DE1945636A1 - Ladegutbehaelter mit senkrecht verstellbaren Ladedecks - Google Patents

Ladegutbehaelter mit senkrecht verstellbaren Ladedecks

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DE1945636A1
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Adams Thomas Francis
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ADAMS THOMAS FRANCIS
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Description

Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Behälter bzw. sogenannte Container zum Lagern und Transportieren von Ladegut, und sie betrifft insbesondere ein senkrecht verstellbares Ladegutdeck, das sich leicht und schnell in einer vorbestimmten senkrechten Höhe oberhalb eines ortsfesten Lastaufnahmedecks bzw. einer Plattform anordnen läßt, um den nutzbaren Laderaum eines Behälters zum Lagern oder Transportieren von Gütern zu vergrößern.
Der Transport von Gütern hat sich zu einem wichtigen Industriezweig entwickelt. Transportunternehmungen verwenden Lastwagen und Sattelschlepperanhänger, die jeweils einen geschlossenen Ladegutbeliälter umfassen, welcher mit einem ortsfesten Deck versehen ist, das den Boden des Ladegutbehälters bildet, und das so ausgebildet ist, daß es das ganze Gewicht der in dem Behälter unterzubringenden Ladegutlast aufnehmen kann. Die bis jetzt gebräuchlichen geschlossenen Ladegutbehälter sind mit Dachschienenteilen und Wandunterstützungen versehen, die ebenfalls so ausgebildet sind, daß sie die durch die zulässige Ladung aufgebrachten Kräfte aufnehmen können. Beispielsweise werden häufig große Mengen von Fleisch
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in geschlossenen Ladegutbehältern in der Weise transportiert, daß man das Ladegut an erhöht angeordneten Haltevorrichtungen aufhängt, die ihrerseits an den Dachschienenteilen befestigt sind. In vielen Fällen ist das in einem geschlossenen Behälter zu transportierende Ladegut von solcher Art, daß weder das zulässige Ladungsgewicht noch der in dem Behälter verfügbare Rcum voll ausgenutzt wird, wenn ein solches Ladegut so auf dem Heuptdeck des Behälters angeordnet wird, daß das gesamte Deck von dem Ladegut bedeckt ist. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorgeschlagen, einen Ladegutbehälter mit einem zweiten Ladedeck oder Zwischenboden zu versehen, der mit den Umfassungswänden des Behälters etwa auf der halben Höhe des Behälters verbunden ist, so daß eine zusätzliche Ladedeckfläche zur Verfügung steht. Bei einer bekannten Konstruktion sind die Seitenwände des Behälters mit vorgelochten bzw. gestanzten Winkel- oder U-Profilen versehen, die zum Aufnehmen einzelner, federnd mit ihnen zusammenarbeitender Lasttragglieder geeignet sind. Diese Lasttragglieder werden dann mit einem Deck- oder Plattformmaterial, z.B. Sperrholz, so überdeckt, daß eine erhöht angeordnete Zwischenplattform entsteht und sich die int dem Behälter bzw. Anhänger verfügbare Ladefläche verdoppelt« Bei einer solchen Anordnung zum Einbauen einer zweiten Ladefläche benötigt man zahlreiche lose Bauteile, und dies erweist sich als nachteilig, denn das Einbauen und Beladen eines solchen zweiten Decks und die Zerlegung des Decks nach. öe&er Benutzung nimmt eine erhebliche Zeit in Anspruch. Bei dieser bekannten Anordnung zur Bereitstellung eines zweiten Ladedecks besteht ein weiterer Nachteil darin, daß ein solches Deck zahlreiche Tragglieder umfaßt, die mehrmals gehanä&abt werden müssen, und daß die Gefahr besteht, daß die verschiedenen Zwischendeckbestandteile verloren gehen? gestohlen werden oder vom Fahrer eines Sattel Schlepperzuges vergessen werden· Wenn sich die Teile des zweiten Ladedecks nicnt in Gebrauch befinden, ist es häufig schwierig, sie mitsuführen, und außerdem neimen
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sie einen Teil des nutzbaren Laderaums in Anspruch. Um eine solche Vergeudung von nutzbarem Laderaum zu vermeiden, kann man die Bestandteile eines solchen Zwischendecks am Heimatort des Behälters lagern, doch ergibt eich bei dieser Lösung ein weiterer Nachteil, der darin besteht, daß die Bestandteile des zweiten Ladedecks nicht zur Verfügung stehen, wenn es an einem oder mehrex'en entfernten Bestimmungsorten unerwarteter Weise erforderlich wird, bestimmte Ladegüter zu verstauen·
Im Hinblick auf die vorstehenden Ausführungen besteht die Aufgabe der Erfindung darin, ein neuartiges und verbessertes, senkrecht verstellbares Lade- oder Zwischendeck für geschlossene Ladegutbehälter vorzusehen, bei dem die vorstehend genannten Nachteile der bis jetzt bekannten Zwischendeckkonstruktionen vermieden sind, l-erner sieht die Erfindung ein Ladedeck der genannten Art für geschlossene Lcdegutbehälter vor, das keine lose oder abnehmbare Bauteile umfaßt, durch dessen Verwendung der Laderaum des Ladebehälters nicht verkleinert wird, und das sich unmittelbar unterhalb des Behälterdachs in einer Höhe verstauen läßt, die im wesentlichen nicht niedriger ist als die Höhe des hinteren Türsturzes des Behälters, wobei die Anordnung derart ist, daß sich die nutzbare Breite des Behälters nicht bemerkbar verringert. Weiterhin sieht die Erfindung ein Lade- oder Zwischendeck der erwähnten Art vor, das als einzelnes Deck oder in Form eines Satzes von Decks in einem geschlossenen Ladegutbehälter dazu benutzt werden kann, den Behälter in Richtung seiner Längsachse in mehrere leicht zu benutzende und verstellbare Ladedecks zu unterteilen, und das durch eine einzige Bedienungsperson bei einem minimalen Aufwand an Kraft und Arbeitszeit betätigt werden kann.
