DE2148966C3 - Teleskopausleger, insbesondere für straßenverfahrbare Krane - Google Patents
Teleskopausleger, insbesondere für straßenverfahrbare KraneInfo
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- B66C23/707—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic guiding devices for telescopic jibs
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Description
ίο Die Erfindung bezieht sich auf einen Teleskopausleger
der im Oberbegriff des Hauptanspruchs angegebenen Gattung.
Derartige Kranausleger sind bekannt (DE-OS 2040 687). Dabei sind das äußere und das innere
Widerlager jeder am vorderen Ende des Untergurtes eines äußeren Schusses vorgesehenen Lagerung; welche
an einem zweiarmigen, am äußeren Schuß um eine zur Schußlängsachse parallele Achse schwenkbar gelagerten
Hebel angeordnet sind, zur Hebelschwenkachse symmetrisch angeordnet, also im gleichen Abstand von
der Hebelschwenkachse. Zwar weist jeder im benachbarten, äußeren Schuß teleskopierbare, innenliegende
Schuß am Untergurt zwei äußere, jeweils um einen Winkel « gegenüber der Horizonalen seitlich geneigte
Längsflächen auf, auf denen die beiden entsprechend V-förmig gegeneinander geneigten Lagerungen am
vorderen Ende des Untergurtes des benachbarten äußeren Schusses jeweils mit den beiden Widerlagern
anliegen, jedoch ist der Untergurt des jeweils
JO innenliegenden Schusses nicht mit einem V-förmigen Querschnitt sowie einer mittleren, nach außen gerichteten
Längsknick versehen. Die besagten beiden Längsflächen sind jeweils um einen Winkel λ von 45° gegenüber
der Horizontalen seillich geneigt und durch einen horizontalen Abschnitt des zugehörigen Untergurtes
miteinander verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Teleskopausleger, der im Oberbegriff des Patentanspruchs
1 angegebenen Art so auszugestalten, daß bei einer guien, zentrierenden Führung der Schüsse
ineinander und leichter sowie einfacher Bauweise, insbesondere verhältnismäßig geringer Wandstärke der
Schüsse, eine hohe Beulsicherheit und statisch bestimmte Lagerung der Schüsse ineinander gewährleistet ist.
des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale gelöst
restlichen Ansprüchen gekennzeichnet.
baren Schüssen, bei denen der äußerste Schuß um eine
zur Schußlängsachse senkrechte Achse an einem Träger, beispielsweise der Drehbühne eines straßenverfahrbaren
Kranes, angelenkt ist, ferner zwischen diesem äußersten Schuß und dem Träger beispielsweise eine
hydraulisch betätigbare Kolben/Zylinder-Einheit zur Verstellung der Auslegerneigung angeordnet ist, sind in
erster Linie auf Biegung beansprucht. Bei Teleskopauslegern mit kastenförmigen Schüssen ist die Beulsicherheit
kritisch, d. h. ein Beulen der Schußwandungen
W aufgrund der äußeren Beanspruchungen in erster Linie
mit Sicherheit auszuschließen.
Ein Kranausleger wird durch die angehängte Last und das Eigengewicht, durch Trägheitskräfte beim Bewegen
der angehängten Last und/oder des Auslegers, durch
hi Winddruck und durch Schrägzug beansprucht, so daß
sich beim Aufbau aus mehreren kastenförmigen Schüssen in Richtung der Auslegerlängsachse im
Obergurt Zugspannungen, im Untergurt Druckspan-
nungen und in den seitlichen Stegen Zug- sowie Druckspannungen ergeben. Senkrecht zur Auslegerlängsrichtung
wirken Querkräfte resultierend aus der Biegebeanspruchung und herrührend von den Lagerungen
der Schüsse ineinander.
Diesen Verhältnissen ist mit dem erfindungsgemäßen
Ausleger in optimaler Weise Rechnung getragen. Um ein Beulen der kastenförmigen Schüsse zu vermeiden,
ist es nicht erforderlich, Wandstärken für die Schüsse zu wählen, welche für die sonstigen Belastungen nicht
erforderlich sind. Es wird eine sehr große Beulsicherheit erzielt, so daß diese bei der Festlegung der Abmessungen
des Auslegers nicht mehr die bisher kritische Bedeutung hat und die Wandstärke der kastenförmigen
Schüsse nicht mehr allein zur Erzielung der erforderlichen Beulsicherheit vergrößert werden muß.
Zur Beulsicherheit trägt der mittlere, nach außen gerichtete Längsknick im Untergurt der Schüsse bei, da
dadurch eine schmale Beulbreite gewährV-jistet ist In
den seitlichen Stegen der Schüsse ist derjenige Bereich weniger hoch, in welchem die Stege auf Druck
beansprucht sind. Durch die erfindungsgemäße Hebellagerung für den jeweils innenliegenden Schuß ist
erreicht, daß die in den Untergurt des innenliegenden Schusses eingeleiteten Kräfte sich aufheben und
Kraftkomponente nur in die seitlichen Stege eingeleitet werden.
