DE2740818A1 - Stapelbare last- oder rollpalette - Google Patents

Stapelbare last- oder rollpalette

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DE2740818A1
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
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  • Handcart (AREA)

Description

8ke Eric Sjöblom 9. September 1977
Landstormsvägen 8A
S-702 27 örebro
Stapelbare Last- oder Rollpalette
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Last- oder Rollpalette mit zwei gegenüberliegenden Palettenseiten, die an einer ihrer vertikalen Kanten miteinander verbunden sind, und mit mindestens einem Palettendeck, das zwischen den Palettenseiten angebracht und in einer vertikalen Ebene um eine zwischen den Palettenseiten liegende Achse schwenkbar ist, wobei das Palettendeck in einer ersten heruntergeklappten Stellung eine Auflagefläche für Lasten bildet und in Teile der Palettenseiten eingreift, während es in einer zweiten aufgeklappten Stellung eine annähernd vertikale Lage neben den genannten Seitenkanten der Palettenseiten einnimmt.
Bei der modernen Behandlung von Material besteht ein großer Bedarf an Lastpaletten oder Rollpaletten. Um die Handhabung solcher Paletten und damit die Arbeit des Bedienungspersonals zu erleichtern, sollten solche Paletten wenig Raum einnehmen, und es sollte leicht möglich sein, die Paletten in ihren stapelbaren Zustand zu bringen. Es sollte einfach und leicht möglich sein, das Palettendeck in seine vertikale Stellung und die Palettenseiten in eine Lage zu bringen, in welcher
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sie voneinander weg nach auswärts geklappt sind, und es
sollte auch leicht möglich sein, die Palette für die Beladung und den Transport fertigzumachen.
Es sind Lastpaletten bekannt, bei welchen das Palettendeck
in eine annähernd vertikale Lage aufgeklappt werden kann und bei welchen die beiden gegenüberliegenden Seiten nach auswärts geklappt werden können, so daß mehrere Paletten teilweise ineinandergestapelt werden können. Einige dieser bekannten Lastpaletten sind nachteilig, weil man die Palettenseiten händisch auseinanderklappen muß, während man gleichzeitig das Palettendeck nach aufwärts klappen muß, wozu oft die Arbeit von zwei Männern notwendig ist. Um diesen Nachteil zu beheben, wurde
schon vorgeschlagen, das Palettendeck mit Nockenführungen zu versehen, welche die Palettenseiten betätigen, wenn das Palettendeck nach aufwärts geklappt wird, so daß die Palettenseiten nach außen schwenken, sobald das Palettendeck aufgeklappt wird. Die Palettenseiten können mit Anschlägen versehen sein, welche verhindern, daß sie zu weit nach auswärts geschwenkt werden. Wenn Paletten dieser Art für die Beladung und für den Transport fertiggemacht werden sollen, müssen die Palettenseiten von Hand gegeneinander gezogen werden und zur gleichen Zeit muß das Palettendeck herabgeklappt werden. Bei dieser Arbeit benötigt man gleichfalls oft zwei Männer.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Paletten besteht
darin, daß das Palettendeck in seiner aufgeklappten Stellung mittels separater Verriegelungen befestigt werden muß, um
ein Herabfallen des Palettendecks zu verhindern, insbesondere deshalb, weil ein unbeabsichtigtes Herabfallen des Palettendecks die Bedienungsperson verletzen kann. Diese Verriegelungseinrichtungen erfordern zusätzliche unerwünschte Bedienungsgriffe.
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Bisher bekannte Paletten der erwähnten Type sind so gebaut, daß die Palettenseite miteinander an ihren vertikalen Kanten mittels einer dazwischenliegenden Rückwand verbunden sind, so daß die Paletten mindestens drei Seitenwände besitzen und nicht für den Transport von Gütern geeignet sind, welche länger sind als die Palettenseiten.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Last- oder Rollpalette zu schaffen, welche beim Transport oder bei der Lagerung im leeren Zustand teilweise mit anderen gleichartigen Paletten ineinander gestapelt werden kann, um möglichst wenig Abstellraum zu beanspruchen.
Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, eine Last oder Rollpalette zu schaffen, welche für verschiedene Zwecke sehr flexibel eingesetzt werden kann und welche je nach Anwendungsfall zwischen den beiden parallelen Palettenseiten entweder völlig offen ist oder eine Türe an einer oder an beiden Seiten trägt oder als geschlossene Einheit mit einem Deckel, einer oder mehreren Tragplatten und zwei, drei oder vier Seiten ausgebildet ist.
Diese Aufgaben werden erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Palettenseiten in einer horizontalen Ebene relativ zum Palettendeck schwenkbar sind und daß an den Palettenseiten und am Palettendeck zusammenwirkende Führungseinrichtungen vorgesehen sind, mittels welcher die Palettenseiten automatisch und formschlüssig beim Aufwärtsklappen des Palettendecks um einen bestimmten Betrag ausschwenkbar und automatisch und formschlüssig beim Herabklappen des Palettendecks in ihre Ausgangslage rückfUhrbar sind.
Hierdurch wird eine Laet- oder Rollpalette geschaffen, bei
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welcher sowohl das Ausschwenken der Palettenseiten beim Aufklappen des Palettendecks als auch das Einschwenken der Palettenseiten in ihre Anfangslage beim Herabklappen des Palettendecks automatisch erfolgt, wenn das Palettendeck bedient wird, wobei das Palettendeck durch eine einfache Handbewegung und ohne eine Hilfsperson in seiner aufgeklappten Stellung verriegelt werden kann, und wobei die Lastpalette so geformt ist, daß sie sowohl in einem offenen Zustand mit nur zwei gegenüberliegenden Seitenwänden als auch mit drei oder vier Seiten und auch mit mehreren Palettendecks, sowie auch mit oder ohne Deckel verwendet werden kann.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen aufgeführt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer auf Rollen laufenden Palette gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht einer Palette gemäß den Figuren 1 und 2 von oben und in einer zum Befördern von Material geeigneten Stellung;
Fig. 4 drei Paletten im zusammengelegten Zustand, in welchem sie ineinandergestapelt werden können;
Fig. 5 den Zusammenbau der Hauptteile einer Palette gemäß der vorliegenden Erfindung;
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Fig. 6 einen Teil einer erfindungsgemäßen Palette; und Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig.6.
Die in den Figuren 1 bis 7 dargestellte, auf Rollen laufende Palette besitzt folgende Hauptteile: zwei Palettenseiten 1 und 2, einen Verbindungsbalken 3 für die beiden Palettenseiten und ein Palettendeck 4.
Die Palettenseiten 1 und 2 sind spiegelbildlich symmetrisch und bestehen aus Rahmen 5 in Form eines verkehrten U, welche an ihrem unteren Ende durch einen horizontalen Balken 6 geschlossen sind. Die Rahmen können in üblicher Weise aus einem Gitterwerk 7 bestehen. An einem Rand, dem sogenannten inneren Rand, sind die Palettenseiten 1 und 2 drehbar mit dem Verbindungsbalken 3 verbunden. Der innere Schenkel 8 des ü-förmigen Rahmens 5 ist zu diesem Zweck in einem Abstand von seinem unteren Ende abgeschnitten, und der Rahmen ist mittels eines Gelenkzapfens 9 verlängert, welcher einen Durchmesser aufweist, der geringer ist als der Durchmesser der Rahmenrohre. Der Gelenkzapfen 9 ist an seinem unteren Ende in einem Verbindungsring 10 befestigt. Der äußere untere Rand einer jeden Palettenseite trägt zwei schwenkbare Rollen 11a, welche um einen vertikalen Zapfen schwenkbar sind. Diese Rollen 11a sind an einer nach einwärts gerichteten Tragplatte 12 befestigt, welche an den Palettenseiten angebracht ist und eine Stützplatte für das Palettendeck 4 bildet, wenn dieses heruntergeklappt ist. Die Stützplatte 12 hat eine durchlaufende Bohrung 13, welche mit einem abwärts gerichteten Zapfen 14 des Palettendecks 4 zusammenwirkt.
