DE2139344A1 - Tragbare schutzvorrichtung zur abdeckung freiliegender teile von langen werkstuecken - Google Patents

Tragbare schutzvorrichtung zur abdeckung freiliegender teile von langen werkstuecken

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DE2139344A1 DE19712139344 DE2139344A DE2139344A1 DE 2139344 A1 DE2139344 A1 DE 2139344A1 DE 19712139344 DE19712139344 DE 19712139344 DE 2139344 A DE2139344 A DE 2139344A DE 2139344 A1 DE2139344 A1 DE 2139344A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q11/00Accessories fitted to machine tools for keeping tools or parts of the machine in good working condition or for cooling work; Safety devices specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools
    • B23Q11/08Protective coverings for parts of machine tools; Splash guards
    • B23Q11/0825Relatively slidable coverings, e.g. telescopic

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Pallets (AREA)
  • Auxiliary Devices For Machine Tools (AREA)

Description

  • "Tragbare Schutzvorrichtung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen Werkstcken" Die Erfindung betrifft eine tragbare Schutzvorrichtung zur Abdeckung freiliegender Teile von langen Werksttlcken, z.B. Rohren, während der Bearbeitung, mit mindestens zwei in Betriebs lage hinterainander liegenden, miteinander verbundenen Schutzkästen, die aus der Betriebs lage gegeneinander in eine gegen-Uber dieser verkUrzte Transporkstellung bewegbar sind.
  • Derartige Schutzvorrichtungen sind insbesondere zur Anwedung bei Maschinen vorgenehen, die mit frei stehenden Werkzeugen arbeiten unten denen das lange WerkstUck, z.B. zum Gewindeschneiden, in Rotation versetzt wird. Solde Gewindechneidmaschinen werden häufig auf Baustellen eingesetzt, an denen lange Rohre mit Gewinde versehen werden mUssen. tjblicherweise wird bei diesen Arbeiten das Uber die Maschine herausragende Rohr durch eine Standstütze abgestützt.
  • Das über die Maschine hinausragende rotierende WerlcstUck bildet eine . Gefahr für die auf der Baustellle arbeitenden Personen. Zur Verhäutung von Unfällen ist es daher notwendig, diese Werkstückteile abzudecken. Da bekannte Schutzvorrichtungen verhältnismäßig unhandlich und schwer zu transportieren sind werden sie oft entgegen den bestehenden Vorschriften nicht benutzt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art so auszubilden, daß sie bei einfachem Aufbau leicht zu transportieren und zu handhaben ist.
  • Dies wird bei einer Schutzvorrichtung der eingangs beschriebenen Art gemäß der Erfindung dadurch erreicht, daß mindestens zwei Schutzküsten in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschiebbar gelagert sind, so daß sie zur Uberführung in die Betriebslage lediglich auseinandergezogen und zur Uberftih rung in die Transportstellung lediglich zusammengeschoben werden müssen.
  • Ein besonders einfacher Aufbau kann erreicht werden, wenn einer der beiden Schutzkä.sten telskopartig in dem anderen Schutzkasten verschiebbar gelagert ist, wobei praktisch beliebig viele Schutzkästen teleskopartig ineinander gelagert sein können, so daß einerseits eine äußerst kleine Länge der Schutzvorrichtung in Transportstellung und andererseits eine sehr große Länge der Schutzvorrichtung in Be-Betriebslage erreicht werden kann.
  • Um bei einfachem Aufbau eine große Schutzwirkung zu erhalten, sind die verschiebbar aneinander gelagerten SchutzkÄsten im QuerschnittU-förmig, vorzugsweise mit in Betriebslage nach unten gerichteten Schenkeln ausgebildet, so daß ein besonderer Deckel zum Schließen der Schutzkästen nach dem Einlegen des Werkstückes nicht erforderlich ist.
  • In diesem Fall können auch die Schenkelenden des äußeren Schutzkastens in einfacher Weise als, insbesondere u-förmige, Schiebeführungen fUr den inneren Schutzkasten ausgebildet sein, Bestehen die SchutzkKsten aus Blech, so können die Schenkelenden des äußeren Schutzkastens nach innen umgebogen sein, wodurch bereits ausreichende Führungen für den inneren Schutzkasten gebildet sind.
