DE8032454U1 - Vorrichtung zum verbinden von enden von transportbaendern, antriebsbaendern o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum verbinden von enden von transportbaendern, antriebsbaendern o.dgl.

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DE8032454U1 DE19808032454 DE8032454U DE8032454U1 DE 8032454 U1 DE8032454 U1 DE 8032454U1 DE 19808032454 DE19808032454 DE 19808032454 DE 8032454 U DE8032454 U DE 8032454U DE 8032454 U1 DE8032454 U1 DE 8032454U1
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Description

Vorrichtung zum Verbinden von Enden von Transportbändern, Antriebsbändern od.dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Enden von Transportbändern, Antriebsbändern od.dgl. unter Anwendung von Druck oder Druck und Wärme, mit zwei sich gegenüberliegenden, miteinander verbundenen Stützbalken zum Abstützen mindestens eines Druckerzeugungsorgans, durch das über mindestens eine Preß- oder Preß- und Heizplatte ein Druck auf die zwischen die Stützbalken geführten Bandenden ausübbar ist.
Vorrichtungen der vorstehenden Art werden insbesondere verwendet, um die Enden flacher Transport- oder Antriebsbänder unter Druck und Temperatur zwecks Bildung von Endlosbändern miteinander zu verbinden, wobei das Verbinden durch Verkleben, Verschmelzen oder Vulkanisieren erfolgt. Die Bänder, welche beispielsweise auf Textil-Kunststoffbasis, Kunststoff-Stahlbasis oder Gummi-Textilbasis aufgebaut sind, verfügen Je nach Anwendungsfall über unterschiedliche Breiten. Es ist grundsätzlich möglich, das Jeweilige Band bereits herstellerseitig als endloses Band auszuliefern. In vielen Fällen erfolgt das Schließen eines Bandes jedoch am Einsatzort. Dies gilt vor allem bei Reparatur- und Austauscharbeiten. Es versteht sich, daß die zum Endlosmachen eines Bandes verwendbaren Vorrichtungen zur Vermeidung längerer Stillstandszeiten schnell einsatzbereit sowie leicht handhabbar sein und darüber hinaus verhältnismässig wenig Raum beanspruchen sollten. Die in der Praxis verwendeten Vorrichtungen genügen diesen Anforderungen allenfalls dann, wenn ihr Anwendungsbereich auf Bandbreiten bis zu 0,5 m begrenzt ist.
Bekannt sind einschlägige Vorrichtungen, bei denen die Stützbalken von den horizontalen Querträgern eines geschlossenen
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Stützrahmens gebildet werden. Derartige Vorrichtungen bringen mit zunehmender Breite der miteinander zu verbindenden Bandenden wachsende Probleme mit sich. Letztere"haben Ihre Ursache darin, daß der Steifigkeit der Stützbalken zumindest dann Grenzen gesetzt sind, wenn das Gewicht und der Raumbedarf der Vorrichtungen bestimmte Werte nicht überschreiten sollen. Nachteilig ist bei den bekannten Vorrichtungen außerdem, daß für bestimmte Bandbreitenbereiche verschiedene Stützbalken, wenn nicht gesamte Stützrahmen benötigt werden, da verständlicherweise die Verbindung eines 1 m breiten Bandes mit einer Vorrichtung mit einer Stützbalkenlänge von 4 m aufwandsmässig nicht zu vertreten und die Verbindung eines 4 m breiten Bandes mit einer Vorrichtung mit einer Stützbalkenlänge von weniger als 4 m völlig unmöglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die sich einfach an unterschiedliche Anwendungsfälle anpassen läßt und aufgrund ihrer konstruktiven Eigenart eine leichte und kompakte Bauweise zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Stützbalken über ein RUckenteil miteinander verbunden sind, das zusammen mit ihnen eine maulartige Aufnahme für einen ungefalzten und einen gefalzten Bandabschnitt bildet, dessen Falzbug im wesentlichen parallel zum RUckenteil verläuft.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung bietet den Vorteil, daß bei ihr die aufzubringenden Druckkräfte über die gesamte Breite der Stützbalken im gleichen Abstand vom RUckenteil angreifen
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und dieser Abstand klein sein kann. Die Notwendigkeit zur Verwendung unförmiger und schwerer Stützbalken bei der Verbindung von Enden breiter Bänder entfällt folglich. Das Gewicht und die Bauhöhe der erfindungsgemässen Vorrichtung lassen sich niedrig halten und die auftretenden Verformungen sind gering. Die Größe der Kraglängen der Stützbalken entspricht etwa der Länge der Verbindungsstelle zwischen den Bandenden.
