DE2841368A1 - Abdeckungsvorrichtung fuer gartenbeete - Google Patents
Abdeckungsvorrichtung fuer gartenbeeteInfo
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Landscapes
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
PATENTANWALT DiPL-INQ. KLAUS FRITSCH
D-6701 HOCHDORF-ASSEISIHEIM 2
RiCHARD-WAQNER-STRASSE 1« TELEFON 0 6£51/7δ·ϊα
21.9.1978 H 151/152
Alfons Hemmer
Grußgasse 9
6701 Gönnheim
Grußgasse 9
6701 Gönnheim
"Abdeckungsvorrichtung für Gartenbeete"
Die Erfindung betrifft eine Abdeckungsvorrichtung für Gartenbeete,
Felder etc., mit einer für Wärmestrahlen durchlässigen Gartenfolie, welche Abdeckungsvorrichtung einen aus gelenkig
miteinander verbundenen Längsteilen und Querteilelementen aufgebauten Rahmen aufweist, wobei die Querteilelemente in ihrer
Mitte geteilt sind und so aus je zwei Querteilen aufgebaut sind, welche ebenfalls gelenkig miteinander verbunden sind, dergestalt,
daß der Rahmen durch Umklappen der Querteile zusammenklappbar ist, wobei die Längsteile aufeinander zu bewegbar sind
und wobei die Folie an den Längs- und Querteilen befestigt ist, nach Patent (Patentanmeldung P 27 47 708.3).
Abdeckungsvorrichtungen der eingangs genannten Art haben den Vorteil, daß sie leicht aufstellbar sind und im zusammengeklapptem
Zustand verhältnismäßig wenig Raum einnehmen, so daß sie
BANKKONTEN: DEUTSCHE BANK MANNHEIM 01/68310 · STADTSPARKASSE MANNHEIM 7449754
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ohne weiteres hinter oder neben Gartenhäusern und dergleichen stellbar sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Abdeckungsvorrichtung der eingangs genannten Art weiter zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Gartenfolie
mittels wenigstens einer von wenigstens einem gelenkig an den Querteilelementen angebrachten Haltestegen gehaltenen Firstleiste
getragen ist.
Es besteht nun die Möglichkeit, die Haltestege an einem der Querteilelemente gelenkig anzuordnen und mittels eines Stützsteges
abzustützen, dessen eines Ende ebenfalls gelenkig an dem betreffenden Querteilelement angebracht und dessen anderes Ende
verschieb- und verstellbar mit dem Haltesteg verbunden ist. Es besteht andererseits auch die Möglichkeit, die Haltestege
gelenkig an den Längsteilen anzubringen und mit dem anderen Ende verschieb- und feststellbar mit der First- oder Längsleiste
zu verbinden. In weiterer Ausführung können auch an jedem Längsteil sich direkt gegenüberliegend im Bereich der Enden der Längsteile
paarweise Haltestege gelenkig angebracht werden, deren freie Enden von je zwei sich gegenüberliegenden Stegen gemeinsam
verschieb- und feststellbar an der Firstleiste angebracht sind. Beispielsweise kann dies erfolgen, indem man ein Gleitstück an
der Firstleiste anbringt, an dem die beiden sich gegenüberliegenden Haltestege gelenkig befestigt sind.
Diese beiden Ausführungen, die als sogenannte erste und zweite Ausführungen angesehen werden, ermöglichen ein leichtes und bequemes
Aufspannen der Gartenfolie. Bei der ersten Ausführung wird lediglich der Haltesteg aufgestellt und mittels des Stützsteges,
dessen freies Ende am Haltesteg verschiebbar ist, in aufgestellter und aufgespannter Lage fixiert. Bei der zweiten Ausführungsform
werden die paarweise einander zugeordneten Haltestege aus der eingeklappten Stellung in die hochgeklappte
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Stellung verdreht ι auf diese Weise bewegt sich die von den
Paaren gehaltene Firstleiste nach oben und mittels einer Feststellvorrichtung am Gleitstück kann die Firstleiste in der
verspannten Lage festgehalten werden. Damit sich die Firstleiste nun nicht mehr verschiebt-9 wird vorteilhafterweise ein Steg
oder ein Band zwischen der Firstleiste und einem der beiden sich gegenüberliegenden und ein Paar bildenden Haltestege angebracht;
auf diese Weise wird ein Verschieben der Firstleiste verhindert.
