DE3223097C2 - Ständer für Bierfässer - Google Patents

Ständer für Bierfässer

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Abstract

Der Ständer für Bierfässer besteht aus zwei scherenartig ineinandergreifenden viereckigen Rahmen, die mittels auf der Länge ihrer Längsstreben angeordneter Gelenkbolzen klappbar miteinander verbunden und aus einer flachen Ruheposition, in welcher die beiden Rahmen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, in eine sägebockartige Gebrauchsposition klappbar sind, in welcher die oberhalb der Gelenkbolzen liegenden Längsstreben im Winkel zueinander verlaufen und Auflagen für das Bierfaß bilden, wobei im Abstand von den unteren Enden an den Längsstreben eines jeden Rahmens befestigte Querstreben mittels einer Kette lösbar miteinander verbunden sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Ständer für Bierfässer mit zwei scherenartig ineinandergreifenden viereckigen Rahmen, die mittels auf der Länge ihrer Längsstreben angeordneter Gelenkbolzen klappbar miteinander verbunden und aus einer flachen Ruheposition, in welcher die beiden Rahmen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, in eine sägebockartige Gebrauchsposition klappbar sind, in welcher die oberhalb der Gelenkbolzen liegenden Längsstreben im Winkel zueinander verlaufen und Auflagen für das Bierfaß bilden.
  • Ein Ständer für Bierfässer der eingangs genannten Art ist bereits durch die CH-PS 1 69 029 bekanntgeworden. Dieser Ständer kann Fässer nur in liegendem Zustand aufnehmen. Als Ständer für Getränkefässer, insbesondere Bierfässer, bei geselligen treffen, ist er nicht zu empfehlen; denn es fehlt an einer Unterlage o. dgl., wo Behälter, wie z. B. Biergläser, zumindest während des Zapfens, abgestellt werden können. Sollen die Biergläser, was durchaus denkbar wäre, beim Zapfen von Hand unter den Zapfhahn gehalten werden, dann ist auf Partys mit großen Verunreinigungen zu rechnen; denn zumindest in leicht animiertem Zustand dürfte es manchen Partygästen schwerfallen, das Bierglas ruhig unter den Zapfhahn zu halten. Soll aber ein Hocker oder Tisch als Zapfunterlage verwendet werden, so ist der bekannte Ständer nicht vollständig, sondern bedarf zu seiner korrekten Funktion zusätzlicher Fremdhilfsmittel. Zumindest in der heutigen Zeit erwartet der Verbraucher jedoch komplette Geräte, die mit allem ausgestattet sind, was zur korrekten Mindestfunktion erforderlich ist.
  • Der bekannte Ständer ist außerdem nicht in der Lage, die wahlweise im Handel erhältlichen stehend zapfbaren Fässer aufzunehmen. Das ist, insbesondere beim Zapfen unter Kohlensäuredruck, was mittels handelsüblicher, mit Kohlensäurepatronen bestückter Zapfarmaturen möglich ist, unerläßlich.
  • Der in der DE-PS 8 26 837 beschriebene Ständer dient zur Entleerung schwerer Fässer. Zur Bewältigung der sehr großen Faßgewichte benötigt dieser Anlaufschrägen. Das Entleeren geschieht hierbei dadurch, daß das liegende Faß mit im Boden oder Deckel eingesetzen Abflaufhahn je nach Füllstand des liegenden Fasses gedreht wird, damit die Flüssigkeit ausläuft und zurückgedreht, wenn keine Flüssigkeit auslaufen soll. Die besondere Ausgestaltung des Ständers gemäß der DE-PS 8 26 837 soll eine derartige Manipulation schwerer Fässer ermöglichen.