Vorzugsweise bilden die Stützbalken und das Rückenteil einen im wesentlichen U-förmigen Druckbügel, wobei die Stützbalken von den Schenkeln und das Rückenteil vom Joch des Bügels geformt werden.
Im Interesse einer vielseitigen Anwendbarkeit der Vorrichtung empfiehlt sich eine Lösung, bei der der Druckbügel aus mehreren nebeneinander angeordneten Segmenten besteht. Je nach Breite der miteinander zu verbindenden Bandenden werden jeweils mehr oder weniger Segmente nebeneinander angeordnet und vorübergehend miteinander verbunden. Die Vorrichtung läßt sich mit anderen Worten nach Art eines Baukastens unterschiedlichen Anwendung sf all en entsprechend modifizieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die schematisierte perspektivische Ansicht eines Teils einer Vorrichtung während des Zusammenbaus;
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1 im betriebsbereiten Zustand;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III durch die Vorrichtung gemäß Fig. 2;
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Fig. 4 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine $ Vorrichtung abgewandelter Bauart;
Fig. 5 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eirie * weitere Vorrichtung und |
Fig. 6 einen der Fig. 3 entsprechenden Schnitt durch eine |f vierte Vorrichtung. |
In Fig. 1 sind 1 und 2 Träger für Stützrollen 3 eines Stetigförderers, der mit einem neuen Band 4 bestückt wird. Die übrigen Teile des Förderers, d.h. insbesondere sein eigentliches Gestell sowie seine Antriebs- und Umlenkrollen, sind nicht dargestellt. Sie entsprechen der bekannten üblichen Bauweise derartiger Förderer. Nicht gezeigt sind auch die Spanneinrichtungen für das Förderband. Es versteht sich, daß vor Verbindungsarbeiten der zur Diskussion stehenden Art die Spanneinrichtungen in die Nichtspannstellung überführt werden müssen.
Über die Träger 1 und 2 ist im Bereich der Verbindungsstelle eine Grundplatte 5 gelegt. Auf dieser Grundplatte 5 stützt sich über seitlich angeordnete Stützelemente 6 und 7 eine untere Preß- und Heizplatte 8 ab, die an ihrer Unterseite mit einer Isolierung 9 versehen ist. Mit der unteren Preß- und Heizplatte 8 läßt sich eine obere Preß- und Heizplatte 10 verschrauben, wobei zwischen den beiden Platten 8 und 10 die abgeschrägten Enden 11 und 12 des Bandes 4 zu liegen kommen. Nach dem Verschrauben der Preß- und Heizplatten 8,10 wird ein Abschnitt des Bandes unter Bildung eines zwei Buge 13 und 14 aufweisenden Doppelfalzes durch den von der unteren Preß- und Heizplatte 8 und der Grundplatte 5 begrenzten Spalt in Fig. 1 nach links geführt, bis er die in Fig. 2 dargestellte Lage einnimmt. Anschliessend wird ein Druckbügel 15 der aus mit
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Hilfe von Bolzen 16 miteinander verbundenen Segmenten 15a und 15b besteht, in die in Fig. 2 dargestellte Position gebracht. Der Druckbügel 15 besitzt zwei Stützbalken 17,18, die über ein Rückenteil 19 miteinander verbunden sind. Mit Rücksicht darauf, daß die Kraglänge L der Stützbalken 17,18 unabhängig von der Breite des Bandes 4 kurz sein kann, läßt sich das Gewicht des Druckbügels 15 klein halten, ohne daß die Steifigkeit des eigentlichen Druckteiles der Vorrichtung beeinträchtigt wird. Die kurzen Kraglängen ermöglichen darüber hinaus den Einsatz leichter Materialien wie Kunstharz-Preßholz nach DIN 7707.
