AT11877U1 - Kippfahrzeug - Google Patents

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AT11877U1
AT11877U1 AT0030310U AT3032010U AT11877U1 AT 11877 U1 AT11877 U1 AT 11877U1 AT 0030310 U AT0030310 U AT 0030310U AT 3032010 U AT3032010 U AT 3032010U AT 11877 U1 AT11877 U1 AT 11877U1
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tipping
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AT0030310U
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Schwarzmueller Wilhelm Gmbh
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/28Tipping body constructions
    • B60P1/283Elements of tipping devices

Abstract

Es wird ein Kippfahrzeug mit einer Kipperbrücke (4), die einen Boden (5) mit auf der Bodenunterseite vorgesehenen, in Bodenlängsrichtung verlaufenden Tragprofilen (6) aufweist, und mit Aufnahmen (8) für Auffahrrampen (9) unterhalb des Bodens (5) der Kipperbrücke (4) beschrieben. Um vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse zu schaffen, wird vorgeschlagen dass zumindest ein Teil der Tragprofile (6) die Aufnahmen (8) für die Auffahrrampen (9) bildet.

Description

österreichisches Patentamt AT 11 877 U1 2011-06-15
Beschreibung [0001] Die Erfindung bezieht sich auf ein Kippfahrzeug mit einer Kipperbrücke, die einen Boden mit auf der Bodenunterseite vorgesehenen, in Bodenlängsrichtung verlaufenden Tragprofilen aufweist, und mit Aufnahmen für Auffahrrampen unterhalb des Bodens der Kipperbrücke.
[0002] Um Fahrzeuge sowohl für den Transport von Schüttgütern als auch von Arbeitsfahrzeugen, wie Bagger, Radlader und dgl., einsetzen zu können, sind Kippfahrzeuge bekannt, deren Kipperbrücke mit Auffahrrampen versehen ist. Da bei üblichen Kippfahrzeugen für Schüttgüter der Boden der Kipperbrücke in einer Höhe verläuft, die aufgrund der vorgegebenen Auffahrneigung für die Auffahrrampen vergleichsweise lange Auffahrrampen erfordert, können diese Auffahrrampen nicht in sonst üblicher Weise nach oben in eine vertikale Transportstellung verschwenkt werden, weil dann die zulässige Gesamthöhe des Fahrzeugs überschritten wird. Damit der Laderaum des Kippfahrzeugs nicht durch die Auffahrrampen beeinträchtigt werden kann, wurde bereits vorgeschlagen, unterhalb des Bodens der Kipperbrücke Aufnahmen für die Auffahrrampen vorzusehen. Der hiefür erforderliche Platzbedarf kann jedoch nicht ohne weiteres zur Verfügung gestellt werden, weil diese Aufnahmen neben den in Bodenlängsrichtung verlaufenden Tragprofilen untergebracht werden müssen, ohne die vorhandenen Einbauten und Ausrüstungen des Fahrgestells zu beeinträchtigen. Dies bedeutet im Allgemeinen Sonderkonstruktionen, die beispielsweise den Einsatz herkömmlicher Fahrzeugachsen mit ihren Bremszylindern ausschließen.
[0003] Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, ein Kippfahrzeug, das für den Transport von Baumaschinen geeignet ist, so auszugestalten, dass die Auffahrrampen in nicht störender Weise am Kippfahrzeug untergebracht werden können, ohne eine Sonderkonstruktion des Fahrgestells voraussetzen zu müssen.
[0004] Ausgehend von einem Kippfahrzeug der eingangs geschilderten Art löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, dass zumindest ein Teil der Tragprofile die Aufnahmen für die Auffahrrampen bildet.
[0005] Da zufolge dieser Maßnahme zumindest ein Teil der Tragprofile selbst die Aufnahmen für die Auffahrrampen ergeben, bedarf es keines zusätzlichen Platzes für die Unterbringung der Auffahrrampen unterhalb des Bodens der Kipperbrücke, sodass für das Fahrgestell und seine Ausrüstung keine Sonderkonstruktionen erforderlich werden. Es ist lediglich bei der Anordnung der in Bodenlängsrichtung verlaufenden Tragprofile des Bodens auf den Platzbedarf für die Auffahrrampen Rücksicht zu nehmen. Außerdem entfallen aufgrund des Einsatzes der Tragprofile als Aufnahmen für die Tragprofile der Auffahrrampen sonst erforderliche Einbauten, die das Fahrzeuggewicht erhöhen und damit die Nutzlast verringern. Mit der Ausbildung der Tragprofile als Aufnahmen für die Auffahrrampen wird eine weitgehende Unabhängigkeit von der Konstruktion des Fahrgestells des Kippfahrzeugs erreicht, sodass erfindungsgemäße Kipperbrücken nicht nur für Lastkraftwagen sondern auch für Anhänger eingesetzt werden können, und zwar unabhängig davon, ob diese Kippanhänger als Drehschemelanhänger oder als Zentralachsan-hänger ausgebildet sind.