Der Verbindungsbalken 3 besteht in der Mitte aus einem festen Balken 15, welcher an seinen äußeren Enden zwei vertikal verlau-
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fende Gelenkrohre 16 trägt, deren vertikale Länge dem Abstand zwischen dem Verbindungsring 10 und dem abgeschnittenen inneren Schenkel 8 des U-förmigen Rahmens 5 einer jeden Palettenseite entspricht. Die Bohrung des Gelenkrohres 16 entspricht dem Durchmesser des Gelenkzapfens 9, und im zusammengesetzten Zustand bilden der Schenkel 8, der Gelenkzapfen 9, der Verbindungsring 10 und das Gelenkrohr 16 ein Scharniergelenk, mittels welchem die Palettenseiten relativ zum Verbindungsbalken 3 drehbar festgehalten sind. In der Nähe der Enden des Verbindungsbalkens 3 sind Rollen 11b angebracht, welche vorzugsweise fix montiert sind. In einem gewissen Abstand von jedem Ende trägt der Mittelbalken 15 horizontal verlaufende Lageraugen 17, welche eine schwenkbare Verbindung für das Palettendeck bilden und im zusammengesetzten Zustand mit den Lageraugen 18 des Palettendecks 4 fluchten. Das Palettendeck 4 besteht aus zwei Längsbalken 19, an welchen Querbretter 20 oder ähnliche Konstruktionsteile angeschraubt sind. Am inneren Ende des Palettendeckels befinden sich die oben genannten Lageraugen 18,und die äußeren Enden eines jeden Balkens 19 tragen die oben erwähnten Zapfen 14, welche mit den Bohrungen 13 in den Stützplatten 12 der Palettenseiten zusammenwirken .
Den zentralen Teil der oben beschriebenen Palette bildet der Verbindungsbalken 3,und die zwei Palettenseiten 1 und 2 sind relativ zu diesem Balken drehbar und an diesem Balken angebracht. Wenn man den Balken 15 und die Gelenkrohre 16 stabil ausführt, kann man den Verbindungsbalken als Ganzes mit relativ geringer Höhe ausführen und kann dem Balken 15 vorzugsweise solche Dimensionen geben, daß die obere Seite desselben auf einem Niveau mit der Oberseite des Palettendecks liegt. Weil der Verbindungsbalken 3 in der oben beschriebenen Weise die Palettenseiten 1 und 2 trägt, kann die Palette vorzugsweise
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mit offenen Stirnseiten verwendet werden und ist darum zum Transport von Gütern geeignet, welche länger sind als die Palettenseiten selbst. Im Bedarfsfall kann die Palette aber mit einem oder mehreren Palettengittern ausgestattet werden, welche die freien Enden der Palettenseiten 1 und 2 verbinden, oder kann mit einem Deckel versehen sein, welcher zwischen den oberen Rändern der Palettenseiten 1 und 2 befestigt ist.
Um die Handhabung der erfindungsgemäßen Palette zu erleichtern, können Einrichtungen vorgesehen sein, welche die Palettenseiten automatisch nach auswärts schwenken, wenn das Palettendeck angehoben wird, und welche die Palettenseiten automatisch zurückschwenken, wenn das Palettendeck heruntergeklappt wird, und welche das Palettendeck in seiner aufwärts geklappten Stellung festhalten, damit ein ungewolltes Herabfallen desselben verhindert ist. Diese erwähnten Einrichtungen enthalten Führungen für jede Palettenseite, welche am Palettendeck befestigt sind, und mit den Führungen zusammenwirkende Teile an den Palettenseiten. Die Führungseinrichtungen können vom Teil einer Schraubenspirale gebildet sein, deren Mittelpunkt mit der Schwenkachse des Palettendecks zusammenfällt. Die Führungen und die geführten Teile können in verschiedener Art ausgebildet sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bestehen die Führungen aus einem Führungshaken 21, welcher am Längsbalken 19 des Palettendecks befestigt ist und sich von diesem nach auswärts erstreckt. In einigem Abstand von seinem äußeren Ende besitzt dieser Führungshaken einen Führungsschlitz 22, welcher sich gegen den Verbindungsbalken hin öffnet. Mit dem Führungshaken 21 arbeitet ein schraubenförmiger Führungsweg in Form einer abgeschrägten oder spiralförmigen Platte 23 zusammen, welche in der Ecke zwischen dem inneren Schenkel 8 und dem Horizontalbalken 6 einer Palettenseite befestigt ist. Der Mittelpunkt dieser Spirale oder dieser
