CH623008A5 - Stackable rolling pallet - Google Patents

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CH623008A5
CH623008A5 CH1077177A CH1077177A CH623008A5 CH 623008 A5 CH623008 A5 CH 623008A5 CH 1077177 A CH1077177 A CH 1077177A CH 1077177 A CH1077177 A CH 1077177A CH 623008 A5 CH623008 A5 CH 623008A5
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CH
Switzerland
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pallet
sides
deck
guide
attached
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CH1077177A
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English (en)
Inventor
Ake Eric Sjoeblom
Original Assignee
Ake Eric Sjoeblom
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B62B2205/00Hand-propelled vehicles or sledges being foldable or dismountable when not in use
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine stapelbare Rollpalette mit zwei gegenüberliegenden Palettenseiten, die an einer ihrer vertikalen Kanten miteinander verbunden sind, und mit mindestens einem Palettendeck, das zwischen den Palettenseiten angebracht und in seiner vertikalen Ebene um eine zwischen den Palettenseiten liegende Achse schwenkbar ist, wobei das Palettendeck in seiner ersten heruntergeklappten Stellung eine Auflagefläche für Lasten bildet und in Teile der Palettenseiten eingreift, während es in einer zweiten aufgeklappten Stellung eine annähernd vertikale Lage neben den genannten Seitenkanten der Palettenseiten einnimmt.
Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Rollpalette zu schaffen, welche beim Transport oder bei der Lagerung
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im leeren Zustand teilweise mit anderen gleichartigen Paletten ineinander gestapelt werden kann, um möglichst wenig Abstellraum zu beanspruchen.
Die Erfindung hat auch das Ziel, eine Rollpalette zu schaffen, welche für verschiedene Zwecke sehr flexibel eingesetzt werden kann und stapelbar ist.
Bei der modernen Behandlung von Material besteht ein grosser Bedarf an Rollpaletten. Um die Handhabung solcher Paletten und damit die Arbeit des Bedienungspersonals zu erleichtern, sollten solche Paletten wenig Raum einnehmen und es sollte leicht möglich sein, die Paletten in ihren stapelbaren Zustand zu bringen. Es sollte einfach und leicht möglich sein, das Palettendeck in seine vertikale Stellung und die Palettenseiten in eine Lage zu bringen, in welcher sie voneinander weg nach auswärts geklappt sind und es sollte auch leicht möglich sein, die Palette für die Beladung und den Transport fertig zu machen.
Es sind Lastpaletten bekannt, bei welchen das Palettendeck in eine annähernd vertikale Lage aufgeklappt werden kann und bei welchen die beiden gegenüberliegenden Seiten nach auswärts geklappt werden können, so dass mehrere Paletten teilweise ineinander gestapelt werden können. Einige dieser bekannten Lastpaletten sind nachteilig, weil man die Palettenseiten händisch auseinanderklappen muss, während man gleichzeitig das Palettendeck nach aufwärts klappen muss, wozu oft die Arbeit von zwei Männern notwendig ist. Um diesen Nachteil zu beheben, wurde schon vorgeschlagen, das Palettendeck mit Nockenführungen zu versehen, welche die Palettenseiten betätigen, wenn das Palettendeck nach aufwärts geklappt wird, so dass die Palettenseiten nach aussen schwenken, sobald das Palettendeck aufgeklappt wird. Die Palettenseiten können mit Anschlägen versehen sein, welche verhindern, dass sie zu weit nach auswärts geschwenkt werden. Wenn Paletten dieser Art für die Beladung und für der Transport fertiggemacht werden sollen, müssen die Palettenseiten von Hand gegeneinander gezogen werden und zur gleichen Zeit muss das Palettendeck herabgeklappt werden. Bei dieser Arbeit benötigt man gleichfalls oft zwei Männer.
Ein weiterer Nachteil der bisher bekannten Paletten besteht darin, dass das Palettendeck in seiner aufgeklappten Stellung mittels separater Verriegelungen befestigt werden muss, um ein Herabfallen des Palettendeckes zu verhindern, insbesondere deshalb, weil ein unbeabsichtigtes Herabfallen des Palettendeckes die Bedienungsperson verletzen kann. Diese Verriegelungseinrichtungen erfordern zusätzliche unerwünschte Bdienungsgriffe.