Gemäß einem weiteren Merkmal sieht die Erfindung ein Ladedeck der genannten Art für Ladegutbehälter vor, das zweckmäßige Schienen- und Rollenvorrichtungen umfaßt, die
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das Bewegen des Lcdedecks nach oben und unten erleichtern und jede Durchbiegung der Seitenwände des Behälters verhindern; außerdem ist das erfindungsgemäße Ladedeck mit einer Vorrichtung zum Ausgleichen des Gewichtes des Decks während seiner Aufwärts- oder Abwärtsbewegung sowie mit zwangsläufig arbeitenden, sich selbsttätig verriegelnden Vorrichtungen ausgerüstet, welch letztere dazu dienen, das Ladedeck automatisch festzulegen bzw. zu verriegeln, sobald es nach oben bewegt und in seine Aufbewahrungsstellung gebracht worden ist, in der es beim Beladen des Behälters nicht im Wege ist. Ferner sieht die Erfindung ein neuartiges und verbessertes, senkrecht verstellbares Ltdedeck für geschlossene Ladegutbehälter vor, das bei der herstellung des Behälters in diesen eingebaut werden kann, oder mit dem ein schon vorhandener Behälter ausgerüstet werden kann. Weiterhin sieht die Erfindung ein Ladedeck der genannten Art" zur Verwendung in geschlossenen Lsdegutbehältern vor, die in geeigneten Abctänden mit Vorrichtungen zum Abstützen eines solchen Ladedecks oder mit kräftig ausgebildeten seitlichen Unterstützungen versehen sind, und die so konstruiert sind, daß diese Vo r-.richtungen oder Unterstützungen nicht außer Eingriff mit dem Ladedeck kommen können, wenn sie ein solches Ladedeck tragen, auf dem Ladegut angeordnet ist.
Gemäß einem weiteren Lerkmal sieht die Erfindung ein neuartiges und verbessertes zweites Deck für einen geschlossenen Ladegutbehälter mit einem Dach, zwei Seitenwänden und einem unbeweglichen, das Lt.degut aufnehmenden Boden vor, und dieses zweite Deck umfaßt ein senkrecht bewegbares, oberhalb des unbeweglichen Ladedecks oder Bodens des Behälters angeordnetes Deck bzw. eine Plattform, ferner eine Vorrichtung, mittels deren das bewegbare Deck zwischen einer vollständig nach oben bewegten Stellung in der Nähe des Behälter- ■ dachs und einer gewählten bzw. eingestellten unteren Beladestellung bewegbar unterstützt wird, Vorrichtungen, durch die das bewegbare Deck in seiner höchsten Stellung auslösbar
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festgehalten wird, Vorrichtungen zum xühren des bewegbaren Decks zwischen seiner höchsten /stellung und einer gewählten Beiadestellung sowie Vorrichtungen zum Unterstützen des beweglichen Decks in einer bestimmten gewählten Beladestellung in einem senkrechten Abstand von seiner höchsten Stellung. Schließlich sieht die Erfindung ein Ladedeck der genannten Art für geschlossene L; degutbehälter vor, das in Form eines einzigen Docks oder in Gestalt einer doppelten beweglichen Deckanordnung oder einer dreifachen Deckanordnung usv/. benutzt werden kann, um den jeweiligen Bedingungen zu entsprechen.
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden an H; nd schematischer Z-.ichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine teilweise weggebrochen gezeichnete Seitenansicht eines mit mehreren erfindungsgemäßen senkrecht verstellbaren Ladedecks ausgerüsteten Sattelschlepperanhängers .
Fig. 2 ist ein vergrößerter, teilweise weggebrochen gezeichneter waagerechter Teilschnitt durch die verstellbare Deckkonstruktion nach Fig. 1 längs der Linie 2-2 in Fig. 1.
Fig. 3 ist ein Teilschnitt durch die verstellbare Deckkonstruktion längs der Linie 3-3 in Fig· 2.
Fig. 4· ist ein Teilschnitt durch die verstellbare Deckkonstruktion längs der Linie 4—4- in Fig. 2.
Fig. 5 ist ein Teilschnitt durch die verstellbare Deckkonstruktion längs der Linie 5-5 in Fig. 2.
Fig. 6 ist ein Figo 3 ähnelnder Teilschnitt, der jedoch eine abgeänderte Konstruktion zum Befestigen der Führungsrollen an dem verstellbaren Deckrahmen zeigt.
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Fig. 7 ist ein vergrößerter Teilschnitt durch die abgeänderte Konstruktion nach Fig. 6 längs der Linie 7-7 in Pig. 6.
Fig. 8 ist ein Fig. 3 ähnelnder Tuilschnitt, der «jedoch eine weitere abgeänderte Konstruktion zum Befestigen der iührungsrollen an dem verstellbaren Deckrahmen zeigt.
Fig. 9 ist ein waagerechter Teilschnitt längs der e
ist.
Linie 9-9 in Fig. 8, wobei die Darstellung um 90° gedreht
Fig. 1C ist ein waagerechter χ-eilschnitt durch eine abgeänderte Führungsrollen-Schienerikonstruktion zur Verwendung bei geschlossenen Ladegutbehältern mit glatten Innenflächen.
Fig. 11 ist ein Teilschnitt längs der Linie 11-11 . in Fig. 10. _
Fig. 12 ist eine vergrößerte, teilweise als Schnitt gezeichnete Ansicht, die einen Teil der Konstruktion nach Fig. 2 bei Betrachtung desselben von der Linie 12-12 aus zeigt und die verstellbare Säulenkonstruktion zum Unterstützen ™ des verstellbaren Decks erkennen läßt.
Fig. 13 ist ein waagerechter Teilschnitt längs der Linie 13-13 in Fig. 12.
Fig. 14 ist eine Fig. 12 ähnelnde Teilansicht einer ortsfesten Säulenkonstruktion.zum Unterstützen des verstellbaren Decks nach der Erfindung in einer Beiadungsstellung.