Weiterhin ist eine gute, prismenartige Führung der Schüsse ineinanander gegeben, so daß zusätzliche
seitliche Lagerungen nicht erforderlich sind, um die Schüsse ineinander zu zentrieren.
Im vorliegenden Zusammenhang ist unter dem vorderen und dem hinteren Ende eines Schusses das
dem Auslegerkopf bzw. dem Auslegerfuß zugewandte Ende zu verstehen.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Darin
zeigen schematisch:
F i g. 1 eine Seitenansicht des Teleskopauslegers, angeordnet auf der Drehbühne eines straßenverfahrbaren
Krans,
F i g. 2 die Ansicht des Schnittes entlang der Linie 11—11
in F i g. t in vergrößertem Maßstab,
Fig.3 die Draufsicht in Richtung des Pfeiles IU in F i g. 2 auf die in F i g. 2 linke Lagerung am äußeren
Auslegerschuß,
Fig.4 bis 6 jeweils den linken, oberen Teil der Schnittansicht gemäß F i g. 2 durch einen Ausleger mit
anderer Ausgestaltung der Lagerungen am innenliegenden Schuß, welche am Obergurt des benachbarten
äußeren Schusses anliegen,
F i g. 7 und 8 jeweils den oberen Teil der Schnittansicht gemäß Fig.2 eines Auslegers mi; anderer
Ausbildung des Obergurtes der Schüsse und der damit zusammenwirkenden Lagerungen am jeweils innenliegenden
Schuß,
Fig.9 in kleinerem Maßstab eine Darstellung der beiden Lagerungen gemäß F i g. 8 in Draufsicht.
Der Teleskopausleger ist gemäß F i g. 1 um eine waagerechte Achse 1 verschwenkbar an der Drehbühne bo
2 eines straßenverfahrbaren Kranes angeierikt, welcher
sich in Arbeitsstellung über Stützen 3 auf dem Boden abstützt. Zur Verstellung der Auslegerneigung ist
zwischen dem Ausleger und der Drehbühne 2 eine hydraulisch betätigbare Kolben/Zylinder-Einheit 4 i,>
vorgesehen. Ein Hubseilzug 5, welcher zu einem Hubwerk auf der Drehbühne 2 führt, läuft über einen
Flaschenzug 6 mit Lasthaken 7 am Auslegerkopf.
Der Teleskopausleger besteht aus drei kastenförmigen, ineinander teleskopierbar^ Schüssen, nämlich
einem Fußschuß 8, einem Zwischenschuß 9 und einem Kopfschuß 10. Im äußersten Schuß 8 ist der mittlere
Schuß 9 axial verschieblich geführt, in diesem wiederum
der innerste Schuß 10. Zur Führung des Schusses 9 im Schuß 8 sind am vorderen Ende des äußeren Schusses 8
zwei nebeneinander angeordnete Lagerungen 11 vorgesehen, welche am Untergurt des innenliegenden
Schusses 9 angreifen, ferner aim hinteren Ende des innenliegenden Schusses 9 zwei nebeneinander angeordnete
Lagerungen 12, welche am Obergurt des äußeren Schusses 8 angreifen. Desgleichen sind zur
Führung des Schusses 10 im Schuß 9 am vorderen Ende des äußeren Schusses 9 zwei nebeneinander angeordnete
Lagerungen 11 vorgesehen, welche am Untergurt des innenliegenden Schusses 10 angreifen, ferner am
hinteren Ende des innenliegenden Schusses 10 zwei nebeneinander angeordnete Lagerungen 12, weiche am
Obergurt des äußeren Schusses 9 angreifen.
Der mittlere Schuß 9 stellt also bezüglich des Schusses 8 einen innenJiegenden Schuß dar, bezüglich
des Schusses 10 jedoch einen äußeren Schuß.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich, weist der Schuß 9 einen Untergurt 13 mit V-förmigen Querschnitt und mittlerem,
nach außen gerichtetem Längsktiick 14 sowie zwei äußeren, um einen Winkel « gegenüber der Horizontalen
seitlich geneigten Längsflächen 15 auf. Die beiden Lagerungen 11 am Schuß 8 bestehen jeweils aus einem
zweiarmigen Hebel 16, an welchem Rollen 17 mit zylindrischer Außenfläche über Wälzlager drehbar
gelagert sind. Die Rollen 17 greifen an der benachbarten
Längsfläche 15 vom Untergurt 13 an.
leder Hebel 16 ist um eine zur Längsachse des Schusses 8 parallele Achse 18 am äußeren Schuß 8
schwenkbar gelagert. Die Schwenkachse 18 ist bezüglich der Rollen 17 des zugehörigen Hebels 16 derart
angeordnet, daß der Abstand a zur äußeren Rolle 17 und der Abstand b zur Innenrolle 17 ein Abstandsverhältnis
b/a = cos2 «/sin2« ergeben.