Bisher bekannte Paletten der erwähnten Type sind so gebaut, dass die Palettenseiten miteinander an ihren vertikalen Kanten mittels einer dazwischenliegenden Rückwand verbunden sind, so dass die Paletten mindestens drei Seitenwände besitzen und nicht für den Transport von Gütern geeignet sind, welche länger sind als die Palettenseiten.
Der Grundgedanke der Erfindung besteht deshalb darin, eine Rollpalette der oben erwähnten Art zu schaffen, bei welcher sowohl das Ausschwenken der Palettenseiten beim Aufklappen des Palettendeckes als auch das Einschwenken der Palettenseiten in ihre Anfangslage beim Herabklappen des Palettendeckes automatisch erfolgt, wenn das Palettendeck bedient wird, wobei das Palettendeck durch eine einfache Handbewegung und ohne eine Hilfsperson in seiner aufgeklappten Stellung verriegelt werden kann.
Die erfindungsgemäss stapelbare Palette zeichnet sich dadurch aus, dass die Palettenseiten in einer horizontalen Ebene relativ zum Palettendeck schwenkbar sind und dass an den Palettenseiten und am Palettendeck zusammenwirkende Führungseinrichtungen vorgesehen sind, mittels welcher die Palettenseiten automatisch und formschlüssig beim Aufwärtsklappen des Palettendeckes um einen bestimmten Betrag ausschwenkbar und automatisch und formschlüssig beim Herabklappen des Palettendeckes in ihre Ausgangslage rück-führbar sind.
Weitere Einzelheiten der Erfindung sind aus der folgenden Detailbeschreibung in Zusammenhang mit den beiliegenden Zeichnungen zu erkennen. In den Zeichnungen stellen dar:
Fig. 1 eine Ausführungsform einer auf Rollen laufenden Palette gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fig. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II der Fig. 1, Fig. 3 eine Ansicht einer Plaette gemäss den Fig. 1 und 2 von oben und in einer zum Befördern von Material geeigneten Stellung,
Fig. 4 drei Paletten im zusammengelegten Zustand, in welchem sie ineinandergestapelt werden können,
Fig. 5 den Zusammenbau der Hauptteile einer Palette gemäss der vorliegenden Erfindung,
Fig. 6 einen Teil einer erfindungsgemässen Palette, Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII-VII der Fig. 6.
Die in den Fig. 1 bis 7 dargestellte, auf Rollen laufende Palette besitzt folgende Hauptteile: Zwei Palettenseiten 1 und 2, einen Verbindungsbalken 3 für die beiden Palettenseiten und ein Palettendeck 4.
Die Palettenseiten 1 und 2 sind spiegelbildlich symmetrisch und bestehen aus Rahmen 5 in Form eines verkehrten U, welche an ihrem unteren Ende durch einen horizontalen Balken 6 geschlossen sind. Die Rahmen können in üblicher Weise aus einem Gitterwerk 7 bestehen. An einem Rand, dem sogenannten inneren Rand, sind die Palettenseiten 1 und 2 drehbar mit dem Verbindungsbalken 3 verbunden. Der innere Schenkel 8 des U-förmigen Rahmens 5 ist zu diesem Zweck in einem Abstand von seinem unteren Ende abgeschnitten und der Rahmen ist mittels eines Gelenkzapfens 9 verlängert, welcher einen Durchmesser aufweist, der geringer ist als der Durchmesser der Rahmenrohre. Der Gelenkzapfen 9 ist an seinem unteren Ende in einem Verbindungsring 10 befestigt. Der äussere untere Rand einer jeden Palettenseite trägt zwei schwenkbare Rollen IIa, welche um einen vertikalen Zapfen schwenkbar sind. Diese Rollen IIa sind an einer nach einwärts gerichteten Tragplatte 12 befestigt, welche an den Palettenseiten angebracht ist und eine Stützplatte für das Palettendeck 4 bildet, wenn dieses heruntergeklappt ist. Die Stützplatte 12 hat eine durchlaufende Bohrung 13, welche mit einem abwärts gerichteten Zapfen 14 des Palettendeckes 4 zusammenwirkt.
