DE8523786U1 - Leichtmetall-Bordwand für Ladeflächen von Kraftfahrzeugen - Google Patents

Leichtmetall-Bordwand für Ladeflächen von Kraftfahrzeugen

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DE8523786U1 DE19858523786 DE8523786U DE8523786U1 DE 8523786 U1 DE8523786 U1 DE 8523786U1 DE 19858523786 DE19858523786 DE 19858523786 DE 8523786 U DE8523786 U DE 8523786U DE 8523786 U1 DE8523786 U1 DE 8523786U1
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    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leichtmetäli-Bordwarid für Ladeflächen von Kraftfahrzeugen und Anhänger, insbesondere Kippfahrzeuge, mit im Querschnitt im wesentlichen rechteckigen stranggepreßten Profilen, die über längsseitig vorgesehene ineinandersteckbare Randprofile nach dem Snap-Lock-Prinzip miteinander verbindbar sind, wobei zwei Verhakungsstellen in einer im wesentlichen senkrecht zu den äußeren Hauptflächen der Profile verlaufenden Ebene an den Randprofilen vorgesehen sind, und das eine Profil im wesentlichen durch verkantetes Einsetzen eines anderen Randprofils in ein am Randprofil des anderen Profils angeordnetes Stützlager und anschließendes Drehen mit dem folgenden Profil verri^gelbar ist, wodurch die beiden Profile über Abstützflächen der Verhakungsstellen aneinander anliegen.
Bordwände aus stranggepreßten Leichtmetall-Profilen für Ladeflächen von Pritschenwagen und pritschenwagenähnlichen Hängern sind bekannt. Moderne Profile sind längsseitig mit ineinandersteckbaren Randprofilen versehen, die sich zu einem Schnappverschluß ergänzen. Ein solcher Schnappverschluß oder Snap-Lock ergibt eine vergleichsweise starre Verbindung der ineinandergesteckten Bordwand-Profile mit guter Formstabilität einer aus mehreren solchen Profile zusammengesteckten Bordwand; vgl. DE-OS 22 60 681.
Wegen der hohen statischen und dynamischen Beanspruchungen der Aufbauten von Pritschenfahrzeugen und Anhängern geht das Bestreben dahin, die Festigkeit von Leichtmetall-Bordwänden weiter zu steigern* Dies wäre an sich erreichbar durch eine größere Dimensionierung
der Bordwarid^Profile. Einem solchen Vorgehen sind aber aus zweierlei Gründen Grenzen gesetzt. Zum einen sind aufgrund der gesetzlichen Bestimmungen Fahrzeügbfeiten von maximal 2.500 mm vorgegeben, wobei zürn anderen herkömmliche Faftr'zeügprof ile nicht beliebig in Richtung zürn Fahrzeuginnenraum verdickt werden können, um nicht einen wirtschaftlichen Einsatz eines solchermaßen ausgebildeten Kraftfahrzeuges zu gefährden. Wegen der Normung der Transportpaletten im Hinblick auf eine Grundfläche von 1 .200 χ 800 mm bestand bisher praktisch keine Möglichkeit, die Formstabilität und somit die Festigkeit von Leichtmetall-Bordwänden wesentlich zu steigern. Aufgrund der vorgegebenen maximalen Außenabmessung der Fahrzeuge von 2.500 mm und der Breite von zwei oder drei Paletten von 2.400 mm zuzüglich einem gewissen Toleranzmaß für die Bewegung der Paletten und vor allen Dingen für an den Bordwänden angebrachten Verstärkungsprofilen, Scharnierbändern od. dgl. steht wie bereits erwähnt, praktisch kein Platz für eine entsprechend der gewünschten erheblichen Steigerung der Formstabilität notwendigen größeren Dimensionierung der Bordwand-Profile zur Verfügung.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, eine Leichtmetall-Bordwand der eingangs genannten Art zu schaffen, die gegenüber herkömmlichen Bordwänden aus stranggepreßten Profilen mit Schnappverschluß eine merkliche Steigerung der Formstabilität aufweist.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß das Verhältnis des Abstandes von Drehpunkt zu dem ihm nächstgelegenen Ende der Abstützflache des ihm zugeordneten Stützlagers zur Dicke des Profils etwa 0,4 bis 0,25 und das Verhältnis des Abstandes des Drehpunkts
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des Federhakens von seiner Abstützfläche zur Dicke des Profils etwa 0,17 bis 0,10 beträgt*
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Profile führt zu einer Optimierung der Festigkeit von Leichtmetall-Bordwänden innerhalb des zur Verfügung stehenden Abmessungsbereichs. Die geoffenbarte Abstimmung der Abstände der beiden möglichen bzw. gedachten Drehpunkte zu den ihnen jeweils zugeordneten Abstützflächen ihrer Verhakungsstellen bezüglich der Gesamtdicke des Leichtmetallprofils äußert sich in einer merklich gesteigerten mechanischen Festigkeit der Schnappverbindung, wobei jedoch die Elastizitätsgrenze der federnden Elemente der Schnappverbindungen beim Zusammenfügen zweier Profile keineswegs überschritten wird. Dies ist für eine dauerhafte Verbindung solcher Profile, insbesondere wegen der dauernden dynamischen Belastung während des Fahrbetriebes der Kraftfahrzeuge von entscheidender Bedeutung.
