DE102012001184A1 - Kran mit einem Teleskopmastsystem - Google Patents

Kran mit einem Teleskopmastsystem Download PDF

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem Teleskopmastsystem, dessen Teleskopprofile durch eine Hydraulikeinheit aus einer Parkposition in eine Arbeitsposition mittels Übertragungselemente überführt werden, wobei die Hydraulikeinheit im Wesentlichen innerhalb einer Führungsaufnahme sich befindet, die unterhalb eines äußeren Teleskopprofils angebracht ist, das im Wesentlichen aus einer einschaligen Biege/Schweißkonstruktion besteht.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Kran mit einem Teleskopmastsystem oder eine Hubarbeitsbühne deren Teleskopschüsse durch eine Hydraulikeinheit aus einer Parkposition in eine Arbeitsposition mittels Übertragungselemente überführbar sind.
  • Bei den hier in Frage kommenden Kranen handelt es sich ausschließlich um Autokrane oder Anhängerkrane mit einer Nutzlast bis 6 to, die auch mit einer Hubarbeitsbühne eingesetzt werden können. Derartige Krane werden beispielsweise durch die Böcker-Maschinenwerke GmbH vertrieben. Bei diesen Kranen wird das Teleskopmastsystem aus gezogenen Leichtmetallprofilen hergestellt. Eine derartige Verwendung ist sehr kostenintensiv, da für jede Größe der gezogenen Profile ein separates Werkzeug notwendig ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Autokran oder eine Hubarbeitsbühne mit einem Teleskopmastsystem zu schaffen, welches einfach hergestellt werden kann, wobei gleichzeitig das Teleskopmastsystem in seinen Herstellungskosten reduziert werden soll.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche haben weitere konstruktive Ausgestaltungen und verschiedene Anwendungsmöglichkeiten des Lösungsprinzips zum Inhalt.
  • Es wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass die einzelnen Profile des Teleskopmastsystems, die ineinander laufen, durch jeweils einschalige Biege/Schweißkonstruktionen ausgebildet werden sollen. Bei einer derartigen Biege/Schweißkonstruktion wird von den üblicherweise gezogenen Profilen abgegangen, weil durch eine einschalige Biege/Schweißkonstruktion eine schnellere und kostengünstigere Ausführung von unterschiedlichen Modellen möglich ist. Dabei wird auf Bleche zurückgegriffen, die aus entweder aus hochfestem Leichtmetall oder einem hochfesten Stahl, wie beispielsweise einem verschleißfesten Feinkornstahl (z. B. HB 450), bestehen. Dabei werden die einzelnen Teleskopprofile als Blechumformteile mindestens zweiteilig ausgeführt und untereinander anschließend verschweißt.
  • Um bei diesen relativ dünnen Blechen eine größere Steifigkeit und auch Beulsteifigkeit hereinzubekommen, sind Aussteifungen sowohl im oberen als auch in den seitlichen Bereichen der einzelnen Teleskopprofile eingeformt worden. Gerade an den seitlichen Bereichen können sonst durch äußere Kräfte Profilveränderungen auftreten, dieses vermeiden die Aussteifungen.
  • Gerade bei kleinen Autokranen oder Lastenaufzügen ist es notwendig, dass diese selbst keine großen äußeren Abmessungen aufweisen. Aus diesem Grunde ist zur einfachen Bedienung eines derartigen Teleskopmastsystems eine Hydraulikeinheit vorhanden, die sich unter das äußere Teleskopprofil anlegt und mit diesem zu einer Einheit verschweißt wird. Diese Führungsaufnahme dient anschließend dazu, um eine entsprechende Hydraulikeinheit mit einem Zylinder und einer Kolbenstange aufnehmen zu können. Dabei ist eine solche Hydraulikeinheit als Halbhubzylinder ausgeführt. Dieses bedeutet, dass die Kolbenstange bei den eingefahrenen Teleskopschüssen selbst ausgefahren ist und an ihrem freien Ende einen Mitnehmer aufweist, in dem Umlenkrollen gelagert sind. Mit den Umlenkrollen wirken zusammen Seile bzw. Ketten, um die einzelnen Schüsse des Teleskopmastsystems einfach ausfahren zu können. Zum Ausfahren wird deshalb die Kolbenstange mit dem daran befindlichen Kolben innerhalb des Zylinders eingezogen, was aufgrund der mit den Umlenkrollen verbundenen Übertragungsmittel entsprechende Bewegungen der Teleskopschüsse auslöst.
  • Durch die Kombination des äußeren Teleskoprohres mit dem darunter befindlichen Kolben mit der Kolbenstange in seiner Führungsaufnahme wird eine kompakte Einheit bereitgestellt. Darüber hinaus ist auch die Kolbenstange mit den Umlenkrollen und den Übertragungsmitteln vor äußeren Einflüssen geschützt und somit auch manipulationssicher.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines möglichen Ausführungsbeispieles in den Zeichnungen schematisch wiedergegeben.