Der Verbindungsbalken 3 besteht in der Mitte aus einem festen Balken 15, welcher an seinen äusseren Enden zwei vertikal verlaufende Gelenkrohre 16 trägt, deren vertikale Länge dem Abstand zwischen dem Verbindungsring 10 und dem abgeschnittenen inneren Schenkel 8 des U-förmigen Rahmens 5 einer jeden Palettenseite entspricht. Die Bohrung des Gelenkrohres 16 entspricht dem Durchmesser des Gelenkzapfens 9 und im zusammengesetzten Zustand bilden der Schenkel 8, der Gelenkzapfen 9, der Verbindungsring 10 und das Gelenkrohr 16 ein Scharniergelenk, mittes welchem die Palettenseiten relativ zum Verbindungsbalken 3 drehbar festgehalten sind. In der Nähe der Enden des Verbindungsbalkens 3 sind Rollen IIb angebracht, welche vorzugsweise fix montiert sind. In einem gewissen Abstand von jedem Ende trägt der Mittelbalken 15 horizontal verlaufende Lageraugen 17, welche eine schwenkbare Verbindung für das Palettendeck bilden, und im zusammengesetzten Zustand mit den Lageraugen 18 des Palettendeckes 4 fluchten. Das Palettendeck 4 besteht aus zwei Längsbalken 19, an welchen Querbretter 20 oder ähnliche Konstruktionsteile anges
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schraubt sind. Am inneren Ende des Palettendeckes befinden sich die oben genannten Lageraugen 18 und die äusseren Enden eines jeden Balkens 19 tragen die oben erwähnten Zapfen 14, welche mit den Bohrungen 13 in den Stützplatten 12 der Palettenseiten zusammenwirken.
Den zentralen Teil der oben beschriebenen Palette bildet der Verbindungsbalken 3 und die zwei Palettenseiten 1 und 2 sind relativ zu diesem Balken drehbar und an diesem Balken angebracht. Wenn man den Balken 15 und die Gelenkrohre 16 stabil ausführt, kann man den Verbindungsbalken als Ganzes mit relativ geringer Höhe ausführen und kann dem Balken 15 vorzugsweise solche Dimensionen geben, dass die obere Seite desselben auf einem Niveau mit der Oberseite des Palettendeckes liegt. Weil der Verbindungs-balken 3 in der oben beschriebenen Weise die Palettenseiten 1 und 2 trägt, kann die Palette vorzugsweise mit offenen Stirnseiten verwendet werden und ist darum zum Transport von Gütern geeignet, welche länger sind als die Palettenseiten selbst. Im Bedarfsfall kann die Palette aber mit einem oder mehreren Palettengittern ausgestattet werden, welche die freien Enden der Palettenseiten 1 und 2 verbinden oder kann mit einem Deckel versehen sein, welcher zwischen den oberen Rändern der Palettenseiten 1 und 2 befestigt ist.