Der obere Stützbalken 18 eines jeden Segmentes 15a, 15b des Druckbügels 15 ist mit einem als Hydraulikaggregat ausgebildeten Druckerzeugungsorgan 20 ausgestattet, das einen Stempel 21 aufweist, der von oben gegen eine Isolierung 22 der oberen Preß- und Heizplatte 10 gedrückt werden kann.
Statt eines von einem Hydraulikaggregat gebildeten Druckerzeugung sorgans 20 finden bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 ein von einer Schraubspindel gebildetes Druckerzeugungsorgan 23 und bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 5 ein von einem Druckkissen gebildetes Druckerzeugungsorgan 24 Verwendung. Im Falle der Fig. 6 ist gezeigt, daß Kombinationen der in den Fig. 3-5 dargestellten Druckerzeugungsorgane 20,23 und 24 möglich sind.
Aufgrund der Verwendung eines seitlich offenen im wesentlichen U-förmigen Druckbügels 15 lassen sich die Herstellungskosten und das Gewicht einschlägiger Vorrichtungen sehr niedrig halten. Das niedrige Gewicht der Vorrichtungen erleichtert deren Handhabung spürbar, dies gilt vor allem auch für die Fälle, in vdenen Druckbügel aus mehreren Segmenten Verwendung finden.

Claims (11)

Ansprüche ;
1. Vorrichtung zum Verbinden von Enden von Transportbändern, Antriebsbändern od.dgl. unter Anwendung von Druck oder Druck und Wärme, mit zwei sich gegenüberliegenden, miteinander verbundenen Stützbalken zum Abstützen mindestens eines Druckerzeugungsorgans, durch das über mindestens eine Preß- oder Preß- und Heizplatte ein Druck auf die zwischen die Stützbalken geführten Bandenden ausübbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (17,18) über ein Rückenteil (19) miteinander verbunden sind, das zusammen mit ihnen eine maulartige Aufnahme für einen ungefalzten und einen gefalzten Bandabschnitt bildet, dessen Falzbug (13) im wesentliehen parallel zum Rückenteil (19) verläuft.
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2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützbalken (17,18) und das Rückenteil (19) einen im wesentlichen U-förmigen Druckbügel (15) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Druckbügel (15) aus mehreren nebeneinander angeordneten Segmenten (15a,15b) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Segmente (15a,15b) lösbar miteinander verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Segmente (15a,15b) Teile eines Segmente gleicher und/oder unterschiedlicher Breite aufweisenden Segment-Baukastens bilden.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß die miteinander zu verbindenden Bandenden (11,12) zwischen zwei Preß- oder Preß- und Heizplatten (8,10) eingeführt sind, von denen eine in den vom einen Bandabschnitt gebildeten Falz ragt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Länge der Preß- und Heizplatten (8,10) größer als die Länge der Stützbalken (17, 18) ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeich net, daß die untere Preß- oder Preß- und Heizplatte (8) 'eines Preß- oder Preß- und Heizplattenpaares (8,10) zwecks Bildung einer Brücke für einen Stützbalken (17) an ihren seitlichen Enden mit Stützelementen (6,7) versehen ist.
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9· Vorrichtlang nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützelemente (6,7) sich auf einer Grundplatte (5) abstützen.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß die Preß- und Heizplatten (8,10) an ihren den miteinander zu verbindenden Bandenden (11,12) abgewandten Seiten mit Isolierungen (9j22) bestückt sind,
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Stützbalken (17,18) und die von ihnen umfaßten Preß- oder Preß- und Heizplatten (8,10) horizontal angeordnet sind.
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