DE2139344C2 - Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen Werkstücken - Google Patents
Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen WerkstückenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q11/00—Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
- B23Q11/08—Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
- B23Q11/0825—Relatively slidable coverings, e.g. telescopic
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Description
Die Erfindung betrifft eine Schutzabdeckung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Derartige Schutzabdeckungen sind insbesondere für Maschinen vorgesehen, die mit frei stehenden Werkzeugen
arbeiten und bei denen das lange Werkstück, zum Beispiel zum Gewindeschneiden, in Rotation versetzt
wird. Solche Gewindeschneidmaschinen werden häufig auf Baustellen eingesetzt, an denen lange Rohre mit
Gewinde versehen werden müssen. Üblicherweise wird bei diesen Arbeiten das über die Maschine herausragende
Rohr durch eine Standstütze abgestützt Das über die Maschine ragende, rotierende Werkstück bildet eine
Gefahr für die auf der Baustelle arbeitenden Personen.
Zur Verhütung von Unfällen ist es daher notwendig, diese Werkstückteile abzudecken.
Bei der bekannten Schutzabdeckung nach dem DE-GM 19 83 838 wird die Schutzabdeckung durch ein
Teleskoprohr gebildet, das in seiner Betriebslage ausgezogen ist und mit einem Ende auf der Standstütze
und mit seinem anderen Ende an einer Gewindeschneidmaschine befestigt ist. Das zu bearbeitende, rotierende
Werkstück befindet sich dann innerhalb des ausgezogenen Teleskoprohres. Wenn das Werkstück über eine
große Länge frei aus der Gewindeschneidmaschine ragt, dann muß die Schutzabdeckung von einem Ende aus
über das Werkstück geschoben werden. Dies ist umständlich und schwierig, weil hierbei die Schutzabdeckung
am langen Werkstück leicht hängen bleiben kann. Häufig steht auch der hierfür notwendige, lange
Raum gar nicht zur Verfugung. Nach Beendigung des Bearbeitungsvorganges muß die Schutzabdeckung in
entsprechender Weise von dem Werkstück abgezogen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Schutzabdeckung so auszubilden, daß
sie einerseits in eine solche Betriebslage gebracht werden kann, daß eine bequeme und einfache
Zugänglichkeit der langen Werkstücke und ein einfaches und schnelles Zuführen der Werkstücke an die
jeweilige Maschine ermöglicht wird, und daß sie andererseits aus dieser Betriebslage einfach in eine
Transportlage überführt werden kann, in der sie leicht gehandhabt und transportiert werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 gelöst.
Da die erfindungsgemäße Schutzabdeckung die beiden gegeneinander um die erste Achse schwenkbaren
äußeren Abdeckteile aufweist, kann sie zum Transport derart zusammengeklappt werden, daß die
äußeren Abdeckteile aufeinanderliegen. Dadurch hat die Schutzabdeckung in der Transportstellung nur eine
sehr geringe Länge und kann bequem transportiert und von Hand getragen werden. In dieser Transportstellung
läßt sich die Schutzabdeckung auch raumsparend lagern. Zum Abdecken der freiliegenden Teile von
langen Werkstöcken werden die beiden Süßeren
Abdeckteile auseinandergeklappt und auf den beiden Standstützen auf einer Auflagefläche abgestützt Da die
Abdeckteile im Querschnitt U-förmig ausgebildet sind, läßt sich die Schutzabdeckung bequem von oben über
dem Werkstück anordnen. Es ist dadurch nicht notwendig, daß das lange Werkstück von einem Ende
aus in die Schutzabdeckung geschoben wird, so daß die erfindungsgemäße Schutzabdeckung auch in verhältnismäßig
kurzen Räumen eingesetzt werden kann. Je nach Länge der freiliegenden Teile der Werkstücke können
die inneren Abdeckteile aus den äußeren Abdeckteilen herausgezogen werden, so daß unterschiedlich lange
Werkstücke in einfacher Weise abgedeckt werden können. Infolge der U-förmigen Ausbildung der
Abdeckteile können sie so angeordnet werden, daß ihre Schenkel nach unten gerichtet sind, so daß die
Abdeckteile mit ihrem Quersteg das Werkstück nach oben abdecken, so daß keine gesonderten Deckel zum
Schließen der Abdeckteile erforderlich sind. Wenn das Werkstück entfernt bzw. bei aufgestellter Schutzabdekkung
ein neues Werkstück bearbeitet werden soll, muß nicht die gesamte Schutzabdeckung entfernt wenden,
sondern die Abdeckteile werden um die parallel zu ihrer Längsrichtung liegende zweite Achse geschwenkt.