Um die Handhabung der erfindungsgemässen Palette zu erleichtern, können Einrichtungen vorgesehen sein, welche die Palettenseiten automatisch nach auswärts schwenken, wenn das Palettendeck angehoben wird, und welche die Palettenseiten automatisch zurückschwenken, wenn das Palettendeck heruntergeklappt wird, und welche das Palettendeck in seiner aufwärts geklappten Stellung festhalten, damit ein ungewolltes Herabfallen desselben verhindert ist. Diese erwähnten Einrichtungen enthalten Führungen für jede Palettenseite, welche am Palettendeck befestigt sind, und mit den Führungen zusammenwirkende Teile an den Palettenseiten. Die Führungseinrichtungen können schraubenförmig verwundene Plattensektoren enthalten, deren Drehachsen mit der Schwenkachse des Palettendeckes zusammenfällt. Die Führungen und die geführten Teile können in verschiedener Art ausgebildet sein. Beim dargestellen Ausführungsbeispiel bestehen die Führungen aus einem Führungshaken 21, welcher am Längsbalken 19 des Palettendeckes befestigt ist und sich von diesem nach auswärts erstreckt. In einigem Abstand von seinem äusseren Ende besitzt dieser Führungshaken einen Führungsschlitz 22, welcher sich gegen den Verbindungsbalken hin öffnet. Mit dem Führungshaken 21 arbeitet ein schraubenförmig verwundener Führungsteil in Form einer kreissektorartigen, verwundenen Platte 23 (Fig. 6, 7) zusammen, welche in der Ecke zwischen dem inneren Schenkel 8 und dem Horizontalbalken 6 einer Palettenseite befestigt isl. Die Drehachse der Kontur und der schraubenförmigen Ver Windung dieser Sektorplatte fällt mit der Schwenkachse des Palettendeckes 4 am Verbindungsbalken 3 zusammen. Der Radius der Sektorplatte 23 entspricht dem Abstand der Schwenkachse des Palettendeckes vom inneren Rand des Führungsschlitzes 22. Die schwenkbare Verbindung zwischen dem Palettendeck 4 und dem Ver-bindungsbalken3 wird mittels der beiden Lageraugen 17 und 18 und einem Gelenkzapfen in Form einer Niete 24 hergestellt. Um das Palettendeck in seiner aufwärts geklappten Stellung befestigen zu können, ist die Bohrung 25 des Lagerauges 18 oval ausgebildet, wobei die Längsachse des Ovals parallel zur Ebene des Palettendeckes verläuft. Dadurch bildet jener Rand der Bohrung 25, welcher auf der Seite des Verbindungskalkens 3 liegt, den Schwenkrand für das Palettendeck. Am oberen Rand der Führungsplatte 23 ist ein Schlitz 26 angebracht, dessen Breite der Dicke der Führungshaken 21 entspricht. Wenn das Palettendeck in der nach aufwärts geschwenkten Lage sich befindet, kann der Führungshaken 21 mit seinem Schlitz 22 in den Schlitz 26 der Führungsplatte 23 einfallen. Die hiezu nötige Abwärtsbewegung des Palettendeckes ist infolge der ovalen Form der Bohrung 25 des Lagerauges 18 möglich. In der abgesenkten Stellung ist das Palettendeck gegen jede Drehbewegung gesichert.
Je nach Neigung der Führungskurven der Führungsplatten 23 können die Palettenseiten unterschiedlich weit nach auswärts geschwenkt werden. Durch Änderung der Form • oder Richtung der Führungskurven können die Bewegungen der Palettenseiten an verschiedene Anwendungsfälle ange-passt werden.
Für die Erfindung ist es wesentlich, dass die Palettenseiten automatisch und formschlüssig bei ihren Bewegungen in beiden Richtungen geführt werden, weil dadurch die Handhabung der Palette allein durch Betätigung des Palettendeckes möglich ist. Bei Bewegung in einer Richtung wird das Palettendeck nach aufwärts geklappt, wobei das Palettendeck am Ende dieser Bewegung automatisch nach abwärts sinkt und die beschriebene Verriegelung durchführt. Bei Schwenkung im entgegengesetzten Sinn muss das Palettendeck zuerst ein wenig angehoben werden, worauf es unter Wirkung der Schwerkraft herabfällt und die Transportlage einnimmt. Bei der Bewegung in der ersterwähnten Richtung werden die Seiten automatisch nach auswärts gefaltet, wodurch die Palette eine stapelbare Stellung einnimmt; bei der an zweiter Stelle genannten Bewegung werden die Palettenseiten automatisch in die Belastungsstellung eingeschwenkt. Weil sich die Palettenseiten automatisch in die Belastungsstellung schwenken, und weil die Zapfen 14 des Palettendecks 4 in dieser Stellung in die Bohrungen 13 der Tragplatten 12 eingreifen, kann die Palette in einfachster Weise in ihre Belastungsstellung gebracht werden, nämlich dadurch, dass man das Palettendeck 4 einfach herabfallen lässt.
