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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Richten einer durch Last und/oder Schlag verbogenen, am Dach mittels Rinnenhalter montierten Dachrinne, mit einem an einem Hebel angeordneten, die Dachrinne außen umgreifenden Biegeschenkel zum Biegen der Rinne von ihrer Unterseite in ihre ursprüngliche Lage und Form, wobei der Biegeschenkel an seinem der Hauswand zugewandten Ende ein schwenkbeweglich befestigtes Widerlager aufweist, das eine am Rinnenhalter kraftschlüssig fixierbare Klemmeinrichtung umfasst.
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Stand der Technik
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Es ist bekannt, dass Dachrinnen oftmals durch herabrutschende Schnee- oder Eismassen bzw. herabfallende Ziegel stark verbogen werden, wodurch das Ableiten von Wasser stark beeinträchtigt oder sogar nicht mehr gewährleistet ist. Dies führt regelmäßig zu Wasserschäden am Mauerwerk infolge Durchfeuchtung.
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Aus der
DE 295 13 722 U1 ist eine Vorrichtung zum Ausbeulen von an Dachrinnen oder ähnlichen Bauteilen in deren Randbereichen angeformten Wülsten offenbart, mit der die Wulst ausgebeult, jedoch eine vollkommene abgebogene Dachrinne nicht gerichtet werden kann.
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Andere bekannte Lösungen verwenden eine Dachrinnenrichtzange (
DE 424279C ), deren Klemmbacken in gleicher Richtung gebogen sind und nur von der Dachseite, also von oben, Biegekräfte aufgebracht werden können oder ein an der Dachtraufe abnehmbar anbringbares längliches Anlege-Element mit einer am Dach befestigten Führungsschiene mit Schlitten (
DE 101 19 152 C1 ).
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Dies ist mit dem Nachteil verbunden, dass das Dach zugänglich gemacht werden muss, damit das Werkzeug einsetzbar ist. Eine sofortige Abhilfe ist somit oftmals nicht möglich, so dass die beschriebenen Schäden am Mauerwerk entstehen und kostenaufwändig beseitigt werden müssen.
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Aus der
CH 237 583A ist weiterhin eine Vorrichtung zum Richten von Dachrinnen bekannt, die einen Biegeschenkel mit seinem an der Hauswand zugewandten Ende schwenkbeweglich befestigtes Widerlager aufweist, das eine am Rinnenhalter kraftschlüssig fixierbare Klemmeinrichtung umfasst.
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Aufgabenstellung
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Bei diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Richten einer durch Last oder Schlag verbogenen, am Dach mittels Rinnenhalter montierten Dachrinne von der Unterseite her bereitzustellen, die sofort ohne ein Freiräumen des Daches nach Eintreten des Ereignisses einsetzbar, einfach zu handhaben und kostengünstig ist.
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Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
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Vorteilhafte Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind den Unteransprüchen entnehmbar.
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Kerngedanke der erfindungsgemäßen Lösung ist es, dem Hand- bzw. Heimwerker ein Werkzeug zur Verfügung zu stellen, mit der die verbogene Dachrinne von ihrer Unterseite her einfach und mit geringem Kraftaufwand in ihre ursprüngliche Form gebracht werden kann.
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Die Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die Klemmeinrichtung aus gegen den seitlichen Stirnrand des Rinnenhalters gegeneinander spannende, mit Klemmzähnen versehene, etwa in Rinnenhalterbreite voneinander beabstandete erste und zweite Klemmbacken gebildet ist, wobei die Klemmzähne an den Klemmbacken beidseits des Stirnrandes gegenüberliegend so angeordnet sind, dass diese beim Spannen der Klemmbacken durch horizontal zum Rinnenhalter geführte, die Klemmbacken kraftschlüssig verbindende Spannbolzen in den seitlichen Stirnrand des Rinnenhalters eindringen und den Festpunkt für das Widerlager bilden, und dass ein am Biegeschenkel ein auf den Biegepunkt verschiebbares Drucklager angeordnet und der Biegeschenke zum Übertragen der Biegekräfte auf den Rinnenhalter an seinem der Hauswand abgewandten oberen Bereich mit einem Hebelarm versehen ist.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Biegeschenkel über mindestens 55 bis 65% seiner Länge mit einer senkrecht aufragenden, stegartig ausgebildeten Versteifung für ein eine Ausnehmung aufweisendes Drucklager versehen, das entlang der Versteifung zum Biegepunkt verschiebbar und an diesem feststellbar ist. Dies ermöglicht, die Kraft immer am richtigen Biegepunkt einzuleiten.
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In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist die Versteifung eine Kontur auf, die an die ursprüngliche Krümmung der Regenrinne angepasst ist. Das Drucklager ist dabei quer zur Versteifung angeordnet und besitzt eine konvex ausgebildete Druckfläche, um die Biegekräfte linienartig in die Regenrinne aufzubringen.
