DE2218233C3 - Klemmbock - Google Patents

Klemmbock

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DE2218233C3
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    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H1/00Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby
    • B25H1/06Work benches; Portable stands or supports for positioning portable tools or work to be operated on thereby of trestle type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Workshop Equipment, Work Benches, Supports, Or Storage Means (AREA)
  • Gripping Jigs, Holding Jigs, And Positioning Jigs (AREA)
  • Investigating Strength Of Materials By Application Of Mechanical Stress (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Klemmbock, isbesondere zum Aufbau von Montageböcken, Beelfsbühnen od. dgl., mit zwei gelenkig miteinander verundenen Trägern, deren unterer Abschnitt jeweils als tandbein ausgebildet ist und deren oberer Abschnitt ine gegenüber dem jeweiligen Träger bewegliche .lemmbacke trägt, wobei beide Klemmbacken durch ine die Standbeine verbindende in ihrer Strecklage aritierbare und nach oben ausknickbare Knickspreize erspannbarsind.
EMe bisherigen Klemmbocke dieser oder ähnliche! Bauart wirken in der Regel zu zweit zusammen unc halten zwischen den Klemmbacken ein Rohr, ein Holz brett oder einen Holzbalken und sind jeweils an die zt haltenden Gegenstände angepaßt und nur zi»m Halter dieser Gegenstände ausgelegt So ist ein Klemmbock der eingangs beschriebenen Gattung bekannt (US PS 3 139951). bei dem die Klemmbacken gewölbt sind unc Piit ihrer konkaven Wandseite dem einzuspannender Holzbalken zugewandt sind Die Klemmbacken stützer sich über eine sie mittig haltende Schraube am oberer Abschnitt der Träger ab. Beim Einspannen eines Kant holzes unter Spreizen der Knickspreize in die Streckla ge flachen sich die Klemmbacken ab und graben siel· dabei mit ihren stärker vorgewölbten Ecken in da; Kantholz eia Die beiden Träger sind oben jeweils übei mindestens eine Lasche verbunden, die unterhalb dei Klemmbacken an die beiden oberen Abschnitte dei Träger angelenkt ist D«e Länge dieser Lasche be stimmt die Stärke des einklemmbaren Gegenstands Zur Anpassung an Gegenstände anderer Abmessung z. B. zum Einspannen von schmalen Brettern, müsser diese Laschen ausgewechselt werden. - Bei einen weiteren Klemmbock eingangs beschriebener Gattung (US-PS 1 2ol 007) sind die Träger unterhalb dei Klemmbacken durch ein einziges gemeinsames Gelenk miteinander verbanden, wobei ihr oberer Abschnitt un mittelbar als Klemmbacke ausgebildet ist. Diesei Klemmbock läßt überhaupt keine Variierung de-Klemmbackenabstands zu. — Ferner sind Klemmböckt bekannt (US-PS 2 136 420 und 2 706 661), die etwa den jenigen der eingangs beschriebenen Gattung entspre chen und die dadurch eine Variierung des Klemmbak kenabstands zur Anpassung an gleichartige einzuklem mende Gegenstände unterschiedlicher Stärke ermögli chen, daß das Zangengelenk oder das Knickspreizge lenk verändert wird In dem einen Fall bildet der ver längerte obere Abschnitt des Trägers die Backen, wo bei das Zangengelenk durch eine Stiftverbindung gebil det wird, die die Nutzung unterschiedlicher Löchei einer Lochreihe gestattet; in diesem Fall ist keine Knickspreize vorgesehen sondern ein einfacher Quer riegel, der am Standbein des einen Trägers angelenk und an dem anderen Standbein eingehakt wird, wöbe mehrere Einhakstellungen möglich sind. Mit Hilfe die ses Klemmbocks können lediglich wiederum nur Kant hölzer eingeklemmt werden, wobei mangels Verwen dung emer Knickspreize keine ausreichende Verspan nung möglich ist und zusätzlich Dorne an den Klemm backen verwendet werden müssen, um den notwendi gen Halt zu sichern. — Im anderen Fall wird eine ii ihrer Länge veränderbare Knickspreize vorgesehen wobei jedoch die beiden Träger nicht zangenartig ver bunden sind, sondern über austauschbare Laschen un terschiedlicher Länge. Auch diese Klemmbockausfüh rung gestattet lediglich das Einspannen von Kanthöl zern oder Brettern.