  • Eine weitere Verbesserung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß mindestens ein Schutzkasten, insbesondere ein äußerer .Schutzkasten mit einem weiteren Schutzkasten um eine zu seiner Längsrichtung etwa rechtwinklige Achse schwenkbar verbunden ist, so daß also der äußere Schutkasten in seiner Längsrichtung geteilt ausgeführt und zusammenklappbar ist, wodurch eine nochmalige wesentliche Verkürzung für die Transportstellung erreicht wird.
  • Zweckmäßig ist der äußere Schutzkasten an seinem vom Ausfahrende für den zugehörn inneren Schutzkasten abgewandten Ende mit d* weiteren Schutzkasten schwenkbar verbunden, so daß das Ausfahren des inneren Schutzkastens in keiner Weise behindert wird.
  • Ist der weitere Schutzkasten ebenfalls mit einem gegenüber ihm verschiebbaren Schutzkasten, vorzugsweise in gleicher Weise wie der schwenkbar mit ihm verbundene Schutzkasten versehen, so ergibt sich eine Anordnung, bei welcher zwei äußere Schutzkästen durch Schwenken in Betriebslage gebracht werden können, wonach aus beiden diesen äußeren Schutzkästen innere Schutzkästen in Betriebslage herausgezogen werden können. Der oder die inneren Schutzkästen können aber auch eingefahren bleiben, wenn die Länge des Werkstückes ihre Verwendung nicht erforderllch macht, da der oder die inneren Schutzkästen auch in Transportstellung das Abdecken eines Werkstückes nicht behindern.
  • Liegt die Schwenkachse in Betriebslage parallel zür, insbesondere in der Deckwand der zugehörigen Schutzkästen, so können diese mit ihren Deckwänden aneinanderliegend in Trasportstellung geklappt werden, so daß hierbei ihre Innenseiten leicht zugänglich sind.
  • In weiterer Ausbildung der Erfindung sind mit zur Schwenkachse rechtwinkligem Abstand an den schwenkbar miteinander verbundenen Schutzkästen Glieder einer Schließe vorgesehen, die in Betriebs lage der Schutzkästen miteinander verbindbar sind, so daß die beiden schwenkbar miteinander verbundenen Schutzkästen in der Betriebslage gegeneinander verriegelt werden können Die Schließglieder können raumsparend an den Seitenwänden der Schutzkästen vorgesehen sein. Zur Erzielung einer hohen Festigkeit bei einfachem Aufbau ist die Schließe als in Längsrichtung der Schutzkästen liegende ZuglaschenseSieße ausgebildet.
  • Zweckmäßig sind auch an den verschiebbar gegenüber den schwenkbar miteinander verbundenen Schutzkästen vorgesehenen Schutzkästen GLieder einer Schließe vorgesehen, die in Transportstellulg der Schutzkästen miteinander verbindbar sind, so daß die Schutzka'sten in Transportstellung nicht versehentlich auseinaderschwenken können. Die Schließe glieder für die Transportstellung können leicht zugänglich an den äußeren Enden der inneren Schutzkästen vorgesehen sein. Bei einer einfachen, hohe Festigkeit aufweisenden AusfUhrungsforn ist die Schließe fUr die Transportstellung als quer zur Längsrichtung der Schutzkästen liegende Zuglasche schließe ausgebildet.
  • Damit die erfindungsgemäße Schutzvorrichtung leicht aufgestellt werden kann, sind für die äußeren Schutzkästen vorzugsweise höhenverstellbare Standstützen vorgesehen. Ein sehr sicherer Stand der Schutzvorrichtung wird dabei erreicht, wenn an den äußeren Schutzkästen, insbesondere an den Seitenwandungen, Eingriffsglieder fUr den Eingriff der Standstützen vorgesehen sind.
  • Eine. besonders vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes besteht darin, daß der Schutzkasten an der Standstütze um eine zu seiner Längsrichtung parallele, mit Abstand von seiner Mittelachse liegende Achse schwenkbar gelagert ist, so daß er in eine Stellung gesciiwenict werden kann, bei welcher seine in Betriebslage nach unten weisende offene Seite wenigstens annähernd nach oben weist, so daß das WerkstUoR leicht in seine Bearbeitungs stellung gebracht werden kann. Ist die Schwenkachse des Schutzkastens an einer Seitenwandung, vorzugsweist in Betreibslage etwa im unteren }3ereich des Schutzkastens vorgesehen, so wird alieser beim Wegschwenken aus der Betriebslage gleichzeitlg ur Seite bewegt, so daß er in keiner Weise hindert.
