Grunde ist eine zusätzliche Zeit für die vereinzelte Bewegung der Platten in deren Ausgangsstellung erforderlich, was zu einer geringen. Leistung führt.
Offenbarung der iirfindung
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterpresse zu schaffen, die uurch eine Vervollkommnung der Konstruktion der Zäunstangen und die Anwendung von Zusatzstangen ein garantiertes Austragen des Huckstandes gewährleistet.
Liese Aufgaoe wird dadurch gelöst, daß die Filterpresse enthält: einen Satz von Filterplat-
f 349U7S6
Den,■die zwiscnen einer Gegendruckplatte und einer Druckplatte engeordnet sind, Verkleinerung en, welche die Gegendruckplatte mit ainer Spannvorrichtung zur Einspannung der Filterplatten verbindet, eine Vorrich-"υung zum Verschieben der Filterplatten, eine Vorrichtung zum Austrag des Rückstandes mit Zahnstangen, die vertikal bewegbar angeordnet sind und deren Zähne nach oben gericntet sind, Seitenansätze der Filterplatten, die mit den Zähnen der Zahnstangen in EIn- griff treten. Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Filterpresse mit Zahnstangen versehen, die der weglänge einer Filterplatte zumindest gleich sind: weiterhin weist die Filterpresse Zusatzstangen auf, die unterhalb der .Zahnstangen angeordnet und mit diesen
1.5 mittels Laschen gelenkig verounden sind, wobei die Zahnstangen mit angelenkten federbelasteten Anschlägen versehen sind, und die Zusatzstangen horizontal bewegbar angebracht und in Längsführungen mit Begrenzern angeordnet sind, welche mit den jinden der Zusatzstangen zusammenwirken.
Eine solche Konstruktion gestattet es, ein garantiertes Austragen des Rückstandes zu gewährleisten und den Metallanteil durch eine Verringerung der Länge der Zahnstangen sowie durch den Ausschluß von Spezialvorrichtungen zum Heben der Zahnstangen und eines Systems zu deren Steuerung bedeutend zu senken. Dadurch, daß die Zahnstangen begrenzter Länge sich in Führungen längs des Satzes von Filterplatten bewegen können, wird es möglich, Filterpressen mit einer größeren FiIterfläche herzustellen.
kurze Beseiireibung der Zeichnungen
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme
auf beigefügte Zeichnungen erläutert, welche erfindungsgemäß zeigen:
Fig. 1 Gesamtansicht der Filterpresse; *
iig. 2 Gesamtansicht der Vorrichtung zum Austrag des itückßtandes beim Zusammenwirken mit den Schlitten der Vorrichtung zum Verschieben der Platten;
Fig. 3 Stellung der Zahnstangen während der Ver-Schiebung der Filterplatten beim Austrag des Rückst andes;
Pig. 4 Stellung der Zahnstangen nach beendetem Austrag des rriickstandes.
Bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
Sie Filterpresse enthält einen Satz von Filterplatten 1 (Fig. 1), die zwischen einer Gegendruckplatte 2 und einer Druckplatte 3 angeordnet sind. Die Gegendruckplatte ist mittels Verklammerungen 4 mit einer Spannvorrichtung 5 verbunden, die hydraulisch oder mechanisch ausgeführt werden kann. Die Filterplatten sind mit ihren ^e it en ansät zen 6 an den Verklarnmerure-
en 4 abgestützt und v/erden entlang der Achse der Filterpresse mittels einer Vorrichtung 7 zum Verschieben der Filterplatten bewegt. Die Vorrichtung zum Verschiehen der Filterplatten umfaßt einen Heversierantrieb mit Kettenrädern ö, Antriebsketten 9» Spannwerke 10 und Schlitten'11 (Fig. 2). Jeder von den Schlitten enthält einen Körper 12, in dem Anschläge 13 und Mitnehmer 14 gelenkig angeordnet sind, welche die Filterplatten bewegen, indem sie mit Seitenansätzen 6 zusammenarbeiten. Eine Vorrichtung 15 zum Austrag des Rückstandes (Fig. 1) besteht aus zwei Teilen, von denen jeder Teil ein Gehäuse 16 (Fig. 3) enthält, in dem eine Zahnstange 17 mit Zähnen 1Ö und eine Zusatzstange I9 angeordnet sind, die mit der Zahnstange mittels Laschen 20 gelenkig verbunden ist. Die Zahnstangen sind mindestens der Weglänge einer Filterplatte gleich und sie können sich in den Gehäusen 16 vertikal bewegen; die Zusatzstangen sind horizontal bewegbar angeordnet und ihre indteile treten aus den Gehäusen heraus. Die Stangen 17 und I9 sind derart gelenkig miteinander verbunden, daß bei
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einer Endstellung der Zusatzstangen 19 die Zahnstangen 17 die untere Endstellung einnehmen und deren Zähne 1ö unterhalb der oberen ivante der Wandungen der Gehäuse 16 angeordnet sind, wie das in Fig. 4 wiedergegeoen ist,wahrend bei der anderen Endstellung der Zusatzstangen 19 sich die Zahnstangen 17 in der oberen Endstellung befinden, wie das in Fig. 3 gezeigt ist; dabei stehen die Zähne der Stangen über die obere Kante der Wandungen der Gehäuse 16 vor. Die Gehäuse 16 der Vorrichtung zum Austrag des Rückstandes sind in an den Verklammerungen 4 befestigten Längsführungen 21 bewegbar angeordnet.