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Dies hat den Vorteil, dass das Drucklager beim Biegen immer eine senkrechte Lage zum verbogenen Rinnenhalter einnimmt und die Biegekräfte optimal ausgenutzt werden können.
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In einer Weiterbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist der Biegeschenkel an seinem der Hauswand abgewandten Ende etwa tangential zum Verlauf des Biegeschenkels mit dem Hebel stoffschlüssig verbunden, so dass der Hebel unterseitig zur Dachrinne einen optimalen Biegewinkelbereich von 10 bis 30 Grad besitzt. Der Hebel ist durch ein Aufsteckrohr verlängerbar, so dass die Hebelwirkung des Hebels verbessert werden kann und größere Biegekräfte von der Unterseite auf die Rinnenhalterung aufbringbar sind.
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Nach einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bilden die erste und zweite Klemmbacke ein an die Krümmung des Rinnenhalters angepasstes Klemmbackenpaar, von denen jede Klemmbacke mindestens einen, zum Stirnrand des Rinnenhalters ausgerichteten Klemmzahn, vorzugsweise 6 Klemmzähne, und zueinander gegenüberliegend am Stirnrand des Rinnenhalters angeordnete Durchgangsbohrungen aufweisen, durch die jeweils die Klemmbacken kraftschlüssig miteinander verbindende Spannbolzen geführt sind, welche die Klemmzähne in den Stirnrand des Rinnenhalters beim Spannen fest fixierend eindrücken.
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Der Spannvorgang der Klemmbacken am Stirnrand des Rinnenhalters wird dadurch gewährleistet, dass die Durchgangsbohrungen der zweiten Klemmbacke mit einem Innengewinde und der Spannbolzen mindestens an seinem Schaftende mit einem zum Innengewinde korrespondierenden Außengewinde versehen ist, so dass der durch die Durchgangsbohrungen in der ersten Klemmbacke geführte mit einem Inbuskopf versehene Spannbolzen nach seinem Einschrauben in das Innengewinde beide Klemmbacken gegen die Stirnränder des Rinnenhalters drückt und die Klemmzähne in die Stirnränder des Rinnenhalters eindrücken. Die Spannkräfte lassen sich am Inbuskopf je nach Erfordernis problemlos durch ein biegsames Inbuselement mit Ratsche einstellen.
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In einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bildet der dem Widerlager zugewandte Spannbolzen zugleich die Schwenkachse des Widerlagers, so dass sich Biegeschenkel und Klemmeinrichtung der ursprünglichen Krümmung der Dachrinne anpassen können. Die Klemmbacken der Klemmeinrichtung sind voneinander etwa im Abstand der Rinnenhalterbreite durch eine um den Schaft des dem Widerlager abgewandten Spannbolzens angeordnete Druckfeder federnd gehalten. Dies erleichtert das genaue Aufsetzen der Klemmeinrichtung auf den Rinnenhalter als auch ihre Demontage nach dem Biegevorgang.
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Von besonderem Vorteil ist, wenn der Festpunkt für das Widerlager, d. h. der Klemmbereich der Klemmeinrichtung am Rinnenhalter so gewählt wird, dass dieser im Knickbereich des Rinnenhalters zu liegen kommt und ein gezieltes Zurückbiegen im Knickbereich möglich ist.
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Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, dass Klemmbacken aus gehärtetem Werkzeugstahl eingesetzt werden und diese nach Verschleiß der Klemmzähne zum Auswechseln vorgehalten werden.
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Weitere Vorteile und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
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Ausführungsbeispiel
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Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
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Es zeigen
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1 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
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2 eine Seitenansicht des Biegeschenkels mit schwenkbar angeordneter Klemmeinrichtung
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3 eine perspektivische Ansicht des Biegeschenkels ohne Klemmeinrichtung,
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4 eine vergrößerte perspektivische Ansicht des auf der Versteifung geführten Biegedrucklagers und
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5 eine vergrößerte perspektivische Ansicht der Klemmeinrichtung als Einzelheit A nach 1
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Die 1 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 1, die sich aus einem Biegeschenkel 2, einer am Biegeschenkel 2 schwenkbar angeordneten Klemmeinrichtung 3 und einem Hebel 4, der mit dem Biegeschenkel 2 an dessen der Hauswand 5 abgewandten Ende 6 etwa tangential zum Verlauf des Biegeschenkels 2 stoffschlüssig verbunden ist, so dass der Hebel 4 unterseitig zum Rinnenhalter 7 der Dachrinne 8 einen Biegewinkel α von vorzugsweise 10 bis 30° einschließt. Dies ermöglicht einen ausreichenden Biegebereich beim Biegen des Rinnenhalters 7 in seine ursprüngliche Lage und Form. Der Hebel 4 kann – wie 1 und 2 verdeutlicht – durch ein Aufsteckrohr 9 verlängert werden, so dass sich entsprechende Biegemomente in Abhängigkeit der Größe der Verformung des Rinnenhalters 7 und der Dachrinne 8 aufbringen lassen.