Fig. 15 ist ein waagerechter Teilschnitt längs der Linie 15-15 in Fig. 14·.
Fig. 16 ist ein Fig. 7 ähnelnder waagerechter Teilschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Führungsrollen und die selbsttätigen Verriegelungs-
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vorrichtungen sämtlich auf einem einzigen U-Profil angeordnet sind, in das der betreffende seitliche E: nd einer D· cktufel eingeführt ist.
Fi[:. 17 ist ein Fig. 7 ähnelnder waagerechter ieilschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Führung für die Hollen mehrere B.uteile umfaßt.
Fig. 18 ist ein ebenfalls Fig. 7 ähnelnder waagerechter 'i'uilschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung, bei der die Rollenführungsschiene zusammen mit einem Windsäulenteil in x«orm eines Spezialstrangpreßprofils ausgebildet ist.
In Fig. 1 erkennt man einen insgesamt mit 10 bezeichneten geschlossenen Ladegutbehälter in Form eines Sattelschlepp eranhänge-rs, der mit mehreren senkrecht verstellbaren, insgesamt mit 11 bezeichneten Ladedecks nach der Erfindung ausgerüstet ist. Zwar wird die Erfindung im folgenden bezüglich ihrer Anwendung bei dem Sc.ttelschlepperanhänger 10 beschrieben, doch sei bemerkt, daß man erfindungsgemäße Verstellbare Lcdedecks auch bei beliebigen anderen Ladegutbehältern verwenden könnte, z.B. bei Lastkraftwagen, Lastkraftwagenanhängern, Eisenbahnwagen oder bei jedem beliebigen ortsfesten Legerraum bzw. einem sonstigen Behälter. Das Lade- oder Lagergut, das auf dem senkrecht verstellbaren Lade-
deck 11 nach der Erfindung angeordnet werden kann, kann ein beliebiges trockenes Ladegut oder ein sonstiges Ladegut sein, bei dem es sich auch um Vieh handeln kann.
Gemäß Fig. 1 und 2 ist der Sc.ttelschlepperanhänger 10 mit einem auf bekannte Weise ausgebildeten ortsfesten Ladedeck 12 versehen, das von Seitenwänden 13 und 14 und einem Dach 15 umschlossen ist. Die Seitenwände 13 und 14 sind von ähnlicher Konstruktion. Im folgenden wird die Seitenwand 13 beschrieben, und den Seilen der Seitenwand 14 sind jeweils die gleichen Eezugszahlen unter Beifügung des Buchstabens a
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zugeordnet,
Gemäß I)1Xo. Z umfaßt die Seitenwand 13 eine die erforderliche Festigkeit gewährleistende äußere Wandfläche 16, die an mehreren senkrecht angeordneten, in Längsabständen verteilten Säulenteilen bzw. allgemein kanalförmigen Y<tndunterstützungen 'befestigt ist, deren untere ienden auf bekannte Weise an der tragkonstruktion des festen Decks 12 befestigt sind. Die Seitenwand 13 umfaßt ferner eine innere W; ndflache 18, die sich aus mehreren sich jeweils zwischen benachbarten Säulenteilen 17 erstreckenden T- fein oder Platten zusammensetzt. Gegebenenfalls kejin an den 'JD&feln der inneren Vv'tndflache 18 und den Säulenteilen 17 eine durchlaufende innere Ve ndflache 19 befestigt sein. Es sei bemerkt, daß man gegebenenfalls die innere Y^ndfläche 18 fortlassen und nur die durchlaufende innere W; ndflache 19 vorsehen könnte. Die äußere wendfläche 16 ist mit den senkrecht angeordneten, allgemein U-förmigen Profilen 17 z.B. durch Vernieten oder Verschweißen verbunden. Die Seitenwand 13 ist somit auf bekannte 'weise ausgebildet. Die '»Endfläche 16 besteht normalerweise aus einem beliebigen geeigneten Lietall, um eine ausreichende Festigkeit des Behälters zu gewährleisten, während die innere V/endflache oder Verkleidung 19 normalerweise aus einem auswechselbaren Keterial wie Sperrholz oder dergleichen hergestellt ist.
Gemäß Fig. 2 umfaßt das senkrecht bewegbare Deck 11 einen Εε-hmen mit zwei seitlichen Ptahmenlängsgliedern 20 und 21, die z.B. durch Verschweißen fest mit zwei an ihren Enden angeordneten stirnseitigen iahmengliedern 22 und 23 verbunden sind. Die Hthmenglieder 20 bis 23 sind als Rohre von rechteckiger Querschnittsform ausgebildet. Die stirnseitigen Rahmenglieder 22 und 23 sind miteinander durch in Abständen verteilte, ortsfeste, sich in der Längsrichtung erstreckende kreisrunde Rohre 24 und 25 verbunden. Es sei bemerkt, daß die Deckrahmenglieder 20 bis 23 aus jedem beliebigen geeig-
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neten Werkstoff hergestellt sein und jede beliebige geeignete Quersclinittsform haben können. Hierbei wird ein geeignetes Laterial von geringem Gewicht verwendet, z.B. KoIz, Aluminium oder Magnesium. Gemäß I1Ig. 2 ist der Rr Junen des Decks 11 mit einer auf seiner Cberseite angeordneten Lastaufnahmefläche 26 versehen, die aus einem beliebigen geeigneten luaterial bestehen und z.B. als belastbare Beplankung aus Sperrholz ausgebildet sein kann und mit dem Deckrahmen auf geeignete Weise verbunden ist.