  • Damit der Schutzkastenteil in einfacher Weise von der oder den Standstützen gelöst werden kann, ist die Schwenkachse durch Lagerbolzen gebildet, die vorzugsweise zur lösbaren -Verbindung der SchutzkÄsten mit den Standstützen als leicht lösbare Steckbolzen ausgebildet sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausbildung ist es beispielsweise möglich, eine Schutzvorrichtung mit einer maximalen Abdecklänge von 6 m so in Transportstellung zu überführen, daß sie nur noch eine Länge von weniger als 2 m hat.
  • Die Erfindung wird im folgenden Llit weiteren Einzelheiten näher erlEutert; die Zeichnungen geben ein Ausführungsbeispiel mit den für die Erfindung wesentlichen Teilen annähernd maßstabgerecht wieder. Diese Teile werden, soweit sie den Zeichnungen nicht ohne weiteres zu entnehmen sind, anhand der Zeichnungen erläutert. Es sind dargestellt in: Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung in perspektivischer Dastellung in Betriebslage, Fig. 2 der Schutzkastenteil der Schutzvorrichtung gemäß Fig. 1 in Transportstellun.
  • Fig. 3 ein Schnitt nach der Linie III - III in Fig. 1.
  • Wie die Fig. 1 und 2 zeigen, weist eine erfindungsgemäße Schutzvorrichtung einen Schutzkastenteil 1 auf, der in Betriebslage auf zwei Standstützen 2 angeordnet wird.
  • Der Schutzkastenteil 1 besteht im wesentlichen aus zwei schwenkbar miteinander verbundenen äußeren Schutzkästen 3, 4, in denen Jeweils ein innerer Schutzkasten 5 bzw. 6 verschiebbar gelagert ist.
  • Die äußeren Schutzkästen 3, 4 sind an ihren einander zugewandten Enden mit einem Scharnier 7 verbunden, dessen Achse 8 rechtwinklig zur Längsrichtung des Schutzkastenteil-es 1 und in Betriebslage gemäß Fig. 1 horizontal in der Trennebene zwischen den beiden äußeren Schutzkästen 3, 4 liegt. Die äußeren Schutzkästen 3, 4 sind durch im Querschnitt U-förmige Blechteile gebildet, deren Schenkel 9 in Betriebslage nach unten geriphtet sind, derart, daß der U-Quersteg 10 die Deckwand. des Jeweiligen zugehörigen Schutzkastens 3 bzw. 4 bildet. An den Deckwänden 10 ist das Scharnier 7 befestigt.
  • Im Bereich der einandeWzugewandten Enden der äußeren Sohutzkästen 3, 4 sind an mindestens einer Seite an deren Seitenwänden Glieder 11, 12 einer Schließe 13 befestigt, die in Betriebslage nach Fig. 1 miteinander verbunden werden können, so daß die beiden äußeren Schutzkästen 3, 4 in ihrer miteinander fluchtenden Stellung gegeneinander verriegelt werden können. Das Schließglied 11 am einen Schutzkasten 3 ist durch einen Haken gebildet, wäfhl rend das Schließglied 12 am anderen Schutzkasten 4 durch eine mit einem Schwenkhebel bewegbare Zug lasche gebildet ist, die sich in Längsrichtung des Schutzkastenteiles 1 erstreckt und somit in geschlossenem Zustand lediglich auf Zug beansprucht wird.
  • Die Randzonen 14 der äußeren Schutzkästen 3. 4 sind, wie insbesondere Fig. 3 zeigt, nach innen um 180° umgebogen, derart, daß im Querschnitt u-förmige Fuhrungsschienen gebildet sind, in welche der Jeweils zugehörige innere Schutzlcasten 5 bzw. 6 mit seinen Randzonen 15 gleitbar angreift, wobei diese Randzonen 15 ebenfalls nach innen Jedoch falzartig um 1800 umgebogen sind, Dadurch sind die inneren Schutzkästen 5, 6, die etwa gleiche Lunge wie die äußeren Schutzkästen 3, 4 haben, leicht verschiebbar in diesen äußeren Schutzkästen geführt . In Transportstellung liegen die Eußeren Enden 16 der inneren Schutzkästen 5, 6 gemäß Fig. 2 geringfügig außerhalb der inneren Schutzkästen 3, 4. Im Bereich dieser äufleren Enden 16 sind seitlich an den beiden inneren Schutzkä.sten 5, 6 Glieder 18, 19 einer Schließe 20 angeordnet, die im wesentllchen gleich wie die Schließe 13 ausgebildet ist und deren Glieder 18, 19 in Transportstellung gem.