  • Der bekannte Ständer kann zwar in eine flache Ruheund Lageposition überführt werden, er ist jedoch nicht zur Entleerung kleiner Bierfässer für Partys o. dgl. geeignet. Der zur Bewältigung schwerer Fässer gebaute Ständer bietet Gästen auch nicht die Möglichkeit, das Bier in bequemer, aufrechter Position zu zapfen, insbesondere fehlt es an einer Unterlage zum Abstellen des Bierglases während des Zapfvorganges.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ständer der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß er ohne Preisgabe der Möglichkeit, in eine raumsparende, flache Ruhe- oder Lagerposition überführt werden zu können, die Möglichkeit bietet, Fässer liegend oder stehend aufzunehmen und zugleich eine Abstellfläche für Biergläser beim Zapfen bzw. Füllen zu bieten.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
  • Durch Verwendung einer Kette kann der Stand des erfindungsgemäßen Bierständers in Gebrauchslage in vorteilhafter Weise gesichert werden. Gleichzeitig kann der Öffnungswinkel der oberen Längsstrebenteile der beiden Rahmen durch die Kette den jeweiligen Abmessungen des Fasses angepaßt werden, so daß Fässer unterschiedlicher Abmessungen aufgelegt werden können.
  • Die Erfindung sieht weiterhin vor, daß in einem Abstand unterhalb der Gelenkbolzen auf den Außenseiten der Längsstreben Halteelemente befestigt sind, welche je Rahmen einen Querträger längsverschiebbar bzw. schwenkbar halten, derart, daß nach Verschieben bzw. Verschwenken der Querträger bis in eine durch Anschläge definierte Endlage auf den seitlich neben dem Rahmen verlaufenden Oberkanten der Quertrager eine Tischplatte auflegbar ist. Durch diese Ausbildung läßt sich auf der Zapfseite des Ständers unterhalb des Zapfhahnes des Bierfasses eine Stellfläche für Biergläser schaffen.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist in vorteilhafter Weise vorgesehen, die Tischplatte durch Mittel lösbar und verschiebsicher zu halten. Hierdurch wird erreicht, daß die Tischplatte während des Gebrauchs auch bei unachtsamer Behandlung sicher in ihrer Position verbleibt und bei Nichtgebrauch mühelos wieder entfernt werden kann.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß auf die oberen Querstreben des Ständers eine Tischplatte auflegbar und durch Mittel lösbar und verschiebesicher befestigbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß nicht nur liegende, sondern auch stehende Bierfässer abgezapft werden können. Bei Gebrauch ist die Tischplatte gegen ein Verschieben gesichert. Bei Nichtgebrauch läßt sie sich mühelos entfernen.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung ist zur Schaffung einer Stellfläche für die Biergläser auf der Zapfseite des Ständers unterhalb des Zapfhahnes vorgesehen, daß in einem Abstand unterhalb der Gelenkbolzen auf den Außenseiten der Längsstreben Halteriegel befestigt sind, welche je Rahmen einen längs zu sich selbst verschiebbaren mittleren Querträger umgreifen; auf den seitlich neben dem Rahmen verlaufenden Oberkanten der bis in eine durch Anschläge definierte Endlage verschobenen Querträger ist die Tischplatte aufgelegt und durch einen an ihrer Unterseite befestigten, in eine Ose an einer der Längsstreben eingreifenden Haken lösbar befestigt. ln Gebrauchsposition des Ständers ist auf die oberen Querstreben die Tischplatte aufgelegt und durch Einschieben eines Dornes eines Riegels in ein auf der Stirnfläche der Tischplatte angeordnetes Sackloch lösbar befestigt.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß an den oberen Enden von zwei aneinanderliegenden Längsstreben, die auf der der Tischplatte abgekehrten Seite der Rahmen liegen, je ein kurzer, in Richtung auf die gegenüberliegende Längsstrebe zurückklappbarer Riegel mit Dorn vorgesehen ist.
  • Mit Hilfe dieser kurzen, klappbaren Riegel läßt sich das Bierfaß am hinteren Ende auf die Riegel auflegen, wenn diese in abgeklappter Lage stehen, so daß das Faß schräg liegt und bis zur völligen Entleerung abgezapft werden kann.
  • Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht weiterhin vor, daß an den Außenseiten der Längsstreben eines Rahmens Haltehaken befestigt sind, deren Öffnung den Seitenkanten der Tischplatte angepaßt sind. Auf der Innenseite des verschiebbaren Querträgers des gleichen Rahmens ist ein drehbarer Haken befestigt, welcher bei in die Haltehaken eingeschobener Tischplatte in den an deren Unterseite befestigten Haken einhängbar ist.
  • Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausgestaltungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß an den Außenseiten der Längsstreben, welche an der Zapfseite des Bierfasses liegen, Querträger um einen unterhalb des Gelenkbolzens sowie oberhalb der Mitte der Querträger vorgesehene Achsbolzen jeweils um 90° in der Ebene des jeweiligen Rahmens schwenkbar gehalten sind und sich in Ruheposition längs, in Gebrauchsposition rechtwinklig zu den Längsstreben erstrecken, wobei die in Ruheposition oberhalb des Achsbolzens liegenden Enden der Querträger in Gebrauchsposition seitlich über die Rahmen hinausragen und mit ihren Oberkanten eine Tischplatte aufnehmen, welche mittels eines in der Oberkante jedes Querträgers angeordneten Dübels, der in ein lage- und formangepaßtes Loch an der Unterseite der Tischplatte eingreift verschiebesicher gehalten ist, während die in Ruheposition unteren Enden der Querträger in Gebrauchsposition an der zugehörigen zweiten Längsstrebe des Rahmens mittels einer Hakenschraube lösbar gegen die Verschwenkung um den Achsbolzen fixiert sind.
  • Durch diese Maßnahmen wird eine Alternativausführung geschaffen, welche in Ruheposition noch weniger Stauraum als die schon beschriebenen Ausführungen beansprucht, weil die Querträger nicht mehr beidseitig über die Rahmen hinausragen, sondern mit Längsstreben fluchten. Auch die Gefahr, daß die Querträger an ihren überstehenden Enden bei extrem rauher Behandlung, je nach Material, abgebrochen oder verbogen werden können, wird vermieden.
  • Eine einfachere Arretierung der zusätzlichen Tischplatte wird erreicht, wenn die Tischplatte an ihren längs der Rahmen verlaufenden Enden an der Unterseite Leisten aufweist, welche in Gebrauchsposition an den oberen Querstreben eines jeden Rahmens von außen arretierend anliegen.
  • Die Tischplatten sind beim Zapfen Feuchtigkeit ausgesetzt und könnten, wenn sie aus Holz bestehen, quellen, insbesondere aber Verwerfungen erleiden. Dieser Gefahr wird erfindungsgemäß begegnet, wenn die Tischplatten als Lattenroste ausgebildet sind.
  • Auch beim Zapfen aus stehenden Fässern, was mit Hilfe der zusätzlichen Tischplatte möglich ist, kann ein Schrägstellen des Bierfasses zum restlosen Leerzapfen verhelfen. Dies wird erfindungsgemäß ermöglicht, indem die oberen Querstreben zur Zapfseite bzw. der Tischplatte hin schräg abfallend angeordnet sind.
  • Eine besonders stabile Alternativlösung für eine Schräganordnung liegend gezapfter Bierfässer wird erzielt, wenn an den oberen Enden der Längsstreben, welche an der der Zapfseite bzw. der Tischplatte abgekehrten Seite der Rahmen liegen, je Längsstrebe wenigstens zwei, im Höhenabstand voneinander angeordnete Dübel in den einander zugekehrten Stirnkanten der Längsstreben befestigt sind.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist in der Oberkante eines der in Gebrauchsposition seitlich über die Rahmen hinausragenden Enden der Querträger ein senkrecht nach oben vorragender Dübel angeordnet, der in ein lage- und formangepaßtes durchgehendes Loch in einer der Leisten der als Lattenrost ausgebildeten Tischplatte nach Auflegen der letzteren auf die Enden der Querträger eingreift und die Tischplatte fixiert. Hierdurch ist es möglich, die Tischplatte schnell und sicher zu befestigen. Es ist lediglich erforderlich, die Tischplatte auf die Enden der Querträger aufzulegen und dabei die Dübel in die durchgehende Bohrung einzustecken. Dadurch, daß die Bohrung durchgehend ist, kann das Verbinden gut kontrolliert werden.
