DE2139344C2 - Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen Werkstücken - Google Patents

Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen Werkstücken

Info

Publication number
DE2139344C2
DE2139344C2 DE19712139344 DE2139344A DE2139344C2 DE 2139344 C2 DE2139344 C2 DE 2139344C2 DE 19712139344 DE19712139344 DE 19712139344 DE 2139344 A DE2139344 A DE 2139344A DE 2139344 C2 DE2139344 C2 DE 2139344C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
protective cover
parts
cover
cover parts
outer cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19712139344
Other languages
English (en)
Other versions
DE2139344A1 (de
Inventor
Artur 7061 Haubersbronn Föhl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rems-Werk Christian Foell und Soehne & Co 7050 Waiblingen De GmbH
Original Assignee
Rems-Werk Christian Foell und Soehne & Co 7050 Waiblingen De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rems-Werk Christian Foell und Soehne & Co 7050 Waiblingen De GmbH filed Critical Rems-Werk Christian Foell und Soehne & Co 7050 Waiblingen De GmbH
Priority to DE19712139344 priority Critical patent/DE2139344C2/de
Publication of DE2139344A1 publication Critical patent/DE2139344A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2139344C2 publication Critical patent/DE2139344C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)
  • Pallets (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schutzabdeckungen sind insbesondere für Maschinen vorgesehen, die mit frei stehenden Werkzeugen arbeiten und bei denen das lange Werkstück, zum Beispiel zum Gewindeschneiden, in Rotation versetzt wird. Solche Gewindeschneidmaschinen werden häufig auf Baustellen eingesetzt, an denen lange Rohre mit Gewinde versehen werden müssen. Üblicherweise wird bei diesen Arbeiten das über die Maschine herausragende Rohr durch eine Standstütze abgestützt Das über die Maschine ragende, rotierende Werkstück bildet eine Gefahr für die auf der Baustelle arbeitenden Personen.
Zur Verhütung von Unfällen ist es daher notwendig, diese Werkstückteile abzudecken.
Bei der bekannten Schutzabdeckung nach dem DE-GM 19 83 838 wird die Schutzabdeckung durch ein Teleskoprohr gebildet, das in seiner Betriebslage ausgezogen ist und mit einem Ende auf der Standstütze und mit seinem anderen Ende an einer Gewindeschneidmaschine befestigt ist. Das zu bearbeitende, rotierende Werkstück befindet sich dann innerhalb des ausgezogenen Teleskoprohres. Wenn das Werkstück über eine große Länge frei aus der Gewindeschneidmaschine ragt, dann muß die Schutzabdeckung von einem Ende aus über das Werkstück geschoben werden. Dies ist umständlich und schwierig, weil hierbei die Schutzabdeckung am langen Werkstück leicht hängen bleiben kann. Häufig steht auch der hierfür notwendige, lange Raum gar nicht zur Verfugung. Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges muß die Schutzabdeckung in entsprechender Weise von dem Werkstück abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schutzabdeckung so auszubilden, daß sie einerseits in eine solche Betriebslage gebracht werden kann, daß eine bequeme und einfache Zugänglichkeit der langen Werkstücke und ein einfaches und schnelles Zuführen der Werkstücke an die jeweilige Maschine ermöglicht wird, und daß sie andererseits aus dieser Betriebslage einfach in eine Transportlage überführt werden kann, in der sie leicht gehandhabt und transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Da die erfindungsgemäße Schutzabdeckung die beiden gegeneinander um die erste Achse schwenkbaren äußeren Abdeckteile aufweist, kann sie zum Transport derart zusammengeklappt werden, daß die äußeren Abdeckteile aufeinanderliegen. Dadurch hat die Schutzabdeckung in der Transportstellung nur eine sehr geringe Länge und kann bequem transportiert und von Hand getragen werden. In dieser Transportstellung läßt sich die Schutzabdeckung auch raumsparend lagern. Zum Abdecken der freiliegenden Teile von
