DE102006022193B4 - Vertikale Schlauchbeutelmaschine mit zwei Linearmotoren - Google Patents

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    • B65B9/20Enclosing successive articles, or quantities of material, in preformed tubular webs, or in webs formed into tubes around filling nozzles, e.g. extruded tubular webs the webs being formed into tubes in situ around the filling nozzles

Abstract

Vertikale Schlauchbeutelmaschine (1) mit einer von einer Vorratsrolle (2) mittels eines Abzuges (3) abgezogenen Folienbahn (4), einer Formschulter (5) zum Umformen der Folienbahn (4) zu einem Folienschlauch (6), einem Formatrohr (7) zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches (6), einer Längssiegeleinrichtung (8) zum Verschweißen der Längsränder der Folienbahn (4) und zum Erzeugen einer Längsnaht (9) des Folienschlauches (6), einer Quersiegeleinrichtung (10) mit zwei gegeneinander bewegbaren Siegelbacken (11, 12) zum Erzeugen von Quernähten (13) am Folienschlauch (6), einer Trenneinrichtung (14) zum Abtrennen der erzeugten Schlauchbeutel (15) vom Folienschlauch (6), einer Mechanik (16) zum Halten der Siegelbacken (11, 12), und einem Antrieb (17) zum Bewegen der Quersiegeleinrichtung (10), wobei der Antrieb (17) zwei Linearmotoren (18, 19) aufweist, von denen der erste Linearmotor (18) für eine Bewegung der Quersiegeleinrichtung (10) in einer ersten Richtung, vorzugsweise der Vertikalen (20) vorgesehen ist, und der zweite Linearmotor (19) zum Ausüben einer Bewegung in einer zweiten Richtung, vorzugsweise...

Description

  • Der Anmeldegegenstand betrifft den Verpackungsmaschinenbau und dort eine vertikale Schlauchbeutelmaschine. Derartige Verpackungsmaschinen sind hinlänglich bekannt.
  • Aus der DE 103 42 354 A1 ist eine vertikale Schlauchbeutelmaschine bekannt, wobei Zusatzeinrichtungen, wie Stripper und Stager, über eine kreuzartige Anordnung zweier elektromagnetischer Linearmotoren angetrieben werden. Die Zusatzeinrichtungen sind alle auf den Siegelbacken aufgesetzt und werden mit diesen mitbewegt.
  • Der Einsatz von Aluminium als Trägermaterial wird in der DE 201 21 319 U1 beschrieben.
  • Ein Linearmotor mit separat angeordneten Magneten, befestigt auf einer ferromagnetischen Trägerplatte ist in der DE 195 03 511 A1 offenbart.
  • Aus der DE 195 35 510 A1 ist eine vertikale Schlauchbeutelmaschine mit einer von einer Vorratsrolle mittels eines Abzuges abgezogenen Folienbahn bekannt. Dabei dient eine Formschulter zum Umformen der Folienbahn zu einem Folienschlauch und ein Formatrohr zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches. Eine Längssiegeleinrichtung ist zum Verschweißen der Längsränder der Folienbahn und zum Erzeugen einer Längsnaht des Folienschlauches vorgesehen. Eine Quersiegeleinrichtung mit zwei gegeneinander bewegbaren Siegelbacken dient zum Erzeugen von Quernähten am Folienschlauch und eine Trenneinrichtung zum Abtrennen der erzeugten Schlauchbeutel vom Folienschlauch. Eine Mechanik ist zum Halten der Siegelbacken, und ein Antrieb zum Bewegen der Quersiegeleinrichtung vorgesehen, um die Siegelbacken relativ zueinander zu bewegen.