Um eine sichere Führung der Zapfen 14 zu erreichen, kann die Tragplatte 12 mit Führungsrohren an ihrer Unterseite versehen sein.
Vorzugsweise sind die Zapfen 14 an ihrem äusseren Rand konisch abgeschrägt und sind die Bohrungen 13 der Tragplatte 12 korrespondierend erweitert, so dass die Zapfen 14 gut geführt werden, wenn sie in die Bohrungen 13 eintreten. Vorzugsweise kann der Innendurchmesser der Führungsrohre etwas grösser sein als der Durchmesser der Zapfen 14 und können die Führungsrohre in einer Richtung etwas geneigt sein, u.zw. in jener Richtung, welche zu den Palettenseiten 1 und 2 senkrecht steht, so dass die Führungsrohre schräg gegeneinander zulaufen. Hierdurch gleiten die Führungszapfen 14 wenigstens zum Teil entlang der äusseren Ränder der Führungsrohre während sie sich nach abwärts bewegen, und den bilden eine steife Verbindung zwischen dem Palettendeck und den Palettenseiten, wenn sie gänzlich abgesenkt sind, infolge Berührung.
Zwischen den Seiten der Palette können zusätzlich zum Palettendeck 4 mehrere Tragplatten angebracht werden welche vorzugsweise gelenkig mt den Palettenseiten 1 und 2 verbunden sind. Wenn die Palette in ihren stapelbaren Zustand überführt wird, wird die untere der Tragplatten entlang der Palettenseite 1 nach aufwärts geklappt und die obere Tragplatte wird entlang der Palettenseite nach abwärts geklappt, so dass das Einschieben einer anderen Palette zwischen die Seiten 1 und 2 nicht behindert wird.
Eine erfindungsgemässe Palette kann auch mit einer Rückwand, welche im Bedarfsfall mit einer Türe versehen ist, ausgebildet sein. Die Rückwand und die Türe sind in bekannter Weise an den Palettenseiten 1 und 2 angebracht. Die Rückwand kann beim Stapeln der Paletten in ihrer Lage verbleiben, während die Türe nach auswärts oder einwärts an eine der Palettenwände herangeschwenkt wird.
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Die Fig. 4 zeigt, wie die in Fig. 1 dargestellten Paletten ineinander gestapelt werden können.
Zu diesem Zweck wird das Palettendeck 4 wie vorhin beschrieben nach aufwärts geklappt, wodurch sich die Palettenseiten 1 und 2 nach auswärts schwenken.
In die so umgewandelte Palette kann eine andere Palette eingeschoben werden, wie aus Fig. 4 erkennbar ist.
Um ein teilweises Ineinanderschieben der Paletten gemäss Fig. 4 zu ermöglichen, müssen die horizontalen Balken 6 der Seiten 1 und 2 auf einem höheren Niveau liegen als die Stützplatten 12. In Fig. 5 ist eine Ausführungsform für verschiedene Niveaus der horizontalen Balken 6 und der Führungsplatten 12 dargestellt.
Der Balken 6 ist in der Nähe seines äusseren Endes nach abwärts gebogen. Alternativ kann ein Distanzstück zwischen der Tragplatte 12 und dem horizontalen Balken 6 vorgesehen sein.
Die Gelenkverbindung zwischen dem Balken 3 und den Palettenseiten 1 und 2 ist am besten in den Fig. 6 und 7 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform sind der horizontale Balken 6 und die Führungsplatte 23 an U-förmige Verbindungsklammern angeschweisst, welche zwei Schenkel 10a und 10b und ein Haupt 10c aufweisen. Die Schenkel 10a und 10b sind mit Bohrungen für den Gelenkzapfen 9 versehen. Am Verbindungsbalken 6 sitzt ein Gelenkrohr 16,
welches zwischen den Schenkeln 10a und 10b zu liegen kommt. Das Rohr und die Schenkel 10a und 10b sind mittels des Gelenkzapfens 9 verbunden.