Die erfindungsgemäße Leichtmetall-Bordwand ist überraschenderweise derart belastbar, daß Fahrzeuge, die mit ihr ausgerüstet sind, selbst schwerste Schüttgüter, wie Sand. Kies und selbst Gestein über lange Zeiträume hinweg zuverlässig transportieren können.
In diesem Zusammenhang ist in Weiterführung der Erfindung vorgesehen, daß das Randprofil, an dem der Federhaken angeordnet ist, durchgehend dicker als das Randprofil mit dem Stützlager ausgebildet ist. Sieht man sodann die erfindungsgemäß aus den dickeren Randprofilen gebildete Wandung des Profils als Innenseite der erfindungsgemäßen Leichtmetall-Bordwand bezüglich der Ladefläche vor, so führt dies zu einer Steigerung der Lebensdauer der Bordwand. Die erfindungsgemäß dicker ausgebil-
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dete Innenwandurig kanri dem erhöhten Verschleiß von Sand und Kies über einen langen Zeitraum ausgesetzt W^rderi, ehe ihre elastischen Eigenschaften, die, wie erwähnt, zu der dauerhaften Verbindung zweier benachbarter Bordwandprofile führen, merklich beeinträchtigt würden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der schemati-
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gemäß ausgebildeter Bordwand-Profile veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 das Zusammensetzen zwei erfindungsgemäßer Bordwandprofile kurz vor dem Wirksamwerden des Schnappverschlusses;
Fig. 2 die Bordwand-Profile gemäß Fig. 1 mit unmittelbar vor dem Einrasten befindlichen Federhaken in strichpunktierter Darstellung und mit eingerasteten Federhaken in durchgehend gezeichneter Darstellung sowie
Fig. 3 den Gegenstand der Fig. 1 und 2, wobei die ^rfindungsgemäßen Bordwandprofile fluchten und der Schnappverschluß voll wirksam geworden ist, gleich der durchgezogenen Darstellung gemäß F ig. 2.
In der Zeichnung sind jeweils zwei miteinander nach dem Snap-Lock-Prinzip zu verbindende Bordwand-Profile oder Profile 1 und 2 gezeigt. Jedes der Profile 1 und 2 ist jeweils an seinem gegenüberliegenden, nicht gezeigten Ende genauso ausgebildet, wie das gezeigte Ende des
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anderen Profils. Auf diese Weise können die erfindungsgemäßen Bordwand-Profile in der in der Zeichnung gezeigten Weise über die komplementäre Ausbildung ihrer beiden Enden miteinander nach dem Snap-Lock-Prinzip mittels des gezeichneten Schnappverschlusses miteinander praktisch unlösbar verbunden werden. Zu diesem Zwecke sind das Profil 1 und 2 jeweils auf der einen Seite mit einem Federhaken 3 bzw. 4 versehen, auf der gegenüberliegenden Seite mit den Teilen 5 und 6 einer weiteren Verhakungsstelle. I^
ί Die Fig. 1 zeigt den Beginn des Zusammenfügen der beiden I Bordwand-Profile. Hierbei sind die Profile 1 und 2 zu- 1 nächst etwas verkantet zueinander angeordnet, wobei sich I-das Teil 5 des Profils 1 am Teil 6 des Profils 2 unter | gegenseitiger Anlage der Federhaken 3 und 4 abstützt. | Durch Ausüben eines Drucks in Richtung auf diese gegen- !· seitige Anlage un gleichzeitiges Verdrehen beider Profile | 1 und 2 in Richtung auf ein gegenseitiges Fluchten kommt ί es zu einer Verschiebung des Teils 5 am Teil 6 gemäß der ' Darstellung in Fig. 1 nach rechts, wobei gleichzeitig die Federhaken 3 und 4 elastisch verformt werden, bis zu einer maximalen Auslenkung, wie sie in Fig. 2 strichpunktiert dargestellt ist. unmittelbar im Anschluß an diese maximale Auslenkung kommt es dann zum Einrasten und Verriegeln der beiden Federhaken 3 und 4 gemäß der durch- ; gezogenen Darstellung in Fig. 2 und der Darstellung nach '., Fig. 3. Gleichzeitig ergibt sich ein gegenseitiges An- | liegen der Teile 5 und 6 der den Federhaken 3 und 4 gegenüberliegenden Verhakungsstelle gemäß Fig. 2 und 3.
