DE3045944C2 - Vorrichtung zum Verbinden von Enden von leicht biegbaren Transportbändern, Antriebsbändern o.dgl. - Google Patents

Vorrichtung zum Verbinden von Enden von leicht biegbaren Transportbändern, Antriebsbändern o.dgl.

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DE3045944C2
DE3045944C2 DE19803045944 DE3045944A DE3045944C2 DE 3045944 C2 DE3045944 C2 DE 3045944C2 DE 19803045944 DE19803045944 DE 19803045944 DE 3045944 A DE3045944 A DE 3045944A DE 3045944 C2 DE3045944 C2 DE 3045944C2
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Manfred 3260 Rinteln Niklarz
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Otto Bosse & Co Kg 3060 Stadthagen De GmbH
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Otto Bosse & Co Kg 3060 Stadthagen De GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/16Devices or machines for connecting driving-belts or the like

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

55
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verbinden von Enden von leicht biegbaren Transportbändern, Antriebsbändern od. dgl. nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Vorrichtungen der vorstehenden Art werden insbesondere verwendet, um die Enden flacher Transportoder Antriebsbänder unter Druck und Temperatur zwecks Bildung von Endlosbändern miteinander zu verbinden, wobei das Verbinden durch Verkleben, Verschmelzen oder Vulkanisieren erfolgt. Die Bänder, welche beispielsweise auf Textil-Kunststoffbasis, Kunststoff-Stahlbasis oder Gummi-Textilbasis aufgebaut sind.
verfugen je nach Anwendungsfall über unterschiedliche Breiten. Es ist grundsätzlich möglich, das jeweilige Band bereits herstellerseitig als endloses Band auszuliefern. In vielen Fällen erfolgt das Schließen eines Bandes jedoch am Einsatzort Dies gilt vor allem bei Reparatur- und Austauscharbeiten. Es versteht sich, daß die zum Endlosmachen eines Bandes verwendbaren Vorrichtungen zur Vermeidung längerer Stillstandszeiten schnell einsatzbereit sowie leicht handhabbar sein uncf darüber hinaus verhältnismäßig wenig Raum beanspruchen sollten. Die in der Praxis verwendeten Vorrichtungen genügen diesen Anforderungen allenfalls dann, wenn ihr Anwendungsbereich auf Bandbreiten bis zu 0,5 m begrenzt ist
Bekannt sind einschlägige Vorrichtungen, bei denen die Stützbalken von den horizontalen Querträgern eines Stützrahmens gebildet werden. Derartige Vorrichtungen bringen mit zunehmender Breite der miteinander zu verbindenden Bandenden wachsende Probleme mit sich. Letztere haben ihre Ursache darin, daß der Steifigkeit der Stützbalken zumindest dann Grenzen gesetzt sind, wenn das Gewicht und der Raumbedarf der Vorrichtungen bestimmte Werte nicht überschreiten sollen.
Nachteilig ist bei den bekannten Vorrichtungen außerdem, daß für bestimmte Bandbreitenbereiche verschiedene Stützbalken, wenn nich? gesamte Stützrahmen benötigt werden, da verständlicherweise die Verbindung eines 1 m breiten Bandes mit einer Vorrichtung mit einer Stützbalkenbreite von 4 m aufwandsmäßig nicht zu vertreten und die Verbindung eines 4 m breiten Bandes mit einer Vorrichtung mit einer Stützbalkenlänge von weniger als 4 m völlig unmöglich ist
Bekannt ist außerdem, zum Verbinden von Bändern einen ungefalzten und einen gefalzten Bandabschnitt zwischen zwei streifenförmigen Platten anzuordnen und über diese unter Zuhilfenahme einer Vielzahl von Schraubzwingen einen Druck auf die Verbindungsstelle auszuüben (BE-PS 7 28 732). Ei.:e solche Technik erweist sich als außerordentlich umständlich, es muß eine Vielzahl von Schraubzwingen angebracht und dauernd mit einem Verrutschen der Platten und/oder der Schraubzwingen gerechnet werden. Das Arbeiten mit Schraubzwingen ist im übrigen nicht nur mühsam sondern auch zeitaufwendig.