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Schraubenlinie fällt mit der Schwenkachse des Palettendecks am Verbindungsbalken 3 zusammen. Der Radius des Schraubenweges entspricht dem Abstand zwischen der Schwenkachse des Palettendecks und dem inneren Rand des Führungsschlitzes 22. Die schwenkbare Verbindung zwischen dem Palettendeck 4 und dem Verbindungsbalken 3 wird mittels der beiden Lageraugen und 18 und einem Gelenkzapfen in Form einer Niete 24 hergestellt. Um das Palettendeck in seiner aufwärts geklappten Stellung befestigen zu können, ist die Bohrung 25 des Lagerauges 18 oval ausgebildet, wobei die Längsachse des Ovals parallel zur Ebene des Palettendecks verläuft. Dadurch bildet jener Rand der Bohrung 25, welcher auf der Seite des Verbindungsbalkens 3 liegt, den Schwenkrand für das Palettendeck. Am oberen Rand der Führungsplatte 23 ist ein Schlitz 26 angebracht, dessen Breite der Dicke der Führungshaken 21 entspricht. Wenn das Palettendeck in der nach aufwärts geschwenkten Lage sich befindet, kann der Führungshaken 21 mit seinem Schlitz 22 in den Schlitz 26 der Führungsplatte 23 einfallen. Die hierzu nötige Abwärtsbewegung des Palettendecks ist infolge der ovalen Form der Bohrung 25 des Lagerauges 18 möglich. In der abgesenkten Stellung ist das Palettendeck gegen jede Drehbewegung gesichert.
Je nach Neigung der Führungskurven der Führungsplatten 23 können die Palettenseiten unterschiedlich weit nach auswärts geschwenkt werden. Durch Änderung der Form oder Richtung der Führungskurven können die Bewegungen der Palettenseiten an verschiedene Anwendungsfälle angepaßt werden.
Für die Erfindung ist es wesentlich, daß die Palettenseiten automatisch und formschlüssig bei ihren Bewegungen in beiden Richtungen geführt werden, weil dadurch die Handhabung der Palette allein durch Betätigung des Palettendecks möglich
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ist. Bei Bewegung in einer Richtung wird das Palettendeck nach aufwärts geklappt, wobei das Palettendeck am Ende dieser Bewegung automatisch nach abwärts sinkt und die beschriebene Verriegelung durchführt. Bei Schwenkung im entgegengesetzten Sinn muß das Palettendeck zuerst ein wenig angehoben werden, worauf es unter Wirkung der Schwerkraft herabfällt und die Transportlage einnimmt. Bei der Bewegung in der ersterwähnten Richtung werden die Seiten automatisch nach auswärts gefaltet, wodurch die Palette eine stapelbare Stellung einnimmt; bei der an zweiter Stelle genannten Bewegung werden die Palettenseiten automatisch in die Belastungsstellung eingeschwenkt. Weil sich die Palettenseiten automatisch in die Belastungsstellung schwenken, und weil die Zapfen 14 des Palettendecks 4 in dieser Stellung in die Bohrungen 13 der Tragplatten 12 eingreifen, kann die Palette in einfachster Weise in ihre Belastungsstellung gebracht werden, nämlich dadurch, daß man das Palettendeck 4 einfach herabfallen läßt.
Um eine sichere Führung der Zapfen 14 zu erreichen, kann die Tragplatte 12 mit Führungsrohren an ihrer Unterseite versehen sein.