Die Führungen 21 weisen Begrenzer 22 und 23 (Fig.4) auf, die mit den Enden der Zusatzstangen zusamraenwir- '.:
^c ken. Die Seitenansätze 6 (Fig, 3) der Filterplatten stehen beim Austrag des Rückstandes mit den Zähnen 1Ö der Zahnstangen 17 in Eingriff. An den Zahnst anger· sind federbelastete Anschläge 24 angelenkt, die zur Fixierung der Austragvorrichtung dienen. Die Zahnlücken der Zahnstangen können mit einem elastischen Werkstoff 25 zur Dämpfung der Stöße der Filterplatten gefüllt sein. An den Gehäusen 16 sind Ansätze 26 und 27 und an den Schlitten 11 (Fi^. 2) Klinken 2ö vorgesehen, von denen jede zwischen den Ansätzen 26 und 27 angeoracht ist und mit diesen Dei der Bewegung der Schlitten zusammenwirkt. :
Die Filterpresse hat folgende Wirkungsweise: am Anfang des Vorganges befindet sich der Satz von Filterplatten in der recnten ^ndstellung und die Austragvcr- richtung 1p (Fig. 1) liegt ebenfalls in der rechten Endstellung. Bei Einschalten der Spannvorrichtung 5 wirkt deren Arbeitsorgan, z.B. die Kolbenstange eines Hydraulikzylinders ,auf die Druckplatte 3 ein, die den Satz von i-'ilierplatten in Richtung der uegendruckplatte 2 bewegt und diesen bis zu einer bestimmten Druckkraft zusammendrückt, die für die hermetische Ab dientung des Kaumes zwischen den Plattan erforderlich ist, worauf der
Filterpresse eine Aufscnwemiming zum Filtrieren zugeführt wird. Iiach Beendigung der Filtrierung wird die Druckplatte 3 mittels der Spannvorrichtung 5 vom Satz der Filterplatten zurückgezogen. Dann wird die Vorrichtung 7 zum Verschieben der Filterplatten in Tätigkeit gesetzt. Die Klinken 2ö der Schlitten 11 (Fig. 2) aroeiten mit den Ansätzen 26 der Gehäuse 16 der Austragvorrichtung 15 zusammen und bewegen diese in Richtung der ersten Filterplatte, wooei sich die Zahnstangen 1? ' in der oberen Endsteliung Definden, wie das in Fig. dargestellt ist; die angelenkten federoelasteten Anschläge 24 stützen sich gegen die Druckplatte 3 oder
im weiteren gegen die Seitenansätze 6 der Filterplatte 1 ab, wodurch eine Fixierung der Austragvorricntung erreicht wird.
Die Anschläge 13 (Fig. 2) der Schlitten 11 wirken mit den Ansätzen 6 der Filterplatten zusammen, wooei die Mitnehmer 14 mit denselben'Seitenansätzen zum Singriff kommen, so daü in diesem Augenblick eine Umsteuerung der Schlitten stattfindet. Die Schlitten bewegen sich in Richtung der Druckplatte, indem sie die erste Filterplatte verschieben. Die Filterplatte 1 (Fig. 3) bewegt sicn mit inren Seitenansätzen 6 üoer die geneigte Fläche der Zähne 1o der Zahnstangen 17 und fällt nach Erreichen der Zahnspitze herab,. indem sie sich mit ihren Seitenansätzen gegen die obere Fläche der Verklammerungen 4 oder gegen den elastischen ',Veriestofl' 25 stößt. Dabei löst sich der i'iiterrückst and ab und rälit in einen aiii'nahm ebunieer. liachdem die Filterplatte 1 den letzten Zahn der Zahnstangen 17 passiert hat, wird sie an die Druckplatte 3 angedrückt. Lie Schlitten 11 (Fig. 2) Kenren zurück, um die nächste Filterplatte verschieoend. zn bewe^eri, m^ £er Vorgan wiederholt sicn.
on Auf diese '.Veise werden aufeinanderfolgend alle FiI-
terplatten verscaooen, und der Rückstand v/ird ausgetra- * gen.
