DE2740818C2 - - Google Patents
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- DE2740818C2 DE2740818C2 DE2740818A DE2740818A DE2740818C2 DE 2740818 C2 DE2740818 C2 DE 2740818C2 DE 2740818 A DE2740818 A DE 2740818A DE 2740818 A DE2740818 A DE 2740818A DE 2740818 C2 DE2740818 C2 DE 2740818C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62B—HAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
- B62B3/00—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
- B62B3/14—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
- B62B3/18—Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
- B62B3/184—Nestable roll containers
- B62B3/186—V-shaped when nested
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description
Die Erfindung betrifft eine stapelbare Last- oder
Rollpalette mit zwei gegenüberliegenden Palettenseiten, die
an einer ihrer vertikalen Kanten miteinander verbunden sind,
und mit mindestens einem Palettendeck, das zwischen den
Palettenseiten angebracht und in einer vertikalen Ebene um
eine zwischen den Palettenseiten liegende Achse schwenkbar
ist, wobei das Palettendeck in einer ersten
heruntergeklappten Stellung eine Auflagefläche für Lasten
bildet und in Teile der Palettenseiten eingreift, während es
in einer zweiten aufgeklappten Stellung eine annähernd
vertikale Lage neben den genannten Seitenkanten der
Palettenseiten einnimmt, wobei die Palettenseiten um eine
senkrechte Achse relativ zum Palettendeck schwenkbar sind
und an den Palettenseiten und am Palettendeck
zusammenwirkende Führungseinrichtungen vorgesehen sind,
mittels welcher die Palettenseiten automatisch und beim
Aufwärtsklappen des Palettendecks um einen bestimmten Betrag
ausschwenkbar sind.
Eine solche Palette ist aus der DE-A 22 29 539 bekannt. Beim
Hochklappen des Palettendecks werden die Palettenseiten
durch an den Palettendecks vorstehende Nocken nach außen
gedrückt, damit unbeladene Paletten ineinanderschiebbar
sind. Soll eine Palette benutzt werden, so wird das
Palettendeck nach unten geschwenkt, und hierbei müssen die
Palettenseiten einwärts geschwenkt werden, um
sicherzustellen, daß das Palettendeck an den Palettenseiten
zur Auflage gelangt. Hierbei kann es leicht geschehen, daß
aus Unachtsamkeit eine Palettenseite nicht genügend
einwärts gedreht wurde und damit durch das Gewicht des
Ladegutes das Palettendeck nach unten gedrückt wird und
das Ladegut herunterfällt.
Ferner ist aus der DE-A 22 14 344 ein Palettendeck bekannt,
dessen Seiten verschwenkbar sind, wobei im eingeschwenkten
Zustand Stützplatten der Palettenseiten am Palettendeck
verriegelbar sind. Diese Konstruktion kann wiederum nicht
verhindern, daß ein Verriegeln versäumt wird. Ferner
erfordert das Verriegeln einen zusätzlichen Arbeitsaufwand.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Palette der eingangs
genannten Art so zu verbessern, daß nach dem
Herunterklappen des Palettendecks dieses stets einen
sicheren Halt an den Palettenseiten findet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Führungseinrichtungen spiralförmig oder schräg verlaufende
Führungskurven 23 und mit diesen formschlüssig
zusammenwirkende Kurvenfolger 21 aufweisen, welche an den
Palettenseiten 1, 2 bzw. am Palettendeck 4 oder umgekehrt
befestigt sind, um die Palettenseiten 1, 2 beim Herabklappen
des Palettendecks 4 in ihre Ausgangslage zurückzuführen.