  • In vorteilhafter Weiterbildung des erfindungsgemäßen Ständers ist vorgesehen, daß in Ruheposition desselben zwischen den Längsstreben und den unteren, außen auf denselben angeordneten Querstreben ein Aufnahmeraum für die Tischplatten gebildet ist, und daß die Kette die Tischplatten nach Einlegen arretiert.
  • Hierdurch ist es möglich, beide Tischplatten platzsparend innerhalb der Kontur des zusammengeklappten Ständers unterzubringen, wobei zusätzliche Teile, wie z. B. Haltehaken, entbehrlich sind. Seitlich werden die Platten von den unteren Querstreben und nach unten zu von der Kette des Ständers gehalten.
  • Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäß ausgebildeten Ständers sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt
  • Fig. 1 eine vereinfachte räumliche Ansicht des erfindungsgemäß ausgebildeten Ständers in Gebrauchsposition, jedoch ohne Tischplatte,
  • Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Teilansicht mit aufgelegter Tischplatte,
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Ständers mit Tischplatte,
  • Fig. 4 die Seitenansicht des Ständers in Ruheposition ohne Tischplatte,
  • Fig. 5 eine räumliche Ansicht der Unterseite der Tischplatte,
  • Fig. 6 eine Schnittansicht des Ständers in Ruheposition mit eingelegter Tischplatte,
  • Fig. 7 eine vereinfachte räumliche Teilansicht des erfindungsgemäßen Ständers mit auf die oberen Querstreben aufgelegter Tischplatte zum Aufstellen von Bierfässern, wobei der die Platte in Längsrichtung arretierende Riegel mit Dorn gestrichelt dargestellt ist,
  • Fig. 8 eine räumliche Ansicht der Tischplatte gemäß Fig. 7 mit Blick auf die Stirnfläche mit dem Sackloch zur Aufnahme des Riegeldornes,
  • Fig. 9 eine Seitenansicht einer Weiterbildung des Ständers in Ruheposition,
  • Fig. 10 eine räumliche Teildarstellung des oberen Ständerbereiches in Gebrauchsposition mit einer Weiterbildung,
  • Fig. 11 eine räumliche Teildarstellung des vorderen Ständerbereiches mit einer Weiterbildung und
  • Fig. 12 und 13 Einzelheiten der Weiterbildung gemäß Fig. 1 1.
  • In der Fig. 1 ist ein Bierfaß 1 gezeigt, welches auf einem sägebockartigen Ständer 2 gehalten ist. Der Ständer 2 besteht aus zwei scherenartig miteinander verbundenen und ineinandergreifenden viereckigen Rahmen 3. Jeder Rahmen 3 weist zwei Längsstreben 4 sowie jeweils zwei im Abstand von den Enden der Längsstreben 4 angeordnete untere bzw. obere Querstreben 5 a bzw. 5 b auf. Auf der Länge sind die Längsstreben 4 der Rahmen 3 durch Gelenkbolzen 21 klappbar miteinander verbunden.
  • An den unteren Querstreben 5 a ist mittels Haken 6 eine Kette 7 befestigt. Wie zu erkennen ist, kann die Kette in unterschiedlichen Längen in die Haken 6 eingehakt werden, so daß sich ein größerer oder kleinerer Öffnungswinkel des Ständers 2 in seiner sägebockartigen Gebrauchsposition, die Fig. 1 darstellt, ergibt.
  • Auf den Längsstreben 4 beider Rahmen 3 sind auf der Aussenseite in einem Abstand von den Gelenkbolzen 21 Halteriegel 8 befestigt. Diese Halteriegel 8 umgreifen mittlere Querträger 9, welche längs zu sich selbst in den Halteriegeln 8 verschiebbar sind. Die Querträger 9 tragen an einem Ende sowie in einem relativ großen Abstand vom anderen Ende Anschläge 10. In der Fig. 1 befinden sich die Querträger 9 in einer Position, in welcher die zapfseitig angeordneten Anschläge 10 mit den Halteriegeln 8 in Berührung stehen, so daß die beiden seitlich über die Rahmen 3 hinausstehenden Enden des Querträgers 9 gleich lang sind.