  • Um die Quersiegeleinrichtung einerseits sehr schnell zu öffnen und zu schließen und andererseits zusätzlich die Quersiegeleinrichtung hoch und runter zu bewegen, um eine schnelle Querverschweißung eines kontinuierlich weiterbewegten Folienschlauches zu ermöglichen, weist bei dieser bekannten Schlauchbeutelmaschine der Antrieb zwei Linearmotoren auf, von denen der erste Linearmotor für eine Bewegung der Quersiegeleinrichtung in einer ersten Richtung (der Vertikalen) vorgesehen ist, und der zweite Linearmotor zum Ausüben einer Bewegung in einer zweiten Richtung (der Horizontalen), um eine Siegelbacke in dieser Richtung zu bewegen, bzw. beide Siegelbacken über ein Getriebe zu einer entgegengesetzten Bewegung zu veranlassen.
  • Dabei sind die Linearmotoren miteinander über eine Verbindung verbunden, und jeder Linearmotor besteht aus einem Primärteil und einem Sekundärteil. Getriebe zum Erzeugen einer gegenläufigen Siegelbackenbewegung sind in großer Vielfalt bekannt.
  • Der bekannte Antrieb hat den Nachteil, dass ein Teil des einen Linearmotors direkt mit einem Teil des anderen Linearmotors verbunden ist, was zu einer geringen Stabilität des gesamten Antriebs führt.
  • Es liegt die Aufgabe zugrunde, eine vertikale Schlauchbeutelmaschine der eingangs beschriebenen Art so weiterzubilden, dass dieser Nachteil beseitigt wird.
  • Gelöst ist die Aufgabe gemäß dem kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1. Danach ist als Verbindung zwischen den Linearmotoren ein Kreuz vorgesehen, dessen beide Balken quer zueinander verlaufen. Auf den gegenüber liegenden Seiten des Kreuzes ist einerseits ein Teil des einen Linearmotors und andererseits ein Teil des anderen Linearmotors an den unterschiedlichen Balken befestigt. Auf den gegenüberliegenden Seiten ist zudem jeweils eine Führung parallel zu einem Balken vorgesehen. Ein Teil eines Linearmotors ist an einer ortsfesten Halterung befestigt. Sein anderer Teil ist auf der einen Seite des Kreuzes befestigt. Ein Teil des anderen Linearmotors ist auf der anderen Seite des Kreuzes befestigt, und sein anderer Teil ist relativ zu diesem Teil bewegbar und mit der Quersiegeleinrichtung verbunden. An den Teilen, die nicht am Kreuz befestigt sind, ist jeweils mindestens ein Wagen zum Bewegen des Teils längs einer Führung vorgesehen.
  • Die vorgeschlagene Neuerung hat den Vorteil, dass der Antrieb sehr stabil ist. Die beiden Teile der unterschiedlichen Linearmotoren sind auf gegenüberliegenden Seiten am Kreuz befestigt und bilden mitsamt dem Kreuz eine stabile Ausführung. Während ein Linearmotor zum Bewegen, vorzugsweise zum Heben und Senken des Kreuzes dient, wird die Quersiegeleinrichtung durch Betreiben des anderen Linearmotors geschlossen und geöffnet. Die Balken des Kreuzes halten dabei die senkrecht zueinander wirkenden Teile der unterschiedlichen Linearmotoren.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Schlauchbeutelmaschine sind in den Ansprüchen 2 bis 15 beschrieben.
  • Sind gemäß Anspruch 2 jeweils die Sekundärteile der Linearmotoren fest mit dem Kreuz verbunden, so ist das bestückte Kreuz relativ leicht und daher mit relativ wenig Antriebsenergie bewegbar. Dann bewegt ein ortsfestes Primärteil das Kreuz. Die Energieversorgung und die Kühlung des Primärteils können in vorteilhafter Weise ebenso ortsfest ausgeführt werden. Das zweite Primärteil ist dann relativ zum Kreuz bewegbar. Dies hat den Vorteil, dass seine Wärme besser abgeleitet werden kann, wenn er frei bewegbar ist. Zudem stört seine Wärmeausdehnung nicht das Kreuz. Gleiches gilt für das ortsfeste Primärteil, dessen Wärmeabgabe ebenso kaum das Kreuz erwärmt. Ein relativ stark erwärmtes Kreuz könnte infolge seiner Wärmeausdehnung zu einer ungenauen Siegelbackenausrichtung führen, was undichte Quernähte zur Folge haben könnte.