  • Es zeigt:
  • 1: Ein Teleskopmastsystem mit eingefahrenen Teleskopschüssen;
  • 2: wie 1, jedoch mit teilweise ausgefahrenen Teleskopschüssen;
  • 3: eine Schnittdarstellung eines Teleskopmastsystems.
  • In der 1 wird ein Teleskopmastsystem schematisch in einer Seitenansicht wiedergegeben, das in einer Parkposition sich befindet. Dabei sind die einzelnen Teleskoprohre 14 und 15 eingefahren. Unterhalb der Teleskoprohre 14, 15, 17 befindet sich eine Hydraulikeinheit 2, die in einer Führungsaufnahme 16 untergebracht ist. Die Hydraulikeinheit 2 besteht im Wesentlichen aus einem Zylinder 3 und einer aus dem Zylinder herausragenden Kolbenstange 4. Die Kolbenstande 4 ist in dieser Parkposition quasi komplett ausgefahren und bildet somit einen Halbhubzylinder in Verbindung mit den noch nachträglich zu beschreibenden Seilen bzw. Ketten, die quasi als Flaschenzug oder dgl. arbeiten. Am Ende der Kolbenstange 4 ist über einen Mitnehmer 9 zum einen eine Umlenkrolle 5 und des weiteren eine Umlenkrolle 10 angeordnet. Während die Umlenkrolle 5 für ein Übertragungselement 6, das an dem Teleskoprohr 17 angelenkt ist und für die Rückführung der Teleskoprohe 14, 15, 17 aus der ausgefahrenen Arbeitsposition in die Parkposition sorgt, angelenkt ist.
  • Mit der Umlenkrolle 10 wird ein Übertragungsmittel 11, das zum einen endseitig an einer stationären Anbindung 18 und andererseits an einer stationären Anbindung 13 an dem ersten Teleskopschuss 14 angebracht ist, geführt. Während das Übertragungsmittel 6 vorzugsweise als Kette ausgeführt wird, kann das Übertragungsmittel 11 als Seil oder dgl. ausgeführt werden. Bei allen Übertragungsmitteln 6 und 11 ist es möglich, diese in ihrer Länge stufenlos einzustellen.
  • Das Zusammenspiel der einzelnen Teleskopschüsse 14, 15, 17 und der damit zusammenhängenden Führungen der Übertragungsmittel 6, 11 in Verbindung mit der Hydraulikeinheit 2 kann der 2 entnommen werden. In dieser Darstellung ist das Teleskopmastsystem 1 in eine Arbeitsposition mit den Teleskopprofilen 14 und 15 verfahren worden. Es wird deutlich, dass die Kolbenstange 4 in den Zylinder 3 eingetaucht ist und das Übertragungselement 4 über die Umlenkrolle 10 und die Umlenkrolle 12 wird in Richtung des Zylinders 3 geführt. Dadurch wird gleichzeitig erreicht, dass das Teleskoprohr 14 aus seiner Parkposition herausfährt und somit in die Arbeitsposition verfahren wird. Das gleiche passiert mit den weiteren vorhandenen Teleskoprohren wie beispielsweise dem Teleskoprohr 15 in analoger Weise.
  • Wie schon angedeutet, befindet sich in der Führungsaufnahme 16 neben dem Zylinder 3 und der Kolbenstange 4 auch die Anbindung 18 über die das Übertragungselement 11 mittels der Umlenkrolle 12 geführt wurde. Dieses bietet insgesamt einen Schutz vor Beschädigungen.
  • In der 3 wird in einer Schnittdarstellung das Teleskopmastsystem 1 in diesem Falle mit drei Teleskopprofilen 14, 15, 17 dargestellt, wobei unterhalb des äußeren Teleskopprofils 17 auch die Führungsaufnahme 16 mit der darin enthaltenen Hydraulikeinheit 2 wiedergegeben wurde. Wie den einzelnen Teleskopprofilen 14, 15, 17 zu entnehmen ist, sind diese stets einschalig ausgeführt worden und bestehen im Grunde genommen aus zwei Teilprofilen. Durch eine derartige Vorgehensweise ist es möglich, dass ein derartiges Profil biegetechnisch herstellt werden kann. Die Zweiteiligkeit wird durch entsprechendes Verschweißen der beiden Teile miteinander aufgehoben. Dieses trifft auch für das Teleskopprofil 17 zu, bei dem im unteren Bereich die Führungsaufnahme 16 den offenen Teil des Teleskopprofils 17 schließt, nämlich durch die Schweißverbindungen 19.
