DE3490756C2 - Filterpresse - Google Patents

Filterpresse

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DE3490756C2
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D25/00Filters formed by clamping together several filtering elements or parts of such elements
    • B01D25/12Filter presses, i.e. of the plate or plate and frame type
    • B01D25/172Plate spreading means

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Filtration Of Liquid (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Filterpresse gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Eine derartige Filterpresse ist aus der JP-PS 52-2 743 bekannt. Bei dieser Lösung erstreckt sich die Zahnstange über die gesamte Länge des Filterplattenpakets, was einen gewissen Aufwand verursacht.
Bekannt ist auch eine Filterpresse JP-PS 91 812, bei der der Austrag des Filterkuchens während des Verschiebens der Filterplatten und beim Wenden derselben durchgeführt wird, was durch das Zusammenwirken von im Oberteil der Filterplatten angeordneten Rollen mit den Zahnstangen hervorgerufen wird, wodurch kein restloses Austragen des Filterkuchens gewährleistet werden kann. Außerdem sind die Führungen der Austragvorrichtung oberhalb der Filterplatten angeordnet, wodurch die Bedienung und Reparatur erschwert sind.
Außerdem ist eine Filterpresse JP-PS 1 66 877 bekannt, die einen Satz von Filterplatten enthält, welche zwischen einer beweglichen Druckplatte und einer unbeweglichen Stützplatte angeordnet sind. Beim Austragen des Filterkuchens werden die Zahnstangen in die obere Endstellung gebracht, so daß die Filterplatte bei ihrer Verschiebung sich mit ihren Seitenansätzen über die geneigte Fläche der Zähne bewegt und nach Erreichen der Zahnspitze ruckartig herabfällt, wobei die Platte gerüttelt und der Filterkuchen abgetrennt wird. In der Austragvorrichtung ist ein Spezialantrieb zum Heben und Senken der Zahnstangen vorgesehen, wodurch die Konstruktion der Filterpresse schwer und deren Metallanteil hoch wird.
Da bei den bekannten Lösungen die Zahnstangen über die gesamte Länge des Satzes der Filterplatten angeordnet sind, liegen die Filterplatten nach deren Verschieben zum Austragen des Filterkuchens auf unterschiedlichen Höhenstufen. Aus diesem Grunde ist eine zusätzliche Zeit für die vereinzelte Bewegung der Platten in deren Ausgangsstellung erforderlich, was zu einer geringen Leistung führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filterpresse zu schaffen, die mit einfacheren konstruktiven Mitteln ein nahezu vollständiges Austragen des Filterkuchens gewährleistet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Patent­ anspruches gelöst.
Eine solche Konstruktion gestattet es, ein nahezu vollständiges Austragen des Filterkuchens zu gewährleisten und den Metallanteil durch eine Verringerung der Länge der Zahnstangen sowie durch die Vermeidung von Spezialvorrichtungen zum Heben der Zahnstangen und eines Systems zu deren Steuerung bedeutend zu senken. Dadurch, daß die Zahnstangen begrenzter Länge sich in Führungen längs des Satzes von Filterplatten bewegen können, wird es möglich, Filterpressen mit einer größeren Filterfläche herzustellen.
Auf diese Weise wird dadurch, daß in der Austragvorrichtung Zahnstangen vorgesehen sind, welche der Weglänge einer Filterplatte im wesentlichen gleich sind, und Zusatzstangen verwertet werden, die mit den Zahnstangen mittels Laschen verbunden sind, sowie durch die Verwendung von an den Zahnstangen angelenkten federbelasteten Anschlägen die Konstruktion vereinfacht und ein garantiertes Austragen des Rückstandes gewährleistet.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme in Zeichnungen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Gesamtansicht der Filterpresse;
Fig. 2 eine Gesamtansicht der Vorrichtung zum Austrag des Filterkuchens beim Zusammenwirken mit den Schlitten der Plattentransport-Vorrichtung;
Fig. 3 die Stellung der Zahnstangen während des Plattentransportes beim Austragen des Filter­ kuchens und