Die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele der 5 Erfindung dienen nur zur Erläuterung und bedeuten keine Beschränkung des Schutzumfanges, welcher nur durch die beiliegenden Patentansprüche bestimmt ist. Im Rahmen dieses Schutzumfanges sind alle Abänderungen möglich. Ein Fachmann kann z.B. die beschriebenen Führungseinrich-lo tungen zum Umklappen der Palettenseiten dadurch abändern, dass ein Schraubenschaft im Palettendeck montiert ist und die Palettenseiten mit dazupassenden Muttern grosser Steigung versehen sind. Es könnte auch die schrauben-linienförmige Kurve am Palettendeck statt an den Paletten-15 Seiten vorgesehen sein, wobei die korrespondierenden Konstruktionsteile an den Palettenseiten als eine Führung ausgebildet sind, welche sich parallel zu den Palettenseiten erstreckt. Wenn man das zunehmende Drehmoment berücksichtigt, das beim Aufwärtsklappen des Palettendeckes auftritt, 20 ist es für den Fachmann einleuchtend, dass die Schraubenlinienform in dem Bereich, welcher dem Drehpunkt gegenüberliegt, mit grosser Steigung ausgebildet sein kann und sich daran ein Bereich mit allmählich abnehmender Steigung anschliesst oder dass eine andere geeignete Konstruktion für 25 diesen Zweck vorgesehen sein kann.
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4 Blätter Zeichnungen

Claims (16)

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  1. (1, 2) senkrecht steht.
    1. Stapelbare Rollpalette mit zwei gegenüberliegenden Palettenseiten, die an einer ihrer vertikalen Kanten miteinander verbunden sind, und mit mindestens einem Palettendeck, das zwischen den Palettenseiten angebracht und in einer vertikalen Ebene um eine zwischen den Palettenseiten liegende Achse schwenkbar ist, wobei das Palettendeck in einer ersten, heruntergeklappten Stellung eine Auflagefläche für Lasten bildet und in Teile der Palettenseiten eingreift, während in seiner zweiten, aufgeklappten Stellung das Palettendeck eine annähernd vertikale Lage neben den genannten Seitenkanten der Palettenseiten einnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass die Palettenseiten (1, 2) in einer horizontalen Ebene relativ zum Palettendeck (4) schwenkbar sind un dass an den Palettenseiten (1,2) und am Palettendeck (4) zusammenwirkende Führungseinrichtungen (21, 23) vorgesehen sind, mittels welcher die Palettenseiten (1, 2) automatisch und formschlüssig beim Aufwärtsklappen des Palettendeckes (4) um einen bestimmten Betrag ausschwenkbar und automatisch und formschlüssig beim Herabklappen des Palettendeckes (4) in ihre Ausgangslage rückführbar sind.
  2. 2. Palettenach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungseinrichtungen schraubenlinienförmig verwundene Führungskurven (23) und mit diesen zusammenwirkende Kurvenfolger (21) aufweisen, welche an den Palettenseiten (1,2) bzw. am Palettendeck (4) oder vice versa befestigt sind.
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    PATENTANSPRÜCHE
  3. 3. Palette nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskurve (23) an der Palettenseite (1, 2) angebracht ist und einen Kurvenradius aufweist, dessen Zentrum im wesentlichen mit der Schwenkachse (24) des Palettendeckes (4) zusammenfällt, und dass der Kurvenfolger als Führungshaken (21) ausgebildet und am Palettendeck (4) starr befestigt ist.
  4. 4. Palette nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Führungshaken (21) von den Seiten des Palettendeckes (4) weg erstreckt und in gewissem Abstand von seinem äusseren Ende mit einem dreiseitigen Führungsschlitz (22) versehen ist, welcher in die Führungskurve (23) eingreift.