  • Wie ferner der 3 zu entnehmen ist, sind die Teleskopprofile 14, 15, 17 in ihrer oberen Ausbildung durch eine Versteifung 21 aus der geraden Blechform heraus verändert worden. Das gleiche trifft auch für die Seitenwände zu, bei denen entsprechende Aussteigungen 20 eingeformt worden sind. Den unteren Abschluss bilden Rücksprünge 22, weil hier die größte Belastung des Teleskopmastsystems 1 auftritt. Somit bieten die Rücksprünge 22 in Verbindung mit den Aussteigungen 20, 21 für das Teleskopmastsystem 1 ein wesentlich höheres Widerstandsmoment. Aufgrund dieser Ausgestaltung der Wände des Teleskopmastsystems 1 ist es möglich, auf geringere Wandstärken zurück zu greifen, als üblicherweise.
  • Das Teleskopprofil 14 weist darüber hinaus noch in seinem unteren Bereich Einbuchtungen 23 auf, um hier entsprechenden Raum für das Übertragungselement 6 zu schaffen.
  • In gleicher Art und Weise wie die Teleskopprofile 14, 15, 17 durch eine einschalige Formgebung aus der flachen Blechtafel heraus gebildet worden sind, ist auch die Führungsaufnahme 16 konzipiert. Hier befinden sich auch im unteren Bereich Verrundungen 24, um so ein höheres Widerstandsmoment zu schaffen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Teleskopmastsystem
    2
    Hydraulikeinheit
    3
    Zylinder
    4
    Kolbenstange
    5
    Umlenkrolle
    6
    Übertragungselement
    7
    Anschlagpunkt
    8
    Umlenkrolle
    9
    Mitnehmer
    10
    Umlenkrolle
    11
    Übertragungselement
    12
    Umlenkrolle
    13
    Anbindung
    14
    Teleskopprofil
    15
    Teleskopprofil
    16
    Führungsaufnahme
    17
    Teleskopprofil
    18
    Anbindung
    19
    Verbindung
    20
    Aussteigung
    21
    Aussteigung
    22
    Rücksprung
    23
    Einbuchtung
    24
    Verrundung

Claims (10)

  1. Kran, insbesondere Autokran oder Anhängerkran oder Hubarbeitsbühne mit einem Teleskopmastsystem (1), dessen Teleskopprofile (14, 15, 17) durch eine Hydraulikeinheit (2) aus einer Parkposition in eine Arbeitsposition und retour mittels Übertragungselemente (6, 11) überführbar sind, wobei sich die Hydraulikeinheit (2) im Wesentlichen innerhalb einer Führungsaufnahme (16) befindet, die unterhalb des äußeren Teleskopprofils (17) angebracht ist, wie die Teleskopprofile (14, 15, 17) auch, im Wesentlichen aus einer einschaligen Biege/Schweißkonstruktion besteht, und dass die Hydraulikeinheit (2) im Wesentlichen aus einem Zylinder (3) mit darin geführter Kolbenstange (4) besteht, wobei die Kolbenstange (4) bei eingefahrenem Teleskopmastsystem (1) ausgefahren ist, und an ihrem freien Ende einen Mitnehmer (9) aufweist, in dem Umlenkrollen (5, 10) gelagert sind.
  2. Kran nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Teleskopprofile (14, 15, 17) des Teleskopmastsystems (1) und die Führungsaufnahme (16) aus umgeformten Blechen oder dgl. bestehen.
  3. Kran nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Bleche aus einem hochfesten Leichtmetall oder einem hochfesten Stahl, vorzugsweise aus einem verschleißfesten Feinkornstahl, bestehen.
  4. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopprofile (14, 15, 17) mindestens zweiteilig ausgeführt und die Teile untereinander verschweißt sind.
  5. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Teleskopprofil (17) mit der Führungsaufnahme (16) verschweißt ist.
  6. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teleskopprofile (14, 15, 17) an ihrer Oberseite und an den Seitenflächen angeformte Aussteifungen (20, 21) aufweisen.
  7. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hydraulikeinheit (2) als Halbhubzylinder ausgeführt ist.
  8. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (9) innerhalb der Führungsaufnahme (16) angeordnet ist.
  9. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Umlenkrolle (5) ein Übertragungsmittel (6) geführt wird, dass einerends an dem Zylinder (3) und andererends an dem letzten Teleskoprohr angelenkt ist, wobei das Übertragungsmittel (6) als Kette, Seil oder dgl. ausgebildet ist.
  10. Kran nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass über die Umlenkrolle (10) ein Übertragungsmittel (11) geführt ist, dass einerends an eine Anbindung (18), die sich innerhalb der Führungsaufnahme (16) befindet, angelenkt ist und andererseits geführt über eine Umlenkrolle (12) zu dem ersten Teleskopschuss führt.
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