  • Sind die Führungen am Kreuz befestigt (Anspruch 3), so stabilisieren sie das Kreuz. Eine gehärtete Führungsoberfläche erhöht deren Standzeit. An den Führungen können Gleitlager, Wälzlager, Kugellager, Rollenlager oder geführte Räder eingesetzt werden. Als Führung eignen sich zwei parallel zueinander verlaufende Schienen (Anspruch 4). Diese können auf ihrer gesamten Länge mit einem Balken verbunden sein, um diesem eine höhere Stabilität zu verleihen. Sie können in einer besonders bevorzugten Ausführung jeweils einstückig mit den beiden Balken bzw. dem gesamten Kreuz ausgeführt sein, um noch mehr zu stabilisieren. Zudem kann durch ein vollflächiges Ankleben der mit dem Kreuz zu verbindenden Teile der Linearmotoren (Anspruch 6) eine sehr hohe Stabilität des gesamten Antriebs erreicht werden.
  • Das Kreuz und die Verbindung zu den Siegelbacken werden in sicherer Weise geführt, wenn gemäß Anspruch 5 an jedem längs einer Führung bewegbaren Teil vier Wägen vorgesehen sind, wobei jeweils zwei Wägen entlang einer gemeinsamen Schiene geführt werden.
  • Weist das Kreuz auf seinen gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Materialaussparung mit einem diesen begrenzenden Rand auf (Anspruch 7), so ist das Kreuz sehr leicht ausgeführt. Die Ränder erhöhen dabei die Seifigkeit des Kreuzes. Dabei ist der gesamte Antrieb sehr kompakt ausgeführt, wenn die fest mit dem Kreuz verbundenen Teile jeweils in einer Materialaussparung vorgesehen sind (Anspruch 8).
  • Erstrecken sich gemäß Anspruch 9 die fest mit dem Kreuz verbundenen Teile entlang des jeweiligen Balkens und verlaufen sie zwischen den Schienen, so ist eine kompakte, stabile Bauform erreicht, wobei beide Balken und damit das Kreuz relativ leicht sind. Eine weitere Gewichtseinsparung wird erzielt, wenn das Kreuz aus einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium oder Magnesium, besteht (Anspruch 10).
  • Besteht mindestens ein Sekundärteil aus einer Reihe aneinander angeordneter, separater Sekundärteilsegmente, wobei die Sekundärsegmente jeweils mittels einer Befestigung mit dem Kreuz verbunden sind (Anspruch 11), so ist damit erreicht, dass es bei unterschiedlich sich ausdehnenden Bauteilen als Folge einer Erwärmung des mit Magneten ausgestatteten Sekundärteils nicht zu einem Verziehen bzw. Deformieren des Kreuzes kommt. Da das Sekundärteil wärmer als der es tragende Balken wird, hat das Sekundärteil eine größere Wärmeausdehnung als der Balken sofern die Materialien des Sekundärteils und des Balkens gleich sind oder das Sekundärteil einen größeren Längenausdehnungskoeffizienten als der Balken bzw. das Kreuz aufweist. Allein durch ein loses Aneinandersetzen der Sekundärteilsegmente wird diesen erlaubt, nach einer Wärmeausdehnung gegeneinander zu drücken, um die Summe aller Spalte zwischen ihnen, die allein aus Montagegründen vorkommen, zu verschließen und derart insgesamt eine größere Längenausdehnung auszugleichen. Es kommt folglich zu keiner Krümmung des Kreuzes, das sich zu dem im Regelfall weniger stark ausdehnt, da es nicht so warm wie die Sekundärteilsegmente ist.
  • Aus Montagegründen ist es sinnvoll, dass jedes Sekundärteilsegment über ein eigenes Bodenteil oder ein eigenes Gehäuse mit dem Kreuz verbunden ist (Anspruch 12). Dann sind das Material des Bodenteils bzw. des Gehäuses und ein dazwischen vorkommender Spalt für die erwärmten Längenausdehnungen relevant.
