DE2218233B2 - Klemmbock - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmbock, .besondere zum Aufbau von Montageböcken. Be-Ifsbühncn
od. dgl., mit zwei gelenkig miteinander verndenen Trägern, deren unterer Abschnitt jeweils als
Litulbein ausgebildet ist und deren oberer Abschnitt
ic gegenüber dem jeweiligen Träger bewegliche cmmbackc trägt, wobei beide Klemmbacken durch
ic die Standbeine verbindende in ihrer Streckhige artierbare
und nach oben ausknickbare Knickspreize !•«.nnnnhiir sind.
Pie bisherigen Klemmböcke dieser oder ahnlicher
Bauart wirken in der Regel zu zweit zusammen und halten zwischen den Klemmbacken ein Rohr, ein I UiI/
brett oder einen Holzbalken und sind jeweils an die /u haltenden Gegenstände angepaßt und nur zum Halten
dieser Gegenstände ausgelegt. So ist ein Klemmbock der eingangs beschriebenen Gattung bekannt (US-RS
3 139 951), bei dem die Klemmbacken gewölbt sind und
mit ihrer konkaven Wandseite dem einzuspannenden Holzbalken zugewandt sind. Die Klemmbacken s üi/en
sieh über eine sie mittig haltende Schraube am oberen
Abschnitt der Träger ab. Beim Einspannen eines Kant holzes unter Spreizen der Knickspreize in die Strecklage
flachen sich die Klemmbacken ab und graben sich dab.-i mit ihren stärker vorgewölbten Ecken in das
Kantholz ein. Die beiden Träger sind oben jeweils über mindestens eine Lasche verbunden, die unterhalb der
Klemmbacken an die beiden oberen Abschnitte der Trager angelenkt ist. Die Länge dieser !.,,rie be
stimmt die Stärke des einklemmbaren Gegenstands. Zur Anpassung an Gegenstände anderer Abmessung,
/. B. /um Hinspannen von schmalen Brettern, müssen
diese Laschen ausgewechselt werden. — Bei einem weiteren Klemmbock eingangs beschriebener Gattung
(USPS I 261 007) sind die Träger unterhalb der Klemmbacken durch ein einziges gemeinsames Gelenk
miteinander verbunden, wobei ihr oberer Abschnitt unmittelbar als Klemmbacke ausgebildet ist. Dieser
Klemmbock läßt überhaupt keine Variierung des Klemmbackenabstands zu. — Ferner sind Klemmböcke
bekannt (US-PS 2 136 420 und 2 706 ö61), die etwa den
jenigen der eingangs beschriebenen Gattung entsprechen und die dadurch eine Variierung des Klemmbakkenabstands
zur Anpassung an gleichartige einzuklemmende Gegenstände unterschiedlicher Stärke ermöglichen,
daß das Zargengelcnk oder das Knickspreizgelenk verändert wird. In dem einen Fall bildet der verlängerte
obere Abschnitt des Träger·, die Backen, wobei das Zangengelenk durch eine Stiftverbindung gebildet
wird, die die Nutzung unterschiedlicher Löcher einer Lochreihe gestattet: in diesem Fall ist keine
Knickspreize vorgesehen sondern ein einfacher Quer riegel, der am Standbein des einen Trägers angelenkt
und an dem anderen Standbein eingehakt wird, wobei mehrere Einhakstellungen möglich sind. Mit Hilfe dieses
Klcmmbocks können lediglich wiederum nur Kant höl/cr eingeklemmt werden, wobei mangels Verwendung
einer Knickspreize keine ausreichende Verspan nung möglich ist und zusätzlich Dorne an den Klemm
backen verwendet werden müssen, um den notwendigen Halt zu sichern. — Im anderen Fall wird eine ir
ihrer Länge veränderbare Knicksprei/c vorgesehen wobei jedoch die beiden Träger nicht /angenartig ver
bunden sind, sondern über austauschbare Laschen un terschicdlicher Länge. Auch diese Klcmmbockausfüh
rung gestattet lediglich das Einspannen von Kanthöl /crn oder Brettern.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Klemmbock de
eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, dal er für unterschiedliche zu hallende Gegenstände geeig
net und darüber hinaus stabil ist. Diese Aufgabe is durch die Kombination folgender an sich bekannte
Merkmale gelöst:
a) die Träger sind über ein gemeinsames Gelenk /an genartig miteinander verbunden.
b) der wirksame Klcmmbaekcnabstand ist über da Knieksprci/en-Gclenk bzw. über das Zangenge
lenk veränderbar und
u) jede Klemmbacke ist um ein /um Zangengelenk
paralleles Gelenk schwenkbar.
