DE2364669C2 - Zusammenlegbare Kiste oder Behälter - Google Patents

Zusammenlegbare Kiste oder Behälter

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DE2364669C2
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Description

Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Kiste oder Behälter mit mindestens zwei im rechten Winkel miteinander lösbar verbindbaren Scheibenteilen, von denen der eine mit mindestens einem Verschlußmechanismus versehen ist, der mindestens ein zwischen einer Verschlußlage innerhalb einer Ausnehmung des anderen Scheibenteils und einer Freilage außerhalb der Ausnehmung hin- und herbewegbares Verschlußorgan aufweist, wobei das Verschlußorgan bei der Einführung in die Ausnehmung die Scheibenteile durch Keilwirkung gegeneinander preßt.
Bei dem zusammenlegbaren Behälter gemäß der britischen Patentschrift 6 71 350 werden die Scheibenteile durch einen Splint gesichert, der zwar im allgemeinen ein Lösen der verbundenen Teile verhindert. Häufige Benutzung der iBehälter bringt jedoch ein Ausschlagen der bei der Verkeilung zusammenwirkenden Flächen mit der Folge mit sich, daß die Verbindung der Scheibenteile nicht mehr die gewünschte Festigkeit besitzt. Die splintgesicherte Verkeilung löst sich zwar nicht, lokkert sich jedoch, so daß die Standfestigkeit der Scheibenteile entsprechend geringer wird und die Teile sich beim Transport relativ zueinander bewegen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Verbindung zwischen den Scheibenteilen zu schaffen, die auch bei einer gelockerten Verkeilung eine Relativbewegung dieser Teile untereinander ver
hindert
Bei der eingangs genannten zusammenlegbaren Kiste oder Behälter ist dazu erfindungsgemäß vorgesehen, daß der andere Scheibenteil mit einer schrägen Kantanfläche an einer entsprechenden schrägen Räche des ersten Scheibenteils derart anlegbar ist daß die beiden schrägen Flächen einander in einer in bezug ,*uf die Ebene der beiden Scheibenteile schräggestellten Ebene berühren und daß der erste mit dem Verschlußmechanismus versehene Scheibenteil mit einem Begrenzungsglied versehen ist das zusammen mit dessen schräger Räche eine Keilnut bildet in die der die schräge Kanienfläche aufweisende Randteil des anderen Scheibenteils mittels des Verschlußorgans eindrückbar ist Damit ergibt sich mit nur geringem Aufwand ein außerordentlich standfester Behälter.
Zweckmäßig kann das Begrenzungsglied durch einen Kantenbeschlag gebildet sein. Ferner erweist es sich als vorteilhaft wenn die schräge Räche des ersten Scheifaenteiis und/oder des anderen Scheibenteils im Bereich des Verschlußorgans und der Ausnehmung durch Aussparungen unterbrochen ist
Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele im einzelnen beschrieben. Erzeigt
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht einer zusammenlegbaren Kiste;
F i g. 2 einen Querschnitt durch die Kiste nach F i g. 1;
F i g. 3 eine Ausschnittsdarstellung des Querschnittes nach F i g. 2, wobei ein Wandteil in Eingriff mit einem Scheibenteil steht;
Fig.4 eine vergrößerte Ausschnittsdarstellung der Ansicht aus F i g. 3;
F i g. 5 ein Schnitt längs der Linie V-V aus F i g. 4;
F i g. 6 eine perspektivische Ansicht eines Teiles der Scheibenteile im Bereich des Bodens der Kiste; und
Fig.7 einen Querschnitt durch den Deckelbereich der Kiste.
Die in Fi g. 1 gezeigte Kiste umfaßt teils eine Scheibeneinheit 1 in der Form eines Bodens, teils ein im Ganzen mit 2 bezeichneten Wandteil, der aus zwei Längsseitenwänden 3 und 4 nebst zwei Schmalseitenwänden 5 und 6 zusammengesetzt ist Die Längsseitenwände und die Schmalseitenwände sind gegenseitig mit Hilfe von Gelenkbänder 7 in der Form scharnierartiger Beschläge verbunden. Die beiden Schmalseitenwände 5 und 6 sind ihrerseits in zwei Teile 8 und 9 mit Hilfe von in der Zeichnung nicht ersichtlichen Gelenkbänder unterteilt. Sowohl die Wände als auch der Scheibenteil können mit Vorteil aus nägelbarem Material, wie beispielsweise Sperrholzplatten bestehen.