  • Liegen gemäß Anspruch 13 die Bodenteile bzw. die Gehäuse bei Raumtemperatur dicht oder unter Bildung eines Spaltes aneinander an und weist das Material der Bodenteile bzw. der Gehäuse einen geringeren, insbesondere deutlich geringeren Längenausdehnungskoeffizienten als das Material des Kreuzes auf, so verzieht sich das Kreuz ebenfalls nicht bei Erwärmung des Sekundärteils und Erwärmung durch Wärmeleitung hin zum Kreuz. Unter deutlich geringer ist zu verstehen, dass sich das Kreuz bei einer durch einen Betrieb des Sekundärteils erfolgten Erwärmung um eine größere Längendifferenz ausdehnt als das Sekundärteil. Ist als Material der Bodenteile bzw. der Gehäuse Stahl und als Material des Kreuzes Aluminium vorgesehen (Anspruch 14), so ist zum einen erreicht, dass das Kreuz relativ leicht ist, und deshalb ohne großen Energieaufwand bewegbar ist, und zum anderen, dass es sich mit einem größeren Längenausdehnungskoeffizienten ausdehnt als die Sekundärteile. Eine Krümmung des Kreuzes kommt derart nicht vor. Zwischen den Sekundärteilen muss dabei im Regelfall kein Spalt vorgesehen werden.
  • Schließlich kann die Längenausdehnung bei Erwärmung gänzlich nicht beachtet werden, wenn gemäß Anspruch 15 die Bodenteile bzw. die Gehäuse bei Raumtemperatur jeweils unter Bildung eines Spaltes aneinander anliegen. Bei denen im Maschinenbau üblichen Werkstoffen wie Stahl, Aluminium und Magnesium sind in der Regel Spalte mit ca. 10 Mikrometer Breite ausreichend.
  • Als Befestigung eignet sich z. B. eine Verschraubung oder eine lokale Verklebung.
  • Im folgenden wird die vorgeschlagene vertikale Schlauchbeutelmaschine an Hand von Ausführungsbeispiele darstellenden Figuren näher beschrieben. Es zeigt:
  • 1 in einer Seitenansicht ein Kreuz, an dessen vertikal ausgerichtetem Balken zwei Schienen ausgebildet sind, zwischen denen sich ein Sekundärteil eines ersten Linearmotors erstreckt, wobei ein ortsfestes Primärteil dieses Linearmotors auf den Schienen sitzt, um das Kreuz in vertikaler Richtung zu versetzen;
  • 2 in einer Schnittdarstellung das entlang A-A der 1 geschnittene Kreuz der 1;
  • 3 in einer Seitenansicht den Gegenstand der 1, jedoch mit etwas relativ zum ortsfesten Primärteil nach oben gesetztem Kreuz;
  • 4 in einer Seitenansicht die Rückseite des Kreuzes der 1, wobei am horizontal ausgerichtetem Balken ein Sekundärteil eines zweiten Linearmotors befestigt ist, um ein Primärteil entlang horizontal ausgerichteter Schienen zu bewegen, und zusätzlich mit einer Quersiegeleinrichtung einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine, deren Siegelbacken durch eine Horizontalbewegung des Primärteils aufeinander zu oder voneinander getrennt werden;
  • 5 in einer um 90 Grad zur Ansicht der 1 versetzten Ansicht das Kreuz der 1;
  • 6 in einer Seitenansicht eine vertikale Schlauchbeutelmaschine, deren Quersiegeleinrichtung mittels eines Antriebes gemäß den 1 bis 5 in vertikaler Richtung bewegt und zudem geöffnet und geschlossen wird;
  • 7 in einer Seitenansicht ein Kreuz mit zwei senkrecht zueinander wirkenden Linearmotoren gemäß 1, jedoch mit Sekundärteilen, die aus einer Reihe separater, jeweils mit dem Kreuz verbundener Sekundärteilelemente besteht;
  • 8 in einer Schnittdarstellung den entlang B-B der 7 geschnittenen Gegenstand der 7;
  • 9 in einer Seitenansicht die Rückseite des Gegenstandes der 7 mit der Quersiegeleinrichtung der 4;
  • 10 in einer Schnittdarstellung den Sekundärteil für die Betätigung der Quersiegeleinrichtung der 9 bei einer niedrigen Betriebstemperatur des Sekundärteils;
  • 11 in einer Schnittdarstellung den Sekundärteil der 10, jedoch bei einer höheren Betriebstemperatur, sowie
  • 12 in einer Schnittdarstellung und in einer Vergrößerung einen Ausschnitt aus dem Gegenstand der 11.