Fig. 4 die Stellung der Zahnstangen nach beendetem Austragen des Filterkuchens.
Die Filterpresse enthält einen Satz von Filter­ platten 1 (Fig. 1), die zwischen einer unbeweglichen Stützplat­ te 2 und einer beweglichen Druckplatte 3 angeordnet sind. Die Stützplatte ist mittels Seitenholmen 4 mit einer Anpreßvorrichtung 5 verbunden, die hydraulisch oder me­ chanisch ausgeführt werden kann. Die Filterplatten sind mit Seitenansätzen 6 an den Seitenholmen 4 abgestützt und werden entlang der Achse der Fil­ terpresse mittels einer Plattentransport-Vorrichtung 7 bewegt. Die Plattentransport-Vorrichtung umfaßt einen Reversierantrieb mit Kettenrädern 8, Antriebsketten 9, Spannwerke 10 und Schlitten 11 (Fig. 2). Jeder von den Schlitten 11 ent­ hält einen Körper 12, an dem Anschläge 13 und Mitnehmer 14 gelenkig angeordnet sind, welche die Filterplatten 1 bewegen, indem sie mit den Seitenansätzen 6 zusammenwirken. Eine Vorrichtung 15 zum Austragen des Filterkuchens (Fig. 1) besteht aus zwei Teilen, von denen jeder Teil ein Gehäuse 16 (Fig. 3) umfaßt, in dem eine Zahnstange 17 mit Zähnen 18 und eine Zusatzstange 19 angeordnet sind, die mit der Zahnstange mittels Laschen 20 gelen­ kig verbunden ist. Die Zahnstangen sind mindestens der Weglänge einer Filterplatte gleich und sie können sich in den Gehäusen 16 vertikal bewegen. Die Zusatzstangen sind horizontal bewegbar angeordnet und ihre Endteile treten aus den Gehäusen heraus. Die Stangen 17 und 19 sind derart gelenkig miteinander verbunden, daß bei einer Endstellung der Zusatzstangen 19 die Zahnstangen 17 die untere Endstellung einnehmen und deren Zähne 18 unterhalb der oberen Kante der Wandungen der Gehäuse 16 angeordnet sind, wie das in Fig. 4 wiedergegeben ist, während bei der anderen Endstellung der Zusatzstangen 19 sich die Zahnstangen 17 in der oberen Endstellung befinden, wie das in Fig. 3 gezeigt ist. Dabei stehen die Zähne der Stangen über die obere Kante der Wandun­ gen der Gehäuse 16 vor. Die Gehäuse 16 der Vorrichtung zum Austragen des Filterkuchens sind in an den Seitenholmen 4 befestigten Längsführungen 21 bewegbar ange­ ordnet.
Die Längsführungen 21 weisen Begrenzer 22 und 23 (Fig. 4) auf, die mit den Enden der Zusatzstangen zusammenwir­ ken. Die Seitenansätze 6 (Fig. 3) der Filterplatten stehen beim Austragen des Filterkuchens mit den Zähnen 18 der Zahnstangen 17 in Eingriff. An den Zahnstangen sind federbelastete Anschläge 24 angelenkt, die zur Fixie­ rung der Austragvorrichtung dienen. Die Zahnlücken der Zahnstangen können mit einem elastischen Werkstoff 25 zur Dämpfung der Stöße der Filterplatten gefüllt sein.
An den Gehäusen 16 sind Ansätze 26 und 27 und an den Schlitten 11 (Fig. 2) Klinken 28 vorgesehen, von de­ nen jede zwischen den Ansätzen 26 und 27 angebracht ist und mit diesen bei der Bewegung der Schlitten zusammen­ wirkt.
Die Filterpresse hat folgende Wirkungsweise: am An­ fang des Vorganges befindet sich der Satz von Filter­ platten 1 in der rechten Endstellung und die Austragvor­ richtung 15 (Fig. 1) befindet sich ebenfalls in der rechten End­ stellung. Beim Einschalten der Anpreßvorrichtung 5 wirkt deren Arbeitsorgan, z. B. die Kolbenstange eines Hydrau­ likzylinders, auf die Druckplatte 3 ein, die den Satz von Filterplatten in Richtung der Stützplatte 2 bewegt und diesen bis zu einer bestimmten Druckkraft zu­ sammendrückt, die für das hermetische Abdichten des Rau­ mes zwischen den Platten erforderlich ist.
Nach Beendigung der Filtrierung wird die Druckplatte 3 mittels der Anpreßvorrichtung 5 vom Satz der Filterplatten 1 zurückgezogen. Dann wird die Plattentransport-Vorrich­ tung 7 in Tätigkeit gesetzt. Die Klinken 28 der Schlitten 11 (Fig. 2) ar­ beiten mit den Ansätzen 26 der Gehäuse 16 der Austrag­ vorrichtung 15 zusammen und bewegen diese in Richtung der ersten Filterplatte, wobei sich die Zahnstangen 17 in der oberen Endstellung befinden, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist; die angelenkten federbelasteten An­ schläge 24 stützen sich gegen die Druckplatte 3 oder im weiteren gegen die Seitenansätze 6 der Filterplatte 1 ab, wodurch eine Fixierung der Austragvorrichtung erreicht wird.