Auf der Unterseite des Scheibenteiles oder des Bodens 1 sind Querriegel 10, 11, 12 und 13 angebracht, beispielsweise in der Form von Holzbalken, welche u. a. zum Zweck haben, den Boden 1 in einer gewissen Höhe oberhalb einer Unterlage zu halten, auf der die Kiste, so daß die Kiste beispielsweise mit Hilfe eines Gabelstaplers gehoben werden kann.
Gemäß Fig.2—6 ist mit dem Scheibenteil 1 wenigstens ein im ganzen mit 14 bezeichneter Verschlußmechanismus verbunden, welcher zwei Verschlußorgane 15 und 16 enthält, welche mittels einer Betätigungsvorrichtung 17 zwischen einer Verschlußlage innerhalb der Ausnehmungen 18 und 19 der Wände 3, 4 und einer Freilage außerhalb der Ausnehmungen beweglich sind. Die Verschlußorgane 15 und 16 bestehen aus Armen, welche in einem langgestreckten, spaltartigen Raum 20 untergebracht sind, der in der Hauptsache zwischen der
3 4
Oberseite und Unterseite des Scheibenteiles 1 gelegen relativ zur Längserstreckung des Armes schräggestellt
ist Der Scheibenteil 1 ist in der gezeigten Ausführungs- ist
Form (siehe F i g. 1) aus drei Teilscheiben 21,22 und 23 Die Ausnehmungen 18 und 19 sind in speziellen, querzusammengesetzt, wobei die vertikalen Randflächen 24 schnittsweise L-förmigen Beschlagen 40 ausgebildet, und 25 zwischen beispielsweise den Teiischeiben 21 und 5 welche in beliebiger Weise an der Unterkante der be-22 (siehe Fi g. 5) vcn einander durch den spaltförmigen treffenden Wand 3 bzw. 4 befestigt sind. Die Ausneh-Raum 20 getrennt sind. E? ist zu bemerken, daß der mungen 18 und 19 sind unten durch einen Teil 4i abge-Spaltraum 20 oberhalb des Querriegels 10 gelegen ist grenzt, der einen Sitz bildet, gegen welchen die schräg-Außer durch den Querriegel 10 und die beiden vertika- gestellte Fläche 39' des bezüglichen Verschlußarmes len Randflächen 24 und 25 ist der Raum 20 durch eine io auflegbar ist
Tragplatte oder ein Blech 26 abgegrenzt Diese Trag- Sämtliche Wände des Wandteils 2 sind an ihren Unplatte trägt auf ihrer Unterseite eine Anzahl im wesent- terkanten unter Bildung von schräggestellten Flächen liehen U-förmiger Halte« oder Bügel 27, welche die Ar- 42 unten an den Wänden abgekantet Diesen abgekanteme 15 und 16 des Verschlußmechanismus führen. Dies ten Flächen 42 entsprechen analoge Fasenflächen 43 des ist indessen nicht der einzige Zweck der Tragplatte 26, 15 Scheibcnteiles 1.