In einer weiteren Ausgestaltung besteht die Möglichkeit, die beiden je ein Querteilelement bildenden Querteile miteinander
so zu verbinden5 daß sie um eine Achse zueinander schwenkbar
sind, die parallel zu den Längsteilen bzw,, zur Firstleiste oder
zum Längssteg verläuft. In diesem Falle benutzt jeweils an einem Ende des Rahmens zwei Haltestege, welche beidseitig und
in gleichem Abstand zur Achse an den Querteilen gelenkig angebracht sind und deren freie Enden aufeinanderzugeführt und gelenkig
gemeinsam an der Firstleiste angebracht sind. Auf diese Weise kommen beim Zusammenklappen die Haltestege parallel zu
den Querteilen zu liegen. Zur besseren Halterung der Garten=
folie ist zusätzlich an den Endbereichen der Querteile je ein Haltesteg gelenkig angebracht, an deren Enden je eine weitere
Firstleiste, parallel zur mittleren,gelenkig angebracht ist«
Zur Halterung der mittleren und der weiteren Firstleisten an Ort und Stelle sind Gurtbänder vorgesehene
Zum Zusammenklappen werden zunächst die Querstege aufeinander»
zugeschwenkt, wobei die beiden Haltestege der mittleren Firstleiste
sich auf einander zubewegen ο Dabei klappt man die weiteren,
an den Endbereichen der Querteile angebrachten Haltestege ebenfalls in Richtung der Querteile Um9 so daß nach dem Zusammenklappen der Querteile alle Haltestege in* annähernd gleiche
Richtung weisen. Dann besteht die Möglichkeit, die Querteile nach innen auf die Längsteile zuzubewegen, so daß ein minimaler
Raumbedarf besteht.
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In einer weiteren Ausgestaltung, bei der die Querteile so miteinander
verbunden sind, daß sie um eine in Längsrichtung der Längsteile verlaufende Achse umklappbar sind, befinden sich im
Bereich der Klappachse der Querteile wenigstens zwei Haltestege drehbar um eine parallele Achse, an deren Enden je eine First*-
leiste angelängt ist. Dabei können vorteilhafterweise drei Haltestege an den Enden des Rahmens angebracht sein, von denen
ein Haltesteg in aufgeklapptem Zustand senkrecht zu den Querteilen
verläuft und die beiden anderen so gestellt sind, daß sich die Firstleisten jeweils in der Nähe der Längsteile befinden.
Man erhält eine sternartige Anordnung der Haltestege, wobei der Mittelpunkt der Haltestegbefestigung bzw. der Mittelpunkt
der Schwenkachse der Haltestege im Bereich der Klappachse der Querteile liegt.
Dort wo mehrere Firstleisten angebracht sind, wird man Gurtbänder verwenden, die mit den Firstleisten in Verbindung stehen,
so daß diese an Ort und Stelle gehalten werden.
Es hat sich herausgestellt, daß unter ungünstigen Voraussetzungen,
beispielsweise bei Windeinwirkung bzw. bei Ansammeln von Regen oberhalb der Folie - wenn eine straffe Spannung der
Folie nicht erreicht werden kann - die Querteile unter der Zugkraft der Folie zusammengeklappt werden. Um dies zu verhindern,
bringt an einem der beiden benachbarten bzw. miteinander verbundenen Querteile einen Hebel an, an dessen einem Ende ein
Haken vorgesehen ist. Dieser Hebel ist mit seinem einen, dem Haken gegenüberliegenden Schenkel an einem der beiden Querteile
drehbar angebracht und greift mit seinem Haken hinter einen Zapfen, so daß zwischen dem Haken und dem Zapfen ein Reibschluß
besteht. Der Haken besitzt vorteilhafterweise eine Schrägfläche, welche auf den Zapfen aufläuft und im Falle einer Zugkraft von
der Gartenfolie, die die Querteile zusammenzuklappen trachtet, diese in ihrer Lage zueinander festhält. Dabei weist der Haken
nach oben, also in die Richtung, in der das Umklappen erfolgt.
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Die Anordnung erfolgt deshalb, weil sich bei dem Zusammenklappen die Drehachse des Hebels von dem Zapfen entfernt und so den
Zapfen mit der Schrägfläche verkeilt.
Zur Halterung bzw. zur gelenkigen Befestigung der Haltestege an
den Querteilen bzw. an den Längsteilen ist ein Käfig vorgesehen, der den Kopf einer Schraube umfaßt, welche an einer Seite mit
ihrem Gewindeteil aus dem Käfig herausragt. An der gegenüberliegenden anderen Seite des Käfigs ist ein Gelenkteil angebracht,
und der Käfig zusammen mit der Schraube und dem Gelenkteil kann entweder mit der Schraube am Querteil bzw. Längsteil und mit dem
Gelenk am Haltesteg angebracht werden oder umgekehrt. Auf diese Weise wird eine erhebliche Vereinfachung der Montage und Spannen
der Folie durch Drehen der Schraube oder -Rändelmutter der Gelenkverbindung erzielt.
