DE2248969A1 - Tueranordnung fuer container - Google Patents

Tueranordnung fuer container

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DE2248969A1
DE2248969A1 DE19722248969 DE2248969A DE2248969A1 DE 2248969 A1 DE2248969 A1 DE 2248969A1 DE 19722248969 DE19722248969 DE 19722248969 DE 2248969 A DE2248969 A DE 2248969A DE 2248969 A1 DE2248969 A1 DE 2248969A1
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DE
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door
container
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door panel
door arrangement
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DE19722248969
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English (en)
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Alexander Holzer
John W Lovich
Oscar W Meller
Frank C Morse
Walter F Sprick
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Goodyear Aerospace Corp
Original Assignee
Goodyear Aerospace Corp
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Publication date
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D90/00Component parts, details or accessories for large containers
    • B65D90/008Doors for containers, e.g. ISO-containers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/02Large containers rigid
    • B65D88/12Large containers rigid specially adapted for transport
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

GOODIBAR AlSROGFACE UOTHOPJi1FION » Akron/Ohio - UGA
Türanordnung für Container
Die Erfindung bezieht sich auf einen Fracht-Container im allgemeinen und auf eine verbesserte Türkonstruktion für solche Container im besonderen.
Frycht-Container dienen "/eitgehend dem Erleichtern deiv Behandlung der Ladung oder einer anderen Frachta Beispielsweise sind viele der modernen Flugzeuge so beschaffen, daß sie Fracht-Container aufnehmen können. Schwierigkeiten treten jedoch bei den Türmechanismen der jetzt in Benutzung befindlichen Container auf. Da nur ein kleines Gebiet zur Verfügung steht, in dem der Container be- oder entladen werden,muß, muß der Türmechanismus so beschaffen sein, daß er, ohne daß er durch ein großes Gebiet bewegt wird, geöffnet und geschlossen v/erden kann. Auch bei Förderanlagen sum Behandeln der Container können die Schienen der Förderanlage Hindernisse darstellen,· die es notwendig machen, den unteren Aboohnitt der Tür nach oben zu heben, bevor sie in die offene stellung geschr/enkt v/erden kann, DLe Anordnungen, die bisher vorgesehlagen v/orden sind, um diesen Er for'— loniijuen au entsprechen, enthalten Türen, die aus meh-
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BUro Berlin
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-ernsprecher: 885 6037/886 23 82 Jratitwort: Invention Berlin
Bankkonto: W. Melaaner, Berliner Bank AG1 Depka36 Berlln-Haleneee, KurfUretendamm 130, Konto-Nr. 95 716
Postscheckkonto: W. Meissner, Berlin West 12282
reren Abschnitten bestehen, von denen jeder durch in Führungen laufenden Hollen geführt wird, wobei diese Führungen an der Seite der Öffnung und an der Innenfläche des Gontaineroberteils verlaufen. Bine solche Anordnung verringert jedoch den verfügbaren Laderaum im Container und, außer wenn die Pollen und Führungen gut eingepaßte Präzisionsteile sind, ergeben sie keine gute Abdichtung des Containers. Eine andere Anordnung verwendet ein längliches Führungsglied, das an einer an der Tür befestigten Bahn läuft. Diese Anordnung erfordert eine schwere Türkonstruktion, um für die Bahn eine ausreichende Starrheit zu erhalten. Auch mit einer solchen Konstruktion muß die Tür sorgfältig geöffnet werden, wenn nicht ein Festklemmen eintreten soll, wenn eine Seite der Tür die andere zu führen versucht.
Ss ist Hauptaufgabe der Erfindung, einen verbesserten Türmechanismus für Fracht-Container zu schaffen, bei dem die Tür eine leichte Konstruktion sein kann und der Container sicher verschlossen wird.