  • Bei einer vertikalen Schlauchbeutelmaschine 1 mit einer von einer Vorratsrolle 2 mittels eines Abzuges 3 abgezogenen, um eine Umlenkrolle 38 umgelenkten Folienbahn 4 dient eine Formschulter 5 zum Umformen der Folienbahn 4 zu einem Folienschlauch 6 und ein Formatrohr 7 zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches 6 (6). Eine Längssiegeleinrichtung 8 ist zum Verschweißen der Längsränder der Folienbahn 4 und zum Erzeugen einer Längsnaht 9 des Folienschlauches 6 vorgesehen. Eine Quersiegeleinrichtung 10 mit zwei gegeneinander bewegbaren Siegelbacken 11, 12 dient zum Erzeugen von Quernähten 13 am Folienschlauch 6 und eine Trenneinrichtung 14 zum Abtrennen der erzeugten Schlauchbeutel 15 vom Folienschlauch 6. Eine mit einer Befestigung 39 verbundene Mechanik 16 hält die Siegelbacken 11, 12 (4, 6). Mittels eines Antriebs 17 wird die Quersiegeleinrichtung 10 geöffnet und geschlossen sowie auf- und abbewegt, um jeweils zwei Quernähte 13 gleichzeitig und mitlaufend mit dem kontinuierlich nach unten bewegten Folienschlauch 6 zu erzeugen. Während dieses Schweißvorganges sind die Siegelbacken 11, 12 geschlossen. Nachfolgend werden sie von einander getrennt und die Quersiegeleinrichtung 10 wird nach oben gefahren, um dort im Abstand einer Beutellänge erneut eine Verschweißung von Quernähten 13 im zusammengedrückten Folienschlauch 6 zu starten.
  • Ein Antrieb 17 zum Bewegen der Quersiegeleinrichtung 10 weist zwei Linearmotoren 18, 19 auf (1 bis 5). Der erste Linearmotor 18 ist für eine Bewegung der Quersiegeleinrichtung 10 in der Vertikalen 20 vorgesehen. Der zweite Linearmotor 19 dient zum Ausüben einer Bewegung in der Horizontalen 21, um die Siegelbacken 11, 12 in dieser Richtung gegenläufig zu bewegen. Dabei werden beide Siegelbacken 11, 12, über ein an sich bekanntes, herkömmliches Getriebe 22 zu einer entgegengesetzten Bewegung veranlasst, wenn ein Primärteil 26 des zweiten Linearmotors 19 hin- und herbewegt wird. Die Linearmotoren 18, 19 sind miteinander über ein Kreuz 23 verbunden. Jeder Linearmotor 18, 19 besteht aus einem Primärteil 24, 26 und einem Sekundärteil 25, 27. Die beiden Balken 28, 29 des Kreuzes 23 sind quer zueinander angeordnet. Auf den beiden gegenüber liegenden Seiten des Kreuzes 23 ist jeweils ein Sekundärteil 25, 27 eines Linearmotors 18, 19 an einem unterschiedlichen Balken 28, 29 befestigt. Auf den gegenüber liegenden Seiten ist zudem jeweils eine Führung 30, 31 parallel zu einem Balken 28, 29 vorgesehen. Ein Primärteil 24 des ersten Linearmotors 18 ist an einer ortsfesten Halterung 32 befestigt. Der Sekundärteil 25 dieses Linearmotors 18 ist auf der einen Seite des Kreuzes 23 befestigt. Ein Sekundärteil 27 des anderen Linearmotors 19 ist auf der anderen Seite des Kreuzes 23 befestigt. Das Primärteil 26 des zweiten Linearmotors 19 ist relativ zu diesem Sekundärteil 27 bewegbar und mit der Quersiegeleinrichtung 10 verbunden, um diese zu öffnen und zu schließen. An den Primärteilen 24, 26, die nicht am Kreuz 23 befestigt sind, sind jeweils vier Wägen 33 zum Bewegen der Primärteile 24, 26 längs der Führungen 30, 31 vorgesehen.