Vorzugsweise sind die Zapfen 14 an ihrem äußeren Rand konisch abgeschrägt und sind die Bohrungen 13 der Tragplatte 12 korrespondierend erweitert, so daß die Zapfen 14 gut geführt werden, wenn sie in die Bohrungen 13 eintreten. Vorzugsweise kann der Innendurchmesser der Führungsrohre etwas größer sein als der Durchmesser der Zapfen 14 und können die Führungsrohre in einer Richtung etwas geneigt sein, und zwar in jener Richtung, welche zu den Palettenseiten 1 und 2 senkrecht steht, so daß die Führungsrohre schräg gegeneinander zulaufen. Hierdurch gleiten die Führungszapfen 14 wenigstens zum Teil entlang der äußeren Ränder der Führungsrohre während sie sich
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nach abwärts bewegen und bilden eine steife Verbindung zwischen dem Palettendeck und den Palettenseiten, wenn sie gänzlich abgesenkt sind infolge Beührung.
Zwischen den Seiten der Palette können zusätzlich zum Palettendeck 4 mehrere Tragplatten angebracht werden, welche vorzugsweise gelenkig mit den Palettenseiten 1 und 2 verbunden sind. Wenn die Palette in ihren stapelbaren Zustand überführt wird, wird die untere der Tragplatten entlang der Palettenseite 1
nachaufwärts geklappt und die obere Tragplatte wird entlang
der Palettenseite nach abwärts geklappt, so daß das Einschieben einer anderen Palette zwischen die Seiten 1 und 2 nicht
behindert wird.
Eine erfindungsgemäße Palette kann auch mit einer Rückwand, und diese im Bedarfsfall mit einer Türe, versehen werden. Die
Rückwand und die Türe sind in bekannter Weise an den Palettenseiten 1 und 2 angebracht. Die Rückwand kann beim Stapeln der Paletten in ihrer Lage verbleiben, während die Türe nach auswärts oder einwärts an eine der Palettenwände herangeschwenkt wird.
Die Fig. 4 zeigt, wie die in Fig. 1 dargestellten Paletten
ineinander gestapelt werden können.
Zu diesem Zweck wird das Palettendeck 4 wie vorhin beschrieben nach aufwärts geklappt, wodurch sich die Palettenseiten 1 und 2 nach auswärts schwenken.
In die so umgewandelte Palette kann eine andere Palette eingeschoben werden, wie aus Fig. 4 erkennbar ist.
Um ein teilweises Ineinanderschieben der Paletten gemäß Fig.
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zu ermöglichen, müssen die horizontalen Balken 6 der Seiten
1 und 2 auf einem höheren Niveau liegen als die Stützplatten 12. In Fig. 5 ist eine Ausführungsform für verschiedene Niveaus der horizontalen Balken 6 und der Führungsplatten 12 dargestellt.
Der Balken 6 ist in der Nähe seines äußeren Endes nach abwärts gebogen. Alternativ kann ein Distanzstück zwischen der Tragplatte 12 und dem horizontalen Balken 6 vorgesehen sein.
Die Gelenkverbindung zwischen dem Balken 3 und den Palettenseiten 1 und 2 ist am besten in den Figuren 6 und 7 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind der horizontale Balken 6 und die Führungsplatte 23 an U-förmige Verbindungsklammern angeschweißt, welche zwei Schenkel 10a und 10b und ein Haupt 10c aufweisen. Die Schwenkel 10a und 10b sind mit Bohrungen für
den Gelenkzapfen 9 versehen. Am Verbindungsbalken 6 sitzt ein Gelenkrohr 16, welches zwischen den Schenkeln 10a und 10b zu liegen kommt. Das Rohr und die Schenkel 10a und 10b sind mittels des Gelenkzapfens 9 verbunden.
Es sind verschiedene Abänderungen möglich. Zum Beispiel können die beschriebenen Führungseinrichtungen zum Umklappen der
Palettenseiten dadurch geändert werden, daß ein Schraubenschaft im Palettendeck montiert ist und die Palettenseiten mit dazupassenden Muttern großer Steigung versehen sind. Es kann auch die Schraubenkurve am Palettendeck statt an den Palettenseiten vorgesehen sein, wobei die korrespondierenden Konstruktionsteile an den Palettenseiten als eine Führung ausgebildet sind, welche sich parallel zu den Palettenseiten erstreckt. Wenn man das zunehmende Drehmoment berücksichtigt, das beim Aufwärtsklappen des Palettendeckels auftritt, ist es verständlich,
daß die Schraubenkurve in dem Bereich, welcher dem Drehpunkt
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gegenüberliegt, mit großer Steigung ausgebildet sein kann und sich daran ein Bereich mit allmählich abnehmender Steigung anschließt oder daß eine andere geeignete Konstruktion für diesen Zweck vorgesehen sein kann.