Der Winkel« beträgt in F i g. 2 etwa 30", kann jedoch
auch kleiner sein, beispielsweise 20° betragen. Er wird nach konstruktiven und statischen Gesichtspunkten
bestimmt Mit ihm ist dann das Abstandsverhältnis b/a vorgegeben, d. h. die Anordnung der Schwenkachsen 18
bezüglich der jeweils zugehörigen Rollen 17.
Gemäß F i g. 3 weist jeder in einer Aussparung 19 im Untergurt des Schusses 8 angeordnete Hebel 16 am
äußeren Ende zwei nebeneinander angeordnete Rollen 17 und am inneren, dem danebenliegenden Hebel 16
benachbarten Ende lediglich eine Rolle 17 auf. An dem letztgenannten Ende können gleichfalls mehrere Rollen
17 nebeneinander vorgesehen sein, beispielsweise zwei, wenn am anderen Ende drei oder vier Rollen
vorgesehen sind.
Statt der Rollen 17 können an den Hebeln 16 auch Gleitstücke vorgesehen sein, an denen die Längsflächen
15 des Untergurtes 13 vom Schuß 9 anliegen.
Die am Obergurt 20 des Schusses 9 angreifenden Lagerungen 12 am Schuß 10 sind V-förmig angeordnet
und voneinander weg geneigt. Sie liegen jeweils an dem Winkel zwischen Obergurt 20 und benachbartem Steg
21 des Schusses 9 an und bestehen aus einer im Schuß 10 wäLgelagerten Rolle 22.
In Fig. 2 sind zwei unterschiedliche Lagerungen 12 dargestellt. Tatsächlich sind bei dem erfindungsgemäßen
Ausleger jedoch die Lagerungen 12 stets identisch ausgebildet. Bei der in Fig. 2 linken Lagerung 12 weist
die Rolle 22 eine entsprechend der Winkelinnenfläche 23 gekrümmte Außenfläche 24 auf. Bei der rechten
Lagerung 12 ist die Rolle 22 mit einer zylindrischen Außenfläche 24 versehen und liegt an einer Längsschiene
25 mit ebener Innenfläche 26 im Winkel zwischen Obergurt 20 und benachbartem Steg 21 des Schusses 9
an. Die Längsschienen 25 ist am Schuß 9 befestigt.
Wie aus den F i g. 5 und 6 hervorgeht, können bei den Lagerungen 12 gemäß Fig.2 statt der wälzgelagerten
Rollen 22 auch Gleitstücke 27 am Schuß 10 befestigt sein, welche mit ihrer Außenfläche 24 am benachbarten
äußeren Schuß 9 bzw. an der Längsschiene 25 desselben anliegen.
Die Lagerungen 12 können nach F i g. 4 auch jeweils aus zwei im rechten Winkel zueinander angeordneten
Rollen 22 oder entsprechenden Gleitstücken 27 bestehen, doch ist diese Ausgestaltung aufwendiger und
aus statischen Gründen weniger vorteilhaft.
Gemäß F i g. 7 und 8 weisen die Schüsse 8, 9 und 10 jeweils einen Obergurt 20 mit V-förmigem Querschnitt
und mittlerem, nach außen gerichtetem Längsknick 28 sowie zwei inneren, um einen Winkel β gegenüber der
Horizontalen seitlich geneigten Längsflächen 29 auf. Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 liegt an jeder
Längsfläche 29 des Obergurtes 20 vom Schuß 9 eine am Schuß 10 über Wälzlager gelagerte Rolle 22 mit
zylindrischer Außenfläche 24 an. Es können auch mehrere solche Rollen 22 nebeneinander angeordnet
sein. Statt der Rollen 22 können auch am Schuß 10 Gleitstücke mit ebener Außenfläche vorgesehen sein.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 und 9 besteht jede Lagerung 12 am Schuß 10 aus mehreren an einer
Längsfläche 29 des Obergurtes 20 vom Schuß 9 angreifenden, wälzgelagerten Rollen 22 mit zylindrischer
Außenfläche 24 an einem zweiarmigen, am innenliegenden Schuß 10 um eine zur Schußlängsachse
parallele Achse 30 schwenkbar gelagerten Hebel 31. Bei jedem Hebel 31 ist die Schwenkachse 30 derart
angeordnet, daß sich für das Verhältnis des Abstandes b' von der bzw. den innenliegenden Rollen 22 zum
Abstand a'von den bzw. der außenliegenden Rolle 22 ein Wert gleich cos2 jS/sin2 β ergibt. Um den Winkel β
sind die Längsflächen 29 gegenüber der Horizontalen seitlich geneigt, und zwar auch bei der Ausführungsform
gemäß F i g. 7. Der Winkel β kann gleich dem Winkel « sein. Eine besonders gute Führung ergibt sich, wenn der
Winkel β gieich 30° und der Winkel α gleich 20° ist oder
umgekehrt.