  • Die Sekundärteile 25, 27 sind mit dem Kreuz 23 verklebt, um dieses zu stabilisieren. Das Kreuz 23 und die Führungen 30, 31 können aus Wärmeausdehnungsgründen aus einem einzigen Stück Aluminium hergestellt werden, mit einer separaten, gehärteten Führungsoberfläche, wobei jede Führung 30, 31 aus zwei parallel zueinander verlaufenden Schienen 34, 35 besteht. Alternativ dazu können Schienen 34, 35 aus gehärtetem Stahl eingesetzt werden. Das Kreuz 23 weist auf den gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Materialaussparung 36 mit einem diese begrenzenden Rand 37 auf. Die Sekundärteile 25, 27 erstrecken sich über die Balken 28, 29 und sind jeweils zwischen zwei Schienen in eine Materialaussparung 36 eingeklebt.
  • Während das Primärteil 24 des ersten Linearmotors 18 das Kreuz 23 und mit diesem die Quersiegeleinrichtung 10 hoch und runter bewegt, öffnet und schließt der zweite Linearmotor 19 durch eine Hin- und Herbewegung seines Primärteils 26 relativ zu seinem Sekundärteil 27 und damit zum Kreuz die Quersiegeleinrichtung 10. Die Sekundärteile 25, 27 werden im Gegensatz zu den Primärteilen 24, 26 kaum erwärmt, so dass das Kreuz 23 keine die Genauigkeit der Bewegung der Siegelbacken 11, 12 betreffende Längenausdehnung als Folge einer zu starken Erwärmung erfährt.
  • Beim Ausführungsbeispiel der 7 bis 12 bestehen die beiden Sekundärteile 25, 27 des Kreuzes 23 aus einer Reihe aneinander angeordneter, separater Sekundärteilsegmente 40. Die Sekundärteilsegmente 40 sind jeweils mittels einer Befestigung 41 mit dem Kreuz 23 verbunden. Als Befestigung 41 dient jeweils eine Schraube. Jedes Sekundärteilsegment 40 ist über ein Bodenteil eines Gehäuses 42 mit dem Kreuz 23 verbunden. Die Bodenteile, und damit auch die Gehäuse 42, liegen bei Raumtemperatur, d. h. bei noch nicht betriebenen Linearmotoren 18, 19 dicht aneinander an (10). Das Material der Gehäuse 42 mitsamt jeweiligem Bodenteil ist Stahl. Dieser hat einen geringeren Längenausdehnungskoeffizienten als das Material des Kreuzes 23, das Aluminium ist. Somit dehnt sich bis zum Erreichen einer jeweiligen Betriebstemperatur der Linearmotoren 18, 19 durch Wärmeabgabe der Magnete 44 das Kreuz 23 unter Bildung von Spalten 43 stärker aus als die Sekundärteile 25, 27 (11 und 12). Dies hat zur Folge, dass sich das mit den Sekundärteilen 25, 27 bestückte Kreuz 23 nicht verzieht, so dass die Führungen 30, 31 exakt ausgerichtet bleiben und die Lebensdauer des Antriebs deutlich erhöht wird. Dadurch werden auch die Siegelbacken 11, 12 exakt bewegt und jeweils gleichartige Quernähte 13 am Folienschlauch 6 erzeugt. Das für das erste Ausführungsbeispiel (1 bis 6) gesagte gilt entsprechend für das Ausführungsbeispiel der 7 bis 12.