Die Vcrschwenkbarkeit der Klemmbacken gewährleistet
die Möglichkeit für das Einklemmen unterschiedlicher Gegenstande und in Verbindung mn der
möglichen Veränderung des Klemmbackenabstands das Hinspannen von Gegenstanden unterschiedlicher
Quersehniltsstfirke. Durch die gegenseitige Verbindung
der Trager über ein Zangengelenk wird eine echte /an
genariige Wirkung er/ielt und darüber hinaus die erwünschte
Stabilität erreicht, die bei Verbindung der Triiger über an beide zusammenwirkenden Träger angelenkte
Laschen nicht cr/ielbar ist, weil diese in Verbindung mit der Knicksprei/e praktisch ein Gelenkviereck
liefern, das /wangläufig nicht die notwendige Stabilität aufbringen kann.
Es ist eine Montagevorrichtung zum Ein- und Ausbau
von Fahrzeugteilen bekannt, bei dem verstellbare Greifer vorgesehen werden, um a 11 unterschiedlichen
Stellen ein und desselben Gegenstands angesetzt werden /u können, wobei je nach den Ansei/stellen unterschiedliche
Greifer oder Klemmbacken verwendet weiden, die verschwenkbar sind und in der jeweils gewühlten
Stellung für sich festgespannt werden.
Zur Fertigungsvereinfaehung werden vorteilhaft die
oberen Abschnitte der Trager und die Klemmbacken identisch ausgebildet. Dies läßt sich fur die oberen Abschnitte
dadurch herbeiführen, daß sie aus Teilen mit U-förmigem Querschnitt bestehen, deren oflene Seiten
einander zugekehrt und an deren in Trägerlangsrichtung verlaufenden, unter Bildung des Zangengelen!.s
miteinander verbundenen Schenkeln die Klemmbacken angclenkt sind; hinsichtlich der Klemmbacken wird dies
dadurch erreicht, daß die Klemmbacken ebenfalls U-förmigen Querschnitt haben, deren Schenkel an den
Schenkeln des /ugehörigen Trägerabschnitts angelenkt sind und deren Steg als Klemmfläche ausgebildet ist.
Weitere Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unieransprüehen.
Durch die Beweglichkeit der Klemmbacken können Vierkant-. Rechteck-, runde und sonstige verschiedene
Profile eingespannt werden, die in jedem Falle einen festen Sit/ erhalten. Die in ihrer Länge verstellbare
Knicksprei/e erlaubt eine Variation der Öffnungsweite der Klemmbacken, so daß eine vielgestaltige Anp.issungsmöglichkcit
für den erfindungsgemäßen Klemmbock gegeben ist. Ein solcher Klcmmbock dient in der
Regel in der Verbindung mit mindestens einem weiteren z. B. für die Stützung von Trägern als Unterlage für
Arbeitsbühnen. Es kann jedoch ein soldier Klemmbock auch als selbständig standfeste Einheit ausgebildet werden,
indem jedes Standbein /. Ii. von /wei 1111 Abstand
stehenden Füßen gebildet ist oder aber d.is eine Standbein
als Einfuß und das andere Standbein als Doppeliuß. so daß eine dreibeinige \usgestaltung erhallen
wird. In jedem Fall ist durch das groß..- Übersetzungsverhältnis
/wischen der unteren Knieksprei/e und den Druckpunkten der oberen Klemmbacken beim Herunterdrücken
der Knicksprei/e in Strecklage eine sehr große Haltckraft cr/eugbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer
Zeichnungen au /wei Ausführungsbcispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen erfindiingsgemäßen Klcmmbock
in Seitenansicht.
F i g. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie Il in Fig. I.
F i υ. J ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsfcirm
eines erfindungsgeniäüen Klemmboeks,
Fig.4 ist eine Teildraufsicht auf den Klemmbock
nach F i g. i bei Blickrichtung entsprechend den Pfeilen Uli.