  • Fig. 2 miteinander verbunden werden können, so daß die Schutzkä.sten in der Transport;itellung gesichert sind. Die Zuglasche der Schließe 20 liegt rechtwinklig zur Längsrichtung des Schutzkastenteiles 1.
  • Seitlich an den beiden äußeren Schutzkästen 3, 4 sind an einer Seite Eingriffsglieder 21 vorgesehen, die sich im Bereich der voneinander abgewandten Enden der äußeren Schutzksten 3, 4 befinden. Die lagerbockartigen Eingriffsglieder 21 dienen zur Lagerung des Schutzkastenteiles 1 auf den Standstützen 2. Die Standstützen 2 weisen auf den oberen Enden ihrer gegenüber den Fußteilen höhenverstellbaren Säulen 22 Auflager 23 auf, die Jeweils mit einer Lagerschale 24 für die Lagerung des in Fig. 3 strichpunktiert angedeuteten Wericsbückes 25 versehen sind. Seitlich von der Lagerschale 24 ist an Jedem Auflager 23 ein Lagerglied 26 vorgeschen, in welches das zugehörige Eingriffsglied derart eingreift, daß in beiden Gliedern vorgesehene rJc.hrungen miteinander fluchten und in diese fluchtenden Bohrungen ein Steckstift 27 als Lagerbolzen eingeführt werden kann. Dadurch ist der Schutzkastcnteil 1 um die Achse der Schwenkbolzen 27 schwenkbar an den StandstUtzen 2 gelagert, derart, daß der Schutzkastenteil 1 gem. Fig. 3 aus der Betriebslage in Pfeilrchtung 28 zur Seite geschwenkt werden kann, wobei die Lagerschalen 24 und damit das Werkstück 25 dann freiliegen. Die Lagorchale z ist vorteilhaft mit mehreren kreisbogenförmlig angeordneten Stützrollen 24 zur Reibungsminderung des rotierenden Werkstückes 25 versehen. Ausserdem kann dar Schutzkasteate 1 drneh Heraus ziehen der Steckbolzen 21 die mit Ketten 29 unverlierbar an den Eingriffsgliedern 21 gehalten sind, von den Standstützen 2 gelöst werden.

Claims (21)

  1. Ansprüche
    OTT agbare Schutzvorrichtung zur Abdeckung frei liegender Teile von langen Werkstücken, z.B.
    Rohren, während der Bearbeitung mit mindestens zwei in Betriebslage hintereinander liegenden, miteinander verbundenen Schutzkästen, die aus der Betriebslage gegeneinander in eine gegen-Uber dieser verkürzte Transportstellung bewegbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Schutzkästen (3, 5 bzw. 4, 6) in ihrer Längsrichtung gegeneinander verschiebbar gelagert -sind.
  2. 2. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß einer der beladen Schutzkästen (5 bzw. 6) teleskopartig in dem anderen Schutz-' kasten (3 bzw. 4)verschiebbar gelagert ist.
  3. 3. Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gdehnzeichnet. daß die verschiebbar aneinander gelagerten Schutzkästen (3, 5 bzw. 4, 6) im Querschnitt U-förmig, vorzugsweise mit in Betriebslage nach unten gerichteten Schenkeln (9) ausgebildet sind.
  4. 4. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden des äußeren Schutzkastens (3 bzw. 4) als , insbesondere u-förmige Schiebeführungen (14) für den inneren Schutzkasten (5 bzw. 6) ausgebildet sind.
  5. 5. Schutzvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, da durch gekennzeichnet, daß die Schenkelenden (15 bzw. 14) der Schutzkästen (3 bzw. 5 bzw. 4 bzw. 6) nach innen umgebogen sind.
  6. 6. Tragbare Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Schutzkasten (3 bzw. 4), insbesondere ein äußerer Schutzkasten, mit einem weiteren Schutzkasten (4 bzw. 3) um eine zu seiner Längsrichtung etwa rechtwinklige-Achse (8) schwenkbar verbunden ist.