denn sie soll auch eine Zusammenfügung der zwei Teil- Wie aus F i g- 6 hervorgeht sind die Fasenkanten 43,
scheiben 21 und 22 zusammen mit dem Querriegel 10 wie im übrigen auch die Fasenkanten 42 durch Ausneh-
ermöglichen, indem Befestigungsorgane beispielsweise mungen 44 unterbrochen, deren Länge näherungsweise
in der Form von Nägeln 27 (siehe Fig. 6) durch die gleich grotfwie die Breite des Querriegels 10 sein kana
Platte and die Randbereiche der Teiiscbeiben 21 und 22 20 Der beschriebene Verschlußmecisinismus arbeitet in
in den Querriegel 10 heruntergeschlagen od^r -geführt der folgenden Weise. In einer Ausgangilage, wenn ein
smcj. Wandteil 2 mit dem Scheibemeil 1 zu verschließen ist ist
Wie am besten aus Fig.2 hervorgeht ist der Ver- der Betätigungshebel 33 der Betätigungsvorrichtung 17 schlußarm 16 durch ein erstes Gelenk 28 mit einem in die in F i g. 2 gezeigte Lage heraufgeschwenkt, in welersten Glied 29 verbunden, und der Verschlußarm 15 ist 25 eher die beiden Verschlußanne 15 und 16 so weit wie durch ein zweites Gelenk 30 mit einem zweiten Glied 31 möglich zur Mitte zurückgeführt sind, wobei die Wände verbunden. Die beiden Glieder 29 und 31 sind ihrerseits 3 und 4 des Wandteiles in eine Lage geführt werden durch ein drittes Gelenk 32 miteinander verbunden. Der können, wo ihre abgekanteten Kantenflächen 42 gegen Abstand zwischen dem ersten Gelenk 28 und dem drit- die ebenso abgekanteten Kantenflächen 43 des Scheiten Gelenk 32 ist etwas kleiner als der Abstand zwi- 30 benteiles 1 aufliegen. Wenn der Wandteil 2 auf den sehen dem zweiten Gelenk 30 und dem dritten Gelenk Scheibenteil 1 niedergesetzt ist, wird der Betätigungshe-32. Das erste Glied 29 ist mit einem Teil 33 verlängert, bei 23 durch einen einfachen Handgriff gegen den Uhrweicher als ein Betätigungshebel der Betätigungsvor- zeigersinn verschwenkt, wobei die Arme 15 und 16 nach richtung ausgebildet ist außen von der Mitte der Kiste verschoben werden. In
In der Tragplatte 26 ist eine Ausnehmung 34 vorgese- 35 dieser Verschiebungsbewegung werden_ die beiden
hen, durch welche der Betätigungshebel 33 aus der in schräggestellten Flächen 39' der Verschluliarme 15 und
F i g. 3 gezeigten im wesentlichen horizontalen Lage in 16 gegen die Sitze 41 unter den Ausnehmungen 18 und
die in F ig. 2 gezeigte heraufgeschwenkte Lage ver- 19 aufgelegt und die Wände werden nach unten gepreßt
schwenkt-\. erden kann. und werden durch die Arme, dank der durch die Schräg-
Wenn der Betätigungshebel 33 nach oben gegen den 40 stellung der Flächen 39' erhaltene Keilwirkung und da- Uhrzeigersinn verschwenkt wird, werden die Arme 15 durch, daß die unteren abgekanteten Flächen der Wän-
und 16 gegeneinander geführt, während eine Ver- de gegen die analogen Fasenflächen 43 des Scheibentei-
schwenkung des Betätigungshebels gegen den Uhrzei- ies 1 aufliegen, kräftig festgekeilt
gersinn herbeiführt, daß die Arme von einander hinweg In F i g. 7 ist eine Ausführung gezeigt, in welcher der
geführt werden. 45 Scheibenteil 1 aus einem Deckel besteht In dieser Aus-
Jeder der Arme 15 und 16 hat einen Anschlag 35 bzw. führung ist der Verschlußmechanismus 14 auf der Ober-36, von denen jeder mit festen Ansätzen in der Form der seite der Tragplatte 26 angebracht, wobei der Mecha-
äußersten Halter 27 auf der Unterseite der Tragplatte nismus durch eine besondere Deckplatte 45 mit einer
26 zusammenwirkt, um die Bewegung der Arme gegen- Ausnehmung 46 für den Betätigungshebel 33 gedeckt
einander zu begrenzen. 50 ist Wie der Boden besitzt auch der Deckel einen zweck-
Aus Fig.? geht hervor, daß der Scheibenteil 1 wenig- mäßig als einen Kragen ausgebildeten KantenbescW'ag stens an seinen Längsseitenkanten Kantenbeschläge 37 47. Es ist zu bemerken, daß die Schräg- oder Keilfläche
und 38 aufweist, welche es ermöglichen, zwischen einan- 39' der Verschlußarme nach oben gekehrt ist, um eine
der den Wandteil 2 unterzubringen. Vorzugsweise stel- Hinunterpressunc; des Deckels 1 auf den Wandteil 2
len die beiden Kantenbeschläge 37 und 38 Teile eines 55 herbeizuführen.