Gemäß Fig. 2 ist das senkrecht bewegbare Deck 11 auf der einen Seite mit einer Führungsvorrichtung 27 und auf der anderen Seite mit einer Führungsvorrichtung 28 versehen, und diese Fühi'ungsvorrichtungen sind auf einer gemeinsamen querliegenden, von den Enden des Decks gleich weit entfernten Mittellinie angeordnet. Die Führungsvorrichtung 28 wird im folgenden beschrieben, und ihre Teile tragen die gleichen Bezugszahlen wie die Teile der Führungsvorrichtung 27· Die Führungsvorrichtung 28 umfaßt ein stehend angeordnetes Profil 29 von allgemein U-förmigem Querschnitt, das fest in eines der Seitenwand-Tragprofile 17a eingebaut ist. Die äußeren Ränder der Schenkel des U-Profils 29 sind nach innen und nach hinten in Richtung auf den Stegabschnitt des Profils so umgebogen, daß sie gemäß Fig. 7 Schienenabschnitte 59 und 31 bilden, die gegebenenfalls auch die Form von flachen Lippen erhalten können. Ferner ist ein Führungsrollenbock 34· vorgesehen, der in das Profil 29 hineinragt und zwei obere Rollen 32 und 33 sowie zwei untere Rollen 32 und 33 trägt, die in den Führungen laufen können, welche durch den Stegabschnitt des Pi1OfUs 29 und die nach innen umgebogenen Ränder 30 und 31 cLer Schenkel gebildet weiden. Gemäß Fig. 2 und 3 ist das obere Ende des Rollentragbocks 34 z.B. durch Verschweißen mit einem waagerecht angeordneten U-Profil 35 verbunden, das z.B. durch Vernieten an der Oberseite und der Unterseite des Rahmenlängsgliedes 21 befestigt ist.
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Gemäß Fig. 2 ist das bewegliche Deck 11 mit Vorrichtungen versehen, die das Deck so unterstützen, daß es durch zwei insgesamt mit 36 und 37 bezeichnete Gewichtsausgleichsfedern zwischen seiner höchsten Stellung und einer niedrigeren Beladungssteilung bewegt werden kann. Im folgenden wird die Feder 37 im einzelnen beschrieben, und diese Beschreibung gilt sinngemäß auch für die l'eder 36» Gemäß Fig. 2 sind die beiden Federn auf voneinander abgewandten Seiten des ^ Decks 11 und auf entgegengesetzten Seiten der querliegenden Mittellinie des Decks angeordnet.
Gemäß Fig. 4 umfaßt die Gewichtsausgleichsfeder 37 eine Feder 38 in Form eines flachen Streifens oder Btndes, dessen oberes Ende auf eine Tronmel 39 aufgewickelt ist. Die Trommel 39 ist in einem Gehäuse 40 gelagert, das an einer Platte 41 befestigt ist; die Platte 41 ist ihrerseits an einem insgesamt mit 42 bezeichneten Anhängerdach-Begrenzungsprofil befestigt. Das untere Ende der Feder 38 ist mit einem seitlich nach außen ragenden Arm 43 verbunden, dessen inneres Ende an dem Deckrahmenlängsglied 21 befestigt ist. Das Federgehäuse 40 und das äußere Ende des Arms 43 sind so anget ordnet, daß die Feder 38 zwischen zwei Seitenwandtragprofile 17a liegt und in einem zwischen den beiden Tragprofilen 17a vorgesehenen Schutzgehäuse 58 angeordnet ist. Zwar sind gemäß der vorstehenden Beschreibung Federn zum Ausgleichen des Gewichtes des Decks 11 bei seiner Aufwärts- oder Abwärtsbewegung vorgesehen, doch sei bemerkt, daß man auch andere geeignete Gewichtsausgleichsvorrichtungen vorsehen könnte, z.B. ein Gegengewicht, einen Hebel, eine einen Druck erzeugende Vorrichtung oder eine Seilanordnung.
Gemäß Fig. 2 ist das bewegliche Deck 11 mit Vorrichtungen versehen, durch die es ortsfest in einer Beladestallung in einem senkrechten Abstand von seiner höchsten Stellung unterstützt werden kann; diese Vorrichtungen umfassen zwei auf einer Seite des Decks 11 angeordnete Stützvorricii-
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tuiigen 44 und 45 sowie zwei ähnliche, auf der anderen Seite des Decks angeordnete Stützvorrichtungen 46 und 47. Die Stützvorrichtungen 44 und 46 sind nahe einem Ende des Decks auf einer gemeinsamen querliegenden Achse angeordnet, während die Stützvorrichtungen 45 und 47 nahe dem anderen Ende des Decks ebenfalls auf einer gemeinsamen cuerliegenden Achse angeordnet sind. Sämtliche Stützvorrichtungen 44 bis 47 sind von ähnlicher Konstruktion; nachstehend wird die Stützvorrichtung 44- mit weiteren Einzelheiten beschrieben, und diese Beschreibung gilt daher auch für die übrigen Stützvorrichtungen, deren Teile jeweils mit gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind»
Gemäß Fig. 2 umfaßt die Stützvorrichtung 44 ein insgesamt mit 48 bezeichnetes, senkrecht angeordnetes U-Profil, das fest in eines der Seitenwandtragprofile 17 eingebaut ist· Die äußeren Händer der Schenkel des U-Profils 48 sind nach innen und dann nach hinten so umgebogen, daß sie gemäß Fig. zwei senkrecht verlaufende abgerundete Stützabschnitte 49 und 50 bilden, die gegebenenfalls auch mit ebenen Flächen versehen sein könnten. Gemäß Fig. 5 sind aus dem Stegabschnitt des U-Profils 48 mehrere Zungen 51 ausgestanzt, die nach innen in Hichtung auf das Deck 11 geneigt sind. Die Stützvorrichtung 44 umfaßt ferner eine Lastaufnahmevorrichtung mit einer waagerechten rohrförmigen Stange 52, die auch massiv sein könnte, die an dem Deckrahmenlän^sglied 20 befestigt ist, und deren äußeres Ende in das U-Profil 48 hineinragt. In Fig. 5 ist das Deck 11 in seiner höchsten Stellung nahe dem Dach 15 in Yollinien dargestellt. Die Bezugszahlen 53 lind 5^· bezeichnen gewählte tiefere Beladestellungen, in die das Deck 11 gebracht werden kann. Das Deck 11 wird in den bei 53 und 54- angedeuteten Stellungen jeweils durch einen Schuh oder Ansatz 55 unterstützt, dessen oberes Ende gemäß Fig. 12 mit einem U-förmigen Ausschnitt zum Aufnehmen des äußeren Endes der Stange 52 versehen ist. Das
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untere Ende des Schuhs 55 ist seitlich nach außen so abgewinkelt, daß es in der gewählten tieferen Stellung des Decks mit einer der Zungen 51 zusammenarbeiten kann. Weitere Einzelheiten der οtutzvorrichtung 44 sind aus Fig. 12 und 13 ersichtlich, wo man erkennt, daß das obere Ende jedes Schuhs 55 mit einem U-förmigen Ausschnitt 56 zum Aufnehmen der zugehörigen Stange 52 versehen ist. Es sei bemerkt, daß alle vier Stangen 52 des Decks in der gleichen Weise und gleichzeitig zur Wirkung kommen, um das Deck 11 in der gewählten Stellung zu unterstützen.