Die Anschläge 13 (Fig. 2) der Schlitten 11 wir­ ken mit den Ansätzen 6 der Filterplatten zusammen, wo­ bei die Mitnehmer 14 mit denselben Seitenansätzen zum Eingriff kommen, so daß in diesem Augenblick eine Um­ steuerung der Schlitten stattfindet. Die Schlitten be­ wegen sich in Richtung der Druckplatte, indem sie die erste Filterplatte verschieben. Die Filterplatte 1 (Fig. 3) bewegt sich mit ihren Seitenansätzen 6 über die geneigte Fläche der Zähne 18 der Zahnstangen 17 und fällt nach Erreichen der Zahnspitze herab, indem sie sich mit ihren Seitenansätzen gegen die obere Flä­ che der Seitenholme 4 oder gegen den elastischen Werkstoff 25 stößt. Dabei löst sich der Filterkuchen ab und fällt in einen Aufnahmebunker. Nachdem die Filterplatte 1 den letzten Zahn der Zahnstangen 17 pas­ siert hat, wird sie an die Druckplatte 3 angedrückt. Die Schlitten 11 (Fig. 2) kehren zurück, um die näch­ ste Filterplatte zu verschieben, und der Vorgang wiederholt sich.
Auf diese Weise werden aufeinanderfolgend alle Fil­ terplatten verschoben, und der Filterkuchen wird ausgetra­ gen.
Nachdem die letzte Filterplatte 1 (Fig. 4) verscho­ ben ist, kehren die Schlitten zurück und bewegen die Austragvorrichtung 15 in Richtung der Stützplat­ te 2.
Die Zusatzstangen 19 werden nach dem Erreichen des Begrenzers 23 zum Stehen gebracht, und die Zahnstangen 17 bewegen sich unter der Einwirkung der Bewegung der Gehäuse 16 der Austragvorrichtung 15 und der Laschen 20 nach unten. Da­ bei senken sich die Zähne 18 unter die Kante der Gehäu­ se 16 ab.
Die Schlitten 11 der Plattentransport-Vorrichtung fangen an, sich in Richtung der Anpreß­ vorrichtung 5 zu bewegen, wobei die Klinken 28 (Fig. 2) mit den Ansätzen 27 der Gehäuse 16 in Eingriff treten und die Austragvorrichtung 15 in Richtung der Anpreßvor­ richtung 5 bewegen. Die Zusatzstangen 19 werden, sobald sie die Begrenzer 22 (Fig. 3) erreicht haben, zum Stehen gebracht, und die Zahnstangen 17 gehen unter der Einwirkung der Bewegung der Gehäuse 16 und der Laschen 20 hinauf, wobei die Zähne 18 der Zahnstangen 17 über die obere Kante der Gehäuse 16 treten. Die Plattentransport-Vorrichtung 7 (Fig. 1) wird abge­ schaltet und erneut wird die Anpreßvorrichtung 5 einge­ schaltet, wonach sich der Arbeitszyklus der Filterpres­ se wiederholt.
Die Filterpresse kann ihre Anwendung finden in der Kohleindustrie zur Entwässerung von Flotationsabfällen und Herstellung eines geschlossenen Wasser-Schlacke- Kreislaufes, in der Keramikindustrie zur Entwässerung von Schlickern, in der Chemieindustrie zum Filtrieren der Aufschwemmungen von organischen Zwischenprodukten und Farbstoffen, sowie zum Filtrieren von Abwässern in verschiedenen Industriezweigen, was zu einer Verbesse­ rung des Umweltschutzes beiträgt.

Claims (1)

  1. Filterpresse mit einem Satz von Filterplatten (1), die zwischen einer beweglichen Druckplatte (3) und einer unbeweglichen Stützplatte (2) auf Seitenholmen (4) angeordnet sind, die die Stützplatte mit einer die bewegliche Druckplatte (3) verfahrende Anpreßvorrichtung (5) zum Einspannen der Filterplatten (1) verbindet, mit einer Plattentransporteinrichtung (7), mit einer Austragvorrichtung (15) für den Filterkuchen, welche Austragsvorrichtung eine Zahnstange aufweist, die vertikal verschiebbar ist und deren Zähne nach oben gerichtet sind, mit Zusatzstangen (19), die unterhalb der Zahnstangen angeordnet und durch Laschen (20) mit den Zahnstangen gelenkig verbunden sind, wobei die Zusatzstangen (19) horizontal verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnstangen (17) im wesentlichen gleich der Weglänge einer Filterplatte sind, daß die Zahnstangen (17) mit angelenkten federbelasteten Anschlägen (24) versehen sind, daß die Zusatzstangen (19) in Längsführungen (21) mit Begrenzern (22, 23) angeordnet sind, die mit den Enden der Zusatzstangen (19) zusammenwirken.
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