DE2218233A1 - Klemmbock - Google Patents
KlemmbockInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25H—WORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
- B25H1/00—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
- B25H1/06—Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of trestle type
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
- Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
- Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)
Description
0212
Dipl.-Chem. G. Bühllng
Dipl.-Ing. R. Kinne
Dipl.-Chem. Dr. U. Eggera
8000 München 2
Georg Fritzmeier KG.
8oll Großhelfendorf
8oll Großhelfendorf
Klemmbock
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmbock, insbesondere zur Bildung von Montageböcken, Behelfsbühen od.dgl.
Es sind Klemmböcke bekannt, die eine aus zwei gelenkig miteinander verbundenen Metallschuhen bestehende Kralle aufweisen,
in die jeweils von unten Kanthölzer einsetzbar sind, wobei beim Spreizen der Kanthölzer zu V-Porm an der Oberseite
der Kralle ein horizontal liegendes Kantholz eingeklemmt werden kann. Solche Klemmböcke können nur in Verbindung mit
Kanthölzern verwendet werden und sind daher in ihrem Anwendungsbereich sehr beengt·
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Es sind ferner Klemmböcke bekannt, die aus zwei
V-förmig zueinander stehenden und oben mit einer Klemmhalterung versehenen Rohren bestehen, wobei mit Hilfe der
Klemmhalterung eine U-Schiene zur Verbindung zweier Klemmböcke festspannbar ist. Auch diese Klemmböcke sind nur begrenzt
einsetzbar.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klemmbock zu schaffen, der eine vielseitigere Möglichkeit hinsichtlich
der am Kopf zu verspannenden Teile besitzt.
Diese Aufgabe ist gelöst durch zwei zangenartig verbundene Hebel, deren einer,unterer Arm als Fuß ausgebildet
und deren anderer, oberer Arm eine um eine zum Zangengelenk paralleles Gelenk schwenkbare Klemmbacke trägt,
wobei beide Klemmbacken durch eine beide Füße verbindende, in Strecklage arretierbare Knickspreize verspannbar sind.
Durch das große Untersetzungsverhältnis zwischen den Druckpunkten der Klemmbacken und der Knickspreize wird beim
Strecken letzterer eine große Haltekraft zwischen den Klemmbacken erzeugt. Es können ferner durch die Beweglichkeit
der Klemmbacken Vierkant-, Rechteck-, runde und sonstige verschiedene Profile eingespannt werden, die in jedem Fall
einen festen Sitz erhalten.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn die wirksame Knickspreizenlänge veränderbar ist, so daß in Anpassung an
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unterschiedlichste einzuspannende Profile die entsprechende öffnungsweite der Klemmbacken herbeigeführt werden kann. Besonders
einfach läßt sich die Länge verändern, wenn die Knickspreize von einer an den einen Fuß angelenkten Lochleiste sowie
einer an den anderen Fuß angelenkten, die Lochleiste übergreifenden U-Schiene gebildet ist,<üe durch einen beide Teile
durchragenden,das Knickgelenk bildendenden Rundstift verbindbar sind.
Anstelle der Veränderung der Knickspreizenlänge oder auch zusätzlich hierzu kann das Zangengelenk unter Veränderung
des Klemmbackenabstands verstellbar sein.
Zur FertigungsVereinfachung werden vorteilhaft nach Möglichkeit die Zangenarme und die Klemmbacken identisch ausgebildet. Dies läßt sich z.B. für die oberen Arme des Klemmbocks
dadurch herbeiführen, daß diese einander zugewandte U-Stücke mit stehenden Schenkeln sind, an die die Klemmbacken
angelenkt sind und die mit ihren Schenkeln unter Bildung des Zangengelenks gelenkig verbunden sind, wobei die einander gegenüberliegenden
Schenkel der U-Stücke unten einander überlappende Zungen aufweisen, über die sie unter Bildung des Zangengelenks
gelenkig miteinander verbunden sind, wobei jeweils eine Zunge jedes U-Stücks im Überlappungsbereich mit der zugeordneten
Zunge des anderen U-Stücks abgekröpft ist.