Aufgabe der Erfindung ist es. einen Klemmbock de eingangs beschriebenen Gattung so zu verbessern, dal er für unterschiedliche zu haltende Gegenstände geeig net und darüber hinaus stabil ist. Diese Aufgabe is durch die Kombination folgender an sich bekannte Merkmale gelöst:
a) die Träger sind über ein gemeinsames Gelenk zan genartig miteinander verbunden,
b) der wirksame Klemmbackenabstand ist über da Knickspreizen-Gelenk bzw. über das Zangenge lenk veränderbar tnd
J a) jede Klemmbacke ist um ein zum Zangengelenk I paralleles Gelenk schwenkbar. I Die Verschwenkbarkeit der Klemmbacken gewährleistet die Möglichkeit für das Einklemmen unterschiedlicher Gegenstände und in Verbindung mit der pjöglicben Veränderung des Klemmbackenabstands !das Einspannen von Gegenwänden unterschiedlicher Querschnittsstärke. Durch die gegenseitige Verbindung der Träger über ein Zangengelenk wird eine echte zangenartige Wirkung erzielt und darüber hinaus die er- !0 wünschte Stabilität erreicht, die bei Verbindung der Träger über an beide zusammenwirkenden Träger angelenkte Laschen nicht erzielbar ist, weil diese in Verbindung mit der Knickspreize praktisch ein Gelenkviereck liefern, das /wangläufig nicht die notwendige κ Stabilität aufbringen kann.
Es ist eine Montagevorrichtung zum Ein- und Ausbau von Fahrzeugteilen bekannt, bei dem verstellbare Greifer vorgesehen werden, um an unterschiedlichen Steilen ein und desselben Gegenstands angesetzt werden zu können, wobei je nach den Ansetwtellen unter schiedliche Greifer oder Klemmbacken verwendet werden, die verschwenkbar sind und in der jeweils gewählten Stellung für sich festgespannt werden.
Zur Fertigungsvereinfachung werden vorteilhaft die oberen Abschnitte der Träger und die Klemmbacken identisch ausgebildet. Dies läßt sich tür die oberen Ab schnitte dadurch herbeiführen, daß sie aus Teilen mit U-förmigem Querschnitt bestehen, deren offene .Seiten einander zugekehrt und an deren in Trägerlängsrichtung verlaufenden, unter Bildung des Zangengelenks miteinander verbundenen Schenkeln die Klemmbacken angelcnkt sind; hinsichtlich der Klemmbacken wird dies dadurch erreicht. dalJ die Klemmbacken ebenfalls U-förrnigen Querschnitt haben, deren Schenkel an den Schenkeln des zugehörigen Trägerabschnitts angelenkt sind und deren Steg als Klemmfläche ausgebildet ist.
Weitere Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteranspriicheii
Durch die Beweglichkeit der Klemmbacken können Vierkant-, Rechteck-, runde und sonstige verschiedene Profile eingespannt werden, die in jedem Falle einen festen Sit/ erhaltest. Die in ihrer Lange verstellbare Knickspreize erlaubt eine Variation der öffnungsweite , r Klemmbacken, so daß eine vielgestaltige Anpass.jigsmöglichkeit für den erfindungsgcr rten Klemmbock gegeben ist. Ein solcher KlemmboiA dient in der Regel in der Verbindung mit mindestens einem weiteren z. B. für die Stützung von Trägern als Unterlagt für Arbeitsbühnen. Es kann jedoch ein solcher Klemmbock auch als selbständig standfeste Einheit ausgebildet werden, indem jedes Standbein /. B. von zwei im Abstand stehenden Fußen gebildet ist oder aber das einp Standbein als Einfuß und das andere Standbein als Doppelfuß, so daß eine dreibeinige Ausgestaltung erhalten wird. In jedem Fall ist durch das große Übersetzungsverhältnis zwischen der unteren Knickspreize und den Druckpunkten der oberen Klemmbacken beim Herunterdrücken der Knickspreize in Sirecklage eine sehr große Haltekraft erzeugbar.
Die Erfindung wird im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
F i g. 1 zeigt einen erfindungsgemäßen Klemmbock in Seitenansicht,
F i g. 2 ist eine Schnittansicht längs der Linie 1-1 in Fig. 1,
F i g. 3 ist eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Klemmbocks.
Fig.4 ist eine Teildraufsicht auf den Klemmbock nach F i g. 3 bei Blickrichtung entsprechend den Pfeilen 11 11.