Dann ist das Werkstück über seine gesamte freie Länge zugänglich und kann bequem aus der Maschine
herausgenommen werden. Bei geöffneter Schutzabdekkung läßt sich auch ein neues Werkstück einfach in die
Maschine einsetzen. Anschließend werden die Abdeckteile um die zweite Achse in ihre Betriebslage
zurückgeschwenkt. Infolge dieser Schwenkmöglichkeit wird nur wenig Platz für die Schutzabdeckung benötigt
denn in der hochgeklappten Stellung liegen die Abdeckteile unmittelbar neben dem Werkstück bzw.
den Standstützen. Die Standstützen selbst dienen als Lagerung für die zweite Achse und stützen außerdem
über ihre Auflager das Werkstück ab. Dadurch ergibt sich eine konstruktiv einfache und kompakte Ausbildung
der Schutzabdeckung.
Es ist zwar eine Schutzabdeckung (DE-AS 12 45 226)
bekannt, die teleskopartig gegeneinander verschiebbare Schutzkästen mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt
aufweist, mit denen eine Führungsbahn von Werkzeugmaschinen vor Verschmutzung und Beschädigung
geschützt werden soll. Diese Abdeckung ist aber für den angestrebten Zweck nich? verwendbar, da ihr
alle übrigen erfindungswesentlichen Merkmale fehlen.
Außerdem ist eine Schutzabdeckung bekannt (GB-PS 1 72 729), bei der eine Abdeckhaube schwenkbar an
einer Stützvorrichtung "»elagert ist, die zwei Standstützen
aufweist. Da die Abdeckhaube einstückig ausgebildet ist, hit die Schutzabdeckung einerseits nur eine
begrenzte Länge, so daß mit ihr sehr lange Werkstücke nicht abgedeckt werden können und andererseits ist sie
zum Handhaben und Transportieren sehr umständlich.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 in perspektivischer Darstellung eine erfindungsgemäße
Schutzabdeckung in Betriebslage,
F i g. 2 die Abdeckteile der Schutzabdeckung gemäß Fig. 1 in Transportstellung,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III in F i g. 1.
Die Schutzabdeckung 1 ist in Betriebslage auf zwei Standstützen 2 gelagert und weist zwei schwenkbar
miteinander verbundene äußere Abdeckteile 3, 4 auf, in denen jeweils ein innsrer Abdeckteil 5, 6 verschiebbar
gelagert ist. Die äußeren Abdeckteile 3,4 sind an ihren
einander zugewandten Enden über ein Scharnier 7 gelenkig miteinander verbunden, dessen Achse β
rechtwinklig zur Längsrichtung der Abdeckteile 3 b:s 6 und in Betriebslage gemäß Fig. 1 horizontal in der
Trennebene zwischen den beiden äußeren Abdeckteilen 3, 4 liegt. Die Abdeckteile 3 bis 6 sind 'durch im
Querschnitt U-förmige Blechteile gebildet, deren Schenkel 9 in Betriebslage nach unten gerichtet sind.
Der Quersteg der äußeren Abdeckteile 3, 4 bildet jeweils eine Deckwand 10, auf der das Scharnier 7
befestigt ist.
Die beiden äußeren Abdeckteile 3, 4 können in Betriebslage (Fig. 1) durch eine Schließe 13 in ihrer
zueinander fluchtenden Lage aneinander verriegelt werden. Die Schließe 13 besteht aus einem am
Abdeckteil 3 befestigten Haken 11 und aus einer am Abdeckteil 4 befestigten, mit einem Schwenkhebel
bewegbaren Zuglasche 12, die sich in Längsrichtung der Schutzabdeckung 1 erstreckt und somit in geschlossenem
Zustand lediglich auf Zug beansprucht wird. Die Schließenteile H1 12, die in Längsrichtung der
Schutzabdeckung Abstand von der Achse 8 des Scharniers 7 haben, sind im Bereich der einander
zugewandten Enden der äußeren Abdeckteile 3, 4 auf mindestens einer Seite an den Seitenwänden der
äußer in Abdeckteile befestigt.