Eine andere Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türmechanisnus für Fracht-Container anzugeben, bei dem die Möglichkeit des Festklemmens der Tür wesentlich verringert
Unter den anderen Gegenständen der Erfindung befindet eich ein TürbetütigungsEiechanisinus, der keinen in anderer './eise benutzbaren Raum im Container einnimnt, ein Betätigungsmechanismus ^ der die Tür in einem verhältnismäßig kleinen Gebiet öffnen und schließen läßt, auch .wenn Hemmungen nm Boden des Containers auftreten, eine Container-Tür, die geschlossen bleibt, auch wenn die Pührungsr*ollen beschädigt werden oder brechen, und einen Türmecha-η Ismus, bei lern die cetätigungsglieder zum etwaigen Beparieren oder Auswechseln leicht zugän'glich sind.
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Diese und andere Gegenstände der Erfindung, die nachstehend im einseinen "beschrieben v/erden, ergeben einen Türmechanisrauo für einen Fracht-Container, der im wesentlichen aus einer Tür mit einem oberen und einem unteren Abschnitt, die durch ein horizontales Gelenk verbunden sind, aus Hollen, die an Trägern an den oberen Ecken des' oberen Türabschnitts befestigt sind, aus Führungsbahnen, die entlang den oberen Enden der Endteile des Containers verlaufen und die Rollen aufnehmen, aus Verankerungsstiften am unteren. Ende der Tür, die- in Einschnitte im Containerboden eingreifen, wenn die Tür geschlossen ist, und aus einem Elinkenmechanismus zum sicheren Halten der Tür in der geschlossenen Stellung bestehto
Zum besseren Verständnis der Erfindung und deren Vorteile dienen die detaillierte Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und die Zeichnungen.
In diesen ist:
Figur 1 eine perspektivische'Darstellung eines Fracht-Containers mit dem Türmechanismus nach der Erfindung ;
Figur 2 eine Seitenansicht des' Containers nach Figur 1 ; Figur 3 eine Endansicht dieses Containers;
Figur 4 ein vertikaler Teilschnitt an der Linie 4-4 -der Figur 2; -
die Figuren 5» 6 und 7 sind vertikale Teil schnitte an den Linien 5-5? 6-6 br.w. 7-7 3er Figur ; ;
Figur 8 ist ein vertikaler Teil schnitt an d.er linie ?-P. Firur 2;
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Figur 9 ißt ein horizontaler Teilschnitt an ,der Linie 9-9 der Figur 3» der den Türklinkenmeohanismue des Containers nach Figur 1 erkennen .läßt;
Figur 1o ist ein Teilschnitt an der Linie IO-I0 der Figur 3;
Figur 11 ist eine Teilansicht des mittleren Teile der Türführungsbahn;
Figur 12 ist eine Teilansicht der Beziehung der Führungsrolle und des Tragarms zu Tür und Bahn;
Figur 13 ist ein Teil querschnitt der (Pur in teilweise geöffneter Stellung;
Figur 14 ist ein schematischer Querschnitt der Tür in teilweise geöffneter Stellung;
Figur 15 ißt eine der Figur 14 ähnliche Ansicht, zeigt aber die Tür in ihrer ganz offenen Stellung; und
Figur 16 ist ein Teilschnitt an der Linie 16-16 der Figur 3.
Ein Fracht-Container mit dem Türmechanismus nach der Erfindung wird in den Figuren 1 bis 3 gezeigt und ist mit 1o bezeichnet. Der Container besitzt einen Boden 12, Endplatten 14, die aus geriffeltem Metallblech bestehen können, eine obere Platte 16 und ßeitenplatten 18. Die Seitenplatten 18 sind Türen, die geöffnet werden können und so einen Zugang zum Container ermöglichen. Wie noch erläutert werden wird, besteht «jede tür 18 aus einem unteren Türteil 2o und einem oberen Türteil 22, die durch ein horizontales Gelenk 24 miteinander verbunden sind. An den oberen Ecken der oberen Türplatten 22 befinden sich Lagerungen für die Rollen, die in Bahnen 28 laufen, die sich über das Oberteil der ßeitenplatten 14 erstrecken. Die untere Kante der Türplatte ist mit mehreren Stiften 3o versehen, die in passende Löcher 32 in der Grundplatte
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oder dem Boden 12 eingreifen, wenn die Tür geschlossen ist. Zum Halten der Tür in ihrer geschlossenen Stellung dient ein Verschlußmechanismus 34. Der Fracht-Container 1o kann, wenn gewünscht, mit Fächern 36 versehen sein, die lösbar im Container befestigt sind. An den Enden des Containers befinden sich zum Erleichtern der Bewegung Handgriffe 38. Weitere Handgriffe 4o befinden sich an den Türplatten 18.