langen Werkstöcken werden die beiden Süßeren Abdeckteile auseinandergeklappt und auf den beiden Standstützen auf einer Auflagefläche abgestützt Da die Abdeckteile im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, läßt sich die Schutzabdeckung bequem von oben über dem Werkstück anordnen. Es ist dadurch nicht notwendig, daß das lange Werkstück von einem Ende aus in die Schutzabdeckung geschoben wird, so daß die erfindungsgemäße Schutzabdeckung auch in verhältnismäßig kurzen Räumen eingesetzt werden kann. Je nach Länge der freiliegenden Teile der Werkstücke können die inneren Abdeckteile aus den äußeren Abdeckteilen herausgezogen werden, so daß unterschiedlich lange Werkstücke in einfacher Weise abgedeckt werden können. Infolge der U-förmigen Ausbildung der Abdeckteile können sie so angeordnet werden, daß ihre Schenkel nach unten gerichtet sind, so daß die Abdeckteile mit ihrem Quersteg das Werkstück nach oben abdecken, so daß keine gesonderten Deckel zum Schließen der Abdeckteile erforderlich sind. Wenn das Werkstück entfernt bzw. bei aufgestellter Schutzabdekkung ein neues Werkstück bearbeitet werden soll, muß nicht die gesamte Schutzabdeckung entfernt wenden, sondern die Abdeckteile werden um die parallel zu ihrer Längsrichtung liegende zweite Achse geschwenkt. Dann ist das Werkstück über seine gesamte freie Länge zugänglich und kann bequem aus der Maschine herausgenommen werden. Bei geöffneter Schutzabdekkung läßt sich auch ein neues Werkstück einfach in die Maschine einsetzen. Anschließend werden die Abdeckteile um die zweite Achse in ihre Betriebslage zurückgeschwenkt. Infolge dieser Schwenkmöglichkeit wird nur wenig Platz für die Schutzabdeckung benötigt denn in der hochgeklappten Stellung liegen die Abdeckteile unmittelbar neben dem Werkstück bzw. den Standstützen. Die Standstützen selbst dienen als Lagerung für die zweite Achse und stützen außerdem über ihre Auflager das Werkstück ab. Dadurch ergibt sich eine konstruktiv einfache und kompakte Ausbildung der Schutzabdeckung.
Es ist zwar eine Schutzabdeckung (DE-AS 12 45 226) bekannt, die teleskopartig gegeneinander verschiebbare Schutzkästen mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt aufweist, mit denen eine Führungsbahn von Werkzeugmaschinen vor Verschmutzung und Beschädigung geschützt werden soll. Diese Abdeckung ist aber für den angestrebten Zweck nich? verwendbar, da ihr alle übrigen erfindungswesentlichen Merkmale fehlen.
Außerdem ist eine Schutzabdeckung bekannt (GB-PS 1 72 729), bei der eine Abdeckhaube schwenkbar an einer Stützvorrichtung "»elagert ist, die zwei Standstützen aufweist. Da die Abdeckhaube einstückig ausgebildet ist, hit die Schutzabdeckung einerseits nur eine begrenzte Länge, so daß mit ihr sehr lange Werkstücke nicht abgedeckt werden können und andererseits ist sie zum Handhaben und Transportieren sehr umständlich.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße Schutzabdeckung in Betriebslage,
F i g. 2 die Abdeckteile der Schutzabdeckung gemäß Fig. 1 in Transportstellung,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1.
Die Schutzabdeckung 1 ist in Betriebslage auf zwei Standstützen 2 gelagert und weist zwei schwenkbar miteinander verbundene äußere Abdeckteile 3, 4 auf, in denen jeweils ein innsrer Abdeckteil 5, 6 verschiebbar gelagert ist. Die äußeren Abdeckteile 3,4 sind an ihren einander zugewandten Enden über ein Scharnier 7 gelenkig miteinander verbunden, dessen Achse β rechtwinklig zur Längsrichtung der Abdeckteile 3 b:s 6 und in Betriebslage gemäß Fig. 1 horizontal in der Trennebene zwischen den beiden äußeren Abdeckteilen 3, 4 liegt. Die Abdeckteile 3 bis 6 sind 'durch im Querschnitt U-förmige Blechteile gebildet, deren Schenkel 9 in Betriebslage nach unten gerichtet sind.
Der Quersteg der äußeren Abdeckteile 3, 4 bildet jeweils eine Deckwand 10, auf der das Scharnier 7 befestigt ist.