Zur weiteren Erweiterung des Anwendbarkeitsbereichs
kann eine Höhenverstellung des Klemmbocks durch ieleskop-
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artig verstellbare Rohre herbeigeführt werden, die innerhalb oder außerhalb der eigentlichen, als Rohre ausgebildeten
Füße höhenverstellbar geführt sind. Die Höhenverstdlbarkeit
wiederum kann durch verschiedene Bohrungen in bestimmten Abstand mittels eines Schnellsteckers als Halteglied
erfolgen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Klemmbock in Seitenansicht;
Fig. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie I-I
in Fig. 1;
Fig. 3 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Klemmbocks;
Fig. H ist eine Teildraufsicht auf den Klemmbock nach
Fig. 3 bei Blickrichtung entsprechend den Pfeilen H-II.
Der Klemmbock nach Fig. 1 besteht aus zwei durch den Gelenkzapfen 1 zangen- oder scherenartig miteinander verbundenen
Hebeln, die jeweils einen oberen Arm 2 und einen unteren Arm 3 aufweisen. Die unteren Arme 3, die als Fuß des Klemm-
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bocks dienen, sind Rohre, in denen höhenverstellbare Teleskoprohre 4 geführt sind, die im Längsabstand
verschiedene Bohrungen 5 aufweisen und mit Hilfe eines Schnellsteckers 6 als Halteglied in unterschiedlichsten
Einschubstellungen arretierbar sind. Die Füße oder Standrohre 3 sind im unteren Bereich durch eine Knickspreise
7 miteinander verbunden. Diese besteht aus einer an dem einen Fuß 3 bei 8 angelenkten Lochleiste 9 und einer an
den anderen Fuß bei Io angelenkten U-Schiene 11, die die Lochleiste mit ihrem auf einen kleinen Abschnitt verkürzten
Steg 12 von oben übergreift. Das Knickgelenk dieser Knickspreize 7 bildet ein Schnellstecker 13$ der mit verschiedenen
Löchern I1J der Lochleiste 9 in Eingriff gebracht
werden kann, um die wirksame gestreckte Länge der Knickspreize 7 und damit die Öffnung oder den gegenseitigen Abstand der
oberen Arme 2 des Klemmbocks zu variieren. Durch Herausziehen des Schnellsteckers 13 können die beiden Teile 9 und
der Knickspreize voneinander getrennt und hochgeschwenkt werden, so daß der Bock zusammgengeklappt werden kann»
Die oberen Arme 2 sind an das Kopfende der Füße angeschweißte, einander zugewandte U-Stücke mit stehenden
Schenkeln 15» die unten einander überlappende Zungen 16 aufweisen, über die sie unter Bildung des Zangengelenks
1 miteinander verbunden sind. Eine Zunge 16 jedes U-Stücks iat, wie man am besten aus Fig. 2 ersieht, im überlappungs-
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bereich mit der zugehörigen Zunge des anderen U-Stücks abgekröpft, und zwar um die Materialstärke dieser Zunge,
so daß jedes U-Stück mit Bezug auf die Längsmittelebene des U unsymmetrisch, die beiden U-Stücke jedoch
identisch sind. - An jeden oberen Arm 2 ist zwischen den Schenkeln 15 des U-Stücks eine im Querschnitt etwa
U-förmige Klemmbacke 17 mit Hilfe eines Schwenkstifts 18 um eine zur Achse des Zangengelenks 1 parallele Achse
schwenkbar angelenkt, und zwar mit Hilfe der gemäß Darstellung aus Fig. 1 etwa dreieckförmig gestalteten U-Schenkel,
wobei der U-Steg als Klemmfläche 19 dient. Diese Klemmfläche ist zweckmäßig oben und unten aufgebogen,
wie man dies aus Fig. 1 erkennt. Auch kann eine entsprechende Aufbiegung im Bereich der Schenkelanschlüsse
vorgesehen sein, wie dies aus Fig. 2 erkennbar ist, so daß ein zwischen den Klemmflächen 19 einzuklemmender Gegenstand
nur mit den Rändern der Klemmfläche 19 in Kiemmberührung
kommt.