  • Unter dem Begriff Sekundärteilsegment 40 ist eine Mehrzahl an Magneten 40 in einer Einheit oder jeweils ein einzelner Magnet 44 zu verstehen. Aus Montagegründen ist es von Vorteil, nicht die Magnete 44 einzeln mit dem Kreuz 23 zu verbinden, sondern jeweils eine Gruppe von Magneten 44 mit dem Kreuz 23 zu verschrauben oder zu verkleben. Eine Verschraubung mittels einer einzigen Schraube für eine Gruppe, welche seitlich begrenzt ist, zwei Schrauben nebeneinander oder eine einzige schmale Klebespur quer zur Längserstreckung des Sekundärteils 25, 27 ist von Vorteil. Dies erlaubt eine freie Ausdehnung des Sekundärteilsegments 40, ohne dass das Kreuz 23 dadurch gekrümmt wird.
  • 1
    vertikale Schlauchbeutelmaschine
    2
    Vorratsrolle
    3
    Abzug
    4
    Folienbahn
    5
    Formschulter
    6
    Folienschlauch
    7
    Formatrohr
    8
    Längssiegeleinrichtung
    9
    Längsnaht
    10
    Quersiegeleinrichtung
    11, 12
    Siegelbacke
    13
    Quernaht
    14
    Trenneinrichtung
    15
    Schlauchbeutel
    16
    Mechanik
    17
    Antrieb
    18, 19
    Linearmotor
    20
    Vertikale
    21
    Horizontale
    22
    Getriebe
    23
    Kreuz
    24
    Primärteil von 18
    25
    Sekundärteil von 18
    26
    Primärteil von 19
    27
    Sekundärteil von 19
    28, 29
    Balken
    30, 31
    Führung
    32
    ortsfeste Halterung
    33
    Wagen
    34, 35
    Schiene
    36
    Materialaussparung
    37
    Rand
    38
    Umlenkrolle
    39
    Befestigung
    40
    Sekundärteilsegment
    41
    Befestigung
    42
    Gehäuse
    43
    Spalt
    44
    Magnet

Claims (15)

  1. Vertikale Schlauchbeutelmaschine (1) mit einer von einer Vorratsrolle (2) mittels eines Abzuges (3) abgezogenen Folienbahn (4), einer Formschulter (5) zum Umformen der Folienbahn (4) zu einem Folienschlauch (6), einem Formatrohr (7) zum Aufnehmen und Befüllen des Folienschlauches (6), einer Längssiegeleinrichtung (8) zum Verschweißen der Längsränder der Folienbahn (4) und zum Erzeugen einer Längsnaht (9) des Folienschlauches (6), einer Quersiegeleinrichtung (10) mit zwei gegeneinander bewegbaren Siegelbacken (11, 12) zum Erzeugen von Quernähten (13) am Folienschlauch (6), einer Trenneinrichtung (14) zum Abtrennen der erzeugten Schlauchbeutel (15) vom Folienschlauch (6), einer Mechanik (16) zum Halten der Siegelbacken (11, 12), und einem Antrieb (17) zum Bewegen der Quersiegeleinrichtung (10), wobei der Antrieb (17) zwei Linearmotoren (18, 19) aufweist, von denen der erste Linearmotor (18) für eine Bewegung der Quersiegeleinrichtung (10) in einer ersten Richtung, vorzugsweise der Vertikalen (20) vorgesehen ist, und der zweite Linearmotor (19) zum Ausüben einer Bewegung in einer zweiten Richtung, vorzugsweise der Horizontalen (21) dient, um eine Siegelbacke (11) in dieser Richtung zu bewegen, vorzugsweise beide Siegelbacken (11, 12) über ein Getriebe (22) zu einer entgegengesetzten Bewegung zu veranlassen, wobei die Linearmotoren (18, 19) miteinander über eine Verbindung verbunden sind, und jeder Linearmotor (18, 19) aus einem Primärteil (24, 26) und einem Sekundärteil (25, 27) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung ein Kreuz (23) ist, dessen beide Balken (28, 29) quer zueinander verlaufen, dass auf den gegenüber liegenden Seiten des Kreuzes (23) jeweils ein Teil (24, 25, 26, 27) eines anderen Linearmotors (18, 19) an einem anderen Balken (28, 29) befestigt ist, dass auf den gegenüber liegenden Seiten jeweils eine Führung (30, 31) parallel zu einem Balken (28, 29) vorgesehen