Vorteilhafte weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Hierdurch wird eine Last- oder Rollpalette geschaffen, bei
welcher sowohl das Ausschwenken der Palettenseiten beim
Aufklappen des Palettendecks als auch das Einschwenken der
Palettenseiten in ihre Anfangslage beim Herabklappen des
Palettendecks automatisch erfolgt, wenn das Palettendeck
bedient wird, wobei das Palettendeck durch eine einfache
Handbewegungund ohne eine Hilfsperson in seiner
heruntergeklappten Stellung verriegelt und sicher von den
Palettenseiten gehalten wird. Auch kann die Lastpalette
so geformt sein, daß sie sowohl in einem offenen Zustand
mit nur zwei gegenüberliegenden Seitenwänden als auch mit
drei oder vier Seiten und auch mit mehreren Palettendecks,
sowie auch mit oder ohne Deckel verwendet werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es
zeigt
Fig. 1 eine Ausführungsform einer auf Rollen laufenden
Palette gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Ansicht einer Palette gemäß den Fig. 1
und 2 von oben und in einer zum Befördern von Mate
rial geeigneten Stellung;
Fig. 4 drei Paletten im zusammengelegten Zustand, in wel
chem sie ineinandergestapelt werden können;
Fig. 5 den Zusammenbau der Hauptteile einer Palette gemäß
der vorliegenden Erfindung;
Fig. 6 einen Teil einer erfindungsgemäßen Palette; und
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII in Fig. 6.
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte, auf Rollen laufende
Palette besitzt folgende Hauptteile: zwei Palettenseiten 1
und 2, einen Verbindungsbalken 3 für die beiden Palettenseiten
und ein Palettendeck 4.
Die Palettenseiten 1 und 2 sind spiegelbildlich symmetrisch
und bestehen aus Rahmen 5 in Form eines verkehrten U, welche
an ihrem unteren Ende durch einen horizontalen Balken 6 ge
schlossen sind. Die Rahmen können in üblicher Weise aus einem
Gitterwerk 7 bestehen. An einem Rand, dem sogenannten inneren
Rand, sind die Palettenseiten 1 und 2 drehbar mit dem Verbin
dungsbalken 3 verbunden. Der innere Schenkel 8 des U-förmigen
Rahmens 5 ist zu diesem Zweck in einem Abstand von seinem unte
ren Ende abgeschnitten, und der Rahmen ist mittels eines Ge
lenkzapfens 9 verlängert, welcher einen Durchmesser aufweist,
der geringer ist als der Durchmesser der Rahmenrohre. Der
Gelenkzapfen 9 ist an seinem unteren Ende in einem Verbindungs
ring 10 befestigt. Der äußere untere Rand einer jeden Paletten
seite trägt zwei schwenkbare Rollen 11 a, welche um einen verti
kalen Zapfen schwenkbar sind. Diese Rollen 11 a sind an einer
nach einwärts gerichteten Tragplatte 12 befestigt, welche an
den Palettenseiten angebracht ist und eine Stützplatte für das
Palettendeck 4 bildet, wenn dieses heruntergeklappt ist. Die
Stützplatte 12 hat eine durchlaufende Bohrung 13, welche mit
einem abwärts gerichteten Zapfen 14 des Palettendecks 4 zusammen
wirkt.
Der Verbindungsbalken 3 besteht in der Mitte aus einem festen
Balken 15, welcher an seinen äußeren Enden zwei vertikal verlau
fende Gelenkrohre 16 trägt, deren vertikale Länge dem Abstand
zwischen dem Verbindungsring 10 und dem abgeschnittenen inne
ren Schenkel 8 des U-förmigen Rahmens 5 einer jeden Paletten
seite entspricht. Die Bohrung des Gelenkrohres 16 entspricht
dem Durchmesser des Gelenkzapfens 9, und im zusammengesetzten
Zustand bilden der Schenkel 8, der Gelenkzapfen 9, der Ver
bindungsring 10 und das Gelenkrohr 16 ein Scharniergelenk,
mittels welchem die Palettenseiten relativ zum Verbindungs
balken 3 drehbar festgehalten sind. In der Nähe der Enden des
Verbindungsbalkens 3 sind Rollen 11 b angebracht, welche vor
zugsweise fix montiert sind. In einem gewissen Abstand von
jedem Ende trägt der Mittelbalken 15 horizontal verlaufende
Lageraugen 17, welche eine schwenkbare Verbindung für das
Palettendeck bilden und im zusammengesetzten Zustand mit den
Lageraugen 18 des Palettendecks 4 fluchten. Das Paletten
deck 4 besteht aus zwei Längsbalken 19, an welchen Querbretter
20 oder ähnliche Konstruktionsteile angeschraubt sind. Am
inneren Ende des Palettendeckels befinden sich die obenge
nannten Lageraugen 18, und die äußeren Enden eines jeden Bal
kens 19 tragen die obenerwähnten Zapfen 14, welche mit den
Bohrungen 13 in den Stützplatten 12 der Palettenseiten zu
sammenwirken.