Um den Käfig herzustellen, kann man eine Platte vorsehen, auf der ein Hutprofilstück mit den abgewinkelten Schenkelenden befestigt
ist; der Käfig kann C-förmig aus einem Blechteil gebogen sein oder aus einem Rechteckrohr gebildet sein. In
letzterem Falle ist ein Schlitz erforderlich, durch den die Schraube ins Innere einführbar ist.
In vorteilhafter Weise kann man die Gartenfolie selbst mittels Haken an den Quer- und Längsteilen lösbar befestigen; zu diesem
Zwecke werden in der Folie Löcher vorgesehen, welche in entsprechende Haken einhängbar sind. Man kann andererseits auch
in das umgebogene Folienende eine Schnur einlegen und die Schnur einschweißen und die Folien in ihren Endbereichen zwischen zwei
Holzleisten einlegen, wobei die Folienenden mit der Schnur gegen die Fuge zwischen den beiden Holzleisten anliegen. Die Holzleiste
selbst kann auf die Oberseite des Rahmens aufgesetzt, zu Beispiel aufgeschraubt werden. Man kann auch die Folienenden direkt
auf die Oberfläche des Rahmens auflegen und mittels einer Holzleiste befestigen. Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht
darin, daß wenigstens eine der Holzleisten eine der Dicke der Schnur angepaßte Ausnehmung besitzt, die das Folienende
mit der Schnur aufnimmt.
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Anhand der Zeichnung, in der einige Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung sowie weitere Vorteile und Verbesserungen näher erläutert und "beschrieben
werden.
je zwei Ausgestaltungen der Erfindung, in Seitenansi cht,
eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, in Seitenansicht, in aufgeklapptem Zustand,
eine Aufsicht ähnlich der der Figur 3 in zusammengeklapptem Zustand,
eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, ebenfalls in Aufsicht, in aufgespanntem Zustand,
die Anordnung gemäß der Figur 5, in zusammengeklapptem
Zustand,
eine Aufsicht auf eine der Vorrichtungen gemäß der Figuren 3 und 5, in vollständig zusammengeklapptem
Zustand,
eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform,
eine Aufsicht von vorn auf die Anordnung gemäß der Figur 8,
eine Aufsicht auf eine Abdeckungsvorrichtung gemäß
der Figur 8 von oben,
je eine Aufsicht auf eine gelenkige Befestigung eines
Haltesteges am Quer- oder Längssteg,
je ein Querschnitt durch ein Rahmenteil, an dem die
Gartenfolie erfindungsgemäß befestigt ist,
Es zeigt | 1 |
Figur und 2 |
3 |
Figur | 4 |
Figur | 5 |
Figur | 6 |
Figur | 7 |
Figur | 8 |
Figur | 9 |
Figur | 10 |
Figur | 11 |
Figur und 12 |
13 |
Figur und 14 |
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Figur 15 eine Aufsicht auf einen Haken zur Halterung der
Querteile in ihrer aufgeklappten Lage,
Figur 16 eine Aufsicht auf eine weitere Halterung zweier Querteile gegeneinander und
Figur 17 eine Schnittansicht nach Linie XVII - XVII der Fig. 16.
In der Figur 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungs·
gemäßen Abdeckungsvorrichtung dargestellt. Man erkennt in der Vorderansicht ein linkes und ein rechtes Querteil 10 bzw. 12,
die zusammen mit nur in der Aufsicht ersichtlichen Längsteilen 14 und 16 einen Rahmen bilden, wie er in dem Hauptpatent
(Patentanmeldung P 27 47 708.3) beschrieben ist. An dem vorderen und ebenfalls an dem nicht sichtbaren hinteren
rechten Querteil ist je ein Haltesteg 18 bei 20 gelenkig angebracht,
dessen freies Ende eine Firstleiste 22 trägt, wobei die Firstleiste 22 mit dem Haltesteg 18 abnehmbar verbunden ist.
Auf dem Haltesteg 18 ist ein Gleitstück 24 verschiebbar angeordnet,
an dem ein Stützsteg 26 bei 19 gelenkig angebracht ist, /selbst wiederum am Querteil 12 gelenkig bei -28 angebracht ist.