ist, dass ein Teil (24, 25, 26, 27) eines Linearmotors (18, 19) an einer ortsfesten Halterung (32) befestigt ist, und sein anderer Teil (24, 25, 26, 27) auf der einen Seite des Kreuzes (23) befestigt ist, dass ein Teil (24, 25, 26, 27) des anderen Linearmotors (18, 19) auf der anderen Seite des Kreuzes (23) befestigt ist, und sein anderer Teil (24, 25, 26, 27) relativ zu diesem Teil (24, 25, 26, 27) bewegbar ist und mit der Quersiegeleinrichtung (10) verbunden ist, und dass an den Teilen (24, 25, 26, 27), die nicht am Kreuz (23) befestigt sind, jeweils mindestens ein Wagen (33) zum Bewegen des Teils (24, 25, 26, 27) längs einer Führung (30, 31) vorgesehen ist.
  2. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils die Sekundärteile (25, 27) der Linearmotoren (18, 19) fest mit dem Kreuz (23) verbunden sind.
  3. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungen (30, 31) am Kreuz (23) befestigt sind, wobei vorzugsweise die Führungen (30, 31) eine gehärtete Oberfläche aufweisen.
  4. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Führung (30, 31) zwei parallel zueinander verlaufende Schienen (34, 35) vorgesehen sind.
  5. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an jedem längs einer Führung (30, 31) bewegbaren Teil (24, 25, 26, 27) vier Wägen (33) vorgesehen sind, wobei jeweils zwei Wägen (33) entlang einer gemeinsamen Schiene (34, 35) geführt werden.
  6. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die fest mit dem Kreuz (23) verbundenen Teile (24, 25, 26, 27) mit dem Kreuz (23) verklebt sind.
  7. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuz (23) auf den gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Materialaussparung (36) mit einem diese begrenzenden Rand (37) aufweist.
  8. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die fest mit dem Kreuz (23) verbundenen Teile (24, 25, 26, 27) jeweils in einer Materialaussparung (36) vorgesehen sind.
  9. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 4 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sich die fest mit dem Kreuz (23) verbundenen Teile (24, 25, 26, 27) entlang des jeweiligen Balkens (28, 29) erstrecken und zwischen den Schienen (34, 35) verlaufen.
  10. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Kreuz (23) aus einem Leichtmetall, insbesondere Aluminium oder Magnesium, besteht.
  11. Schlauchbeutelmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Sekundärteil (25, 27) aus einer Reihe aneinander angeordneter, separater Sekundärteilsegmente (40) besteht, wobei die Sekundärteilsegmente (40) jeweils mittels einer Befestigung (41) mit dem Kreuz (23) verbunden sind.
  12. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Sekundärteilsegment (40) über ein Bodenteil oder ein Gehäuse (42) mit dem Kreuz (42) verbunden ist.
  13. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteile bzw. die Gehäuse (42) bei Raumtemperatur dicht oder unter Bildung eines Spaltes (43) aneinander anliegen, und dass das Material der Bodenteile bzw. der Gehäuse (42) einen geringeren Längenausdehnungskoeffizienten als das Material des Kreuzes (23) aufweist.
  14. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass als Material der Bodenteile bzw. der Gehäuse (42) Stahl und als Material des Kreuzes (23) Aluminium vorgesehen ist.
  15. Schlauchbeutelmaschine nach Anspruch 11 oder Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenteile bzw. die Gehäuse (42) bei Raumtemperatur jeweils unter Bildung eines Spaltes (43) aneinander anliegen.
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