Den zentralen Teil der oben beschriebenen Palette bildet der
Verbindungsbalken 3, und die zwei Palettenseiten 1 und 2 sind
relativ zu diesem Balken drehbar und an diesem Balken ange
bracht. Wenn man den Balken 15 und die Gelenkrohre 16 stabil
ausführt, kann man den Verbindungsbalken als Ganzes mit relativ
geringer Höhe ausführen und kann dem Balken 15
solche Dimensionen geben, daß die obere Seite desselben auf
einem Niveau mit der Oberseite des Palettendecks liegt. Weil
der Verbindungsbalken 3 in der oben beschriebenen Weise die
Palettenseiten 1 und 2 trägt, kann die Palette
mit offenen Stirnseiten verwendet werden und ist darum zum
Transport von Gütern geeignet, welche länger sind als die
Palettenseiten selbst. Im Bedarfsfall kann die Palette aber
mit einem oder mehreren Palettengittern ausgestattet werden,
welche die freien Enden der Palettenseiten 1 und 2 verbinden,
oder kann mit einem Deckel versehen sein, welcher zwischen
den oberen Rändern der Palettenseiten 1 und 2 befestigt ist.
Um die Handhabung der Palette zu erleichtern,
sind Einrichtungen vorgesehen, welche die Paletten
seiten automatisch nach auswärts schwenken, wenn das Paletten
deck angehoben wird, und welche die Palettenseiten automatisch
zurückschwenken, wenn das Palettendeck heruntergeklappt wird,
und welche das Palettendeck in seiner aufwärts geklappten
Stellung festhalten, damit ein ungewolltes Herabfallen des
selben verhindert ist. Diese erwähnten Einrichtungen enthalten
Führungen für jede Palettenseite, welche am Palettendeck befe
stigt sind, und mit den Führungen zusammenwirkende Teile an
den Palettenseiten. Die Führungseinrichtungen können vom Teil
einer Schraubenspirale gebildet sein, deren Mittelpunkt mit
der Schwenkachse des Palettendecks zusammenfällt. Die Füh
rungen und die geführten Teile können in verschiedener Art
ausgebildet sein. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel be
stehen die Führungen aus einem Führungshaken 21, welcher am
Längsbalken 19 des Palettendecks befestigt ist und sich von
diesem nach auswärts erstreckt. In einigem Abstand von seinem
äußeren Ende besitzt dieser Führungshaken einen Führungs
schlitz 22, welcher sich gegen den Verbindungsbalken hin öffnet.
Mit dem Führungshaken 21 arbeitet ein schraubenförmiger Füh
rungsweg in Form einer abgeschrägten oder spiralförmigen
Platte 23 zusammen, welche in der Ecke zwischen dem inneren
Schenkel 8 und dem Horizontalbalken 6 einer Palettenseite
befestigt ist. Der Mittelpunkt dieser Spirale oder dieser
Schraubenlinie fällt mit der Schwenkachse des Palettendecks 4
am Verbindungsbalken 3 zusammen. Der Radius des Schrauben
weges entspricht dem Abstand zwischen der Schwenkachse des
Palettendecks und dem inneren Rand des Führungsschlitzes 22.
Die schwenkbare Verbindung zwischen dem Palettendeck 4 und
dem Verbindungsbalken 3 wird mittels der beiden Lageraugen 17
und 18 und einem Gelenkzapfen in Form einer Niete 24 herge
stellt. Um das Palettendeck in seiner aufwärts geklappten
Stellung befestigen zu können, ist die Bohrung 25 des Lager
auges 18 oval ausgebildet, wobei die Längsachse des Ovals
parallel zur Ebene des Palettendecks verläuft. Dadurch bildet
jener Rand der Bohrung 25, welcher auf der Seite des Verbin
dungsbalkens 3 liegt, den Schwenkrand für das Palettendeck.