Das Gleitstück 24 kann in Doppelpfeilrichtung Q^ hin und her
verschoben werden, wobei es mittels einer Schraubenverbindung (nur schematisch dargestellt) 30 in entsprechender Lage am Haltesteg
18 fixierbar ist. Die Firstleiste 22 oder der Längssteg 22 spannt eine Gartenfolie 32, die in weiter unten bezeichneter Weise
an den Querteilen 10 und 12 sowie an den Längsteilen 14 und 16 befestigt ist. Der Haltesteg 18 kann dabei in Pfeilrichtung
Q2 um die Gelenkachse 20 hin und her gedreht werden; dabei verdreht
sich der. Stützsteg 26 um die Gelenkachse 28 sowie um die Gelenkachse/, über die er mit dem Gleitstück 24 verbunden ist.
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In zusammengeklapptem Zustand "befindet sich der Haltesteg 18
in paralleler Lage zu dem Querteil 12, ebenso wie der Stützsteg 26. Zum Aufspannen wird der Haltesteg 18 im Uhrzeigersinn um
die Achse 20 verdreht, so daß die Folie 32 gespannt wird. Dabei gleitet das Gleitstück 24 zum Ende des Haltesteges hin, um die
in der Figur 1 dargestellte Lage zu gelangen. Sobald die Firstleiste 22 die richtige Höhe besitzt, wird das
Gleitstück 24 mittels der Schraubverbindung 13 befestigt.
In der Figur 2 ist die Anordnung ähnlich wie in der Figur 1;
die Befestigung bzw. die Anbringung des Haltesteges 18 und des Stützsteges 26 erfolgt am Querteil 10 und zwar derart, daß sich
die Firstleiste im zusammengeklappten Zustand im Bereich des linken Längsteiles befindet. Die gelenkige Anordnung erfolgt,
nicht wie in der Figur 1, im Bereich des Längssteges, sondern im Bereich der Stoßstelle der beide... Querteile 10 und 12, so daß
eine verhältnismäßig kleine und steile Fläche 34 und eine lange und flache Fläche 36 der Gartenfolie erzielt wird. Auf diese
Weise hat man die Möglichkeit, die Gartenfolie so nach der Sonne auszurichten, daß die Fläche 36 zur Sonne hinweist.
Dabei ist zweckmäßigerweise die Firstleiste 22 mit dem Haltesteg 18 gelenkig bei 35 verbunden, wobei die Gelenkachse
dieser Verbindung so angeordnet sein muß, daß diese Achse im ■ zusammengeklappten Zustand mit der Gelenkachse des Scharniergelenkes,
mit dem Längsteil 14 und dem Querteil 10 verbunden sind, zusammenfällt, um ein Zusammenklappen überhaupt erreichen
zu können.
Eine weitere Ausgestaltung ist in der Figur 3 zu ersehen. Dort sind die beiden Querteile 10 und 12 nicht um eine Achse klappbar,
die in der Zeichenebene liegt, sondern um eine solche Achse 38, die in Richtung der Längsstege 14 und 16 und quer
zu den Querteilen 10 und 12 verläuft. Die Befestigung erfolgt mittels besonderer Laschen 40 und 42, die so angeordnet sein
müssen, daß sie eine leichte Umklappbarkeit ohne Behinderung ermöglichen. Beidseitig in gleichem Abstand zur mittleren
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4t -
A'clise sind an den beiden Querteilen 10 und 12 Haltestege 44
und 46 gelenkig angebracht, welche ein umgekehrtes V miteinander bilden und oberhalb der Achse 38 bei 48 gelenkig an einem Verbindungsstück
50 angebracht sind. Dieses Verbindungsstück trägt die mittlere Firstleiste 52» Im Bereich der Enden der
Querteile 10 und 12 sind weitere Haltestege 54 und 56 angebracht,,
deren freie Enden ebenfalls Firstleisten 58 und 60 tragen. Die Haltestege 54 und 56 sind ebenfalls an den Querteilen 10 und
gelenkig befestigt. Über die drei Firstleisten 52958 und 60
spannt sich die Gartenfolie 32.
Die Firstleisten 52,58,60 sind an den zugehörigen Haltestegen
54,44,46,56 ebenfalls gelenkig angebracht und zwar so, daß ihre Gelenkachsen im zusammengeklappten Zustand mit den Gelenkachsen
der Scharniergelenke zwischen den Längsteilen und Querteilen fluchten, um eine Zusammenklappung nach Fig. 7 zu erzielen.
Um die Abdeckungsvorrichtung gemäß der Figur 3 zusammenklappen zu könnenj, wird das Querteil 12 um die Achse 38 in Pfeilrichtung
Q, geklappt j wobei sich gleichzeitig die beiden Haltestege
und 46 aufeinanderzubewegen, wie aus der Figur 4 zu ersehen ist.
Im fast zusammengeklapptem Zustand verlaufen die einzelnen Teile in etwa parallel zueinander. Damit die einzelnen Haltestege
54,44 und 46 und 56 in der richtigen Lage zueinander liegen, sind Gurtbänder 62 und 64 vorgesehen9 die der Halterung zumindest
der beiden Haltestege 54 und 56 dienen.