Die beiden äußeren Abdeckteile 3, 4 können in Betriebslage (Fig. 1) durch eine Schließe 13 in ihrer zueinander fluchtenden Lage aneinander verriegelt werden. Die Schließe 13 besteht aus einem am Abdeckteil 3 befestigten Haken 11 und aus einer am Abdeckteil 4 befestigten, mit einem Schwenkhebel bewegbaren Zuglasche 12, die sich in Längsrichtung der Schutzabdeckung 1 erstreckt und somit in geschlossenem Zustand lediglich auf Zug beansprucht wird. Die Schließenteile H1 12, die in Längsrichtung der Schutzabdeckung Abstand von der Achse 8 des Scharniers 7 haben, sind im Bereich der einander zugewandten Enden der äußeren Abdeckteile 3, 4 auf mindestens einer Seite an den Seitenwänden der äußer in Abdeckteile befestigt.
Die freien Enden J4 der Schenkel 9 der äußeren Abdeckteile 3, 4 sind um 180° nach innen gebogen und bilden im Querschnitt U-förmige Schiebeführungen, in die die inneren Abdeckteile 5,6 mit den freien Enden 15 ihrer Schenkel gleitbar eingreifen.
Die freien Enden 15 sind falzartig nach innen um 180° gebogen. Dadurch lassen sich die inneren Abdeckteile 5, 6, die etwa gleich lang wie die äußeren Abdeckteile 3,4 sind, in den äußeren Abdeckteilen leicht verschieben. In Transportstellung, in der die äußeren Abdeckteile 3, 4 nach Schwenken um die Achse 8 mit ihrer Deckwand 10 aufeinanderliegen, ragen die von einander abgewandten äußeren Enden 16 der inneren Abdeckte.ie 5, 6 geringfügig über die äußeren Abdeckteile 3,4(Fi g. 2). Im Bereich dieser äußeren Enden 16 sind seitlich an den beiden inneren Abdeckteilen 5,6 ein Haken 18 und eine Zuglasche 19 eines Verschlusses 20 angeordnet, der im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie die Schließe 13. Mit den Schließengliedern 18, 19 können in Transportstellung gemäß F i g. 2 die inneren Abdeckteile 5, 6 und damit auch die äußeren Abdeckteile 3, 4 aneinander verriegelt werden, so daß die Abdeckteile in der Transportstellung gesichert sind. Die Zuglasche 19 des Verschlusses 20 liegt rechtwinklig zur Längsrichtung der Schutzabdeckung 1.
Seitlich an den beiden äußeren Abdeckteilen 3,4 «ind an einer Seite lage.'bockartige Eingriffsglieder 21 vö:gesellen, die sich im Bereich der voneinander abgewandten Enden der äußeren Abdeckteile 3, 4 befinden. Die iagerbockartigen Eingrifisglieder 21 dienen zur Lagerung der Schutzabdeckung auf den Standstützen 2, die an ihren oberen Enden Auflager 23 aufweisen, die jeweils mit einer Lagerschale 24 für ein in Fig. 3 strichpunktiert angedeutetes Werkstück 25 versehen sind. An einer Seite der Lagerschale 24 ist an jedem Auflager 23 ein Lagerglied 26 vorgesehen, in welches das zugehörige Eingriffsglied 21 so eingreift, daß in beiden Teilen vorgesehene Bohrungen miteinander fluchten und "in Steckstift 27 als Lagerbolzen in diese fluchtende Bohrungen gesteckt werden kann. Dadurch sind die Abdeckteile 3 bis 6 um die in
Längsrichtung der Abdeckteile liegende Achse der Steckstifte 27 schwenkbar an den Standstützen 2 gelagert, so daß die Abdeckleile in Richtung des Pfeiles 28 zur Seite geschwenkt werden können. Die Lagerschalen 24 und damit das Werkstück 25 liegen dann frei. Die Lagerschale 24 ist vorteilhaft mit Stützrollen 24' zur Reibungsminderung des rotierenden Werkstückes 25 versehen, deren Achsen auf einem Kreisbogen liegen. Außerdem können die Abdeckteile 3 bis 6 durch Herausziehen der Steckstifte 27. die mit Ketten 29 unverlierbar an den Eingriffsgliedern 21 gehalten sind. in einfacher Weise von den Standstützen 2 gelöst werden. Damit die Schutzabdeckung auf unterschiedliche Höhen eingestellt werden kann, sind die Standstützen 2 mit gegenüber ihren Fußteilen höhenverstellbaren Säulen 22 versehen, auf denen die Auflager 23 vorgesehen sind.
Die Schutzabdeckung kann beispielsweise eine maximale Abdecklänge von 6 m haben und in eine Transportstellung überführt werden, in der sie nur wenig länger als 2 m ist.
Hierzu 1 Blatt ZcichnuiiEJn