I.achdem die letzte .b'ilterplatte 1 (..fig. 4) verschooen ist, kehren die Schlitten zurück und bewegen die Austragvorrichtung 1;? in Richtung der Gegendruckplatte 2.
Die Zusatzstangen 19 «erden nach dem iirr eichen des Begrenzers 23 zum Stenen gebracht, und die Z/ahnstangen 17 gehen unter der iinv/irkung der bewegung der Gehäuse 16 der Austragsvorrichtung und der Laschen 20 nieder. Dabei -enxen sich die 'Aäline 1o unter die Kante der Gehäuse 16 ab.
Die Schlitten 11 der Vorrichtung zum Verschieben der leiterplatten fanden an, sich in Ricntung der Spannvorrichtung 5 zu bewegen, wobei die blinken (J?'ig. 2) iiiit den Ansätzen 27 der Gehäuse 16 in Eingriff treten und die Austragvorrichtung 15 in Richtung der Spannvorrichtung 5 Dewegen. Die Zusatzstangen 19 werden,sobald sie die Begrenzer 22 (lfig. 3) erreicht haben, zum Stehen gebracht, und die Zahnstangen 17 gehen unter der Einwirkung der 3ewegung der Gehäuse 16 und der Laschen 2ü hinauf, wobei die Zähne 1ö der Zahnstangen 17 über die obere l^ante der Gehäuse 16 treten. Die Verrichtung 7 zum Verschieben der .b'ilt erplatt en Ο'ig. 1) wird abgeschaltet und erneut wird die Spannvorrichtung 5 eingeschaltet, wonach sich der Arbeitszyklus der Filterpresse wiederholt.
Auf diese Weise wird dadurch, daß in der Austragvorrichtung Zahnstangen vorgesehen sind, welche der weglänge einer Filterplatte zumindest gleich sind, und Zusatzstangen verwertet werden, die mit den Zahnstangen mittels Laschen verDunden sind, sowie durch die Verwendung von an den Zahnstangen angelenkten federoelasteten Anschlägen die Konstruktion vereinfacht und ein garantiertes Austragen des Rückstandes gewährleistet.
ueweroliche VerwertQarkeit
Die Filterpresse üann ihre Anwendung finden in der AohleIndustrie zur Entwässerung von l·lot at ionsabfällen
und Herstellung eines geschlossenen ,Vasser- Schlacke- -Kreislaufes, an der Keramikindustrie zur iuat Wässerung von Schlickern, in der Cheinieindustrie zum Filtrieren der aufschwemmungen von organischen Zwischenprodukten und Farbstoffen, sowie zum Filtrieren von Abwässern in verschiedenen Industriezweigen, was zu einer Verbesserung des Umweltschutzes beiträgt.

Claims (1)

  1. PATENTANWALT Dipl.-Phys. RICHARD LUYKEN
    PM c)r> C26-H-61 - J4 - 11 - -'+. 1936, L/bj
    P A T E N 1I A Xi S P H U C H
    Filterpresse, enthaltend einen Satz von Filterplatten (1), die zwischen einer Gegendruckplatte (2) und einer Druckplatte (3) angeordnet sind, Verklammerungen (4), welche die Gegendruckplatte mit einer Spannvorrichtung (5) zum Einspannen der Filterplatten verbinden, eine Vorrichtung (7) zum Verschieoen der Filterplatten, eine Vorrichtung (15) zum Austrag des Huckstandes mit Zahnstangen (17)» die vertikal üev^egbar angeordnet sind
    and und deren Zähne nach oben gericntet sind Seitenansatze
    (6) der Filterplatten, die mit den Zähnen der Zahnstangen in Eingriff treten, dadurch gekennze ichnet, daß die Zahnstangen der Filterpresse der »Vegläoge einer Filterplatte zumindest gleich sind und" Zusatzstangen (19) vorgesenen sind, die unterhalb der Zahnstangen angeordnet und mit diesen mittels Laschen (20) gelenkig verbunden sind, wobei die Zahnstangen mix angelenkten federbelasteten Anschlägen (24) versehen sind, die Zusatzstangen horizontal bewegbar ange-
    oracht und in Längsführungen (21) mit Begrenzern (22, 23) angeordnet sind, welaae mit den iüäen der Zusatzstangen zusammenwirken·
DE19843490756 1984-08-15 1984-08-15 Filterpresse Pending DE3490756T (de)

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