Eine weitere Ausführungsform ist in der Figur 5 dargestellt. Man erkennt wieder die Querteile 10 und 12 und erkennt weiterhin,
daß die Querteile mittels der Laschen 40 und 42 um die senkrecht zur Zeichenebene verlaufende Achse 38 klappbar in
Pfeilrichtung Q, sind. Im Bereich der Achse 38 sind sternförmig
drei Haltestege angebracht; diese besitzen die Bezugsziffern 66,68 und 70. Sie tragen an ihren freien Enden ebenfalls
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wieder gelenkig angebrachte Firstleisten 72,74 und 76, wobei
sich die Gartenbaufolie 38 über die Firstleisten 72,74 und 76 spannt. Zur Halterung der Haltestege 66,68 und 70 ist wieder
jeweils ein Gurtband 63 und 64 vorgesehen. Die Haltestege, die sternförmig angeordnet sind, sind um eine Achse 38 schwenkbar,
wie aus der Figur 6 zu ersehen ist· Man erkennt dabei die vorderen Querstege 10 und 12 und dazwischen die Haltestege 66,68
land 70 mit den Firstleisten 72,74 und 76.
Die Figur 7 zeigt eine Aufsicht auf eine schon vorgeklappte Vorrichtung
nach der Figur 3,4 bzw. 6; die Querteile 10 und 12 sind
dann an das Längsteil 14 bzw. das Längsteil 16 in Pfeilrichtung Q. heranzuklappen. An der rechten Seite der Längsteile 14 und 16
sieht man die noch nicht umgeklappten Querteile 10 und 12 und an dem links angeordneten Teil erkennt man die schon umgeklappten
anderen Querteile 10 und 12. Man sieht, daß die Gelenkachsen der Verbindung zwischen Firstleisten und Haltestegen
so liegen, daß sie im zusammengeklappten Zustand mit den Scharniergelenkachsen der Verbindungen Längsteile - Querteile
fluchten, um die Zusammenklappung nach Fig. 7 zu erzielen.
Die Figur 8 zeigt nun eine weitere Ausgestaltung der Anordnung und zwar in Seitenansicht. Man erkennt unten das Längsteil sowie
das an der Seite angeordnete Querteil 10, die ja, wie aus dem Hauptpatent (Patentanmeldung 27 47 708.3) hervorgeht,
gegeneinander verschwenkbar sind. An den Längsstegen sind bei 80 und 82 gelenkig Haltestege 84 und 86 angeordnet, die an
einem Gleitstück 88 bzw. 90 angelenkt sind, welche an der Firstleiste 22 in Pfeilrichtung Qt- gleiten. Man erkennt aus der
Figur 10 die Aufsicht auf eine solche Anordnung und weiterhin, daß zwischen den Haltestegen 84 bzw.86 und der Firstleiste Haltebänder
92 und 94 angeordnet sind. Diese Haltebänder dienen der Halterung bzw. der Arretierung der Firstleiste 22. Will sich die
Firstleiste 22 in Pfeilrichtung Q5 nach links bewegen, so wird
sie von dem Band 92 festgehalten; will sie sich nach rechts bewegen,
so wird sie von dem Band 94 gehalten. Man kann selbstverständlich auch Stege verwenden.
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In der Figur 9 ist eine Aufsicht auf die Vorrichtung gemäß der Figur 10 in Pfeilrichtung Qg der Figur 10 gezeigt.