Claims (13)

Patentansprüche:
1. Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung frei liegender Teile von langen Werkstücken, wie Rohren, mit mindestens einer Standstütze, bestehend aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren Abdeckteilen, von denen einer einen ersten äußeren Abdeckteil bildet, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckteile (3 bis 6) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben, daß ein zweiter äußerer Abdeckteil (3 bzw. 4) vorgesehen ist, daß der erste und der zweite äußere Abdeckteil (3,4) in Längsrichtung hintereinander liegen und um eine quer zu ihrer Längsachse liegende erste Achse (8) gegeneinander schwenkbar sind, daß sämtliche Abdeckteile (3 bis 6) um eine zweite, parallel zu ihrer Längsrichtung liegende Achse (27) schwenkbar sind, daß mindestens eine weitere Standstütze (2) vorgesehen ist, daß die Standstützen jeweils ein Auflager (23) für das Werkstück (25) aufweisen, und daß an d".n Standstützen die zweite Achse (27) gehaltert ist.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der äußeren Abdeckteile (3,4) zur Bildung von Schiebeführungen
(14) für die inneren Abdeckteile (5, 6) U-förmig ausgebildet sind.
3. Schutzabdeckung nac'ii Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Eingriff in die Schiebeführungen (14) vorgesehenen freien Ender.
(15) der inneren Abdeckteile (5, 6) falzförmig umgebogen sind.
4. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekers.izeichi-.t, daß die erste Achse (8) in einer eine D^ckwand (10) der äußeren Abdeckteile (3,4) enthaltende.1 Ebene liegt.
5. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden äußeren Abdeckteile (3, 4) in ihrer Abdecklage mit einer Schließe (13) aneinander verriegelbar sind, die vorzugsweise an der Seitenwand der beiden äußeren Abdeckteile vorgesehen ist.
6. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe (13) als in Längsrichtung der äußeren Abdeckteile (3, 4) liegende Zuglaschenschließe ausgebildet ist.
7. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche I bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den voneinander abgewandten Enden der inneren Abdeckteile (5, 6) Schließenglieder (18, 19) eines Verschlusses (20), vorzugsweise einer Zuglaschcnschließe, angeordnet sind, mit dem die äußeren Abdeckteile (3, 4) in Transportlage aneinander verriegelbar sind.
8. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standstützen (2) höhenverstellbar sind.
9. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (27) nahe je einer Seitenwand der äußeren Abdeckteile (3,4) angeordnet ist.
10. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (27) im Bereich des freien Endes der Seitenwandung der äußeren Abdeckteile (3,4) angeordnet ist.
11. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche I bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (27) von lösbaren Bolzen gebildet ist.
12. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche J bis II, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (23) eine an der offenen Unterseite der Schutzabdekkung (1) liegende Lagerschale (24) für das Werkstück (25) aufweist,
13. Schutzabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (24) auf einem Kreisbogen angeordnete Stützrollen (24') für das Werkstück (25) aufweist.
DE19712139344 1971-08-06 1971-08-06 Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen Werkstücken Expired DE2139344C2 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712139344 DE2139344C2 (de) 1971-08-06 1971-08-06 Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen Werkstücken