Der Klemmbock nach F i g. 1 besteht aus zwei durch den Gelenkzapfen 1 zangenartig miteinander verbundenen Trägern, die jeweils einen oberen Abschnitt 2 und einen unteren Abschnitt 3 aufweisen. Die unteren Trägerabschnitte 3, die als Standbein des Klemmbocks dienen, sind Rohre, in denen höhenverstellbare Teleskoprohre 4 geführt sind, die im Längsabstand verschiedene Bohrungen 5 aufweisen und mit Hilfe eines Schnellsteckers 6 als Halteglied in unterschiedlichsten Einschubstellungen arretierbar sind Die Standbeine 3 sind im unteren Bereich durch eine Knickspreize 7 miteinander verbunden. Diese besteht aus einer an das eine Standbein 3 bei 8 angelenkten Lochleiste 9 und einer an das andere Standbein bei 10 angelenkten U-Schiene 11, die die Lochleiste mit ihrem auf einen kleinen Abschnitt verkürzten Steg 12 von oben übergreift. Das Knickspreizen-Gelenk dieser Knickspreize 7 bildet ein Schneltstecker 13, der mit verschiedenen Löchern 14 der Lochleiste 9 in Eingriff gebracht werden kann, um die wirksame gestreckte Länge der Knickspreize 7 und damit die Öffnung oder den gegen seitigen Abstand der oberen Trägerabschnitte 2 des Klemmbocks zu variieren. Durch Herausziehen des Schnellsteckers 13 können die beiden Teile 9 und Xi der Knickspreize voneinander getrennt und hochgeschwenkt werden, so daß der Klemmbock zusammengeklappt werden kann.
Die oberen Tragerabschnitte 2 sind an das Kopfende der Siandbeine 3 angeschweißte, einander zugewandte Teile mit U-förmigcm Querschnitt mit in Trägerlängsriclnung verlaufenden Schenkeln 15, die unten einander überlappende Zungen 16 aufweisen, über die sie unter Bildung des Zan^engelenks 1 miteinander verbunden sind l'.irie Zunge 16 jedes oberen Trägerabschnitts ist. wie man am besten aus 1 1 g. 2 ersieht, im Uberlappungsbereich mit der zugehörigen Zunge des anderen Tra^erabschnilts abgekröpft, und zwar um die Materialstärke dieser Zunge, so daß jeder obere Trägerabschnitt mit Bezug auf die Längsmittelebene des U unsymmetrisch, beide Trägerabschnitte jedoch identisch sind. — An jeden oberen Trägerabschniit 2 ist zwischen den Schenkeln 15 eine im Querschnitt etwa U-förmige Klemmbacke 17 mit Hilfe eines Schwenkstifts 18 um eine zur Achse des Zangengelenks 1 parallele Achse schwenkbar angelenkt, und zwar mit Hilfe der gemäß Darstellung aus F 1 g. 1 etwa dreieckförmig gestalteten U-Schcnkel, wobei der USteg als Klemmfläche 19 dient. Diese Klemmfläche kann oben und unten aufgeboten sein, wie man dies aus F i g. 1 erkennt. Auch kann eine entsprechende Aufbiegung im Bereich der Schenkelanschlüsse vorgesehen sein, wie dies aus F i g. 2 erkennbar ist, so daß ein /wischen den Klcmm-(lächcn 19 einzuklemmender Gegenstand nur mit den Randern der Klemmfläche 19 in Klemmberührung kommt.
Bei der Ausführungsform nach den F i g. 3 Lind 4 ist eine stabilere Ausführungsform dargestellt. Dieser Klemmbock 20 mit den beiden bei 21 gelenkig verbundenen Trägern besitzt als Träger Rohre, die den oberen, als Klemmbackenhalter dienenden Trägerabschnitt 22 und den unteren, als Standbein dienenden Trägerabschnitt 23 bilden. Die beiden Standbeine 23 nehmen wiederum wie auch bei der ersten Ausführungsform Teleskoprohr 24 auf, die über eine Vielzahl von Lö-
ehern 25 eine Höhenverstellung ermöglichen und in der jeweiligen Höhenverstellung mit Hilfe eines Schnellsteckers 26 arretierbar sind. Die Standbeine 23 sind unten entsprechend der ersten Ausführungsform durch eine Knickspreize 27 miteinander verbunden, die aus einer an das eine Standbein bei 28 angelenkten Flachleiste 29 sowie einer diese übergreifenden und an das andere Standbein bei 30 angelenkten U-Schienc 31 gebildet ist. Die Leiste 29 und die U-Schiene 31 sind mutig bei 33 gelenkig miteinander verbunden, wobei der Steg 32 der U-Schiene 31 das Überschreiten der Strecklage nach unten als Anschlag verhindert, wohingegen das Einknicken der Knickspreize nach oben in Richtung des angedeuteten Pfeils wie auch bei F i g. 1 für das öffnen der Klemmbacken möglich ist, wobei nach dem Einführen eines zu haltenden Gegenstandes zwischen den Klemmbacken dieser unter Strecken der Knickspreize nach dem Kniehebelprinzip eingespannt und festgehalten wird.
