DE8523786U1 - Leichtmetall-Bordwand für Ladeflächen von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Leichtmetall-Bordwand für Ladeflächen von KraftfahrzeugenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D33/00—Superstructures for load-carrying vehicles
- B62D33/02—Platforms; Open load compartments
- B62D33/023—Sideboard or tailgate structures
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leichtmetäli-Bordwarid
für Ladeflächen von Kraftfahrzeugen und Anhänger, insbesondere
Kippfahrzeuge, mit im Querschnitt im wesentlichen
rechteckigen stranggepreßten Profilen, die über längsseitig vorgesehene ineinandersteckbare Randprofile nach
dem Snap-Lock-Prinzip miteinander verbindbar sind, wobei zwei Verhakungsstellen in einer im wesentlichen senkrecht
zu den äußeren Hauptflächen der Profile verlaufenden Ebene an den Randprofilen vorgesehen sind, und das eine
Profil im wesentlichen durch verkantetes Einsetzen eines anderen Randprofils in ein am Randprofil des anderen Profils
angeordnetes Stützlager und anschließendes Drehen mit dem folgenden Profil verri^gelbar ist, wodurch die
beiden Profile über Abstützflächen der Verhakungsstellen
aneinander anliegen.
Bordwände aus stranggepreßten Leichtmetall-Profilen für
Ladeflächen von Pritschenwagen und pritschenwagenähnlichen
Hängern sind bekannt. Moderne Profile sind längsseitig mit ineinandersteckbaren Randprofilen versehen,
die sich zu einem Schnappverschluß ergänzen. Ein solcher Schnappverschluß oder Snap-Lock ergibt eine vergleichsweise
starre Verbindung der ineinandergesteckten Bordwand-Profile mit guter Formstabilität einer aus mehreren
solchen Profile zusammengesteckten Bordwand; vgl. DE-OS 22 60 681.
Wegen der hohen statischen und dynamischen Beanspruchungen der Aufbauten von Pritschenfahrzeugen und Anhängern
geht das Bestreben dahin, die Festigkeit von Leichtmetall-Bordwänden weiter zu steigern* Dies wäre
an sich erreichbar durch eine größere Dimensionierung
der Bordwarid^Profile. Einem solchen Vorgehen sind aber
aus zweierlei Gründen Grenzen gesetzt. Zum einen sind aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen Fahrzeügbfeiten
von maximal 2.500 mm vorgegeben, wobei zürn anderen herkömmliche Faftr'zeügprof ile nicht beliebig in Richtung zürn
Fahrzeuginnenraum verdickt werden können, um nicht einen wirtschaftlichen Einsatz eines solchermaßen ausgebildeten
Kraftfahrzeuges zu gefährden. Wegen der Normung der Transportpaletten im Hinblick auf eine Grundfläche von
1 .200 χ 800 mm bestand bisher praktisch keine Möglichkeit, die Formstabilität und somit die Festigkeit von
Leichtmetall-Bordwänden wesentlich zu steigern. Aufgrund der vorgegebenen maximalen Außenabmessung der Fahrzeuge
von 2.500 mm und der Breite von zwei oder drei Paletten von 2.400 mm zuzüglich einem gewissen Toleranzmaß für die
Bewegung der Paletten und vor allen Dingen für an den Bordwänden angebrachten Verstärkungsprofilen, Scharnierbändern
od. dgl. steht wie bereits erwähnt, praktisch kein Platz für eine entsprechend der gewünschten erheblichen
Steigerung der Formstabilität notwendigen größeren Dimensionierung der Bordwand-Profile zur Verfügung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Leichtmetall-Bordwand der eingangs genannten Art zu
schaffen, die gegenüber herkömmlichen Bordwänden aus stranggepreßten Profilen mit Schnappverschluß eine
merkliche Steigerung der Formstabilität aufweist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verhältnis des Abstandes von Drehpunkt zu dem ihm
nächstgelegenen Ende der Abstützflache des ihm zugeordneten
Stützlagers zur Dicke des Profils etwa 0,4 bis 0,25 und das Verhältnis des Abstandes des Drehpunkts
ι e t β · t t · tat t t
des Federhakens von seiner Abstützfläche zur Dicke des
Profils etwa 0,17 bis 0,10 beträgt*
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Profile führt zu
einer Optimierung der Festigkeit von Leichtmetall-Bordwänden innerhalb des zur Verfügung stehenden Abmessungsbereichs.
Die geoffenbarte Abstimmung der Abstände der beiden möglichen bzw. gedachten Drehpunkte zu den ihnen
jeweils zugeordneten Abstützflächen ihrer Verhakungsstellen
bezüglich der Gesamtdicke des Leichtmetallprofils äußert sich in einer merklich gesteigerten mechanischen
Festigkeit der Schnappverbindung, wobei jedoch die Elastizitätsgrenze der federnden Elemente der
Schnappverbindungen beim Zusammenfügen zweier Profile keineswegs überschritten wird. Dies ist für eine dauerhafte
Verbindung solcher Profile, insbesondere wegen der dauernden dynamischen Belastung während des Fahrbetriebes
der Kraftfahrzeuge von entscheidender Bedeutung.