Gemäß Fig. 2 und 5 ist das Deck 11 mit einer Vorrichtung versehen, mittels deren das Deck in einer gewählten tieferen Stellung lösbar verriegelt v/erden kann, und die einen verschiebbaren Eiegelbolzen 57 umfaßt, der an einem Ende des Decks auf einer Seite des Docks gelagert ist.
Gemäß Fig. 2 umfaßt der Eiegelbolzen 57 einen Bolzenkörper 60, der verschiebbar in einem an der Unterseite des Heh&enlängsgliedes 20 befestigten Bo-ck 59 gelagert ist $ es sei bemerkt, daß der Lagerbock 5& gegebenenfalls auch an dem stirnseitigen Ä,hmenglied 22 befestigt sein könnte. Der Bolzenkörper 60 trägt zur bequemeren Hcndhabung einen geeigneten Kopf 61. Der Eiegelbolzen 57 kann aus seiner in Fig. 2 angedeuteten iaihestellung heraus bewegt und in eine dazu passende Öffnung 62 eingeführt werden, die sich durch die Se'itenwandflächen 18 und 19 sowie den benachbarten Flansch eines der Tragprofile 17 erstreckt, um das Deck 11 in der gewählten tieferen Stellung festzulegen, so daß es nicht durch die Gewichtsausgleichsfedern wieder nach oben gezogen werden kann.
Fig. 6 zeigt eine etwas abgeänderte Konstruktion zur Lagerung der Führungsrollen an den Längskanten des Decks 11. Bei dieser abgeänderten Konstruktion ist ein Rollenlagerbock 34 direkt mit der benachbarten Fläche des Deckrahmen!ängs-
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- 13 gliedes 21 verschweißt.
Fig. 6 zeigt ferner eine Vorrichtung, durch die das bewegliche Deck 11 in seiner höchsten Stellung auslösbar festgehalten werden kann. Diese Vorrichtung umfaßt eine sich selbsttätig verriegelnde Anordnung mit einem auf beliebige geeignete Weise an einem Dachquerglied 64 befestigten Vcrriogelungsbolzen 63, der nach unten durch eine Cffnunc 65 in der Deckfläche 26 ragt und an seinem unteren Ende eine Verdickung bzw. einen Kopf 66 trägt, der auslösbar mit einem Verriegelungsteil 67 zum Aufnehmen des Verx'iegelungs bolz ens zusammenarbeiten kann. Das Verriegelungs- oder Aufnahmeteil 67 ist an einer Kurbel 68 angebracht, die mit Hilfe eines Lagerbolzens 69 auf dem Deck 11 drehbar gelagert ist. Am freien Ende der Kurbel bzw. des Yvinkelhebels 68 ist ein Seil 70 oder dergleichen befestigt, so daß der Winkelhebel durch Herabziehen des Seils gedreht werden kann, damit das Verriegelungsteil 67 außer Eingriff mit dem Verriegelungsbolzen 6£ gebracht wird, so daß das Deck 11 nach unten bewegt werden kann.
Fig. 8 und 9 zeigen eine abgeänderte Konstruktion eines beweglichen Decks, bei der die Führungsrollen 32 und mit dem Deck 11 durch eine etwas andere Konstruktion verbunden sind. Der Legerbock 34 für die Führungsrollen ist gemäß Fig. 8 mit einem sich in der Längsrichtung erstreckenden rohrförmigen Bauteil 71 verschweißt, das durch zwei Schrauben 72 fest mit mit dem Deckrahnenlängsglied 21 verbunden ist. Zwischen dem Deckrahmenlängsglied 21 und dem rohrförmigen Bauteil 71 sind zwei Gußteile 73 angeordnet, um das rohrförmige Bauteil 71 von dem Rahmenlängsglied 21 aus einwandfrei abzustützen. Gemäß Fig. 8 wird ein Verriegelungsbolzen 63 von dem rohrförmigen Bauteil 71 getragen, und das den Verriegelungsbolzen aufnehmende Verriegelungsteil 67 ist auf der Unterseite des Dachquergliedes 64 gelagert. Das Seil
mittels dessen das Verriegelungsteil 67 außer Eingriff mit
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dem Verriegelungsbolzen gebracht werden k&nn, erstreckt sich in Sichtung auf die benachbarte Seitenwand des rehälters, so daß eine Betätigung der Verriegelungsvorrichtung· längs der Seitenwand 14 des Behälters möglich ist. J1Ur den F: 11, daß diese abgeänderte Konstruktion verwendet wird, sei bemerkt, daß eine Führungsrollenanordnung der in Iig. 8 und 9 Ce~ zeigten Art auf beiden Längsseiten des Decks 11 vorgesehen werden muß.
W Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Äusführungsform,
be.i der die Gewichtsausgleichsfeder mit der Führungsrollenvorrichtung verbunden ist, die ihrerseits in einem durch Strangpressen oder auf andere V/eise hergestellten, allgemein kanalförmigen Profil untergebracht ist. Die Konstruktion nach Fig. 10 und 11 eignet sich insbesondere für Lcdegutbehälter mit glatten -Innenwänden, die nicht mit Vvandtraggliedern in Gestalt von U-Profilen versehen sind. Diese Konstruktion eignet sich besser als die vorstehend beschriebenen Konstruktionen zum Linbau in bereits vorhandene Ladegutbehälter.