  • Die Querträger 9 können aber auch gemäß Fig. 2 so weit zapfseitig in den Halteriegeln 8 verschoben werden, daß die am anderen Ende befindlichen Anschläge 10 mit den Halteriegeln 8 an dem anderen Ende des Rahmens in Berührung treten. Dadurch wird eine relativ große Auflagefläche gebildet, auf die gemäß Fig. 2 eine Tischplatte 11 aufgelegt werden kann. Die Tischplatte 11 trägt an ihrer Unterseite einen Haken 12. Mit diesem Haken 12 greift sie in eine Öse 13 ein, die an einer der Längsstreben 4 befestigt ist. Auf diese Weise ist die Tischplatte 11 arretiert.
  • Der Ständer 2 ist in eine in Fig. 4 und 6 gezeichnete Ruheposition klappbar. Zur Unterbringung der Tischplatte 11 sind die äußeren Längskanten der Längsstreben 4 eines Rahmens 3 mit Haltehaken 14 ausgerüstet, deren Hakenöffnung den Seitenkanten der Tischplatte 11 angepaßt ist. Auf diese Weise kann die Tischplatte 11 von oben her in die Öffnung zwischen den beiden Haltehaken 14 eingeschoben werden. An auf einem der Querträger 9 befestigten drehbaren Haken 15 läßt sich dann in den auf der Unterseite der Tischplatte 11 befestigten Haken 12 einhaken. Dadurch ist nicht nur die Tischplatte am jeweiligen Rahmen 3 festgelegt, sondern auch eine Verriegelung der beiden Rahmen 3 miteinander herbeigeführt, so daß diese in der Ruheposition nicht unbeabsichtigt auseinanderklappen können.
  • An den oberen Enden von zwei aneinanderliegenden Längsstreben 4 ist jeweils ein auf die jeweilige Längsstrebe 4 zurückklappbarer Riegel 16 mit Dorn 17 angeordnet, wobei letzterer zu dessen Betätigung vorgesehen ist.
  • Auf diese kurzen Riegel 16 lassen sich nach deren Aufklappen die Bierfässer an ihrem hinteren Ende auflegen, derart, daß die Fässer in einer schrägen Position liegen und völlig entleert werden können.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung kann nach Aufklappen des Ständers 2 in Gebrauchsposition auf dessen obere Querstreben 5 b eine Tischplatte 18 aufgelegt werden, welche es ermöglicht, die Bierfässer auch in aufrechter Position aufzustellen und seitlich anzuzapfen.
  • Damit die Tischplatte 18 in ihrer Längsrichtung nicht verschoben werden kann, ist diese durch Einschieben des Dornes 17 eines der Riegel 16 in ein auf der Stirnfläche 19 der Platte angeordnetes Sackloch 20 arretiert.
  • In Querrichtung ist die Platte 18 zwischen den Enden der Längsstreben 4 gehalten. Aus diesem Grunde entspricht die Breite derselben in etwa dem lichten Abstand der zu einem Rahmen 3 gehörigen Längsstreben 4.
  • Bei Nichtgebrauch kann die Tischplatte 18 mühelos durch Kippen um ihre eine Längskante seitlich aus ihrer Verankerung befreit und abgenommen werden.
  • Bei der Alternativausführung des Ständers 2, die in Fig. 9 wiedergegeben ist, sind die oberen Querstreben 5 b zur Zapfseite hin schräg nach unten abfallend angeordnet, so daß die in dieser Figur in Stau- oder Ruheposition gezeigte Tischplatte 18 nach Auflegen auf die Querstreben 5 b - entsprechend Fig. 7 oder 10 - abweichend von den Darstellungen dieser beiden Figuren ebenfalls schräg liegen, wenn der Ständer 2 die Gebrauchsposition einnimmt. Dadurch kann ein auf der schrägliegenden Tischplatte 18 schräg stehendes Bierfaß 1 bis zuletzt leergezapft werden.