Am oberen Rand der Führungsplatte 23 ist ein Schlitz 26 ange
bracht, dessen Breite der Dicke der Führungshaken 21 ent
spricht. Wenn das Palettendeck in der nach aufwärts geschwenk
ten Lage sich befindet, kann der Führungshaken 21 mit seinem
Schlitz 22 in den Schlitz 26 der Führungsplatte 23 einfallen.
Die hierzu nötige Abwärtsbewegung des Palettendecks ist infolge
der ovalen Form der Bohrung 25 des Lagerauges 18 möglich. In
der abgesenkten Stellung ist das Palettendeck gegen jede
Drehbewegung gesichert.
Je nach Neigung der Führungskurven der Führungsplatten 23
können die Palettenseiten unterschiedlich weit nach auswärts
geschwenkt werden. Durch Änderung der Form oder Richtung der
Führungskurven können die Bewegungen der Palettenseiten an
verschiedene Anwendungsfälle angepaßt werden.
Für die Erfindung ist es wesentlich, daß die Palettenseiten
automatisch und formschlüssig bei ihren Bewegungen in beiden
Richtungen geführt werden, weil dadurch die Handhabung der
Palette allein durch Betätigung des Palettendecks möglich
ist. Bei Bewegung in einer Richtung wird das Palettendeck
nach aufwärts geklappt, wobei das Palettendeck am Ende dieser
Bewegung automatisch nach abwärts sinkt und die beschriebene
Verriegelung durchführt. Bei Schwenkung im entgegengesetzten
Sinn muß das Palettendeck zuerst ein wenig angehoben werden,
worauf es unter Wirkung der Schwerkraft herabfällt und die
Transportlage einnimmt. Bei der Bewegung in der ersterwähnten
Richtung werden die Seiten automatisch nach auswärts gefaltet,
wodurch die Palette eine stapelbare Stellung einnimmt; bei
der an zweiter Stelle genannten Bewegung werden die Paletten
seiten automatisch in die Belastungsstellung eingeschwenkt.
Weil sich die Palettenseiten automatisch in die Belastungs
stellung schwenken, und weil die Zapfen 14 des Palettendecks
4 in dieser Stellung in die Bohrungen 13 der Tragplatten 12
eingreifen, kann die Palette in einfachster Weise in ihre
Belastungsstellung gebracht werden, nämlich dadurch, daß man
das Palettendeck 4 einfach herabfallen läßt.
Um eine sichere Führung der Zapfen 14 zu erreichen, kann die
Tragplatte 12 mit Führungsrohren an ihrer Unterseite versehen
sein.
Beispielsweise sind die Zapfen 14 an ihrem äußeren Rand konisch
abgeschrägt und sind die Bohrungen 13 der Tragplatte 12
korrespondierend erweitert, so daß die Zapfen 14 gut geführt
werden, wenn sie in die Bohrungen 13 eintreten. Vorzugsweise
kann der Innendurchmesser der Führungsrohre etwas größer sein
als der Durchmesser der Zapfen 14 und können die Führungs
rohre in einer Richtung etwas geneigt sein, und zwar in jener
Richtung, welche zu den Palettenseiten 1 und 2 senkrecht steht,
so daß die Führungsrohre schräg gegeneinander zulaufen. Hier
durch gleiten die Führungszapfen 14 wenigstens zum Teil ent
lang der äußeren Ränder der Führungsrohre während sie sich
nach abwärts bewegen und bilden eine steife Verbindung zwi
schen dem Palettendeck und den Palettenseiten, wenn sie gänz
lich abgesenkt sind infolge Berührung.
Zwischen den Seiten der Palette können zusätzlich zum Paletten
deck 4 mehrere Tragplatten angebracht werden, welche vorzugs
weise gelenkig mit den Palettenseiten 1 und 2 verbunden sind.
Wenn die Palette in ihren stapelbaren Zustand überführt wird,
wird die untere der Tragplatten entlang der Palettenseite 1
nach aufwärts geklappt und die obere Tragplatte wird entlang
der Palettenseite nach abwärts geklappt, so daß das Einschie
ben einer anderen Palette zwischen die Seiten 1 und 2 nicht
behindert wird.