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Claims (1)

  1. COHAUSZ & FLORACK
    PATENTANWALTSBÜRO
    SCHUMANNSTR. 97 . D-4OOO DÜSSELDORF
    Telefon: (02 11) 68334« Telex: 08586513 cop d
    PATENTANWÄLTE: Dipl.-Ing. W. COHAUSZ Dipl.-Ing. R. KNAUF Dr.-Ing., Dipl.-Wirtjch.-Ing. A. GERBER Dipl.-Ing. H. B. COHAUSZ
    9.9.77
    Ansprüche
    .) Stapelbare Last- oder Rollpalette mit zwei gegenüberliegenden Palettenseiten, die an einer ihrer vertikalen Kanten miteinander verbunden sind, und mit mindestens einem Palettendeck, das zwischen den Palettenseiten angebracht und in einer vertikalen Ebene um eine zwischen den . Palettenseiten liegende Achse schwenkbar ist, wobei das Palettendeck in einer ersten heruntergeklappten Stellung eine Auflagefläche für Lasten bildet und in Teile der Palettenseiten eingreift, während es in einer zweiten aufgeklappten Stellung eine annähernd vertikale Lage neben den genannten Seitenkanten der Palettenseiten einnimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenseiten (1, 2) in einer horizontalen Ebene relativ zum Palettendeck (4) schwenkbar sind und daß an den Palettenseiten (1, 2) und am Palettendeck (4) zusammenwirkende Führungseinrichtungen (21, 23) vorgesehen sind, mittels welcher die Palettenseiten (1, 2) automatisch und formschlüssig beim Aufwärtsklappen des Palettendeckes (4) um einen bestimmten Betrag ausschwenkbar und automatisch und formschlüssig beim Herabklappen des Palettendecks (4) in ihre Ausgangslage rückführbar sind.
    2. Stapelbare Lastpalette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungseinrich-
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    tungen spiralförmige oder schräg verlaufende Führungskurven (23) und mit diesen zusammenwirkende Kurvenfolger (21) aufweisen, welche an den Palettenseiten (1, 2) bzw. am Palettendeck (4) oder vice versa befestigt sind.
    3. Stapelbare Lastpalette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungskurve (23) an der Palettenseite (1, 2) angebracht ist und einen Kurvenradius aufweist, dessen Zentrum im wesentlichen mit der Schwenkachse (24) des Palettendecks (4) zusammenfällt, und daß der Kurvenfolger als Führungshaken (21) ausgebildet und am Palettendeck (4) starr befestigt ist.
    4. Stapelbare Lastpalette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß sich der Führungshaken (21) von den Seiten des Palettendecks (4) weg erstreckt und in gewissem Abstand von seinem äußeren Ende mit einem dreiseitigen Führungsschlitz (22) versehen ist, welcher in die Führungskurve (23) eingreift.
    5. Stapelbare Lastpalette nach einem der Ansprüche 2, 3 oder 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Führungskurve an einer Führungsplatte (23) ausgebildet ist, welche an der unteren inneren Ecke einer jeden Palettenseite (1, 2) angebracht ist, wobei die Führungsplatte (23) relativ zu den Palettenseiten (1, 2) geneigt ist, während der Führungskurventeil in jedem Punkt in einer Linie mit der Palettenseite (1, 2) verläuft.
    6. Stapelbare Lastpalette nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6,dadurch gekennzeichnet, daß das Palettendeck (4) in seiner Längsrichtung um einen geringen
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    Betrag verschiebbar angebracht ist und die Führungskurve (23) mit einem Schlitz (26) in der Nähe ihrer oberen Kante versehen ist, so daß der Führungshaken (21) in der vertikalen Stellung des Palettendecks in den Schlitz (26) der Führungskurve (23) zwecks Fixierung des Palettendecks gegen eine Drehbewegung in beiden Richtungen einfallen kann.