Die Erfindung besteht in der Konstruktion der Türanordnung und des Betätigungsmechanismus. Der Container kann jedoch auch anders ausgebildet sein, als gezeigt wird. Die Boden- und Oberteilplatten 12 bzw. 16 können von beliebiger geeigneter Konstruktion sein. Die Seitenplatten 14 können ähnlich beschaffen sein und brauchen nicht aus geriffeltem Blech zu bestehen, wie es gezeigt wird. Vorzugsweise sind die Seitenplatten 14 am Boden 12 und am Oberteil 16 so lösbar befestigt, daß der Container zum Verschiffen oder Lagern auseinandergenommen werden kann. Eine mögliche Anordnung zum Befestigen der Seitenplatten 14 an der Bodenplatte 12 wird in Figur 4 gezeigt, wo das untere Ende der Platte 14 mit einer Schiene 94 versehen ist, die mit der Platte vernietet ist und ein nach innen vorspringendes Gewebe 96 besitzt, das an der Bodenplatte durch Schrauben befestigt ist.
Aus den Figuren 5 und 6 ist zu erkennen, daß die obere Türplatte 22 aus einem geriffelten Metallblech 38 besteht, wobei die Riefen vertikal verlaufen. An der oberen Kante des Riffelblechs 38 ist mittels Niete 46 und 48 eine obere Schiene 4o mit nach unten vorspringenden Flanschen 42 und 44 befestigt, die vorzugsweise aus Aluminium gepreßt ist und einen Versteifungsteil besitzt, der in rechten Winkeln aus der Ebene des Riffelblechs 38 heraustritt und in einer Lippe 52 endet, die parallel
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zum Blech 38 verläuft. Die Schiene 54, die die Vorderkante der oberen Platte 16 bildet, besitzt eine fortlaufende Rille, in die die Lippe 52 der oberen Türschiene 4o paßt. Diese Anordnung ergibt eine Dichtung zwischen der Tür und dem oberen Teil, wenn diese geschlossen ist, und hält sie in der geschlossenen Stellung, wenn die Rollenanordnungen 26 brechen oder beschädigt werden sollten. Eine (nicht dargestellte) Dichtung kann sich zwischen den Schienen 4o und 5^ befinden. Die Schiene 54 besitzt vorspringende Plansche 56 und 58, die an die obere Platte 16 angreifen und an dieser z.B. durch Nieten oder Schweißen befestigt sind.
An der unteren Kante des Riffelblechs 38 verläuft ein Träger 6o, der nach oben vorspringende Flansche 62 und 64 besitzt, die an gegenüberliegenden Seiten des Blechs 38 angreifen. Nieten 66 dienen zum Befestigen des Trägers 6o am Blech 38. Am Träger 38 kann ein entsprechender Handgriff 68, vorzugsweise in der Mitte zwischen den Kanten der Türplatte angebracht sein. Der Träger 6o ist vorzugsweise ein hohler Aluminium-Preßling, der einen Kastenträger bildet, der über die Breite der Türanordnung verläuft. Mit dieser Konstruktion kann ein verhältnismäßig leichtes und dickes Riffelblech 38 verwendet werden, das gerade noch ausreichend stark und starr für die Türanordnung ist. Ferner ergibt die Verwendung eines horizontal in Verbindung mit den vertikalen Riefen der Bleche verlaufenden Trägers eine ausnehmend starre und doch leichte Tür. Diese ist zwar die bevorzugte Konstruktion, doch können auch andere Materialien anstelle der Riffelbleche 38 verwendet werden oder auch kann das Blech mit horizontal verlaufenden Riefen versehen sein.