Durch die Beweglichkeit der Klemmbacken können
Vierkant-, Rechteck-, runde und sonstige verschiedene Profile eingespannt werden, die in jedem Falle einen festen
Sitz erhalten. Die in ihrer Länge verstellbare Knickspreize 7 erlaubt eine Variation der öffnungsweite der Klemmbacken
17, während die Teleskoprohre 1I eine Höhenverstellung ermöglichen, so daß eine vielgestaltige Anpaisungsmöglichkeit
für den erfindungsgemäßen Klemmbock gegeben ist. Ein solcher
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Klemmbock dient in der Regel in Verbindung mit mindestens
einem weiteren z.B. für die Stützung von Trägern als Unterlage für Arbeitsbühnen.Es kam jedoch ein solcher Klemmbock
auch als selbständig standfeste Einheit ausgebildet werden, indem jeder Arm 3 z.B. von zwei im Abstand stehenden
Füßen gebildet ist oder aber der eine Arm als Einfuß und der andere Arm als Doppelfuß, so daß eine dreibeinige
Ausgestaltung erhalten wird. In jedem Fall ist durch das große übersetzungsverhältnis zwischen der unteren Knickspreize
und den Druckpunkten der oberen Klemmbacken beim Herunterdrücken der Knickspreize in Strecklage eine sehr
große Haltekraft erzeugbar.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 3 und 4 ist
eine stabilere Ausführungsform dargestellt. Dieser Klemmbock
2o mit den beiden bei 21 gelenkig verbundenen Hebeln besitzt als Hebel Standrohre, die den oberen als Klemmbackenhalter
dienenden Arm 22 und den unteren als Fuß dienenden Arm 23 bilden. Die beiden Füße 23 nehmen wiederum
wie auch bei der ersten Ausführungsform Teleskoprohre 2k
auf, die über eine Vielzahl von Löchern 25 eine Höhenverstellung ermöglichen und in der jeweiligen Höhenstellung
mit Hilfe eines Schnellsteckers 26 arretierbar sind. Die Füße 23 sind unten entsprechend der ersten Ausführungsform
durch eine Knickspreize 27 miteinander verbunden, die aus einer an den einen Fuß bei 28 angelenkten Flachleiste 29
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sowie einer diese übergreifenden und an den anderen Fuß
bei 3o angelenkten U-Schiene 31 gebildet ist. Die Leiste
29 und die U-Schiene 31 sind mittig bei 33 gelenkig miteinander
verbunden, wobei der Steg 32 der U-Schiene 31 das überschreiten der Strecklage nach unten als Anschlag
verhindert, wohingegen das Einknicken der Knickspreize nach oben in Richtung des angedeuteten Pfeils wie auch
bei Fig. 1 für das öffnen der Klemmbacken möglich ist, wobei
nach dem Einführen eines zu haltenden Gegenstandes zwischen den Klemmbacken dieser unter Strecken der Knickspreize
nach dem Kniehebelprinzip eingespannt und festgehalten wird.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform nach den Fig. 1 und 2 ist im vorliegenden Fall die Knickspreizenlänge
nicht veränderbar. Stattdessen wird das Gelenk 21 von zwei einander gegenüberliegenden U-Bändern 35 gebildet, die jeweils
einen oberen Arm 22 umgreifen und mit diesem fest verbunden sind, wobei sich die Schenkel beider U-Bänder einander
überlappen und im Überlappungsbereich eine Lochreihe 36
zur Aufnahme eines Schnellsteckers 37 aufweisen, der als Gelenkzapfen
dient. Die einander übergreifenden Schenkel der U-Bänder sind entsprechend den Zungen l6 der Fig. 1 wechselseitig
abgekröpft, so daß die beiden U-Bänder einander gleich ausgebildet werden können. Durch Versetzen des Schnellsteckers
37 kann die öffnungsweite der Klemmbacken verstellt werden.
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Die zugeordneten Klemmbacken sind von U-Laschen 38
gebildet, die jeweils den oberen Arm 22 umfassen und bei 39 gelenkig mit diesen verbunden sind. Mit den beiden Schenkelenden
jeder U-Lasche 38 ist eine Klemmplatte Ho verschweißt9
zwischen denen ein einzuklemmender Gegenstand aufzunehmen ist. Die Klemmbacken 38 sind im vorliegenden Fall erfindungsgemäß
vorteilhaft austauschbar, so daß für spezielle Arbeiten
wie Gewindeschneiden von Rohren oder spezielle Aufnahmeteile
für zu errichtende Gerüste oder zum Einbau won Gleitschienen
für Maschinenlagerungen eine Umstellung möglich ist.