Im Unterschied zur ersten Ausführungsform nach den F i g. 1 und 2 ist im vorliegenden Fall die Knickspreizenlänge nicht veränderbar. Stattdessen wird das Zangengelenk 21 von zwei einander gegenüberliegenden U-Bändem 35 gebildet, die jeweils einen der oberen Trägerabschnitte 22 umgreifen und mit diesem fest verbunden sind, wobei sich die Schenkel beider U-Bänder einander überlappen und im Überlappungsbereich eine Lochreihe 36 zur Aufnahme eines Schnellsteckers 37 aufweisen, der als Gelenkzapfen dient. Die einander übergreifenden Schenkel der U-Bänder sind entsprechend den Zungen 16 der F i g. 1 wechselseitig abgekröpft, so daß die beiden U-Bänder einander gleich ausgebildet werden können. Durch Versetzen des Schnellsteckers 37 kann die Öffnungsweite der Klemmbacken verstellt werden.
Die zugeordneten Klemmbacken sind von U-Laschen 38 gebildet, die jeweils den oberen Trägerabschnitt 22 umfassen und bei 39 gelenkig mit diesen verbunden sind. Mit den beiden Schenkelendcn jeder U-Lasche 38 ist eine Klemmplatte 40 verschweißt, zwischen denen ein einzuklemmender Gegenstand aufzunehmen ist. Die Klemmbacken 38 sind im vorliegenden Fall ohne weiteres austauschbar, so daß für spezielle Arbeiten wie Gewindeschneiden von Rohren oder spezielle Aufnahmeteile für zu errichtende Gerüste oder zum Einbau von Gleitschienen für Maschinenlagerungen eine Umstellung möglich ist. An Stelle des in der F i g. 4 dargestellten Niels für das gelenkige Anbringen der U-Laschen wird dann ein Schnellslecker verwendet, wie er auch bei den Teleskoprohren Anwendung findet. ·
In den beiden Ausführungsformen erfolgt das Einzie-
hen der Ränder der Klemmflächen im wesentlichen nur für den Fall, daß Holzteile sicher zwischen den Klemmbacken erfaßt werden sollen. Für andere Einsatzzwekke können die Klemmflächen anders gestaltet werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Kjemmbock, insbesondere zum Aufbau von Montageböcken, Behelfsöühnen oddgL. mil zwei gelenkig miteinander verbundenen Trägern, deren unterer Abschnitt jeweils als Standbein ausgebildet ist und deren oberer Abschnitt eine gegenüber dem jeweiligen Träger bewegliche Klemmbacke trägt, wobei beide Klemmbacken durch eine die Standbeine verbindende in ihrer Strecklage arretierbare und nach oben ausknickbare Knickspreize verspannbar sind, gekennzeichnet durch die Kombination folgender an sich bekannter Merkmale:
a) die Träger sind über ein gemeinsames Gelenk (1; 21) zangenartig miteinander verbunden,
b) der wirksame Klemmbackenabstand ist über das Knickspreizen-Gelenk (13; 33) bzw. über das ZangeEgeienk veränderbar und
c) jede Klemmbacke {17; 38) ist um ein zum Zangengelenk paralleles Gelenk (18; 39) schwenk bar.
2. Klemmbacke nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Abschnitte (2) der Träger aus Teilen mit U-förmigem Querschnitt bestehen, deren offene Seiten einander zugekehrt und an deren in Trägerlängsrichtung verlaufenden, unter Bildung des Zangengelenks (1) miteinander verbundenen Schenkeln die Klemmbacken (17) angelenkt sind (F i g. 1 und 2).
3. Klemmbock nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (17) ebenfalls U-förmigen Querschnitt haben, deren Schenkel ar den Schenkeln des zugehörigen Trägerabschnitts (2) angelenkt sind und deren Steg als Klemmflache (13) ausgebildet ist
4. Klemmbock nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder der Klemmfläche (19) aufgebogen sind.
5. Klemmbock nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß der obere Trägerabschnitt (22) ein Rohrstück ist und die zugeordnete Klemmbacke (38) von einer dieses Rohr umfassenden am Rohrstück angelenkten U-Lasche mit einer an ihren Enden befestigten Klemmplatte (40) gebildet ist (F i g. 3 und 4).
6. Klemmbock nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichne!, daß das Zangengelenk (21) von zwei aneinander gegenüberliegenden U-Bändern (35) gebildet ist, die jeweils einen der oberen Trägerabschnitte (22) umgreifen und sich mit ihren Schenkeln überlappen und in diesen im Überlappungsbereich eine l.ochreihe (36) zur Aufnahme eines Schnellsteckers (37) als Gelenkzapfen aufweisen.
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