Der untere Türabschnitt 2o besteht ebenfalls aus einem vorzugsweise vertikal geriffelten Blech ?o. An der oberen
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Kante des Riffelblechs 76 ist eine obere Schiene 72 mit parallelen Flanschen 74 angenietet, die über die Breite der Tür verlaufen. Die Schiene 72, wiederum ein Aluminium-Preßling, besitzt einen Versteifungsteil 78» der von der Schiene ^2 nach oben und in einem Winkel zur Ebene des Riffelblechs 7° verläuft. Vorzugsweise beträgt dieser Winkel etwa 45°· Ein Schenkel des Gelenks 24 ist mit der Bodenfläche des Trägers 6Ό vernietet oder in anderer V/eise befestigt, während der andere Schenkel des Gelenks 24 ein Klavierband aus rostfreiem Stahl sein kann. Andere Gelenkarten können ebenfalls verwendet werden, wenn dies erwünscht ist.
Während bei dem dargestellten bevorzugten Ausführungsbeispiel der Tür der horizontale Träger 6o sich am unteren Ende des oberen Türabschnitts 18 befindet, kann dieser Träger auch am oberen Ende der unteren Türplatte 2o angeordnet sein.
Die untere Türplatte 2o ist durch eine Bodenschiene 8o vervollständigt, die nach oben vorspringende parallele Flansche 82 besitzt, die mit Niete 84 an dem Riffelblech 7o befestigt ist. An der unteren Fläche der Bodenschiene 8o befindet sich ein Dichtungsglied 86, beispielsweise eine Gummi- oder Neoprendichtung, die gegen den Containerboden 12 wasserdicht ist, wenn die Tür geschlossen ist. Die Stifte Jo sind durch entsprechende Befestigungsmittel, z.B» Schrauben 88, mit der unteren Schiene 8o verbunden.
Die Seitenkanten der oberen Türplatte 22 können mit Seitenechienen 9o versehen sein, die sich ebenfalls an den Seitenkanten der unteren Türplatte 2o befinden können. Vorzugsweise trägt jede Schiene 9o und 92 eine Dichtung zum Angreifen an die Fläche der Schiene 1oö, die die
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Seitenkante der Container-Geitenplatte 14 bildet. Der '
!dichtungsstreifen kann aber auch an der üeitenplatten- JJ
schiene 1oo befestigt sein und an die Innenfläche der
mürkantenechienen 9o und 92 angreifen.
V Die Figuren 8, 12 und 13 zeigen die Führungsrollenein- t
richtungen 26 und die Bahnen 28. An jeder oberen Kante !
der Tür 18 ist eine Kollenführung 26 "befestigt. Jede Führung 26 besitzt einen Winkelträger 1o1, von dem ein j Schenkel 1o2 parallel zur Ebene der Hiffeibleche der Tür verläuft und der mit der Tür vernietet oder verschraubt ist, und von dem ein zweiter Schenkel 1o4 in rechten Win- ' kein zur Ebene der Tür verläuft. Ein Stift 1o6 befindet sich am Außenende des Schenkels 1o4 und eine Führungsrolle 1o8 ist an diesem Stift gelagert. Die Rolle 1o8 "\ ist vorzugsweise eine Nylon-Rolle und die Kante 11o der \ vom Träger entferntesten Holle ist in großem Radius abge- I rundet, wie Figur 13 zeigt, während die Kante 112 der näher am Träger liegenden Rolle einen kleineren Abrunderadius besitzt. Am Stift 1o6 ist zur freien Drehung der Rolle 1o8 eine Buchse 116 vorgesehen.