In der weiteren Beschreibuna wird bei der Erläuterung der Erfindung im folgenden nur r.-- h auf die fiq. 3 Bezug genommen § wobei jedoch die Erläuterungen gleichermaßen auf
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die durchgezogene Darstellung der Federhaken 3 und 4 gemäß Fig. 2 zutreffen. Im eingerasteten Zustand der beiden Profile 3 und 4 verhaken sich die beiden Federhaken 3 und 4 miteinander, ebenso die Verhakungsteile 5 und 6 der gegenüberliegenden Verhakungssteile. Es hat sich gezeigt, daß unter Zugrundelegung der in der Beschreibungseinieitung geschilderten eingrenzenden Parameter eine besonders ausgeprägte Festigkeit und Zuverlässigkeit der Schnappverbindung als solche sowie der erfindungsgemäßen Leichtmetall-Bordwand insgesamt ergibt, wenn die Einzelprofile unter Berücksichtigung eines besonderen Verhältnisses von bestimmten Längen der Bauteile der Verhakungsstellen und der Gesamtdicke d der Profile hergestellt sind. Diese Verhältnisse sind in Fig. 3 besonders dargestellt und werden abgeleitet von der Gesamtdicke d und dem Abstand 10 des "gedachten" Drehpunktes 7 der Federhaken von einer zugeordneten Abstützflache 8 der beiden Profile 1 und 2 sowie andererseits vom Abstand 20 eines weiteren "gedachten" Drehpunktes 9 der den Federhaken gegenüberliegenden Verhakungsstelle mit ihren Teilen 5 und 6 zum diesem Drehpunkt 9 zugewandten Ende einer Abstützfläche 11 der Profile 1 und 2. Das dem Drehpunkt 9 zugewandte Ende ist mit 12 bezeichnet.
Die als "gedachte" Drehpunkte bezeichneten Drehpunkte 7 und 9 ergeben sich bei einer gedachten Verdrehung der Profile 3 und 4 um ihre jeweilige Längsachse bei einer statischen Untersuchung der eintretenden Belastungsfälle.
Die angestrebte Optimierung der Festigkeit der Schnappverbindung beider Profile 1 und 2 ergibt sich, wenn das Verhältnis des Abstandes von Drehpunkt zu dem ihm nächstgelegenen Ende der Abstützfläche des ihm zugeord-
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neten Stützlagers zur Decke des Profils etwa 0,4 bis 0,25 und das Verhältnis des Abstandes des Drehpunktes des Federhakens von seiner Abstützfläche zur Dicke des Profils etwa 0,17 bis 0,10 beträgt, wobei zu beachten ist, daß die beiden Verhakungsstellen auf einer im wesentlichen senkrecht zu den äußeren Hauptflächen der Profile verlaufenden Ebene im Bereich der Randprofile vorgesehen sind.
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Claims (2)

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    datum: It»- Aug. 1985 KRU/BES
    GROSS aluminium GmbH 6000 Frankfurt am Main 56
    Leichtmetall-Bordwand für Ladeilachen von Kraftfahrzeugen
    -te4nsprüche
    . Leichtmetall-Bordwand für Ladeflächen von Kraftfahrzeugen und Anhängern, insbesondere Kippfahrzeugen, mit im Querschnitt_im wesentlichen rechteckigen stranggepreßten Profilen, die über längsseitig vorgesehene ineinandersteckbare Randprofile nach dem Snap-Lock-Prinzip miteinander verbindbar sind, wobei zwei Verhakungsstellen in einer im wesentlichen senkrecht zu den äußeren Hauptflächen der Profile verlaufenden Ebene an den Randprofilen vorgesehen sind, und das eine Profil im wesentlichen durch verkantetes Ein-
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    '; setzen seines einen Randprofils in ein am Randprofil
    γι des anderen Profils angeordnetes Stützlager und an-
    I schließendes Drehen mit dem folgenden Profil miteinan-
    (S der verriegelbar ist, wodurch die beiden Profile über
    H Abstützflächen der Verhakungsstellen aneinander anliegen,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis des Abstandes (20) von Drehpunkt (9) zu den ihm nächstgelegenen Ende (12) der Abstützfläche (11) des ihm zu-
    { geordneten Stützlagers zur Dicke (d) des Profils etwa
    * 0,4 bis 0,25 und das Verhältnis des Abstandes (10) des
    ' Drehpunkts (7) des Federhakens (3,4) von seiüer Ab-
    stutzflache (8) zur Dicke des Profils etwa 0,17 bis ■i. 0,10 beträgt.
  2. 2. Bordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dicke des die Federhaken (3,4) aufweisenden Randprofiles stärker ausgeführt ist als das das Stützlager aufweisende Randprofil.
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