Zum Stand der Technik gehört schließlich eine zwingenartige, elektrisch beheizte Vulkanisiervorrichtung zum Ausbessern von Kautschukschläuchen od. dgl, bei der mit Hilfe einer in einem Arm einer schmalen Zwinge gelagerten Schraubspindel ein tellerförmiges Heizelement gegen flach aufeinanderliegende Wandabschnitte eines Schlauches drückbar sind (DE-PS 6 86 617). Diese Vorrichtung eignet sich schon deshalb nicht für die mit der Erfindung verfolgten Zwecke, weil bei ihr zum Zusammenfügen der Enden von Bändern geeignete Stützbalken fehlen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der in Betracht gezogenen Art zu schaffen, die sich einfach an unterschiedliche Anwendungsfälle anpassen läßt und aufgrund ihrer konstruktiven Eigenart eine leichte und kompakte Bauweise zuläßt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches I gelöst
Die erfindungsgemäße Vorrichtung bietet gegenüber bekannten Vorrichtungen mit Stützbalken den Vorteil, daß bei hr die aufzubringenden Druckkräfte über die gesamte Breite der Stützbalken im gleichen Abstand vom Rückenteil angreifen und dieser Abstand klein sein
kann. Die Notwendigkeit zur Verwendung unförmiger und schwerer Stützbalken bei der Verbindung von Enden breiter Bänder entfällt folglich. Das Gewicht und die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Vorrichtung lassen sich niedrig halten und die auftretenden Verformungen sind gering. Die Größe der Kraglängen der Stützbalken entspricht etwa der Länge der Verbindungsstelle zwischen den Bandenden. Gegenüber einer Anordnung mit streifenfönnigen Platten und Schraubzwingen bietet die erfindungsgemäße Vorrichtung den Vorteil erheblieh leichterer Handhabbarkeit. Die aus den Stützbalken und dem mit diesen ein Stück bildenden Rückenteil bestehende maulartige Aufnahme gestattet den Einsatz unterschiedlicher Druckerzeugungsorgane, d.h. insbesondere den Einsatz von hydraulisch betätigten Druckerzeugungsorganen, die sich zum Aufbringen eines gleichmäßigen Druckes besonders gut eignen.
Vorzugsweise bilden die Stützbalken und das Rückenteil einen im wesentlichen U-förmigen Druckbügel, wobei die Stützbalken von den Schenkeln und das Rückenteil vom Joch des Bügels geformt werden.
Im Interesse einer vielseitigen Anwendbarkeit d-°r Vorrichtung empfiehlt sich eine Lösung, bei der der Druckbügel aus mehreren nebeneinander angeordneten Segmenten besteht Je nach Breite der miteinander zu verbindenden Bandenden werden jeweils mehr oder weniger Segmente nebeneinander angeordnet und vorübergehend miteinander verbunden. Die Vorrichtung läßt sich anderen Worten nach Art eines Baukastens unterschiedlichen Anwendungsfällen entsprechend modifizieren.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die schematisierte perspektivische Ansicht eines Teils einer Vorrichtung während des Zusammenbaus;
F i g. 2 die Vorrichtung gemäß F i g. 1 im betriebsbereiten Zustand;
Fig.3 einen Schnitt längs der Linie 1II-III durch die Vorrichtung gemäß F i g. 2;
F i g. 4 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch eine Vorrichtung abgewandelter Bauart;
F i g. 5 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch eine weitere Vorrichtung, und
F i g. 6 einen der F i g. 3 entsprechenden Schnitt durch ·»> eine vierte Vorrichtung.
In Fig. 1 sind 1 und 2 Träger für Stützrollen 3 eines Stetigförderers, der mit einem neuen Band 4 bestückt wird. Die übrigen Teile des Förderers, d. h. insbesondere sein eigentliches Geste)! sowie seine Antriebs- und '<> Umlenkrollen, sind nicht dargestellt. Sie entsprechen der bekannten üblichen Bauweise derartiger Förderer. Nicht gezeigt sind auch die Spanneinrichtungen für das Förderband. Es versteht sich, daß vor Verbindungsarbeiten der zur Diskussion stehenden Art die Spanneinrichtungen in die Ni.chtspannstellung überführt werden müssen.