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19712139344 DE2139344C2 (de) 1971-08-06 1971-08-06 Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen Werkstücken

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2139344A1 DE2139344A1 (de) 1973-02-15
DE2139344C2 true DE2139344C2 (de) 1982-07-01

Family

ID=5815933

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19712139344 Expired DE2139344C2 (de) 1971-08-06 1971-08-06 Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen Werkstücken

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2139344C2 (de)

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB172729A (en) * 1920-09-14 1921-12-14 William Timbrell A new or improved guard or protector for use in connection with capstan and like lathes
DE1245226B (de) * 1964-09-15 1967-07-20 Hennig O H G Geb Zum Schutz der Fuehrungsbahn hin- und hergehender Teile von Werkzeugmaschinen dienende Anordnung aus teleskopartig ineinander-schiebbaren Kaesten
DE1983838U (de) * 1967-09-11 1968-04-18 Kotthaus Dako Werkzeug Schutzvorrichtung fuer werkzeugmaschinen zur bearbeitung umlaufender, aus der maschine vorstehender langer werkstuecke.

Also Published As

Publication number Publication date
DE2139344A1 (de) 1973-02-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2734343C2 (de) Werkbank mit Spanneinrichtung
DE2528129C2 (de) Teleskopausleger
DE102021200670A1 (de) Tischsäge, welche eine einklappbare tischerweiterung umfasst
DE202010002342U1 (de) Montagetisch zur Bestückung und Verdrahtung von Schaltschrank-Elementen
DE202015003174U1 (de) Element, wie ein Tisch, eine Werkbank oder eine Sitzbank
DE4413444A1 (de) Laderampe für Kraftfahrzeuge
CH661420A5 (de) Zusammenschiebbarer tisch.
DE2139344C2 (de) Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen Werkstücken
DE1832137U (de) Klapptisch, besonders zelttisch.
DE69111808T2 (de) Vorrichtung für zerlegbare gegenstände.
EP0092054A1 (de) Mobile Demonstrationstafel
DE3207177C2 (de) Tisch mit einer in der Höhe und in der Neigung verstellbaren Tischplatte
DE202017100325U1 (de) Tischmöbel
EP0207419A2 (de) Werkzeugkasten
DE3008626A1 (de) Wagenheber
DE2420529B2 (de) Hilfsvorrichtung für das seitliche Ein- und Ausbauen von Wickelrollenvorrichtungen u.dgl. bei Bandmetall-Wickelmaschinen
DE10223599B4 (de) Container
DE2012025C3 (de) Faltschirm
DE4112816A1 (de) Arbeitsgeraet
DE2234235A1 (de) Trocknungsgestell fuer waesche
DE1050148B (de)
DE558108C (de) Vorrichtung zum Hochrichten und Wiederumlegen von Schachtelscheiden fuer Schiebeschachteln
DE3642827C2 (de)
DE1559123C (de) Auseinandernehmbarer Verkaufsstand
DE3636673C1 (en) Multipurpose table

Legal Events

Date Code Title Description
OGA New person/name/address of the applicant
OD Request for examination
D2 Grant after examination
8339 Ceased/non-payment of the annual fee