Die freien Enden J4 der Schenkel 9 der äußeren Abdeckteile 3, 4 sind um 180° nach innen gebogen und
bilden im Querschnitt U-förmige Schiebeführungen, in die die inneren Abdeckteile 5,6 mit den freien Enden 15
ihrer Schenkel gleitbar eingreifen.
Die freien Enden 15 sind falzartig nach innen um 180°
gebogen. Dadurch lassen sich die inneren Abdeckteile 5, 6, die etwa gleich lang wie die äußeren Abdeckteile 3,4
sind, in den äußeren Abdeckteilen leicht verschieben. In Transportstellung, in der die äußeren Abdeckteile 3, 4
nach Schwenken um die Achse 8 mit ihrer Deckwand 10 aufeinanderliegen, ragen die von einander abgewandten
äußeren Enden 16 der inneren Abdeckte.ie 5, 6 geringfügig über die äußeren Abdeckteile 3,4(Fi g. 2).
Im Bereich dieser äußeren Enden 16 sind seitlich an den beiden inneren Abdeckteilen 5,6 ein Haken 18 und eine
Zuglasche 19 eines Verschlusses 20 angeordnet, der im wesentlichen gleich ausgebildet ist wie die Schließe 13.
Mit den Schließengliedern 18, 19 können in Transportstellung gemäß F i g. 2 die inneren Abdeckteile 5, 6 und
damit auch die äußeren Abdeckteile 3, 4 aneinander verriegelt werden, so daß die Abdeckteile in der
Transportstellung gesichert sind. Die Zuglasche 19 des Verschlusses 20 liegt rechtwinklig zur Längsrichtung
der Schutzabdeckung 1.
Seitlich an den beiden äußeren Abdeckteilen 3,4 «ind
an einer Seite lage.'bockartige Eingriffsglieder 21 vö:gesellen, die sich im Bereich der voneinander
abgewandten Enden der äußeren Abdeckteile 3, 4 befinden. Die iagerbockartigen Eingrifisglieder 21
dienen zur Lagerung der Schutzabdeckung auf den Standstützen 2, die an ihren oberen Enden Auflager 23
aufweisen, die jeweils mit einer Lagerschale 24 für ein in Fig. 3 strichpunktiert angedeutetes Werkstück 25
versehen sind. An einer Seite der Lagerschale 24 ist an jedem Auflager 23 ein Lagerglied 26 vorgesehen, in
welches das zugehörige Eingriffsglied 21 so eingreift, daß in beiden Teilen vorgesehene Bohrungen miteinander
fluchten und "in Steckstift 27 als Lagerbolzen in diese fluchtende Bohrungen gesteckt werden kann.
Dadurch sind die Abdeckteile 3 bis 6 um die in
Längsrichtung der Abdeckteile liegende Achse der Steckstifte 27 schwenkbar an den Standstützen 2
gelagert, so daß die Abdeckleile in Richtung des Pfeiles 28 zur Seite geschwenkt werden können. Die Lagerschalen
24 und damit das Werkstück 25 liegen dann frei. Die Lagerschale 24 ist vorteilhaft mit Stützrollen 24' zur
Reibungsminderung des rotierenden Werkstückes 25 versehen, deren Achsen auf einem Kreisbogen liegen.
Außerdem können die Abdeckteile 3 bis 6 durch Herausziehen der Steckstifte 27. die mit Ketten 29
unverlierbar an den Eingriffsgliedern 21 gehalten sind. in einfacher Weise von den Standstützen 2 gelöst
werden. Damit die Schutzabdeckung auf unterschiedliche Höhen eingestellt werden kann, sind die Standstützen
2 mit gegenüber ihren Fußteilen höhenverstellbaren Säulen 22 versehen, auf denen die Auflager 23
vorgesehen sind.
Die Schutzabdeckung kann beispielsweise eine maximale Abdecklänge von 6 m haben und in eine
Transportstellung überführt werden, in der sie nur wenig länger als 2 m ist.