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In der 2 ist der Biegeschenkel 2 mit daran schwenkbeweglich angeordneter Klemmeinrichtung 3 dargestellt. Der Biegeschenkel 2 hat eine Krümmung, die der ursprünglichen Krümmung des Rinnenhalters 7 bzw. der Dachrinne 8 entspricht, und eine etwa der Breite des Rinnenhalters 7 entsprechende Breite B. An das vordere, der Hauswand 5 zugewandten Ende 10 des Biegeschenkels 2 ist – wie 3 zeigt – eine Hülse 11 angeformt, die als Schwenkachse B-B für die Klemmeinrichtung 3 fungiert (siehe auch Abschnitt zur Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung).
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Der Biegeschenkel 2 besitzt beginnend von seinem der Hauswand abgewandten Ende 6 eine senkrecht in Richtung Rinnenhalter aufragende stegartige Versteifung 12, die gewissermaßen als Führungsschiene des in der Beschreibung der 4 näher erläuterten Biegedrucklagers 30 dient.
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Die Kontur 31 der Versteifung 12 entspricht etwa der ursprünglichen Krümmung des Rinnenhalters 7 bzw. der Dachrinne 8.
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Die Versteifung 12 verläuft über etwa 55–65% der Länge des Biegeschenkels 2, so dass über die gesamte deformierte Länge des Rinnenhalters 7 mit dem Widerlager 27 der richtige Biegepunkt eingestellt werden kann (siehe 3).
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Die 4 zeigt das u-profilförmig blockartig ausgebildete Biegedrucklager 30, dessen Steg 32 als Druckfläche DF konvexförmig in Richtung Dachrinne 8 vorsteht und deren Schenkel 33 und 34 eine Ausnehmung 35 definieren, deren Breite BA auf die Dicke der am Biegeschenkel 2 senkrecht aufragenden Versteifung 12 abgestimmt ist. Die Ausnehmung 35 des Biegedrucklagers 30 wird auf die Versteifung 12 aufgeschoben, so dass das Biegedrucklager 30 mit seiner Druckfläche DF quer zur Versteifung 12 angeordnet ist und die Druckfläche DF parallel zur Dachrinne 8 am Rinnenhalter 7 liegt.
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Das Drucklager 30 lässt sich somit entlang der Versteifung 12 auf den richtigen Biege- bzw. Druckpunkt verschieben und damit entsprechend den vorliegenden Deformationsverhältnissen positionieren.
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Durch den Schenkel 33 führt eine senkrecht zur Versteifung 12 Feststellschraube 38 gegen die Versteifung 12 drückend angeordnete Bohrung 36 mit Innengewinde 37, in die eine eingeschraubt werden kann. Das Biegedrucklager 30 liegt somit fest.
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Die 5 zeigt die Klemmeinrichtung 3, die ein aus einer ersten Klemmbacke 13 und einer zweiten Klemmbacke 4 gebildetes Klemmbackenpaar 15 umfasst, wobei die Klemmbacken 13 bzw. 14 gegenüberliegend so angeordnet sind, dass sie den jeweiligen Stirnrand 16 bzw. 17 des Rinnenhalters 7 zwischen sich einklemmen können.
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Jede Klemmbacke 13 bzw. 14 hat eine an den Rinnenhalter 7 angepasste Krümmung und besitzt vorzugsweise sechs in Reihe nebeneinander angeordnete Klemmzähne 18, von denen jeweils zwei Zähne 18.1, 18.2 und 18.3 paarweise zueinander senkrecht zum Stirnrand 16 bzw. 17 des Rinnenhalters 7 ausgerichtet sind. Die Klemmbacken 13 und 14 bestehen aus gehärtetem Werkzeugstahl, der eine ausreichende Härte und Festigkeit hat, um entsprechende Klemm- und Biegekräfte auf den Rinnenhalter 7 übertragen zu können.
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Die beiden Klemmbacken 13 und 14 weisen unterhalb der Klemmzähne 18 voneinander beabstandete vorsprungartige Bereiche 19 und 20 auf, in die jeweils eine Durchgangsbohrung 21 eingearbeitet ist. Die Durchgangsbohrungen 21 der ersten Klemmbacke 13 sind als Durchführung für je einen Spannbolzen 22 mit Imbuskopf 23, während die Durchgangsbohrungen 21 der zweiten Klemmbacke 14 mit einem Innengewinde 24 versehen sind.