  • Die Fig. 9 zeigt außerdem, daß die Querträger 9 abweichend von der bisherigen Beschreibung nicht längs zu sich selbst verschiebbar, sondern um einen Achsbolzen 22 um 90° verschwenkbar an der jeweiligen zapfseitigen Längsstrebe 4 gehalten sind. Die Gebrauchsposition dieser Querträger 9 ist in Fig. 9 gestrichelt eingezeichnet.
  • Die Achsbolzen 22 sind in einem Abstand unterhalb der Gelenkbolzen 21 in den Außenkanten der Längsstreben 4 befestigt und greifen so in den jeweiligen Querträger 9, daß in Ruheposition ein oberes kürzeres Ende und ein unteres längeres Ende entsteht. Die Länge des unteren Endes ist so gewählt, daß es in Gebrauchsposition die zugehörige zweite Längsstrebe 4 des Rahmens 3 erreicht und mittels einer an dieser Längsstrebe 4 angeordneten Hakenschraube 24 lösbar fixiert werden kann.
  • Es kann erforderlich sein, daß die untere Querstrebe 5 a im Vergleich zu der zuvor in Fig. 1-8 beschriebenen Ausführung tiefer angeordnet werden muß, damit das untere Ende des Querträgers 9 die nötige Länge bekommt.
  • Durch die Ausbildung gemäß Fig. 9 fluchten die Querträger 9 in Ruheposition raumsparend und geschützt mit den Längsstreben 4; sie können daher nicht zur Arretierung der Tischplatten 11, 18 herangezogen werden. Diese Arretierungsfunktion wird von der Kette 7 übernommen. Besonders günstig ist die Arretierung, wenn die Tischplatten 11 und 18 gemäß Fig. 9 bis 13 als Lattenroste ausgebildet sind; denn die Kette 7 kann dann ggfs. durch die Roste hindurchgezogen werden.
  • Lattenroste sind gegenüber Tischplatten vorteilhafter, wenn Holz als Werkstoff verwendet wird, weil sich Roste nicht so leicht unter Feuchtigkeitseinfluß verziehen.
  • Bei den gemäß Fig. 9 schwenkbaren Querträgern 9 ist an den oberen Enden, an den in Gebrauchsposition oberen Kanten jeweils ein Dübel 23 befestigt und die Unterseite des Tisches 11 weist Löcher 25 auf (Fig. 11 bis 13). Die Haken und Ösen 12, 13 gemäß Fig. 1 bis 3 werden dadurch zur Arretierung der Tischplatte 1 1 entbehrlich. Außerdem kann die Tischplatte 11 gemäß Fig. 13, mit mehreren Löchern 25 versehen, in unterschiedlicher Lage arretiert werden, wenn besonders große oder kleine Fässer 1 und/oder besonders lange oder kurze Zapfhähne verwendet werden. Die Biergläser können damit stets im unmittelbaren Bereich unter dem Zapfhahn abgestellt werden.
  • Die Fig. 10 zeigt die als Lattenrost ausgebildete Tischplatte 18 auf einem Ständer 2 mit waagerecht verlaufenden oberen Querstreben 5 b. Zur sicheren Arretierung dieser Tischplatte 1 dienen an deren Enden und an der Unterseite angeordnete Leisten 26, die für den Lattenrost sowieso erforderlich sind und die sich von außen gegen die oberen Querstreben 5 b legen. Dieses Verriegelungsprinzip läßt sich ebenso bei schräg verlaufenden oberen Querstreben 5 b (Fig. 9) wie auch bei massiver Tischplatte 18 (Fig. 7 und 8) anwenden, wenn bei letzterer an der Unterseite der Tischplatte eine Leiste 26 befestigt wird.