Gemäß Fig. 11 wird das Gehäuse 40 für die Trommel zum " Aufwickeln der Gewichtsausgleichsfeder ebenfalls in der schon an Hand von Fig. 4 beschriebenen Weise mit Hilfe einer Platte 41 oder dergleichen mit einem darüber angeordneten Dachbegrenzungsprofil 42 verbunden. Die Feder 38 ist an ihrem unteren Ende mit einem Führungsrollengehäuse 74- verbunden, das mit Hilfe eines Tragarms 75 an dem Deckrahmenlängsglied 21 befestigt ist. Das Führungsrollengehäuse 74- ist in einem mit der Seitenwand 16 des Ladegutbehälters z.B. durch Nieten verbundenen, allgemein kanalförmigen Strangpreßprofil 76 untergebracht und mit zwei Achsen 77 versehen, von denen jede zwei Führungsrollen 78 und zwei Gleitstücke 79 trägt. Es sei bemerkt, daß die Gleitstücke 79 das Deck 11 dadurch führen, daß sie Längskräfte aufnehmen, während die Bollen 78 mit dem Strangpreßprofil 76 zusammenarbeiten, um
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das Deck in seitlicher Üichtunf.· zu führen. Porner würde man Stützvorriclitungen der in i'ig. 13 oder 15 dargestellten Art für das zu beladende Zwischendeck 11 vorsehen.
Fig. 14 und 15 zeigen eine abgeänderte Säulenanordnung zum Unterstützen des beweglichen Docks 11 in einer gewählten Bc-ladestellung. Bei der Konstruktion nach Fig. 14- und greifen die Tragstangen oder Bolzen 52 auf beiden Längsseiten des Decks 11 jeweils in einen U-förmigen Ausschnitt 80 am oberen Ende eines Säulenteils 81 in POrm eines U-Profils ein, um die Kräfte aufzunehmen, die bei der Beschleunigung bzw. beim Abbremsen des Fahrzeugs durch das Ladegut auf das Deck 11 aufgebracht werden. Die Säulenteile 81 werden mit der gewünschten Höhe so ausgebildet, daß das Deck 11 oberhalb des festen Ladedecks 12 unterstützt werden kann. Gemäß Fig. 15 ist das eine bestimmte Länge aufweisende Säulenteil 81 verschiebbar in einem der Seitenwand-Tragprofile 17 gelagert und kann auf beliebige geeignete Weise, z.B. mit Hilfe einer Schraube 89» lösbar befestigt werden. Es sei bemerkt, daß bei der abgeänderten Konstruktion nach Fig. 14 und 15 alle Tragstangen 52 in der gleichen vveise unterstützt sind.
Fig. 16 zeigt eine Abwandlung der schon an Hand von Fig. 2 und 3 beschriebenen Konstruktion, bei der der Lagerbock 34 für die Führungsrollen an dem U-Profil 35 befestigt ist, 'das seinerseits mit dem Deckrahmenlängsglied 21 fest verbunden ist. Bei der Ausführungsform nach Fig. 16 ist jedoch die Trommel zum Aufnehmen der Gewichtsausgleichsfeder ' ■ auf der Außenseite des U-Profils 55 gelagert, und der Verriegelungsbolzen 63 ist ebenfalls an diesem U-Profil befestigt, so daß die Verriegelungsvorrichtung in der gleichen Weise arbeitet wie die an Hand von Fig. 6 beschriebene. Der Verriegelungsbolzen 64 ist gemäß Fig. 16 mit einer an dem U-Profil 35 befestigten Platte 82 verbunden. Es sei bemerkt, daß die Gewichtsausgleichsfeder 37 auf der anderen Längsseite des Decks 11 in der gleichen Weise gelagert ist. Fig.
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zeigt ferner eine abgeänderte Ausführungsform eines allgemein U-förmigen Profils 29, bei dem Teile der beiden Schenkel nach innen abgewinkelt sind und ebene Flansche 83 und 84· bilden, auf denen die Führungsrollen 32 und 33 laufen.
17 zeigt eine weitere abgeänderte Führungsrollenanordnung, bei der die Führungsrollen 32 und 33 mit senkrecht verlaufenden Flanschen oder Platten 85 zusammenarbeiten, die von den äußeren Abschnitten eines Wandtragprofils 17 aus nach innen ragen, so daß die Rollen auf ihnen laufen können.
Fig. 18 zeigt eine weitere abgeänderte Führungsrollenanordnung, bei der eine Führung oder Schiene für die Führungsrollen 32 und 33 dadurch geschaffen ist, daß ein W&ndtragprofil 86 mit einem U-förmigen Kanal vorgesehen ist, das als Stragpreßprofil herstellbar ist. Das Profil 86 umfaßt zwei damit zusammenhängende Flansche 87 und 88, die zusammen mit dem die Schenkel des Profils verbindenden Stegabschnitt eine Führung für die Rollen 32 und 33 bilden. Ähnliche Kombinationen von Eollenführungen und V» andt r agpr of ilen oder Säulenteilen könnten auch dann vorgesehen werden, wenn die Säulenteile eine andere Form haben. Das Strangpreßprofil kann bei Ladegutbehältern verwendet werden, die schon bei ihrer Herstellung mit einem verstellbaren Deck 11 ausgerüstet werden. Ferner könnte man das Profil 86 bei einer Anordnung verwenden, die derjenigen nach Fig. 13 ähnelt, und bei der dann das IT-Profil 48 mit dem Säulenteil 17 vereinigt ist, das einen allgemein U-förmigen Querschnitt aufweist.
Es sei bemerkt, daß die Decks 11 bei Nichtgebrauch ihre höchste Stellung einnehmen, wie es in Figo 1 für die drei Decks 11 im hinteren Teil des Sattelschlepperanhängers mit Yollinien dargestellt ist. Die Decks 11 können in der nachstehend beschriebenen V/eise Jeweils in eine von zwei tieferen Bei ade Stellungen gebracht werden, wie es in Fig.