In den Figuren 11 und 12 sind zwei Ausführungsbeispiele einer gelenkigen Befestigung eines Haltesteges an einem Quersteg
oder 12 dargestellt. Man erkennt in der Figur 11 den Quersteg 12 und den Haltesteg 18. In den Quersteg 12 ist ein Gelenkstück
100 eingesetzt, was beispielsweise mittels eines nicht weiter dargestellten Dübels erfolgen kann. Das Gelenkstück 100 besitzt
an seinem nach außen ragenden Ende eine Erweiterung 102, an dem eine Gelenkachsenbohrung 104 mit einer Gelenkachse 106 angebracht
ist. Als Gegenstück erkennt man ein Laschenteil 108, welches an einem Käfig 110 befestigt ist. Der Käfig hat eine ovale
Querschnittsform, wobei die längere Halbachse parallel zum Querteil verläuft. Er kann natürlich auch rechteckig sein. Der Käfig
besitzt an seiner dem Gelenkteil 100 gegenüberliegenden Fläche einen Schlitz 112, durch den das Gewindestück 114 einer Schraube 116 (im vorliegenden Falle Schraube mit einem Rändelkopf)
hindurchgreift. Der Kopf der Schraube 116 ist innerhalb des Käfigs angeordnet= Das Gewindeteil 114 greift in eine Gewinde=
bohrung 116 am Haltesteg 18 ein«,
Die Figur 12 zeigt eine ähnliche Ausgestaltung wie in der Figur dort ist der Käfig gebildet aus einer Platte 120, auf die
ein hutprofilartiges Bauteil 122 so aufgebracht ist, daß die
nach außen abgewinkelten Schenkel 124 und 126 flach gegen das Plattenteil bzwo die Platte 120 anliegen«, In dieser Lage werden
Platte und Hutprofilteil miteinander verbundene Der Kopf der Schraube 116 befindet sich im Inneren des durch die Platte
und das Hutprofil 122 gebildeten Raumeso An der Außenseite
ist wieder die Lasche bzw«, das Laschenteil 108 angebracht, welches
mit der Gelenkachse 106 mit den Geienkteil 102 verbunden ist, welches in nicht weiter dargestellter Weise am Haltesteg
befestigt werden kannO
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ή<\ -ΛΤ-
Beide Anordnungen sind auch so anzuwenden, daß das Gelenkteil mit seinem Zapfen 100 auch am Haltesteg befestigter ist.
In den Figuren 13 und 14 sind nun zwei Befestigungsmöglichkeiten
der Gartenfolie an dem Rahmen dargestellt. Zu diesem Zwecke legt man das Ende der Gartenfolie 32 um eine Schnur 130 herum und
verschweißt das Ende mit dem übrigen Teil, so daß ein abgeschlossener Raum 132 gebildet ist, in dem sich die Schnur .befindet.
Sodann legt man das Polienende mit der Schnur 130 auf eine Holzleiste 134 und legt über die Folie 32 eine weitere Holzleiste
136 so darüber, daß die Folie zwischen den beiden Holzleisten und 136 angeordnet ist. Mittels einer Nagelverbindung 138 können
die beiden Holzleisten aneinander befestigt werden. Eine ähnliche Ausgestaltung zeigt auch die Figur 14; dort ist lediglich in
der Holzleiste 136 eine Ausnehmung 140 angebracht, in die das mit der Schnur 130 versehene Folienende eingreifen kann. Es ist
selbstverständlich möglich, die Holzleiste 136 in ähnlicher Weise auch direkt auf einem Rahmenteil zu befestigen. In der
Figur 14 erkennt man daher das Längsteil 14, auf dem die Holzleiste mit der Nagelverbindung 138 befestigt ist.
Die Figur 15 zeigt nun eine Verrastung zwischen den beiden
Querteilen 10 und 12. Die beiden Querteile 10 und 12 sind über die Achse 38 in Pfeilrichtung Q, aufeinanderzuklappbar. Zur
Verrastung bzw. zur Halterung ist an dem Querteil 10 um eine Achse 150 ein Hebel 152 drehbar angebracht, dessen anderes,
freies Ende in einem nach oben weisenden Haken 154 aufläuft, an dem eine Schrägfläche 156 angebracht ist. Diese Schrägfläche,
die in einem stumpfen Winkel zu ihr verlaufenden weitere Fläche 160 fortsetzt, bildet einen Reib- bzw. Formschluß mit dem Zapfen.
Da sich bei einer Umdrehung in Pfeilrichtung Q, der Zapfen 58
J SX1CXl
praktisch von dem Drehpunkt 150 entfernt, verspannt/der Haken
mit seiner Fläche I60 am Zapfen 158 und hält auf diese Weise die beiden Querteile 10 und 12 in ihrer richtigen Lage.
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In den Figuren 16 und 17 ist eine weitere Art der Halterung
der Querteile in ausgeklapptem Zustand gezeigt. Am Querteil 10 und 12 sind je ein L-förmiges Winkeleisen 164
und 162 mittels Schrauben 170,172 bzw. 174,176 befestigt, wobei das Winkelstück 164 nur innerhalb des Querteils 10 liegt,
das Winkelstück 162, das am Querteil 12 befestigt ist, in den Bereich des Querteiles 10, das Winkelstück 164 überragend,
hineinreicht. Der freie Schenkel des Winkelstückes 164 besitzt ein Langloch 168 und der freie Schenkel des Winkelstückes 162
ein Gewindeloch 169, welches im ausgeklappten Zustand unterhalb des Langloches liegt. Zur Befestigung ist lediglich eine
Schraube 166 durch das Langloch in das Gewindeloch 169 einzuschrauben und die beiden Querteile 10 und 12 liegen unverrückbar
fest.