  5. 5. Palette nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungskurve an einer Führungsplatte (23) ausgebildet ist, welche an der unteren inneren Ecke einer jeden Palettenseite (1, 2) angebracht ist, wobei die Führungsplatte (23) relativ zu den Palettenseiten (1, 2) geneigt ist, während der Führungskurventeil in jedem Punkt parallel zur Palettenseite (1,2) verläuft.
  6. 6. Palette nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Palettendeck (4) in seiner Längsrichtung um einen geringen Betrag verschiebbar angebracht ist und die Führungskurve (23) mit einem Schlitz (26) in der Nähe ihrer oberen Kante versehen ist, so dass der Führungshaken (21) in der vertikalen Stellung des Palettendeckes in den Schlitz (26) der Führungskurve (23) zwecks Fixierung des Palettendeckes gegen eine Drehbewegung in beiden Richtungen einfallen kann.
  7. 7. Palette nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Beweglichkeit des Palettendeckes (4) in Längsrichtung mittels einer ovalen Gelenkbohrung (25), deren Längsachse in Längsrichtung des Palettendeckes verläuft, hergestellt ist.
  8. 8. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Palettenseiten (1, 2) an ihren unteren ein- und ausschwenkbaren Ecken Stützplatten (12) tragen, welche Abstützungen für das Palettendeck bilden und welche mit durchlaufenden Bohrungen (13) versehen sind, wobei das Palettendeck (4) in der Nähe seiner äusseren Ecken mit Führungszapfen (14) versehen ist, welche mit den
    Bohrungen (13) der Stützplatten (12) zusammenwirken und eine Verriegelung der Palettenseiten (1, 2) mit dem Palettendeck (4) in dessen heruntergeklappter Lage bilden.
  9. 9. Palette nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsbohrungen (13) nach abwärts mittels Führungsrohren verlängert sind, welche schräg nach abwärts-einwärts gegen die Mitte des Palettendeckes geneigt sind und in einer Ebene liegen, welche auf die Palettenseiten
  10. 10. Palette nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Palettenseiten (1, 2) miteinander über einen Verbindungsbalken (3) verbunden sind, an welchem die Palettenseiten um eine vertikale Achse schwenkbar befestigt sind.
  11. 11. Palette nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbalken (3) einen Träger (15) umfasst, an dessen Ende Gelenkrohre (16) angebracht sind, welche mit Gelenkzapfen (9) an den Palettenseiten (1, 2) zusammenwirken.
  12. 12. Palette nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Palettenseiten von einem äusseren Rahmen (5) in Form eines umgekehrten U gebildet sind, welcher Rahmen an seinem offenen unteren Ende mittels eines horizontalen Balkens (6) geschlossen ist, wobei der eine Schenkel (8) des U-förmigen Rahmens (5) in der Nähe seines unteren Endes entsprechend der Höhe des Gelenksrohres (16) gekürzt ist, wobei der Gelenkzapfen (9) zwischen dem inneren Schenkel (8) des U-förmigen Rahmens (5) und einem Verbindungsstück (10), das an der Unterseite des Horizontalbalkens (6) befestigt ist, angebracht ist.
  13. 13. Palette nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15) des Verbindungsbalkens (3) solche vertikale Dimensionen aufweist, dass sein oberer Rand höchstens bis zum Niveau der oberen Fläche des Palettendeckes reicht und dass die Gelenkrohre (16) etwas höher sind als der Balken (15).
  14. 14. Palette nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Träger (15) des Verbindungsbalkens (3) mit einwärts gerichteten Lageraugen (17) und das Palettendeck (4) mit korrespondierenden Lageraugen (18) versehen ist, welche Lageraugen miteinander mittels eines Lagerzapfens (24) verbunden sind.
  15. 15. Palette nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungsbalken (3) feststehende Rollen (1 lb) trägt und dass Schwenkrollen (1 la) in der Nähe des äusseren Endes einer jeden Palettenseite (1, 2) angebracht sind.
  16. 16. Palettenach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rückwand und/oder eine Türe zwischen den zwei gegenüberliegenden Palettenseiten (1,2) angebracht ist.
CH1077177A 1976-09-23 1977-09-05 Stackable rolling pallet CH623008A5 (en)

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