Die erfindungsgemäße Leichtmetall-Bordwand ist überraschenderweise
derart belastbar, daß Fahrzeuge, die mit ihr ausgerüstet sind, selbst schwerste Schüttgüter, wie
Sand. Kies und selbst Gestein über lange Zeiträume hinweg zuverlässig transportieren können.
In diesem Zusammenhang ist in Weiterführung der Erfindung
vorgesehen, daß das Randprofil, an dem der Federhaken angeordnet ist, durchgehend dicker als das Randprofil
mit dem Stützlager ausgebildet ist. Sieht man sodann die erfindungsgemäß aus den dickeren Randprofilen
gebildete Wandung des Profils als Innenseite der erfindungsgemäßen Leichtmetall-Bordwand bezüglich der Ladefläche
vor, so führt dies zu einer Steigerung der Lebensdauer der Bordwand. Die erfindungsgemäß dicker ausgebil-
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ρ
ρ
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dete Innenwandurig kanri dem erhöhten Verschleiß von Sand
und Kies über einen langen Zeitraum ausgesetzt W^rderi,
ehe ihre elastischen Eigenschaften, die, wie erwähnt, zu
der dauerhaften Verbindung zweier benachbarter Bordwandprofile führen, merklich beeinträchtigt würden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels sowie anhand der schemati-
gemäß ausgebildeter Bordwand-Profile veranschaulicht. Es
zeigen:
Fig. 1 das Zusammensetzen zwei erfindungsgemäßer Bordwandprofile kurz vor dem Wirksamwerden des
Schnappverschlusses;
Fig. 2 die Bordwand-Profile gemäß Fig. 1 mit unmittelbar
vor dem Einrasten befindlichen Federhaken in strichpunktierter Darstellung und mit eingerasteten
Federhaken in durchgehend gezeichneter Darstellung sowie
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 und 2, wobei die ^rfindungsgemäßen
Bordwandprofile fluchten und der Schnappverschluß voll wirksam geworden ist, gleich der durchgezogenen Darstellung gemäß
F ig. 2.
In der Zeichnung sind jeweils zwei miteinander nach dem Snap-Lock-Prinzip zu verbindende Bordwand-Profile oder
Profile 1 und 2 gezeigt. Jedes der Profile 1 und 2 ist jeweils an seinem gegenüberliegenden, nicht gezeigten
Ende genauso ausgebildet, wie das gezeigte Ende des
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anderen Profils. Auf diese Weise können die erfindungsgemäßen Bordwand-Profile in der in der Zeichnung gezeigten
Weise über die komplementäre Ausbildung ihrer beiden Enden miteinander nach dem Snap-Lock-Prinzip mittels des
gezeichneten Schnappverschlusses miteinander praktisch unlösbar verbunden werden. Zu diesem Zwecke sind das
Profil 1 und 2 jeweils auf der einen Seite mit einem Federhaken 3 bzw. 4 versehen, auf der gegenüberliegenden
Seite mit den Teilen 5 und 6 einer weiteren Verhakungsstelle. I^
ί Die Fig. 1 zeigt den Beginn des Zusammenfügen der beiden I
Bordwand-Profile. Hierbei sind die Profile 1 und 2 zu- 1 nächst etwas verkantet zueinander angeordnet, wobei sich I-das
Teil 5 des Profils 1 am Teil 6 des Profils 2 unter | gegenseitiger Anlage der Federhaken 3 und 4 abstützt. |
Durch Ausüben eines Drucks in Richtung auf diese gegen- !· seitige Anlage un gleichzeitiges Verdrehen beider Profile |
1 und 2 in Richtung auf ein gegenseitiges Fluchten kommt ί
es zu einer Verschiebung des Teils 5 am Teil 6 gemäß der ' Darstellung in Fig. 1 nach rechts, wobei gleichzeitig die
Federhaken 3 und 4 elastisch verformt werden, bis zu einer maximalen Auslenkung, wie sie in Fig. 2 strichpunktiert
dargestellt ist. unmittelbar im Anschluß an diese maximale Auslenkung kommt es dann zum Einrasten und
Verriegeln der beiden Federhaken 3 und 4 gemäß der durch- ; gezogenen Darstellung in Fig. 2 und der Darstellung nach '.,
Fig. 3. Gleichzeitig ergibt sich ein gegenseitiges An- | liegen der Teile 5 und 6 der den Federhaken 3 und 4 gegenüberliegenden
Verhakungsstelle gemäß Fig. 2 und 3.