Eine Palette kann auch mit einer Rückwand, und
diese im Bedarfsfall mit einer Türe, versehen werden. Die
Rückwand und die Türe sind in bekannter Weise an den Paletten
seiten 1 und 2 angebracht. Die Rückwand kann beim Stapeln der
Paletten in ihrer Lage verbleiben, während die Türe nach aus
wärts oder einwärts an eine der Palettenwände herangeschwenkt
wird.
Die Fig. 4 zeigt, wie die in Fig. 1 dargestellten Paletten
ineinander gestapelt werden können.
Zu diesem Zweck wird das Palettendeck 4 wie vorhin beschrieben
nach aufwärts geklappt, wodurch sich die Palettenseiten 1 und
2 nach auswärts schwenken.
In die so umgewandelte Palette kann eine andere Palette einge
schoben werden, wie aus Fig. 4 erkennbar ist.
Um ein teilweises Ineinanderschieben der Paletten gemäß Fig. 4
zu ermöglichen, müssen die horizontalen Balken 6 der Seiten
1 und 2 auf einem höheren Niveau liegen als die Stützplatten
12. In Fig. 5 ist eine Ausführungsform für verschiedene Niveaus
der horizontalen Balken 6 und der Führungsplatten 12 darge
stellt.
Der Balken 6 ist in der Nähe seines äußeren Endes nach abwärts
gebogen. Alternativ kann ein Distanzstück zwischen der Trag
platte 12 und dem horizontalen Balken 6 vorgesehen sein.
Die Gelenkverbindung zwischen dem Balken 3 und den Paletten
seiten 1 und 2 ist am besten in den Fig. 6 und 7 gezeigt.
Bei dieser Ausführungsform sind der horizontale Balken 6 und
die Führungsplatte 23 an U-förmige Verbindungsklammern ange
schweißt, welche zwei Schenkel 10 a und 10 b und ein Haupt 10 c
aufweisen. Die Schenkel 10 a und 10 b sind mit Bohrungen für
den Gelenkzapfen 9 versehen. Am Verbindungsbalken 6 sitzt ein
Gelenkrohr 16, welches zwischen den Schenkeln 10 a und 10 b zu
liegen kommt. Das Rohr und die Schenkel 10 a und 10 b sind mittels
des Gelenkzapfens 9 verbunden.
Es sind verschiedene Abänderungen möglich. Zum Beispiel können
die beschriebenen Führungseinrichtungen zum Umklappen der
Palettenseiten dadurch geändert werden, daß ein Schraubenschaft
im Palettendeck montiert ist und die Palettenseiten mit dazu
passenden Muttern großer Steigung versehen sind. Es kann auch
die Schraubenkurve am Palettendeck statt an den Palettenseiten
vorgesehen sein, wobei die korrespondierenden Konstruktions
teile an den Palettenseiten als eine Führung ausgebildet sind,
welche sich parallel zu den Palettenseiten erstreckt. Wenn man
das zunehmende Drehmoment berücksichtigt, das beim Aufwärts
klappen des Palettendeckels auftritt, ist es verständlich,
daß die Schraubenkurve in dem Bereich, welcher dem Drehpunkt
gegenüberliegt, mit großer Steigung ausgebildet sein kann
und sich daran ein Bereich mit allmählich abnehmender Stei
gung anschließt oder daß eine andere geeignete Konstruktion
für diesen Zweck vorgesehen sein kann.
Claims (10)
1. Stapelbare Last- oder Rollpalette mit zwei
gegenüberliegenden Palettenseiten, die an einer ihrer
vertikalen Kanten miteinander verbunden sind, und mit
mindestens einem Palettendeck, das zwischen den
Palettenseiten angebracht und in einer vertikalen Ebene
um eine zwischen den Palettenseiten liegende Achse
schwenkbar ist, wobei das Palettendeck in einer ersten
heruntergeklappten Stellung eine Auflagefläche für Lasten
bildet und in Teile der Palettenseiten eingreift, während
es in einer zweiten aufgeklappten Stellung eine annähernd
vertikale Lage neben den genannten Seitenkanten der
Palettenseiten einnimmt, wobei die Palettenseiten um eine
senkrechte Achse relativ zum Palettendecke schwenkbar sind
und an den Palettenseiten und am Palettendeck
zusammenwirkende Führungseinrichtungen vorgesehen sind,
mittels welcher die Palettenseiten automatisch und beim
Aufwärtsklappen des Palettendecks um einen bestimmten Betrag
ausschwenkbar sind, dadurch gekennzeich
net, daß die Führungseinrichtungen spiralförmige oder
schräg verlaufende Führungskurven (23) und mit diesen
formschlüssig zusammenwirkende Kurvenfolger (21) aufweisen,
welche an den Palettenseiten (1, 2) beziehungsweise am Palettendeck (4)
oder umgekehrt befestigt sind, um die Palettenseiten (1,
2) beim Herabklappen des Palettendecks (4) in ihre
Ausgangslage zurückzuführen.