[0006] Die Aufnahmen für die Auffahrrampen können durch je zwei die Auffahrrampen seitlich umfassende Tragprofile gebildet werden, zwischen denen die Aufnahmerampen eingeschoben werden können. Die die Aufnahmen für die Auffahrrampen ergebenden Tragprofile können aber auch als Kastenprofile ausgebildet werden, in die die Tragprofile eingeführt werden. Besonders vorteilhafte Konstruktionsverhältnisse ergeben sich, wenn die Tragprofile der Aufnahmen Schiebeführungen für die Auffahrrampen bilden, sodass die Auffahrrampen zum Teil aus den Tragprofilen vorstehen und über den vorstehenden Abschnitt Lasten auf die Kipperbrücke abtragen können. Mit einer solchen Ausführung wird es daher beispielsweise möglich, mit einer Radachse über die Kipperbrücke vorstehende Arbeitsmaschinen zu transportieren oder eine Brücke zwischen dem Kippfahrzeug und einem anderen Fahrzeug bzw. einem befahrbaren Untergrund für die Arbeitsmaschine zu schaffen. Damit dieses Ausziehen der Auffahrrampen aus den durch die Tragprofile gebildeten Aufnahmen in beide Richtungen möglich wird, emp- 1/7 österreichisches Patentamt AT 11 877 U1 2011-06-15 fiehlt es sich, die durch die Tragprofile gebildeten Aufnahmen für die Auffahrrampen an beiden Stirnseiten offen auszubilden.
[0007] In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt. Es zeigen [0008] Fig. 1 ein erfindungsgemäßes Kippfahrzeug in einer im Bereich einer Aufnahme für eine
Auffahrrampe zum Teil aufgerissenen schematischen Seitenansicht, [0009] Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie ll-ll der Fig. 1 in einem größeren Maßstab, [0010] Fig. 3 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung eines erfindungsgemäßen Kippfahr zeugs in Form eines Kippanhängers und [0011] Fig. 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Fig. 3 in einem größeren Maßstab.
[0012] Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Kippfahrzeug in Form eines Lastkraftwagens weist ein Fahrgestell 1 mit einem Führerhaus 2 und einen Kippaufbau 3 auf, dessen Kipperbrücke 4 einen Boden 5 aus Blech mit auf der Bodenunterseite vorgesehenen, in Bodenlängsrichtung verlaufenden, gegen den Blechboden offenen Tragprofilen 6 besitzt, die entlang ihrer parallelen Längsränder schubfest mit dem Blechboden verbunden sind, sodass sich mit dem Boden 5 als Obergurt Kastenprofile für die Trägerprofile 6 ergeben. Zwischen diesen Tragprofilen 6 ist der Kippzylinder 7 für die Kipperbrücke 4 vorgesehen.
[0013] Der durch die Tragprofile 6 gebildete Hohlraum unterhalb des Bodens 5 wird vorteilhaft als Aufnahme 8 für Auffahrrampen 9 genützt, die in Längsrichtung in die Tragprofile 6 eingeschoben werden können. Aufgrund dieser zusätzlichen Nutzung der Tragprofile 6 als Aufnahme 8 für Auffahrrampen 9 entfallen sonst für die Aufnahmen von Auffahrrampen erforderlichen zusätzlichen Einbauten, sodass das ohnehin gedrängte Platzangebot unterhalb der Kipperbrücke 4 in herkömmlicher Weise für die erforderlichen Einbauten und Ausrüstungen des Fahrgestells 1 zur Verfügung steht. Dies gilt insbesondere für Radachsen 10 mit den zugehörigen Bremszylindern 11, weil aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Tragprofile 6 als Aufnahme 8 für die Auffahrrampen 9 der Einfederweg der Radachsen 10 nicht beeinträchtigt wird und daher die übliche Bremszylinderanordnung beibehalten werden kann.
[0014] Wie die Fig. 2 erkennen lässt, können die Tragprofile 6 für die Auffahrrampe 9 vergleichsweise breit ausgeführt werden, was unter Umständen Schwierigkeiten hinsichtlich der Beulfestigkeit der Längsfelder des Bodens 5 im Bereich der Tragprofile 6 mit sich bringt. Es können in solchen Fällen innerhalb der die Aufnahmen 8 bildenden Tragprofile 6 zusätzliche Tragprofile 12 vorgesehen werden, die für entsprechend schmale Beulfelder sorgen. In diesem Fall sind die Auffahrrampen 9 unter Umständen mit entsprechenden Aussparungen zu versehen, in die die zusätzlichen Tragprofile 12 eingreifen können.
[0015] Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 und 4, das sich auf ein Kippfahrzeug in Form eines Drehschemelanhängers bezieht, dessen Fahrgestell 1 einen Drehschemel 13 aufweist, werden die Aufnahmen 8 für die Auffahrrampen 9 zwischen je zwei die Auffahrrampen 9 seitlich umfassenden Tragprofilen 6 gebildet, zwischen denen die Auffahrrampen 9 eingeschoben werden. Die Tragprofile 6 müssen in diesem Fall gegeneinander vorragende Tragschenkel zur Abstützung der Auffahrrampe 9 aufweisen. Mit der Anordnung von je zwei Tragprofilen 6 zur Bildung der Aufnahmen 8 für die Auffahrrampen 9 wird die Anpassung auch an sehr breite Auffahrrampen 9 erleichtert.
[0016] Unabhängig davon, ob die Aufnahmen 8 durch je ein Tragprofil 6 oder zwischen je zwei Tragprofilen 6 gebildet werden, muss die Anlenkung des Kippzylinders 7 an der Kipperbrücke 4 nicht zwischen Tragprofilen 6 vorgenommen werden, sondern kann auch an den Tragprofilen 6 selbst erfolgen, was die Möglichkeit eröffnet, die Aufnahmen 8 bis zur Bodenmitte zu erstrecken. Solche breite Aufnahmen 8 können im Bedarfsfall auch zum Transport anderer Teile genützt werden.
[0017] Die durch die Tragprofile 6 gebildeten Aufnahmen 8 stellen vorzugsweise Schiebeführungen für die Auffahrrampen 9 dar, sodass die zum Teil aus den Aufnahmen 8 ausgezogenen Auffahrrampen 9 Lasten aufnehmen und auf die Kipperbrücke 4 übertragen können. Dies be- 2/7