Die Bahn 28, in der die Holle 1o8 läuft, bildet die obere Schiene der Endplatte 14 dec Containers. Die Bahn 28 besitzt, wie Figur 8 zeigt, einen kanalförmigen Durchgang 116, der entlang ihrer Länge verläuft. Die Holle 1o8 läuft in diesem Durchgang, der an der V/and 118 gelagert ist. Eine nach unten vorspringende Lippe 12o dient zum Halten der Rolle im Kanal 116. Die Rolle 1o8 besitzt eine lose Paßbeziehung mit dem Kanal 116. Diese Anordnung ber seitigt eine der größten Schwierigkeiten bei bisherigen Container-Türmechanismen, wo die Türführungen verhältnismäßig große Toleranzen aufweisen. In solchen Fällen versuchen die rührungsglieder, wenn eine Seite der Tür weiter als die gegenüberliegende Seite bewegt wird, d.h. wenn
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eine Seite die andere führt, gegen- die Seiten der Führungsbahn zu klemmen und die Tür wird verkeilt. Bei der Anordnung nach der Erfindung bewegen sich aber die Hollen 1o8 weiter im Kanal 116 der Bahn 28, auch wenn die Tür beachtlich schräg liegt. Die abgerundeten Ecken 11 ο und 112 der Rollen erleichtern zusammen mit den Toleranzen zwischen der Rolle und den Wänden des Kanals 116 diese V/irkung.
In der Mitte der Bahn 28 befindet sich ein Anschlagglied 124, das durch einen Bolzen 126 gehalten wird» Der Bolzen 126 hält ferner eine Feder 128, die nach unten vorspringende Teile 13o aufweist, die in den Kanal 116 durch entsprechende Nuten 152 in der Schiene 128 eindringen. Das nach unten vorspringende Endteil 13ο der Feder 128 dient zum Angreifen an die Rollen I08 und somit zum Halten der Türen in ihrer ganz offenen Stellung.· Bei der dargestellten Container-Konstruktion bewegen sich die Rollen für die Türen an gegenüberliegenden Seiten des Containers praktisch zu dessen Mitte, so daß ein gemeinsames Anschlagglied 124 verwendet werden kann,, Bei der Container-Konstruktion, bei der die Tiefe wesentlich größer als die Hohe ist, werden getrennte Anschlagglieder für die Türen an der Vorder- und der Rückseite des Containers vorgesehen.
Der zum Halten der geschlossenen Türen verwendete Verschlußmechanismus 34 kann jeder geeignete Verschluß sein. Auch der Ort der Verschlußmechanismen ist nicht kritisch,, so lange, wie die Mechanismen die Tür sicher1' in ihrer geschlossenen Stellung halten kann. Ein solcher Lrechanismus viird in Figur 9 gezeigt.· Der Mechanismus besitzt ein Gehäuse ΊΡ4, das am "rinde 126 des Trägers 6o befestigt - ist. Die Außenwand "des Trägers ist an seinem Ende aufgeschnitten. )fir Verschlußstift 128 besitzt ein konisches Kopf-
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-loteil 13o und ist mit einer liingnut 136 unmittelbar unter dem Kopfteil 130 mit der Endplattenschiene 100 in entsprechender ./eise befestigt. Im Gehäuse 124 gleitet eine Verschlußplatte 134, die an einem Ende eine Hut 13§ aufweist, y/enn die Platte 134 sich in der Stellung der ausgezogenen linie in ?igur 9 befindet, greift die Nut 136 an die ringförmige Rille 132 des Stifts 128 an und sperrt Tür und Endplatte 14 zusammen. Wenn die Platte 124 in ihre offene Stellung geglitten ist, wie in Figur 9 gestrichelt angedeutet ist, wird ihr Endteil vom. Stift Ί30 wegbewegt, so daß die Tür geöffnet werden kann.
ll.