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Claims (1)
- PATENTANWALT DIPL.-INQ. KLAUS FRITSCHD-6701 HOCHDORF-ASSENHEIM 2RlCHARD-WAQNER-STRASSE Ii TELEFON 06231/76Ϊ021.9.1978 H 151/152Alfons Hemmer
Grußgasse 9
6701 GönnheimAnsprüche: 1/ Abdeckungsvorrichtung für Gartenbeete, Felder etc., mit einer für Wärmestrahlen durchlässigen Gartenfolie, Vielehe Abdeckungsvorrichtung einen aus gelenkig miteinander verbundenen Längsteilen und Querteilelementen aufgebauten Rahmen aufweist, wobei die Querteilelemente in ihrer Mitte geteilt sind und so aus je zwei Querteilen aufgebaut sind, welche ebenfalls gelenkig miteinander verbunden sind, dergestalt, daß der Rahmen durch Umklappen der Querteile zusammenklappbar ist, wobei die Längsteile aufeinander zu bewegbar sind und wobei die Folie an den Längsund Querteilen befestigt ist, nach Patent (Patentanmeldung P 27 47 708.3), dadurch gekennzeichnet, daßBANKKONTEN: DEUTSCHE BANK MANNHEIM 01/68310 · STADTSPARKASSE MANNHEIM 7449754030013/0 507die Gartenfolie (32) mittels wenigstens einer von wenigstens einem gelenkig an den Querteilen (10„12) angebrachten Haltestegen (18,44,46,54,56,84,86) gehaltenen Firstleiste (22,52, 60,58,72,74 und 76) getragen ist.2. Abdeckungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (18) von einem Stützsteg (26) stützbar sind, dessen eines Ende gelenkig an dem den Haltesteg halternden Querteil angebracht und dessen anderes Ende mittels eines Gleitstückes verschieb- und feststellbar mit dem Haltesteg verbunden ist.3. Abdeckungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestege (84,86) gelenkig mit einem Ende an den Längsteilen (14,16) angebracht und mit dem anderen Ende mittels eines Gleitstückes (88 bzw. 90) verschieb- und feststellbar mit der Firstleiste (22) verbunden sind04. Vorrichtung nach Anspruch 3S dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Längsteil (14P16) sich direkt gegenüberliegend je ein Paar bildend, im Bereich der Enden der Längsteile je ein Haltesteg gelenkig angebracht ist9 deren freie Enden von je zwei sich gegenüberliegenden Stegen gemeinsam verschieb- und feststellbar an der Firstleiste (22) angebracht sindo5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß an' c 3 _
030013/0507der Firstleiste (22) je ein Gleitstück (88,90) angebracht ist, an dem die beiden sich gegenüberliegenden Haltestege gelenkig angebracht sind.6. Vorrichtung nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitstücke an der Firstleiste mittels einer Schrauben-Klemmvorrichtung feststellbar sind.7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Firstleiste (22) und je einem der sich gegenüberliegenden Haltestege (84,86) je ein Gurtband oder Arretiersteg (92,94) angebracht ist, die die Firstleiste gegen Verschieben sichern.8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querteile (10,12) so miteinander verbunden sind, daß sie um eine in Längsrichtung der Längsteile (14,16) und quer zu den Querteilen (10,12) verlaufende Achse (38) umklappbar sind und daß je zwei Haltestege (44,46) mit einem Ende beidseitig in gleichem Abstand zur Klappachse (38) gelenkig an den Querteilen und mit den freien Enden gemeinsam ebenfalls gelenkig an der Firstleiste (52) angebracht sind, derart, daß beim Zusammenklappen die Haltestege parallel zu den Querteilen zu liegen kommen.9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß zur030013/OB07besseren Halterung der Gartenfolie (32) zusätzlich an den Endbereichen der Querteile (1O912) je ein weiterer Haltesteg (54956) gelenkig angebracht ist5 an deren Ende je eine weitere Firstleiste (58,60) gelenkig angebracht ist«,10« Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die weiteren Firstleisten (58,60) zu ihrer Halterung an Ort und Stelle mit Gurtbändern (62,64) in Verbindung stehen.11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Querteile (10,12) so miteinander verbunden sind, daß sie um eine in Längsrichtung der Längsteile (14,16) verlaufende Achse (38) umklappbar sind und daß im Bereich der Klappachsen der Querteile wenigstens zwei Haltestege (66,68,70) drehbar um eine parallel zur Klappachse verlaufende Achse und an den Enden der Haltestege je eine Firstleiste angelenkt sind.12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß drei Haltestege angelenkt sind, von denen ein Haltesteg (68) in ausgeklapptem Zustand senkrecht zu den Querteilen verläuft und die beiden anderen so gestellt sind, daß sich die Firstleisten (72,76) jeweils in der Nähe der Längsteile (16,14) befinden.13. Vorrichtung nach Anspruch 12S dadurch gekennzeichnet, daß die Firstleisten (72,74 und 76) mit Gurtbändern (62,64) in Verbindung stehens welche die Firstleisten in gespanntem Zustand030013/0507an Ort und Stelle halten.14. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnets daß die Querteile (10,12) mittels eines mit einem Haken versehenen Hebel zueinander in ihrer Lage gehalten sind, dessen einer Schenkel an einem der Quertei-Ie drehbar angebracht ist und dessen anderer Schenkel mit dem Haken hinter einen am anderen Querteil angebrachten Zapfen greift, so daß zwischen Haken und Zapfen Reibschluß besteht.15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daßin sich abgewinkelte