In der weiteren Beschreibuna wird bei der Erläuterung der Erfindung im folgenden nur r.-- h auf die fiq. 3 Bezug genommen
§ wobei jedoch die Erläuterungen gleichermaßen auf
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die durchgezogene Darstellung der Federhaken 3 und 4 gemäß Fig. 2 zutreffen. Im eingerasteten Zustand der beiden
Profile 3 und 4 verhaken sich die beiden Federhaken 3 und 4 miteinander, ebenso die Verhakungsteile 5 und 6 der gegenüberliegenden
Verhakungssteile. Es hat sich gezeigt, daß unter Zugrundelegung der in der Beschreibungseinieitung
geschilderten eingrenzenden Parameter eine besonders ausgeprägte Festigkeit und Zuverlässigkeit der
Schnappverbindung als solche sowie der erfindungsgemäßen
Leichtmetall-Bordwand insgesamt ergibt, wenn die Einzelprofile unter Berücksichtigung eines besonderen Verhältnisses
von bestimmten Längen der Bauteile der Verhakungsstellen und der Gesamtdicke d der Profile hergestellt
sind. Diese Verhältnisse sind in Fig. 3 besonders dargestellt und werden abgeleitet von der Gesamtdicke d und
dem Abstand 10 des "gedachten" Drehpunktes 7 der Federhaken von einer zugeordneten Abstützflache 8 der beiden
Profile 1 und 2 sowie andererseits vom Abstand 20 eines weiteren "gedachten" Drehpunktes 9 der den Federhaken
gegenüberliegenden Verhakungsstelle mit ihren Teilen 5 und 6 zum diesem Drehpunkt 9 zugewandten Ende einer Abstützfläche
11 der Profile 1 und 2. Das dem Drehpunkt 9 zugewandte Ende ist mit 12 bezeichnet.
Die als "gedachte" Drehpunkte bezeichneten Drehpunkte 7 und 9 ergeben sich bei einer gedachten Verdrehung
der Profile 3 und 4 um ihre jeweilige Längsachse bei einer statischen Untersuchung der eintretenden Belastungsfälle.
Die angestrebte Optimierung der Festigkeit der Schnappverbindung beider Profile 1 und 2 ergibt sich, wenn
das Verhältnis des Abstandes von Drehpunkt zu dem ihm nächstgelegenen Ende der Abstützfläche des ihm zugeord-
M. IMI ·.
neten Stützlagers zur Decke des Profils etwa 0,4 bis 0,25 und das Verhältnis des Abstandes des Drehpunktes
des Federhakens von seiner Abstützfläche zur Dicke des Profils etwa 0,17 bis 0,10 beträgt, wobei zu beachten
ist, daß die beiden Verhakungsstellen auf einer im wesentlichen senkrecht zu den äußeren Hauptflächen der
Profile verlaufenden Ebene im Bereich der Randprofile vorgesehen sind.
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Claims (2)
- ·· «tr»DIPL.-LXG. KLAUSjaUPPHEOHT:·.; '_' '»' ''*'Γ^^=°^»bt «μαιν^ΤΓ)/ TELEFON ίθβ9) TD 08"24SO JTELEX 4 11Βββdatum: It»- Aug. 1985 KRU/BESGROSS aluminium GmbH 6000 Frankfurt am Main 56Leichtmetall-Bordwand für Ladeilachen von Kraftfahrzeugen-te4nsprüche. Leichtmetall-Bordwand für Ladeflächen von Kraftfahrzeugen und Anhängern, insbesondere Kippfahrzeugen, mit im Querschnitt_im wesentlichen rechteckigen stranggepreßten Profilen, die über längsseitig vorgesehene ineinandersteckbare Randprofile nach dem Snap-Lock-Prinzip miteinander verbindbar sind, wobei zwei Verhakungsstellen in einer im wesentlichen senkrecht zu den äußeren Hauptflächen der Profile verlaufenden Ebene an den Randprofilen vorgesehen sind, und das eine Profil im wesentlichen durch verkantetes Ein-Ii HII "< I ' ' !it t· I'; setzen seines einen Randprofils in ein am Randprofilγι des anderen Profils angeordnetes Stützlager und an-I schließendes Drehen mit dem folgenden Profil miteinan-(S der verriegelbar ist, wodurch die beiden Profile überH Abstützflächen der Verhakungsstellen aneinander anliegen,dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes (20) von Drehpunkt (9) zu den ihm nächstgelegenen Ende (12) der Abstützfläche (11) des ihm zu-{ geordneten Stützlagers zur Dicke (d) des Profils etwa* 0,4 bis 0,25 und das Verhältnis des Abstandes (10) des' Drehpunkts (7) des Federhakens (3,4) von seiüer Ab-stutzflache (8) zur Dicke des Profils etwa 0,17 bis ■i. 0,10 beträgt.
- 2. Bordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des die Federhaken (3,4) aufweisenden Randprofiles stärker ausgeführt ist als das das Stützlager aufweisende Randprofil.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19853529662 DE3529662A1 (de) | 1985-08-19 | 1985-08-19 | Leichtmetall-bordwand fuer ladeflaechen von kraftfahrzeugen |
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- 1985-08-19 DE DE19853529662 patent/DE3529662A1/de not_active Withdrawn
- 1985-08-19 DE DE19858523786 patent/DE8523786U1/de not_active Expired
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