  • Die Fig. 10 zeigt an den oberen Enden der vom Tisch 11 abgekehrten Längsstreben 4 Dübel 27. Diese sind im Höhenabstand voneinander an den einen der zugekehrten Kanten der Längsstreben 4 befestigt bzw. in diese Längsstreben 4 eingelassen.
  • Die Dübel 27 dienen als Auflage zur Schrägstellung liegender Bierfässer 1 und ersetzten bei dieser Ausführung die zurückklappbaren Riegel 16 gemäß Fig. 1.
  • Die Höhenabstände der Dübel 27 sind so gewählt, daß die unterschiedlichen Bierfaßformate schräg gehalten werden können.
  • Wie schon durch die Fig. 9 und 10 angedeutet ist, konnen die beschriebenen Alternativausführungen insgesamt oder in gewählten Details auch auf die Ausführungen gemäß der Fig. 1 bis 8 übertragen werden und umgekehrt.
  • Als Material für den erfindungsgemäßen Ständer ist vorzugsweise Holz vorgesehen. Es kann aber auch jedes andere Material, wie z. B. Kunststoff, Verwendung finden.

Claims (13)

1. Ständer für Bierfässer mit zwei scherenartig ineinandergreifenden viereckigen Rahmen, die mittels auf der Länge ihrer Längsstreben angeordneter Gelenkbolzen klappbar miteinander verbunden und aus einer flachen Ruheposition, in welcher die beiden Rahmen in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind, in eine sägebockartige Gebrauchsposition klappbar sind, in welcher die oberhalb der Gelenkbolzen liegenden Längsstreben im Winkel zueinander verlaufen und Auflagen für das Bierfaß bilden, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von den unteren Enden an Längstreben (4) eines jeden Rahmens (3) befestigte untere Querstreben (5 a) mittels einer Kette (7) lösbar miteinander verbunden sind, daß in einem Abstand unterhalb der Gelenkbolzen (21) auf den Außenseiten der Längsstreben (4) Halteelemente (8 bzw. 22 und 24) befestigt sind, welche je Rahmen (3) einen mittleren Querträger (9) längsverschiebbar bzw. schwenkbar halten, derart, daß nach Verschieben bzw. Verschwenken der Querträger (9) bis in einen durch Anschläge (10 bzw. 14) definierte Endlage auf den seitlich neben dem Rahmen verlaufenden Oberkanten der Querträger (9) eine Tischplatte (11) auflegbar ist, daß ferner die Tischplatte (11) durch Mittel (12, 13 bzw. 23, 25) lösbar und verschiebesicher gehalten ist, und daß in Gebrauchsposition des Ständers auf die oberen Querstreben (5 b) eine Tischplatte (18) auflegbar und durch Mittel (16, 17, 20 bzw. 26) lösbar und verschiebesicher befestigbar ist.
2. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Abstand unterhalb der Gelenkbolzen (21) auf den Außenseiten der Längsstreben (4) Halteriegel (8) befestigt sind, welche je Rahmen (3) einen längs zu sich selbst verschiebbaren mittleren Querträger (9) umgreifen, und daß auf den seitlich neben dem Rahmen verlaufenden Oberkanten der bis in eine durch Anschläge (10) definierten Endlage verschobene Querträger (9) die Tischplatte (11) aufgelegt und durch einen an ihrer Unterseite befestigten, in eine Öse (13) an einer der Längsstreben (4) eingreifenden Haken (12) lösbar befestigt ist, und daß in Gebrauchsposition des Ständers auf die oberen Querstreben (5 b) die Tischplatte (18) aufgelegt und durch Einschieben eines Dornes (17) eines Riegels (16) in ein auf der Stirnfläche (19) der Tischplatte (18) angeordnetes Sackloch (20) lösbar befestigtist.
3. Ständer nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden von zwei aneinanderliegenden Längsstreben ( 4), die auf der der Tischplatte (11) abgekehrten Seite der Rahmen (3) liegen, je ein kurzer, in Richtung auf die gegenüberliegende Längsstrebe (4) und zurückklappbarer Riegel (16) mit Dorn (17) vorgesehen ist.