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für die "beiden dem vorderen Ende des Anhängers 10 "benachbarten Decks 11 dargestellt ist. Bevor das Deck 11 abgesenkt wird, w&hlt die Bedienungsperson die gewünschte Höhe, bis zu der das Deck nach unten bewegt werden soll, und dann stellt sie alle vier Tragstücke 55 auf die betreffenden Zungen 51 ein. Hierauf zieht die Bedienungsperson das Entriegelungsseil 70 nach unten, und wenn danach weiter eine nach unten gerichtete Zugkraft aufgebracht wird, bewegt sich das Deck bis zur gewünschten Höhenlage nach unten, bis es sich an den Tragstücken 55 abstützt. ITach dem Ex*reiehen der gewünschten Höhe wird der verschiebbare Hiegelbolzen 57 in seine Verriegelungsstellung gebracht, so daß er der nach oben gerichteten Zugkraft der Gewichtsausgleichsfedern entgegenwirkt. Die Tragstücke 55 befinden sich stets in der zuletzt gewählten Höhe in den verschiedenen zugehörigen Profilteilen, und sie brauchen nicht zur Aufbewahrung entfernt zu werden, wenn sich die Decks 11 in ihrer höchsten Stellung befinden. Yv'enn die Decks 11 aus einer tieferen Stellung in eine höhere Stellung gebracht werden sollen, ist es nur erforderlich, den Biegelbolzen 57 in seine Freigabestellung zu bewegen und das Deck 11 nach oben zu drücken. Sobald das Deck seine höchste Stellung erreicht, kommt die selbsttätige Verriegelungsvorrichtung zur Wirkung, um das Deck in seiner höchsten Stellung festzuhalten. Es sei bemerkt, daß ein erfindungsgemäßes senkrecht bewegbares Deck 11 nach Bedarf ein zweites Deck oder mehrere in verschiedenen Höhen angeordnete Decks für einen geschlossenen Ladegutbehälter bildet, daß das erfindungsgemäße Deck von einfacher Konstruktion ist, wenig Rr.um beansprucht und sich auf zweckmäßige Weise benutzen läßt. Zwar könnte man mehrere Deckbaugruppen 11 in einem Sattelschlepperanhänger oder dergleichen vorsehen, doch ist es auch möglich, eine oder mehrere dieser Baugruppen zu benutzen, während die übrigen Decks in ihrer oberen Ruhestellung belassen werden. Jedes der Decks 11 kann entsprechend der Höhe der auf dem festen Ladedeck 12 angeordneten Ladung
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bis zur gewünschten Höhe nach, unten bewegt und festgelegt werden. Ferner kann man alle in einem transportfahrzeug oder Behälter vorgesehenen Decks 11 beladen, wenn sie sich auf gleicher oder unterschiedlicher Höhe befinden.
Patentansprüche:
00981570443

Claims (1)

  1. Patentansprü ehe
    1J Geschlossener Ladegutbehälter mit einem Dach bzw. einer Deckwand, zwei Seitenwänden und einem mit diesen fest verbundenen unteren feststehenden Deck zum Aufnehmen von Ladegut sowie mindestens einem oberhalb des feststehenden Decks in wahlweiser Höhe anzubringenden Zwischendeck, dadurch gekennzeichnet , daß das bzw. jedes Zwischendeck (11) mittels Führungsvorrichtungen (27,28) in dem Ladegutbehälter (10) zwischen einer höchsten Stellung nahe der Decke (15) des Ladegutbehälters (10) und einer gewählten eingestellten tieferen Beladestellung (53, 54) senkrecht bewegbar angeordnet ist und daß eine Gewichtsausgleichsvorrichtung (36,37), durch die das bewegliche Deck beim Auf- und Abbewegen getragen wird, eine Verriegelungsvorrichtung (63,67), mit der das bewegliche Deck in seiner höchsten Stellung auslösbar festgehalten wird sowi,e Unterstützungsvorrichtungen (44 bis 47) zum Unterstützen des beweglichen Decks in einer gewählten Beladestellung vorgesehen sind.
    2. Ladegutbehälter nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine weitere Verriegelungsvorrichtung (57,62) zum lösbaren Verriegeln des senkrecht bewegbaren Decks (11) in einer gewählten Beladestellung (53, 54).
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    3. Ladegutbehälter nach Anspruch 1, dadurch ,gekennzeichnet , daß die G-ewichtsausgleichsvorrichtung von Tragfedervorrichtungen (36, 37) gebildet ist.
    4. Ladegutbehälter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , aaß aie Tragfedervorrichtungen (36, 37) auf jeder Längsseite aes beweglichen Decks (11)
    ^ mindestens eine Gewichtsausgleichsfeder (38) umfassen.
    5. Ladegutbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Tragfedervorrichtungen (36, 37) ein nahe der höchsten Stellung des beweglichen Decks (11) angeordnetes ortsfestes Federgehäuse (40) und eine Bandfeder (38) umfaßt, deren eines Ende mit dem beweglichen Deck und deren anderes Ende mit einer in dem Federgehäuse gelagerten Trommel (39) zum Aufwickeln der Feder verbunden ist.
    6. Ladegutbehälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Tragfedervorrich-
    W tungen (36, 37) eine an einem Längsglied (21) des beweglichen Decks (11) gelagerte Federtrommel (39) und eine Bandfeder (38) umfaßt, deren eines hn.de mit der Trommel verbunden ist und deren anderes Ende an dem Ladegutbehälter (10) an einem über der höchsten Stellung des Decks liegenden äußeren Randabschnitte (30, 31) so nach innen umgebogen sind, daß sie zusammen mit dem Stegabschnitt eine Führung für die Führungsrollen bilden (Fig. 7).