Die Art, in der die Tür 18 geöffnet wird, zeigen die figuren 14 und 15· Jenn die Verschlußanordnung 34 freigegeben ist, wird die Tür durch Ziehen des Handgriffs 68 nach außen geöffnet. Dies ergibt ein Drehen des oberen Türabschnitts 22 um den Stift I06, während der untere Türabschnitt 2o um das Gelenk 24 nach innen scnwenkt» so daß das untere Ende der Tür sich vertikal "bewegt. Bein Schwenken des unteren Türabschnitts 2o gegenüber dem oberen Türabschnitt 22 in Richtung des Pfeiles A ISJSt sich das unterste Ende der Tür heben, bevor es nach außen geschwenkt wird, und somit kann die Tür Hindernisse wie die Schiene 138 umgehen. Die Bewegung in Richtung des Pfeiles A ist durch die Bodenseite des Trägers 60 und die Versteifung 78 der oberen Schiene 72 der unteren Tür begrenzt. Gewöhnlich erfolgt diese Bewegung um einen Winkel von weniger als 45°. V/enn die Tür in die in Figur 14 gezeigte stellung gehoben ist, kann der unterfr Türabschnitt 2o um das Gelenk 24 in Richtung des Pfeils B nach oben geschwenkt werden, so daß dieser Türabschnitt parallel zum unteren Türabschnitt 22 verläuft. Die obere Schiene 4o des oberen Türabachnitbs 22 ist mit geeigneten Klammern 134 versehen, «lie m die Stifte 30 angreifen und den oberen Abschnitt in dieuiu* gefalteten Stellung halten. Die
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Tür kann jetzt weiter nach oben bewegt werden \md ura die Achse der Holle 1o8 schwingern T7enri lie Tür sich nach oben bswegt, kann sich die Rolle 1o8 frei nach vorn in der Bahn 28 bewegen, die in den !!Achtungen des Pfeiles C verläuft. Diese Vorwärtsbewegung der .Rolle bringt den oberen Teil der Tür 22 in eine Stellung, in der sie von der Schiene 54 an der Kante der oberen Platte 16 frei ist. Die Tür wird nach oben bewegt, bis sie eine horizontale Lage eingenommen hat. Die Tür 18 wird jetzt zur Container-Mittellinie bewegt. Die Rollen 1o8 laufen in den Bahnen 28, bis sie das Anschlagglied 124 berühren, /in den Ecken der oberen Platte 16 können Reibplatten 122 vorgesehen sein, so daß die Tür leicht in ihre ganz offene Stellung gleiten kann. Vorzugsweise bestehen diese Platten 122 aus Nylon oder einem änderen geeigneten Material, das die Flächen der Türabschnitte 2o und 22 nicht beeinträchtigt. Wenn die Tür etwas über dem Container geöffnet v/ird, muß sie sich in ihrer voll gefalteten Lage befinden, bevor sie an der oberen Fläche des Behälters gleitet. Diese Anordnung erfordert nur einen beschränkten freien Raum über dem Container.
Un die Tür offen zu halten, können Niederhaltebänder 138 vorgesehen werden. Wie Figur 16 zeigt, können diese Bänder 138 mit einer entsprechenden Stange 14o verbunden sein, die mit dem Riffelblech ^o der unteren Türplatte . vernietet ist. Am freien Ende des Bandes 138 befindet sich ein Hakenglied 14-2 und am Riffelblech 4o eine stange 144, die die Haken hält, wenn das Band nicht benutzt wird. Der Haken 14o greift an einen Lippenteil 12o der Bahn 128, wenn die Tür offen ist, um eine Niederhaltung zu ergeben, wobei die Tür daran gehindert wird, unbeabsichtigt in ihre gans offene Stellung geweht oder gestoßen zu ^er^en.