4. Ständer nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Längsstreben (4) eines Rahmens (3) Haltehaken (14) befestigt sind, deren Öffnung den Seitenkanten der Tischplatte (11) angepaßt sind, und daß auf der Innenseite des verschiebbaren Querträgers (9) des gleichen Rahmens (3) ein drehbarer Haken (15) befestigt ist, welcher bei in die Haltehaken (14) eingeschobener Tischplatte (11) in den an deren Unterseite befestigten Haken (12) einhängbar ist.
5. Ständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den Außenseiten der Längsstreben (4), welche an der Zapfseite des Bierfasses (1) liegen, Querträger (9) um einen unterhalb des Gelenkbolzens (21) sowie oberhalb der Mitte der Querträger (9) vorgesehene Achsbolzen (22) jeweils um 90° in der Ebene des jeweiligen Rahmens (3) schwenkbar gehalten sind und sich in Ruheposition längs, in Gebrauchsposition rechtwinklig zu den Längsstreben (4) erstrecken, wobei die in Ruheposition oberhalb des Achsbolzens (22) liegenden Enden der Querträger (9) in Gebrauchsposition seitlich über die Rahmen (3) hinausragen und mit ihren Oberkanten eine Tischplatte (11) aufnehmen, welche mittels eines in der Oberkante jedes Querträgers (9) angeordneten Dübels (23), der in ein lage- und formangepaßtes Loch (25) an der Unterseite der Tischplatte (11) eingreift, verschiebesicher gehalten ist, während die in Ruheposition unteren Enden der Querträger (9) in Gebrauchsposition an der zugehörigen zweiten Längsstrebe (4) des Rahmens (3) mittels einer Hakenschraube (24) lösbar gegen die Verschwenkung um den Achsbolzen (22) fixiert sind.
6. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Unterseite der Tischplatte (11) mehrere Löcher (25) vorgesehen sind und die Tischplatte (11) in wählbaren Abständen von den Rahmen (3) fixierbar ist.
7. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (18) an ihren längs der Rahmen (3) verlaufenden Enden an der Unterseite Leisten (26) aufweist, welche in Gebrauchsposition an den oberen Querstreben (5 b) eines jeden Rahmens (3) von außen arretierend anliegen.
8. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatten (11, 18) als Lattenroste ausgebildet sind.
9. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Tischplatte (18) eine etwas geringere Breite besitzt als der lichte Abstand der einander gegenüberliegenden Flächen der zu einem Rahmen (3) gehörenden Längsstreben (4).
10. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Querstreben (5 b) zur Zapfseite bzw. der Tischplatte (11) hin schräg abfallend angeordnet sind.
11. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Enden der Längsstreben (4), welche an der der Zapfseite bzw. der Tischplatte (11) abgekehrten Seite der Rahmen (3) liegen, je Längsstrebe (4) wenigstens zwei, im Höhenabstand voneinander angeordnete Dübel (27) in den einander zugekehrten Stirnkanten der Längsstreben (4) befestigt sind, wobei die Höhenabstände der Dübel (27) so gewählt sind, daß unterschiedliche Formate von Bierfässern nach deren Auflegen in Schrägstellung anordbar sind.
12. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß in der Oberkante eines der in Gebrauchsposition seitlich über die Rahmen (3) hinausragenden Enden der Querträger (9) ein senkrecht nach oben vorragender Dübel (23) angeordnet ist, der in ein lage- und formangepaßtes durchgehendes Loch (25) in einer der Leisten der als Lattenrost ausgebildeten Tischplatte (18) nach Auflegen der letzteren auf die Enden der Querträger (9) eingreift und die Tischplatte (18) fixiert.
13. Ständer nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruheposition desselben zwischen den Längsstreben (4) und den unteren, außen auf denselben angeordneten Querstreben (5 a) ein Aufnahmeraum für die Tischplatten (11 und 18) gebildet ist, und daß die Kette (7) die Tischplatten (11 und 18) nach Einlegen arretiert.
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