Hierzu 1 Blatt ZcichnuiiEJn
Claims (13)
1. Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung frei liegender Teile von langen Werkstücken, wie
Rohren, mit mindestens einer Standstütze, bestehend aus teleskopartig gegeneinander verschiebbaren
Abdeckteilen, von denen einer einen ersten äußeren Abdeckteil bildet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abdeckteile (3 bis 6) einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt haben, daß ein
zweiter äußerer Abdeckteil (3 bzw. 4) vorgesehen ist, daß der erste und der zweite äußere Abdeckteil (3,4)
in Längsrichtung hintereinander liegen und um eine quer zu ihrer Längsachse liegende erste Achse (8)
gegeneinander schwenkbar sind, daß sämtliche Abdeckteile (3 bis 6) um eine zweite, parallel zu ihrer
Längsrichtung liegende Achse (27) schwenkbar sind, daß mindestens eine weitere Standstütze (2)
vorgesehen ist, daß die Standstützen jeweils ein Auflager (23) für das Werkstück (25) aufweisen, und
daß an d".n Standstützen die zweite Achse (27)
gehaltert ist.
2. Schutzabdeckung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der äußeren
Abdeckteile (3,4) zur Bildung von Schiebeführungen
(14) für die inneren Abdeckteile (5, 6) U-förmig ausgebildet sind.
3. Schutzabdeckung nac'ii Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß die zum Eingriff in die Schiebeführungen (14) vorgesehenen freien Ender.
(15) der inneren Abdeckteile (5, 6) falzförmig umgebogen sind.
4. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekers.izeichi-.t, daß die erste Achse
(8) in einer eine D^ckwand (10) der äußeren Abdeckteile (3,4) enthaltende.1 Ebene liegt.
5. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden
äußeren Abdeckteile (3, 4) in ihrer Abdecklage mit einer Schließe (13) aneinander verriegelbar sind, die
vorzugsweise an der Seitenwand der beiden äußeren Abdeckteile vorgesehen ist.
6. Schutzabdeckung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe (13) als in
Längsrichtung der äußeren Abdeckteile (3, 4) liegende Zuglaschenschließe ausgebildet ist.
7. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche I
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den voneinander abgewandten Enden der inneren
Abdeckteile (5, 6) Schließenglieder (18, 19) eines Verschlusses (20), vorzugsweise einer Zuglaschcnschließe,
angeordnet sind, mit dem die äußeren Abdeckteile (3, 4) in Transportlage aneinander
verriegelbar sind.
8. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Standstützen
(2) höhenverstellbar sind.
9. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche I bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse
(27) nahe je einer Seitenwand der äußeren Abdeckteile (3,4) angeordnet ist.
10. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse
(27) im Bereich des freien Endes der Seitenwandung der äußeren Abdeckteile (3,4) angeordnet ist.
11. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche I
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Achse (27) von lösbaren Bolzen gebildet ist.
12. Schutzabdeckung nach einem der Ansprüche J
bis II, dadurch gekennzeichnet, daß das Auflager (23) eine an der offenen Unterseite der Schutzabdekkung
(1) liegende Lagerschale (24) für das Werkstück (25) aufweist,
13. Schutzabdeckung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerschale (24) auf einem
Kreisbogen angeordnete Stützrollen (24') für das Werkstück (25) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712139344 DE2139344C2 (de) | 1971-08-06 | 1971-08-06 | Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen Werkstücken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712139344 DE2139344C2 (de) | 1971-08-06 | 1971-08-06 | Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen Werkstücken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2139344A1 DE2139344A1 (de) | 1973-02-15 |
DE2139344C2 true DE2139344C2 (de) | 1982-07-01 |
Family
ID=5815933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19712139344 Expired DE2139344C2 (de) | 1971-08-06 | 1971-08-06 | Tragbare Schutzabdeckung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2139344C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB172729A (en) * | 1920-09-14 | 1921-12-14 | William Timbrell | A new or improved guard or protector for use in connection with capstan and like lathes |
DE1245226B (de) * | 1964-09-15 | 1967-07-20 | Hennig O H G Geb | Zum Schutz der Fuehrungsbahn hin- und hergehender Teile von Werkzeugmaschinen dienende Anordnung aus teleskopartig ineinander-schiebbaren Kaesten |
DE1983838U (de) * | 1967-09-11 | 1968-04-18 | Kotthaus Dako Werkzeug | Schutzvorrichtung fuer werkzeugmaschinen zur bearbeitung umlaufender, aus der maschine vorstehender langer werkstuecke. |
-
1971
- 1971-08-06 DE DE19712139344 patent/DE2139344C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2139344A1 (de) | 1973-02-15 |
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Legal Events
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