Ober die Träger 1 und 2 ist im Bereich der Verbindungsstelle eine Grundplatte 5 gelegt. Auf dieser Grundplatte 5 stützt sich über seitlich angeordnete Stützelemente 6 und 7 eine untere Preß- und Heizplatte 8 ab, die an ihrer Unterseite mit einer Isolierung 9 versehen ist. Mit der unteren Preß- und Heizplatte 8 läßt sich eine obere Preß- und Heizplatte 10 verschrauben, wobei zwischen den beiden Platten 8 und 10 die abgeschrägten Enden 11 und 12 des Bandes 4 zu liegen kommen. Nach dem Verschrauben der Preß- und Heizplatten 8, 10 wird ein Abschnitt des Bandes unter Bildung eines zwei Buge 13 und 14 aufweisenden Doppelfalzes durch den von der unteren Preß- und Heizplatte 8 und der Grundplatte 5 begrenzten Spalt in F i g. 1 nach links geführt, bis er die in Fi g. 2 dargestellte Lage einnimmt. Anschließend wird ein Druckbügel 15 der aus mit Hilfe von Bolzen 16 miteinander verbundenen Segmenten 15a und 15r besteht, in die in Fig.2 dargestellte Position gebracht. De: Druckbügei 15 besitzt zwei Stützbalken 17, 18, die über ein Rückenteil 19 miteinander verbunden sind. Mit Rücksicht darauf, daß die Kraglänge L der Stützbalken 17,18 unabhängig von der Breite des Bandes 4 kurz sein kann, läßt sich das Gewicht des Druckbügels 15 klein halten, ohne daß die Steifigkeit des eigentlichen Druckteiles der Vorrichtung beeinträchtigt wird. Die kurzen Kraglängen ermöglichen darüber hinaus den Linsatz leichter Materialien wie Kunstharz-Preßholz nach DIN 7707.
Der obere Stützbalken 18 eines jeden Segmentes 15a, 156 des Druckbügels 15 ist mit einem als Hydraulikaggregat ausgebildeten Druckerzeugungsorgan 20 ausgestattet, das einen Stempel 21 aufweist, der von oben gegen eine Isolierung 22 der oberen Preß- und Heizplatte 10 gedrückt werden kann.
Statt eines von einem Hydraulikaggregat gebildeten Druckerzeugungsorgan 20 finden bei dem Auafühi ungsbeispiel gemäß Fig.4 ein von einer Schraubspinde! gebildetes Druckerzeugungsorgan 23 und bei dem Ausfuhrungsbeispiel gemäß Fig.5 ein von einem Druckkissen gebildetes Druckerzeugungsorgan 24 Verwendung. Im Falle der Fig.6 ist gezeigt, daß Kombinationen der in den Fig.3—5 dargestellten Druckerzeugungsorgane 20,23 und 24 möglich sind.
Aufgrund der Verwendung eines seitlich offenen im wesentlichen U-förmigen Druckbügels 15 lassen sich die Herstellungskosten und das Gewicht einschlägiger Vorrichtungen sehr niedrig halten. Das niedrige Gewicht der Vorrichtungen erleichtert deren Handhabung spürbar, dies gilt vor allem auch für die Fälle, in denen Druckbügel aus mehreren Segmenten Verwendung fi.icisn.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Verbinden von Enden von leicht biegsamen Transportbändern, Antriebsbändern od.dgL unter Anwendung von Druck oder Druck und Wärme, mit zwei sich gegenüberliegenden, miteinander verbundenen Stützbalken zum Abstützen mindestens eines Druckerzeugungsorgans, durch das über mindestens eine Preß- oder Preß- und Heizplatte ein Druck auf die zwischen die ι ο Stützbalken geführten Bandenden ausübbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbalken (17, 18) über ein Rückenteil (19) einstückig miteinander verbunden sind, das zusammen mit ihnen eine maulartige Aufnahme für einen ungefalzten und einen gefalzten Bandabschnitt bildet, dessen Falzbug (13) im wesentlichen parallel zum Rückenteil (19) verläuft
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, uaß die Stützbalken (17, 18) und das RückcnieU (19) einen im wesentlichen U-förmigen Druckbügei (15) bilden.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckbügei (15) aus mehreren nebeneinander angeordneten Segmenten (15a, i5b) besteht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die nebeneinander angeordneten Segmente (15a, i5b) lösbar miteinander verbunden sind. jo
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Segmente (15a, \5b) Teile eines Segmente gleidher und/oder unterschiedlicher Breite aufweisenden Segment-Baukastens bilden.
6. Verfahren zum Verbinden .on Enden von leicht J5 biegsamen Transportbändern, Antriebsbändern od. dgl. unter Anwendung von Druck oder Druck und Wärme, mit zwei Preß- oder Preß- und Heizplatten, von denen sich zumindest eine über die ganze Breite der Verbindungsstelle erstreckt, da- to durch gekennzeichnet, daß ein ein Bandende (12) aufweisender Bandabschnitt zweifach gefalzt wi'd und sein dem Bandende (12) nächstgelegener Falz zusammen mit dem anderen Bandende (11) und die Bandenden zwischen sich einschließenden Preß- -»5 oder Preß- und Heizplatten (8, 10) zwischen Stützbalken. (17, 18) für die Preß- oder Preß- und Heizplatten (8, 10) sowie für mindestens ein Druckerzeugungsorgan (20,23,24) bildende Backen eines im wesentlichen U-förmigen Druckbügels (15) >o eingeführt und anschließend die Verbindung bewerkstelligt wird.
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