2. Stapelbare Lastpalette nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungskurve (23) an der Palettenseite (1, 2) angebracht
ist und einen Kurvenradius aufweist, dessen Zentrum im
wesentlichen mit der Schwenkradius (24) des Palettendecks (4)
zusammenfällt, und daß der Kurvenfolger (21) als Führungshaken
ausgebildet und am Palettendeck (4) starr befestigt
ist.
3. Stapelbare Lastpalette nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß sich der
Führungshaken von den Seiten des Palettendecks (4)
weg erstreckt und in gewissem Abstand von seinem äußeren
Ende mit einem dreiseitigen Führungsschlitz (22) versehen
ist, welcher in die Führungskurve (23) eingreift.
4. Stapelbare Lastpalette nach einem der Ansprüche
1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungskurve (23) an einer Führungsplatte
ausgebildet ist, welche an der unteren inneren Ecke einer
jeden Palettenseite (1, 2) angebracht ist, wobei die
Führungspalette relativ zu den Palettenseiten (1, 2)
geneigt ist, während der Führungskurventeil in jedem Punkt
in einer Linie mit der Palettenseite (1, 2) verläuft.
5. Stapelbare Lastpalette nach einem der Ansprüche
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Palettendeck (4) in seiner Längsrichtung um einen
geringen Betrag verschiebbar angebracht ist und die
Führungskurve (23) mit einem Schlitz (26) in der Nähe ihrer
oberen Kante versehen ist, so daß der Führungshaken
in der vertikalen Stellung des Palettendecks in den Schlitz
(26) der Führungskurve (23) zwecks Fixierung des
Palettendecks gegen eine Drehbewegung in beiden Richtungen
einfallen kann.
6. Stapelbare Lastpalette nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Beweglichkeit des Palettendecks (4) in Längsrichtung mittels
einer ovalen Gelenkbohrung (25), deren Längsachse in
Längsrichtung des Palettendecks verläuft, hergestellt ist.
7. Stapelbare Lastpalette nach einem der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß
die Palettenseiten (1, 2) an ihren unteren ein- und
ausschwenkbaren Ecken Stützplatten (12) tragen, welche
Abstützungen für das Palettendeck bilden und welche mit
durchlaufenden Bohrungen (13) versehen sind, wobei das
Palettendeck (4) in der Nähe seiner äußeren Ecken mit
Führungszapfen (14) versehen ist, welche mit den Bohrungen
(13) der Führungsplatten zusammenwirken und eine
Verriegelung der Palettenplatten (1, 2) mit dem
Palettendeck (4) in dessen heruntergeklappter Lage bilden.
8. Stapelbare Lastpalette nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die
Führungsbohrungen nach abwärts mittels Führungsrohren
verlängert sind, welche schräg nach abwärts-einwärts gegen
die Mitte des Palettendecks geneigt sind und in einer Ebene
liegen, welche auf den Palettenseiten (1, 2) senkrecht
steht.
9. Stapelbare Lastpalette nach einem der Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß
die Palettenseiten (1, 2) miteinander über einen
Verbindungsbalken (3) verbunden sind, an welchem die
Palettenseiten um eine vertikale Achse schwenkbar befestigt
sind.
10. Stapelbare Lastpalette nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der
Verbindungsbalken (3) von einem Balken (15) gebildet ist, an
dessen Ende Gelenkrohre (16) angebracht sind, welche mit
Gelenkzapfen (9) an den Palettenseiten (1, 2)
zusammenwirken.
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