  7. 7. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Schutzkasten (3 bzw.
    4) an seinem vom Ausfahrende für den zugehUrigen inneren 'ichutzkasten (5 bzw 6) abgewandten Ende mit dem weiteren Schutzkasten (4 bzw. 3) schwenkbar verbunden ist.
  8. 8. Schutzvorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, da durch gekennzeichnet, daß der weitere Schutzkasten (4 bzw. 3) ebenfalls mit einem gegenüber ihm verschiebbaren Schutzkasten (6 bzw.
    5), vorzugsweise in gleicher Weise wie der schwenkbar mit ihm verbundene Schutzkasten (3 bzw. 4) versehen Ist.
  9. 9. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (8) in Betriebsiage parallel zu, insbesondere in der Deckwand (10) der zugehörigen Schutzkästen (3, 4) liegt.
  10. 10. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß mit zur Schwenkachse (8) rechtwinkligem Abstand an den schwenkbar miteinander verbundenen Schutzkästen (3, 4) Glieder (11, 12) einer Schließe (13) vorgesehen sind, die in fletriebslage der Schutzkästen miteinander verbindbar sind.
  11. 11. 9chutzvorrichtung nach Anspruch 1(, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließglieder (11, 12) an den Seitenwänden (9) der Schutzkästen (3, 4) vorgesehen sind.
  12. 12. Schutævorrlchtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Sc"htieße (13) als in Längsrichtung der Schutzkästen (3, 4) llegende Zuglaschenschließe ausgebildet ist,
  13. 13. Schutzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß an den verschiebbar gegenUber den schwenkbar miteinander verbundenen Scbutzkästen (3, 4) vorgesehenen Schutzkästen(5,6) Glieder (18, 19) einer Schließe (20) vorgesehen sind, die in Transportstellung der Schutzkästen niteinander verbindbar sind.
  14. 14. Schutzvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließglieder (18, 19) für die Transportstellung an den äußeren Enden (16) der inneren Schutzkä'sten (5, 6) vorgesehen sind.
  15. 15. Schutzvorrichtung nach Anspruch 13 oder 14D dadurch gekennzeichnet, daß die Schließe (20) fUr die Transportstellung als wu quer zur Längsrichtung der Schutzkästen liegende Zuglaschenschließe ausgebildet ist
  16. 16. Schutzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für den oder die äußeren Schutzkästen (3, 4), vorzugseise höhenverstellbare Standstützen (2) vorgesehen sind.
  17. 17. Schutzvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß an dem oder den äußeren Schutzkästen (3, 4), insbesondere an einer seitlichen Seitenwandung Eingriffsglieder (21) für den Eingriff der Standstützen (2) vorgesehen sind.
  18. 18. Schutzvorrichtung nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Schutzkasten (3, 4) an der'Standstütze (2) um eine zu seiner Längsrichtung parallele, mit Abstand von seiner Mittelachse liegende Achse (27) schwenkbar gelagert ist.
  19. 19. Schutzvorrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (27) des Schutzkastens (4, 3) an einer Seitenwandung vorzugsweise in Betriebslage etwa im unteren Bereich des Schutzkastens vorgesehen ist.
  20. 20. Schutzvorrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (27) durch Lagerbolzen gebildet ist, die vorzugsweise zur lösbaren Verbindung der Schutzkästen mit den Standstützen (2) als leicht 108-bare Steckbolzeh ausgebildet sind.
  21. 21. Schutzvorrichtung nach einem der AnsprUche 16 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Standstützen (2) Auflager (23) für das Werkstück (25) bilden.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB172729A (en) * 1920-09-14 1921-12-14 William Timbrell A new or improved guard or protector for use in connection with capstan and like lathes
DE1245226B (de) * 1964-09-15 1967-07-20 Hennig O H G Geb Zum Schutz der Fuehrungsbahn hin- und hergehender Teile von Werkzeugmaschinen dienende Anordnung aus teleskopartig ineinander-schiebbaren Kaesten
DE1983838U (de) * 1967-09-11 1968-04-18 Kotthaus Dako Werkzeug Schutzvorrichtung fuer werkzeugmaschinen zur bearbeitung umlaufender, aus der maschine vorstehender langer werkstuecke.

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