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Das Schaftende 25 jedes Spannbolzens 22 besitzt ein zum Innengewinde 24 der Durchgangsbohrung 21 der zweiten Klemmbacken 14 passendes Außengewinde 26, so dass die beiden Klemmbacken 13 und 14 durch die Spannbolzen 22 miteinander kraftschlüssig verbunden werden können.
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Das Widerlager 27 am Biegeschenkel 2 wird dadurch gebildet, dass die Klemmeinrichtung 3 an der Hülse 10 des Biegeschenkels 2 schwenkbeweglich um die Hülsenachse B-B gelagert ist. Hierzu wird die Hülse 10 zwischen den Klemmbacken 13 und 14 so positioniert, dass der der Hülse 10 zugewandte Spannbolzen 22 durch die Durchgangsbohrung 21 der ersten Klemmbacke 13 und die Hülse 10 eingeschoben und in das Innengewinde 24 der Durchgangsbohrung 21 der zweiten Klemmbacke 14 eingeschraubt werden kann. Der der Hülse 10 abgewandte Spannbolzen 22 wird ebenso in die andere Durchgangsbohrung 21 der ersten Klemmbacke 13 eingeschoben und in das Innengewinde 24 der Durchgangsbohrung 21 der zweiten Klemmbacke 14 eingeschraubt. Um die erste und zweite Klemmbacke 13 und 14 in einem der Breite B des Rinnenhalters 7 entsprechenden Abstand zu halten, ist auf den Schaft 28 des hinteren Spannbolzens 22 eine Druckfeder 29 aufgeschoben.
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Die erfindungsgemäße Vorrichtung funktioniert wie folgt. Der Biegeschenkel 2 mit wie im vorhergehenden Abschnitt montierter Klemmeinrichtung 3 wird im Bereich des deformierten Rinnenhalters 7 so angelegt, dass die Klemmbacken 13 und 14 mit ihren Klemmzähnen 18 die Stirnbereiche 16 und 17 des Rinnenhalters 7 erfassen können. Mittels einer in den Inbuskopf 23 einsetzbaren, nicht dargestellten Ratsche mit einem biegsamen Imbuselement werden die Klemmbacken 13 und 14 gegeneinander gespannt und die Klemmzähne 18 in den Stirnbereich 16 und 17 des Rinnenhalters 7 fixierend eingedrückt. Es entsteht ein Fixpunkt P, um den die Biegung erfolgt. Je nach Grad der Deformation kann mit der Ratsche ein entsprechend großes Drehmoment aufgebracht werden.
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Ist der Biegeschenkel 2 am Rinnenhalter 7 fixiert, wird das Aufsteckrohr 8 auf den Hebel 4 aufgeschoben, das Biegedrucklager 30 auf den Biegepunkt eingestellt und der Biegevorgang von der Unterseite des Rinnenhalters 7 aus durchgeführt. Der Rinnenhalter 7 gelangt durch den Biegevorgang etwa in seine ursprüngliche Lage zurück. Sollte die ursprüngliche Lage nach einem ersten Beigevorgang noch nicht erreicht sein, dann ist der Vorgang mit einer Neueinstellung des verschiebbaren Biegedrucklagers 30 zu wiederholen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Vorrichtung
- 2
- Biegeschenkel
- 3
- Klemmeinrichtung
- 4
- Hebel
- 5
- Hauswand
- 6
- der Hauswand abgewandtes Ende von 2
- 7
- Rinnenhalter
- 8
- Dachrinne
- 9
- Aufsteckrohr
- 10
- der Hauswand zugewandtes Ende von 2
- 11
- Hülse
- 12
- Versteifung
- 13
- Erste Klemmbacke
- 14
- Zweite Klemmbacke
- 15
- Klemmbackenpaar
- 16, 17
- Stirnrand von
- 18
- Klemmzahn
- 18.1, 18.2, 18.3
- Klemmzahnpaar
- 19, 20
- Vorsprungartige Bereiche von 13, 14
- 21
- Durchgangsbohrung in 19, 20
- 22
- Spannbolzen
- 23
- Imbuskopf
- 24
- Innengewinde von 14
- 25
- Schaftende
- 26
- Außengewinde von 22
- 27
- Widerlager
- 28
- Schaft von 22
- 29
- Druckfeder
- 30
- Biegedrucklrucklager
- 31
- Kontur an 12
- 32
- Steg in 30
- 33, 34
- Schenkel von 30
- 35
- Ausnehmung in 30
- 36
- Bohrung in 33
- 37
- Innengewinde in 35
- 38
- Feststellschraube
- B
- Breite von 7
- BA
- Breite von 35
- B-B
- Schwenkachse/Hülsenachse
- DF
- Druckfläche von 30
- P
- Festpunkt für 27
- α
- Biegewinkel