    7. Stapelbare Lastpalette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet , daß die Beweglichkeit des Palettendecks (4) in Längsrichtung mittels einer ovalen Gelenkbohrung (25), deren Längsachse in Längsrichtung des Palettendecks verläuft, hergestellt ist.
    8. Stapelbare Lastpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenseiten (1, 2) an ihren unteren ein- und ausschwenkbaren Ecken Stützplatten (12) tragen, welche Abstützungen für das Palettendeck bilden und welche mit durchlaufenden Bohrungen (13) versehen sind, wobei das Palettendeck (4) in der Nähe seiner äußeren Ecken mit Führungszapfen (14) versehen ist, welche mit den Bohrungen (13) der Führungsplatten (12) zusammenwirken und eine Verriegelung der Palettenplatten (1, 2) mit dem Palettendeck (4) in dessen heruntergeklappter Lage bilden.
    9. Stapelbare Lastpalette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsbohrungen (13) nach abwärts mittels Führungsrohren verlängert sind, welche schräg nach abwärts-einwärts gegen die Mitte des Palettendecks geneigt sind und in einer Ebene liegen, welche auf die Palettenseiten (1, 2) senkrecht steht.
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    10. Stapelbare Lastpalette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Palettenseiten (1, 2) miteinander über einen Verbindungsbalken (3) verbunden sind, an welchem die Palettenseiten um eine vertikale Achse schwenkbar befestigt sind.
    11. Stapelbare Lastpalette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß der Verbindungsbalken
    (3) von einem Balken (15) gebildet ist, an dessen Ende Gelenkrohre (16) angebracht sind, welche mit Gelenkzapfen
    (9) an den Palettenseiten (1, 2) zusammenwirken.
    12. Stapelbare Lastpalette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Palettenseiten von einem äußeren Rahmenrohr (5) in Form eines umgekehrten U gebildet sind, welches Rahmenrohr an seinem unteren Ende mittels eines horizontalen Balkens (6) geschlossen ist, wobei der innere Schenkel (8) des U-förmigen Rahmens (5) in der Nähe seines unteren Endes um ein Stück abgeschnitten ist, welches der Höhe des Gelenkrohres (16) entspricht, wobei der Gelenkzapfen (9) zwischen dem inneren Schenkel (8) des U-förmigen Rahmens (5) und einem Verbindungsstück
    (10) , das an der Unterseite des Horizontalbalkens (6) befestigt ist, angebracht ist.
    13. Stapelbare Lastpalette nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (15) des Verbindungsbalkens (3) solche vertikale Dimensionen aufweist, daß sein oberer Rand höchstens bis zum Niveau der oberen Fläche des Palettendecks reicht und daß die Führungsrohre (16) etwas höher sind als der Balken (15).
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    14. Stapelbare Lastpalette nach einem der Ansprüche 10 bis
    13, dadurch gekennzeichnet, daß der Balken (15) des Verbindungsbalkens (3) mit einwärts gerichteten Lageraugen (17) und das Palettendeck (4) mit korrespondierenden Lageraugen (18) versehen ist, welche Lageraugen miteinander mittels eines Lagerzapfens (24) verbunden sind.
    15. Stapelbare Lastpalette nach einem der Ansprüche 10 bis
    14, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsbalken (3) feststehende Rollen (11) trägt und daß Schwenkrollen (11) in der Nähe des äußeren Endes einer jeden Palettenseite (1, 2) angebracht sind.
    16. Stapelbare Lastpalette nach einem der Ansprüche 1O bis
    15, dadurch gekennzeichnet, daß eine Rückwand und/oder eine Türe (29, 30) zwischen den zwei gegenüberliegenden Palettenseiten (1, 2) angebracht ist.
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DE19772740818 1976-09-23 1977-09-10 Stapelbare last- oder rollpalette Granted DE2740818A1 (de)

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SE7610063A SE7610063L (sv) 1976-09-23 1976-09-23 Komprimerbar rullpall

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