der Haken eine/oahrägflache .ufweist, welche auf den Zapfen aufläuft und im Falle einer Zugkraft von der Gartenfolie her, die die Querteile zusammenzuklappen trachtet, diese in ihrer Lage zueinander festhält.16. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur gelenkigen Befestigung der Haltestege ein Käfig (110,122,120) vorgesehen ist, der den Kopf einer Schraube (116) umfaßt, welche an einer Seite mit dem Gewindeteil (114) aus dem Käfig herausragt, daß an der gegenüberliegenden anderen Seite des Käfigs ein Gelenkteil (102) angebracht ist und daß der Käfig entweder mit der Schraube am Querteil bzw. Längsteil und mit dem Gelenk am Haltesteg oder umgekehrt befestigbar ist.- 6 O3Q013/Ö507c= 6 =,17o Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet;, daß der Käfig aus einer Platte (120) mit einem Hutprofilstück (122) ausgebildet ist, wobei die abgewinkelten Schenkelenden (124j 126) gegen die Platte (120) anliegen und so an der
Platte befestigt sindo18«, Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig (110) Oförmig aus einem Blechteil gebogen ist«,19o Vorrichtung nach Anspruch 16S dadurch gekennzeichnet, daß der Käfig aus einem Rechteckrohrteil mit einem Schlitz gebildet ist.20. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Gartenfolie mittels Haken an den
Quer- und Längsteilen lösbar befestigt ist.21. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienenden um eine Schnur' (130) herumgelegt sind und die Schnur dicht umschließen und daß die
Folienenden in ihren Endbereichen zwischen zwei Holzleisten (134,136) eingelegt sind, wobei die Folienendenmit der Schnur gegen die Fuge zwischen den beiden Holzleisten anliegen.22. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß• - 7 030013/0507wenigstens eine der Holzleisten (136) eine der Dicke der Schnur (130) angepaßte Ausnehmung (140) besitzt, die das ■ Folienende mit der Schnur aufnimmt.23. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folienenden mit der Schnur zwischen der oberen Fläche des Rahmens und einer darauf befestigten Holzleiste eingelegt sind.24. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Holzleisten versehenen Folienenden direkt auf den oberen Flächen des Rahmens befestigt sind.25. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Querteil (10) ein erstes L-förmiges Winkelstück (164) und am benachbarten Querteil (12) ein zweites Winkelstück (162) befestigt ist, von denen nur eines die Fuge zwischen den Querteilen (10,12) und das andere Winkelstück überdeckt, derart, daß bei Aufklappen der Querteile um ihre Verbindungsachse (38) die freien Schenkel der Winkelstücke übereinander zu liegen kommen und daß Mittel, z.B. eine Schrauben-Mutternverbindung (166) zur Halterung der Winkelstücke und damit der Querteile in aufgeklappter Lage vorgesehen sind.030013/0B07
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782841368 DE2841368A1 (de) | 1978-09-22 | 1978-09-22 | Abdeckungsvorrichtung fuer gartenbeete |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782841368 DE2841368A1 (de) | 1978-09-22 | 1978-09-22 | Abdeckungsvorrichtung fuer gartenbeete |
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DE2841368A1 true DE2841368A1 (de) | 1980-03-27 |
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Family Applications (1)
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DE19782841368 Ceased DE2841368A1 (de) | 1978-09-22 | 1978-09-22 | Abdeckungsvorrichtung fuer gartenbeete |
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DE (1) | DE2841368A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US11304384B2 (en) * | 2019-07-01 | 2022-04-19 | Borroughs, LLC | Integrated horticultural grow rack kit |
-
1978
- 1978-09-22 DE DE19782841368 patent/DE2841368A1/de not_active Ceased
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US11304384B2 (en) * | 2019-07-01 | 2022-04-19 | Borroughs, LLC | Integrated horticultural grow rack kit |
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