Auf äen Figuren 5 ιατΐ(3 ^ 2 ist eindeutig zu entnehnaen, da3,
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wenn sich die Tür in ihrer geschlossenen Stellung· befindet, die Lippe 52 der oberen Schiene 4o der Tür in die Rille der oberen Schiene 5^ ^er Plattenkante eingreift, oolite einer der Rollenträger 1o1 brechen oder eine der Rollen 1o8 aua der Bahn 28 kommen, während die Tür geschlossen wird, so wird die üperrbeziehung von Lippe 52 und Rille die obere Kante in ihrer ge-LchloGsenen Stellung halten.
Us sei noch bemerkt, daß der Halter 1o1 und die Hollen 1o8 leicht zugänglich sind und zum Reparieren oder Auswechseln leicht abgenommen werden können.
F]S ist zwar nur ein einziges Ausfübrungeboicpiel der Erfindung beschrieben worden, doch ist die Erfindung auf dieses nicht beschränkt»
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Claims (10)

2295-GE GOODYEAR AEEOSPAOE CORPORATION, Akron/Ohio- - Patentansprüche
1. /Türanordnung für einen Container mit einer oberen
einer Grundplatte und zwei Endplatten, die die obere Platte und die Grundplatte an gegenüberliegenden Kanten verbinden, gekennzeichnet durch eine Türplatte (18) an mindestens einer Seite des Containers (1ο), zwei Führungsschienen (28) laufen, von denen eine horizontal an der oberen Kante jeder Endplatte (14) verläuft, zwei Führungsrollen (1o8), von denen eine jeder Führungsschiene zugeordnet ist und an dieser läuft, und durch zwei Halterungen (26)^ von denen eine an jeder oberen Kante der Türplatte (18) befestigt ist, senkrecht zur Ebene der Türplatte verläuft und eine der Führungsrollen (1o8) zum Drehen an einer horizontalen Achse, die parallel zur Ebene der Türplatte verläuft, gelagert ist.
2. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Türplatte (18) aus einem oberen (2o) und einem unteren (22) Abschnitt besteht, die durch ein horizontal verlaufendes Gelenk (24) miteinander verbunden sind.
3. Türanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (24) den unteren Abschnitt (2o) zum oberen um einen 7/inkel von weniger als 45° zum Container (1o) und um einen ./inkel von etwa 1$o vom Container weg schwenken läßt.
4. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende der Türplatte (18) an der Grundplatte (12) befestigt ist, wenn die Türplatbe sich in der
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geschlossenen stellung befindet.
5· Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tür in ihrer geschlossenen Stellung arretiert ist.
6. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Führungsschiene kanalförmig ausgebildet ist und mit ihrer offenen Seite vom Container weg gerichtet ist.
7· Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Verschlußeinrichtung (34) die Türplatte in der geschlossenen Stellung sperrt und mindestens einen aus der unteren Kante des unteren Plattenabschnitts nach unten vorspringenden Stift (3o) besitzt, daß die Bodenwandung des Containers einen Kinschnitt (32) zur Aufnahme des Stifts aufweist, daß ein Sperrglied an die Türplatte (18) und ein zweites Sperrglied (128) am Container (1o). "befestigt ist und daß die beiden Glieder (128, 34-) zusammenarbeiten und die Türplatte (18) lösbar halten.
8. Türanordnung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß eine vom oberen Plattenabschnitt (22) getragene Klammer (134) an den Stift angreift und so den unteren Plattenabschnitt (2o) zur oberen Platte gefaltet hält.
9. Türanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die den Teil jeder Führungsschiene aufnehmende Rille (116) von rechteckigem querschnitt ist, wobei ein Schlitz an der Außenseitenkante-der Schiene verläuft.
10. Türanordnung nach Anspruch 7» dadurch f|ekennzeichnefc, daß der Radius der Rollenkante (11o) nelie^ fier/''.Außenseite der Führungsschiene kleiner als der Radiuf dei? gegenüberliegenden Kante (112) der Rolle
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DE19722248969 1971-10-26 1972-10-03 Tueranordnung fuer container Pending DE2248969A1 (de)

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