Der Klemmbock nach F i g. I besteht aus /wei durch den Gelenkzapfen I zangenartig miteinander verbundenen
Trägern, die jeweils einen oberen Abschnitt 2 und einen unteren Abschnitt 3 aufweisen. Die unteren
Trägerabschnitte 3, die als Standbein des Klemmbocks
ίο dienen, sind Rohre, in denen höhenverstellbare TeIesl
oprohre 4 geführt sind, die im Längsabstand verschiedene Bohrungen 5 aufweisen und mit Hilfe eines
Schnellsteekers 6 als Halteglied in unterschiedlichsten Einschubstellungen arretierbar sind. Die Standbeine 3
sind im unteren Bereich durch eine Knickspreize 7 miteinander verbunden. Diese besteht aus einer an das
eine Standbein 3 bei 8 angelenkten Lochleiste 9 und einer an das andere Standbein bei 10 angelenkten
U-Schiene 11. die die l.ochlcistc mit ihrem auf einen
so kleinen Abschnitt verkürzten S;eg 12 von oben über
greift. Das Knieksprei/en-Gelen! dieser Knicksprei/e
7 bildet ein Schnellslecker 13, der '1Ht verschiedenen
Löchern 14 der Lochleiste 9 in Eingriff gebracht werden kann, um die wirksame gestreckte Länge der
Knicksprei/e 7 und damit die Öffnung oder den gegenseitigen
Abstand der oberen Trägerabschnitte 2 des Klemmbocks zu variieren. Durch Herausziehen des
Schnellsteekers 13 können die beiden Teile 9 und 11
der Knicksprei/e voneinander getrennt und hochgeschwenkt werden, so daß der Klemmbock zusammengeklappt
werden kann.
Die oberen Trägerabschnitte 2 sind an das Kopfende der Standbeine 3 angeschweißte, einander zugewandte
Teile mit U-förmigem Querschnitt mit in Trägerlängsrichtung verlaufenden Schenkeln 15. die unten einander
überlappende Zungen 16 aufweisen, über die sie unter Bildung des Zangengelenks 1 miteinander verbunden
sind. Eine Zunge 16 jedes oberen Trägerairschnitts ist.
wie man am besien aus F i g. 2 ersieht, im Überlappungsbereieh
mit der /ugehörigen Zunge des anderen Trägerabschnitts abgekröpft, und /war um die Mate
nalstärke dieser Zunge, so daß jeder obere Trägerab·
schnitt mit Bezug auf die Läng nittelebene des U unsymmetrisch,
beide Tragerabschnilte jedoch identisch sind. — An jeden oberen Trägerabschnitt 2 ist /wischen
den Schenkeln 15 eine im Querschnitt etwa U-formige Klemmbacke 17 mit Hilfe eines Schwenkstifts 18 um
eine zur Achse des Zangcngelcnks I parallele Achse schwenkbar angclenkt. und /war mit Hilfe der gemäß
so Darstellung aus F i g. 1 etwa dreieckformig gestalteten
U-Schcnkel. wobei der U-Steg als Klcmmfläche 19
dii.nl. Diese Klcmmfläche kann oben und unten aufgebogen
sein, wie man dies aus F i f. I erkennt. Auch
kann eine entsprechende Aufbiegung 1111 Bereich der
ss Schenkclanschlusse vorgesehen sein, wie dies ans
F 1 g. 2 erkennbar ist. so daß ein /wischen den Klcmnil'lächen
19 einzuklemmender Gegenstand nur mit den Kiindcni der Klemmfläche 19 in Klemmberührung
kommt.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. i und 4 ist eine stabilere Ausführungsform dargestellt. Dieser
Klemmbock 20 mit den beiden bei 21 gelenkig verbundenen Trägern besitzt als Träger Rohre, die den oberen,
als Klemmbackcnhalter dienenden Trägerabschnitt
f'5 22 und den unteren, als Standbein dienenden Trägerabschnitt
2.1 bilden. Die beiden Standbeine 23 nehmen wiederum wie auch bei der ersten Ausführungsform
Teleskoprohr 24 auf. die über eine Vielzahl von Lo-
ehern 25 eine Höhenverstellung ermöglichen und in der
jeweiligen Höhenverstellung mit Hilfe eines Schnell Steckers 26 arretierbar sind. Die Standbeine 23 sind unten
entsprechend der ersten Aiisführimgsform durch
eine Knieksprcize 27 miteinander verbunden, die aus einer an das eine Standbein bei 28 angelenkten (lach
leiste 29 sowie einer diese übergreifenden und an das andere Standbein bei 30 angelenkten U-Schicne 31 gebildet
ist. Die Leiste 29 und die U-Schicne 31 sind mittig
bei 33 gelenkig miteinander verbunden, wobei der Steg 32 der U-Schiene 31 das Überschreiten der
Strccklage nach unten als Anschlag verhindert, wohingegen
das Einknicken der Knickspreize nach oben in Richtung des angedeuteten Pfeils wie auch bei F i g. I
für das öffnen der Klemmbacken möglich ist. wobei nach dem Einführen eines zu hallenden Gegenstandes
/wischen den Klemmbacken dieser unter Strecken der Knickspreize nach dem Kniehebelprin/ip eingespannt
und festgehalten wird.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist im vorliegenden Fall die Knickspreizenlänge
nicht veränderbar. Stattdessen wird das Zangcngelenk 21 von zwei einander gegenüberliegenden
U-Bändern 35 gebildet, die jeweils einen der oberen Trägerabschnittc 22 umgreifen und nut diesem fest
verbunden sind, wobei sich die Schenkel beider U-Bänder
einander überlappen und im Überlappungsbercich eine Lochreihe 36 zur Aufnahme eines Schnc'lstcckers
37 aufweisen, der als (ielcnk/.iipfcn dient. Die einander
übergreifenden Schenkel der U-Bändcr sind entsprechend den Zungen 16 der E i g. 1 wechselseitig abgekröpft,
so dall die beiden U-Bändcr einander gleich ausgebildet werden können. Durch Versetzen des
Schnellsteckers 37 kann die Öffnungsweite der Klemm backen verstellt werden.