Claims (5)

  1. österreichisches Patentamt AT 11 877 U1 2011-06-15 deutet, dass beispielsweise ein Baufahrzeug von der Kipperbrücke 4 über den ausgezogenen Abschnitt der Auffahrrampen 9 auf ein anderes Fahrzeug oder einen entsprechenden, befahrbaren Untergrund verfahren werden kann. Es ist aber auch möglich, die über den Kippaufbau 3 vorstehende Radachse eines Baufahrzeugs auf den entsprechend ausgezogenen Auffahrrampen 9 für den Transport abzustützen. Um diesbezüglich eine möglichst große Freiheit zu erhalten, können die durch die Tragprofile 6 gebildeten Aufnahmen 8 für die Auffahrrampe 9 auf beiden Stirnseiten offen ausgebildet sein. [0018] Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. So ist es beispielsweise möglich, eine Kipperbrücke mit erfindungsgemäß durch die Tragprofile des Bodens gebildeten Aufnahmen für Auffahrrampen auch in analoger Weise für Zentralachsanhänger einzusetzen, weil ja durch die die Aufnahmen für die Auffahrrampen ergebenden Tragprofile keine Beschränkung auf bestimmte Fahrgestellkonstruktionen verbunden ist. Ansprüche 1. Kippfahrzeug mit einer Kipperbrücke (4), die einen Boden (5) mit auf der Bodenunterseite vorgesehenen, in Bodenlängsrichtung verlaufenden Tragprofilen (6) aufweist, und mit Aufnahmen (8) für Auffahrrampen (9) unterhalb des Bodens (5) der Kipperbrücke (4), dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Tragprofile (6) die Aufnahmen (8) für die Auffahrrampen (9) bildet.
  2. 2. Kippfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass je zwei die Auffahrrampen (9) seitlich umfassende Tragprofile (6) eine Aufnahme (8) für die Auffahrrampen (9) bilden.
  3. 3. Kippfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die die Aufnahmen (8) für die Auffahrrampen (9) ergebenden Tragprofile (6) als Kastenprofile ausgebildet sind.
  4. 4. Kippfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragprofile (6) der Aufnahmen (8) Schiebeführungen für die Auffahrrampen (9) bilden.
  5. 5. Kippfahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die durch die Tragprofile (6) gebildeten Aufnahmen (8) für die Auffahrrampen (9) an beiden Stirnseiten offen ausgebildet sind. Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 3/7
AT0030310U 2010-05-12 2010-05-12 Kippfahrzeug AT11877U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
AT517635A3 (de) * 2015-09-11 2017-08-15 Münz-Fahrzeugbau Gmbh & Co Kg Anhänger
AT17004U1 (de) * 2020-09-08 2021-02-15 Manfred Saller

Cited By (3)

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AT517635A3 (de) * 2015-09-11 2017-08-15 Münz-Fahrzeugbau Gmbh & Co Kg Anhänger
AT517635B1 (de) * 2015-09-11 2018-06-15 Muenz Fahrzeugbau Gmbh & Co Kg Anhänger
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