Anstelle des in der Fig. 4 dargestellten Niets für das gelenkige Anbringen.der U-Laschen wird dann ein Schnellstecker
verwendet, wie er auch bei den Teleskoprohren Anwendung findet.
In den beiden Ausführungsformen erfolgt das Einziehen
der Ränder der Klemmflachen im wesentlichen nur für den Fall,
daß Holzteile sicher zwischen dein Klemmbacken erfaßt werden
sollen. Für andere Einsatszweeke können die Kleieflache« anders
gestaltet werden.
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Claims (12)
1. Klemmbock, insbesondere zur Bildung von Montageböcken
oder Behelfsbübren od.dgl., gekennzeichnet durch zwei
zangenartig verbundene Hebel,deren einer unterer Arm (3; 23) als
Fuß ausgebildet und deren anderer, oberer Arm (2;22)eine um ein zum Zangengelenk (1; 21) paralleles Gelenk (18; 39) schwenkbare
Klemmbacke (17; 38) trägt, wobei beide Klemmbacken durch eine beide Füße verbindende, in Strecklage arretierbare Knickspreize
(7i 27) verspannbar ist,
2. Klemmbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die wirksame Knickspreiz en lan ge veränderbar ist.
3. Klemmbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knickspreize (7; 27) von einer an den einen Fuß (3; 23)
angelenkten Flachleiste (9; 29) sowie einer an den anderen Fuß angelenkten, die Flachleiste übergreifenden U-Schiene (11; 3D
gebildet ist, die durch einen beide durchragenden Rundstift ale Knickachse verbindbar sind, wobei die Flachleiste (9) vorzugsweise
als Lochleiste zur Veränderung der wirksamen Knickspreizenlänge
ausgebildet ist.
4. Klemmbock nach Anspruch 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Zangengelenk (21) unter Veränderung des
Klemmbackenabstands verstellbar ist.
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5. Klemmbock nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Arme (2) einander zugewandte U-Stücke mit stehenden Schenkeln sind, an die die Klemmbacken
(17) angelenkt sind und die mit ihren Schenkeln unter Bildung des Zangengelenks gelenkig verbunden sind.
6. Klemmbock nach Anspruch 5s dadurch gekennzeichnet,
daß jede Klemmbacke (17) ebenfalls U-Querschnitt hat und mit
ihren Schenkeln an die Schenkel des zugehörigen U-Stücks angelenkt
ist und mit ihrem Steg als Klemmfläche (19) ausgebildet ist.
7. Klemmbock nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Klemmfläche (19) aufgebogen sind.
8. Klemmbock nach Anspruch 5 bis 7» dadurch gekennzeichnet, daß die einander gegenüberliegenden Schenkel der
U-Stücke unten einander überlappende Zungen (16) aufweisen, über die sie unter Bildung des Zangengelenks (1) gelenkig
miteinander verbunden sind, wobei jeweils eine Zunge jedes U-Stücks im überlappungsbereieh mit der zugeordneten
Zunge des anderen U-Stücks abgekröpft ist.
9. Klemmbock nach Anspruch i bis 4S dadurch Gekennzeichnet,
daß jeder obere Arm (22) ein stehendes Rote und die zugeordnete Klemmbacke (38) von einer dieses Rohr »im- ·
fassenden angelenkten U-Lasche gebildet ist, die an iteen
Enden eine Klemmplatte (Mo) trägt.
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10. Klemmbock nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet,
daß das Zangengelenk von zwei einander gegenüberliegenden U-Bändern (35) gebildet ist, die jeweils einen oberen Arm
(22) umgreifen und sich mit ihren Schenkeln überlappen und in diesen
im Überlappungsbereich eine Lochreihe (36) zur Aufnahme eines Schnellsteckers (37) als Gelenkzapfen aufweisen.
11. Klemmbock nach Anspruch 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet,
daß die unteren Arme (3; 23) jeweils von einem Rohr gebildet sind.
12. Klemmbock nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohre teleskopartig verlängerbar sind.
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Priority Applications (7)
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