Die zugeordneten Klemmbacken sind von U-Laschen
38 gebildet, die jeweils den oberen Tragcrabschnitt 22 umfassen und bei 39 gelenkig mit diesen verbunden
sind. Mit den beiden Sehcnkelcnden jeder U-I.aschc 38 ist eine Klemmplatte 40 verschweißt, zwischen
denen ein einzuklemmender Gegenstand aufzunehmen ist. Die Klemmbacken 38 sind im vorliegenden
is f all ohne weiteres austauschbar, so daß für spezielle
Arbeiten wie Gewindeschneiden von Rohren oder spezielle Aufnahmeteile für zu errichtende Gerüste oder
zum Einbau von Glcitschicnen für Maschincnlagcrungcn
eine Umstellung möglich ist. An Stelle des in der E i g. 4 dargestellten Niels für das gelenkige Anbringen
der U Laschen wird dann ein Schnellstcckcr verwendet,
wie er auch bei den Teleskoprohrcn Anwendung findet.
In den beiden Aiisführungsformcn erfolgt das Einzic-
hen der Ränder der Klcmmflächcn im wesentlichen nur für den EaII. dall Holzteile sicher zwischen den Klemmbacken
erfaßt werden sollen. Für andere Einsatz/wekke können die Klcnimflächen anders gestaltet werden.
Hierzu 3 Blatt Zcichnuncen
Claims (6)
1. Klemmbock, insbesondere zum Aufbau von
Moniageböcken, Behelfsbiihnen od. dgl., mit zwei
gelenkig miteinander verbundenen Trägern, deren unterer Abschnitt jeweils als Standbein ausgebildet
ist und deren oberer Abschnitt eine gegenüber dem jeweiligen Träger bewegliche Klemmbacke trägt,
wobei beide Klemmbacken durch eine die Standbeine verbindende in ihrer Strecklage arretierbare und
nach oben ausknickbare Knickspreize verspannbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination
folgender an sich bekannter Merkmale:
a) die Träger sind über ein gemeinsames Gelenk (1; 21) zangenartig miteinander verbunden.
b) der wirksame Klemmbackenabstand ist über das Knickspreizen-Gelenk (13: 33) b/w. über
das Zangengelenk veränderbar und
c) jede Klemmbacke (17: 38) ist um ein /um /angengclenk
paralleles Gelenk (18; 34) schwenkbar.
2. Klemmbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die oberen Abschnitte (2) der Träger aus Teilen mit U-förmigem Querschnitt bestehen,
deren offene Seiten einander zugekehrt und an deren in Trägerlängsrichtung verlaufenden, un-
»er Bildung des Zangengelenks (1) miteinander verbundenen Schenkeln die Klemmbacken (17) angelenkt
sind (F i g. 1 nd 2).
3. Klemmbock nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß die Klemmbacke! (17) ebenfalls U-förmigen Querschnitt habe.i, derrn Schenkel an
den Schenkeln des zugehörigen Trägerabschnitts (2) angelenkt sind und deren Steg als Klemmfläche
(19) ausgebildet ist.
4. Klemmbock nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß die Ränder der Klemmfläche (19) aufgebogen sind.
5. Klemmbock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Trägerabschnitt (22) ein Rohrstück ist und die zugeordnete Klemmbacke
(38) von einer dieses Rohr umfassenden am Rohrstück angelenkten U-Lasche mit einer an ihren Enden
befestigten Klemmplatte (40) gebildet ist (F i g. 3 und 4).
6. Klemmbock nach Anspruch 5. dadurch gekennzeichnet,
daß das Zangengelenk (21) von zwei aneinander gegenüberliegenden U-Bändern (35) gebildet
ist. die jeweils einen der oberen Trägerabschnitte (22) umgreifen und sich mit ihren Schenkeln
überlappen und in diesen im Überlappungsbcrcich eine Lochreihe (36) zur Aufnahme eines Schnellsteckers
(37) als Gelenkzaplen aufweisen.
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