sich um den ganzen Umfang des Scheibenteiles 1 er- Wie es in F ig. 1 angedeutet ist, kann mit jedem Schei-
streckenden, im ganzen mit 39 bezeichneten kragenarti- benteil 1 nicht nur ein sondern sowohl zwei als auch
gen Kantenbeschlags dar. mehrere Verschlußmechanismen der beschriebenen Art
Der Abstand zwischen den voneinander abgewand- verbunden sein.
ten Enden der Arme 15 und 16 soll, wenn die Arme in 60 Wie es ferner aus Fig. 1 hervorgeht, kann die bemaximalen Abstand voneinander geführt sind, gleich schriebene zusammenlegbare Kiste ein,'; Lange haben, oder eventuell etwas kleiner als der Abstand zwischen die erheblich größer als ihre Breite ist Somit kann die den beiden entgegengesetzten Kantenbeschlägen 37 Länge der Kiste bis auf 3—10 Mal ihrer Breite betragen, und 38 sein. Hierdurch wird sichergestellt, daß beide Die Vorteile dei Erfindung sind offenbar indem die Arme in Eingriff in die Ausnehmungen 18 und 19 der 65 zusammenlegbare Kiste einfach und mit kleinem Auf-Wände 3 und 4 komme»!.. wand außerordentlich stabil und kräftig wird.
jeder der Verschlußarme 15 und 16 hat an seinen Die Erfindung ist selbstverständlich nicht nur auf die äußeren Enden an der Unterseite eine Fläche 39', die beschriebenen und in den Zeichnungen gezeigten Aus-
führungsformen beschränkt. Somit ist es möglich, die Erfindung im Zusammenhang mit zusammenlegbaren Kisten anzuwenden, deren Form eine andere als die gezeigte rechteckige oder viereckige ist. Die Schmalseitenwände der Kiste brauchen nicht in der gezeigten Weise zweiteilig sondern einstückig ausgeführt sein. Ferner ist es natürlich möglich den Verschlußmechanismus im Zusammenhang mit dem Wandteil anstatt im Zusammenhang mit einem Scheibenteil wie obeh, in den Beispielen dargestellt, anzuordnen, wobei die Arme des Mechanismus in Verschlußeingriff mit in dem Scheibenteil anstatt im Wsindteil angeordneten Ausnehmungen gebracht werden. Auch andere Abwandlungen der Erfindung sind im Rahmen der Patentansprüche denkbar.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
. I

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Zusammenlegbare Kiste oder Behälter mit mindestens zwei im rechten Winkel miteinander lösbar verbindbaren Scheibenteilen, von denen der eine mit mindestens einem Verschlußmechanismus versehen ist, der mindestens ein zwischen einer Verschlußlage innerhalb einer Ausnehmung des anderen Scheibenteiles und einer Freilage außerhalb der Ausnehmung hin- und herbewegbares Verschlußorgan aufweist, wobei das Verschlußorgan bei der Einführung in die Ausnehmung die Scheibenteile durch Keilwirkung gegeneinander preßt, dadurch gekennzeichnet, daß der andere Scheibenteil (3,4,5,6) mit einer schrägen Kantenfläche (42) an einer entsprechenden schrägen Räche (43) des ersten Scheibenteils (1) derart anlegbar ist, daß die beiden schrägen Flächeft ^42,43) einander in einer in bezug auf die Ebenen der beiden Scheibenteile schräggesteiiten Ebene berühren und daß der erste mit dem Verschlußmechanismus versehene Scheibenteil (1) mit einem Begrenzungsglied (37, 38) versehen ist, das zusammen mit dessen schräger Fläche (43) eine Keilnut bildet, in die der die schräge Kantenfläche (42) aufweisende Randteil des anderen Scheibenteils (3, 4, 5, 6) mittels des Verschlußorgans (15, 16) eindrückbar ist
2. Kiste oder Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Begrenzungsglied (37, 38) durch einen Kantenbeschlag gebildet ist
3. Kiste oder Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet da3 die -chräge Fläche (42, 43) des ersten Scheibenteils (1) und/oder des anderen Scheibenteiis (2, 3, 4, S, 8, 8) im Bereich des Verschlußorgans (15,16) und der Ausnehmung (18, 19) durch Aussparungen (44) unterbrochen ist
DE2364669A 1973-01-10 1973-12-24 Zusammenlegbare Kiste oder Behälter Expired DE2364669C2 (de)

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