    7. Ladegutbehälter nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet , daß jede der Bandfedern (38)in einem an der benachbarten Seitenwand (13> 14) des
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    BAD ORIGINAL
    Ladegutbehälters (10) vorgesehenen Profil (58) aufgenommen ist.
    ti. Ladegutbehälter nach Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß eine Gewichtsausgleichsvorrichtung (36) an aer einen Längsseite (20) des beweglichen Decks (11) auf einer deite der queriiegenden Mittelachse aes Decks und eine zweite Gewichtsausgleichsvorrichtung (37) an der anderen Längsseite (21) des beweglichen Decks auf der anderen deite dieser queriiegenden Mittelachse angeordnet ist.
    9. Ladegutbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsvorrichtungen (27)mehrere an den beiden Längsseiten des beweglichen Decks (11) angebrachte und an der benachbarten Seitenwand des Ladegutbehälters (10) laufende Führungsrollen (32,33) umfassen.
    10. Ladegutbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsrollen (32, 33) in einem an dem beweglichen Deck (11) befestigten Lagerbock (34) drehbar gelagert sind (Fig. 3» 6, 8).
    11. Ladegutbehälter nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Führungsrollen (32, 33) in einem Profilteil (17, 29; 76, 17, 85, 86) an der benachbarten Seitenwand (I3f 14) des Ladegutbehälters
    (10) laufen.
    12. Ladegutbehälter nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß das Profilteil ein geson-
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    BAD
    -X-
    dertes, an der benachbarten Seitenwand (16, 16a) des Ladegutbehälters (10) befestigtes kanalförmiges U-Profil (29; 76; 17, 85; 86) ist.
    13. Laae'gutbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Profilteil (29) einen an der benachbarten Seitenwand (13, 14) des Ladegutbehälters (10) befestigten Stegabschnitt und zwei seitliche Schenkel, deren äußere Hanaabschnitte (30, 31) so nach innen umgebogen sind, daß sie zusammen mit dem Stegabschnitt eine Führung für die Führungsrollen bilden (Fig. 7).
    14· Ladegutbehälter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß das Profilteil (86) einen an der benachbarten Seitenwand (16) des Ladegutbehälters (10) befestigten Stegabschnitt, zwei sich im rechten Winkel dazu in Mchtung auf das Innere des Ladegutbehälters erstreckende seitliche Schenkel sowie zwei senkrechte Flansche (87, 88) umfaßt, die sich von den inneren Rändern der parallel zu dem Stegabschnitt so nach innen erstrecken, so daß sie zusammen mit dem otegabschnitt eine Führung für die Führungsrollen (32, 33) bilden (Fig. 18).
    15. Ladegutbehälter nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß sich die von den inneren Rändern der Schenkel parallel' zu dem ätegabschnitt in Bezug auf das Profilteil (17) nach innen erstreckenden Flansche (85) von besonderen an den inneren Rändern des Profilteils befestigten Teilen gebildet sind (Fig. 17)
    16. Ladegutbehälter nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet , daß das Profilteil (76j 86) als ein an der benachbarten Seitenwand (16, 16a) des
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    Laaegutbehälters (10) befestigtes, kanalförmiges Strangpreßprofil ausgebildet ist (Fig. 1<J, 18).
    17. Ladegutbehälter nach Anspruch 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet , daß an den Enden der Achse jeder Führungsrolle (78) je ein mit dem benachbarten Steg des Profilteils (76) zusammenwirkenden Gleitstück (79) vorgesehen ist (Fig. 10).
    18. Ladegutbehälter nach Anspruch 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtung (63, 67), die das bewegliche Deck (11) in seiner höchsten Stellung auslösbar festhält, eine selbsttätig in Wirkung tretende Verriegelungsvorrichtung ist.
    19. - Ladegutbehälter nach Anspruch 2 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Verriegelungsvorrichtung zum lösbaren Verriegeln des beweglichen Decks (11) in einer gewählten Beladestellung (53, 54) einen an dem beweglichen Deck (11) verschiebbar gelagerten Verriegelungsbolzen (60) umfaßt, der in Eingriff mit einer Aufnahmeöffnung (62) in der benachbarten Seitenwand (19) des Ladegutbehälters (10) gebracht werden kann (Fig. 5).
    20.' Ladegutbehälter nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß die selbsttätige Verriegelungsvorrichtung einen an dem Ladegutbehälter (10) oder dem beweglichen Deck (11) befestigten Verriegelungsbolzen (63, 66) und ein an dem beweglichen Deck (11) oder an dem Ladegutbehälter (10) angebrachtes Aufnahmeteil (67) umfaßt, das sich auslösbar an dem Verriegelungsbolzen verankert, wenn das beweglich Deck in seine höchste Stellung gebracht ist (Fig. 6 und 8).
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    -ν-
    21. Ladegutbehälter nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet , daß die Unterstützungsvorrichtungen (44 bis 47) zum Unterstützen des beweglichen Decks (11) in einer gewählten Beladestellung (53* 54) an beiden Längsseiten (20, 21) des beweglichen Decks angebrachte, sich von ihm nach außen erstreckende Stützglieder (52) und an jeder benachbarten Seitenwand (13, 14) des Ladegutbehältere (10) angeordnete Auflager (51* 52; 81) für die Stützglieder umfassen.
    22. Ladegutbehälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß jedes Auflager von einer in einer Aussparung (17) der benachbarten Seitenwand (13, H) des Ladegutbehältere (10) angeordneten und auf dessen festem Ladedeck (12) aufgestützten Stütze (81) vorbeetimmter Höhe gebildet ist (Fig. 14, 15).
    23. Ladegutbehälter nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Auflager von mehreren an der benachbarten Seitenwand (13, 14) des Ladegutbehälters (10) senkrecht im Abstand angeordneten Auflagezungen (51) und einer auf diese Zungen wahlweise aufschiebbaren Stütze (55) gebildet ist (flg. 5, 12, 13).
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DE19691945636 1968-09-09 1969-09-09 Ladegutbehaelter mit senkrecht verstellbaren Ladedecks Withdrawn DE1945636A1 (de)

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JPS496326B1 (de) 1974-02-13
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