Wie aus Fig.9 ersichtlich, weist der linke Hebel 31
am äußeren Hebelarm 2 nebeneinander angeordnete Rollen 22 auf, am inneren Hebelarm jedoch nur eine
Rolle 22. Diese ist in Längsrichtung des Schusses 10 beiderseits von einer Rolle 22 eines Rollenpaares
umgeben, welches am inneren Hebelarm vom rechten Hebel 31 vorgesehen ist, dessen äußerer Hebelarm
lediglich eine Rolle 22 trägt.
Auch bei den Ausführungsformen gemäß F i g. 7 bis 9 können statt der Rollen 22 Gleitstücke mit ebener
Außenfläche am Schuß 10 bzw. an den Hebeln 31 daran vorgesehen sein. Die Wandstärke der Schüsse 8, 9 und
10 kann zwischen 4 und 12 mm liegen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Teleskopausleger, insbesondere für straßenverfahrbare
Krane, mit mindestens zwei ineinander teleskopierbaren, kastenförmigen Schüssen, wobei
am hinteren Ende des Obergurtes des jeweils innenliegenden Schusses zwei nebeneinander angeordnete,
am Obergurt des jeweils benachbarten äußeren Schusses angreifende Lagerungen vorgesehen
sind und der Untergurt dieses innenliegenden Schusses zwei äußere, jeweils um einen Winkel α
gegenüber der Horizontalen seitlich geneigten Längsflächen aufweist, auf denen zwei entsprechend
V-förmig gegeneinander geneigte Lagerungen am vorderen Ende des Untergurtes dieses äußeren
Schusses anliegen, welche jeweils aus zwei als wäk*gelagerte Rollen oder als Gleitstücke ausgebildeten
Widerlagern bestehen, die an einem zweiarmigen, am äußeren Schuß um eine zur Schußlängsachse
parallele Achse schwenkbar gelagerten Hebel angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß das äußere und das innere Widerlager (17) an jedem Hebel (16) mit einem solchen Abstand (a bzw.
b) von der Hebelschwenkachse (18) angeordnet sind, daß das Abstandsverhältnis />/a=cos2<x/sin2 λ ist,
wobei der Untergurt (13) des innenliegenden Schusses (9) einen V-förmigen Querschnitt sowie
einen mittleren, nach außen gerichteten Längsknick (14) aufweist
2. Teleskopausleger nach Anspruch I1 dadurch
gekennzeichnet, daß das äußere Widerlager (17) jedes Hebels (16) von mehr Rollen bzw. Gleitstücken
gebildet ist als das innere Widerlager (17).
3. Teleskopausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die am Obergurt (20)
des jeweils äußeren Schusses (9) angreifenden Lagerungen (12) V-förmig angeordnet und voneinander
weg geneigt sind.
4. Teleskopausleger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils äußere Schuß (9)
einen Obergurt (20) mit V-förmigen Querschnitt und mittlerem, nach außen gerichtetem Längsknick (28)
sowie zwei inneren, um einen Winkel (ß) gegenüber der Horizontalen seitlich geneigten Längsflächen
(29) aufweist, an welchen jeweils eine der beiden am
Obergurt (20) des innenliegenden Schusses (10) vorgesehene Lagerungen (12) angreift, wobei jede
Lagerung (12) aus mindestens zwei Widerlagern (22) an einem zweiarmigen, am innenliegenden Schuß
(10) um eine zur Schlußlängsachse parallele Achse
(30) schwenkbar gelagerten Hebel (31) besteht, und wobei die Abstände (a' und b') zwischen Schwenkachse
(30) und äußerem sowie innerem Widerlager (22) derart sind, daß das Abstandsverhältnis
f>'/a'=cos20/sin2/?ist.
5. Teleskopausleger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Hebel (31) an den
einander benachbarten Enden mit einem Widerlager (22) bzw. mit zwei Widerlagern (22) versehen sind,
wobei die beiden Widerlager (22) am Ende des einen Hebels (31) in Schußlängsachse beiderseits von dem
Widerlager (22) am Ende des anderen Hebels (31) liegen.
6. Teleskopausleger nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Widerlager (22) als
wälzgelagerte Rollen oder als Gleitstücke ausgebildet sind.
7. Teleskopausleger nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsflächen
(15) am Untergurt bzw. die Längsflächen (29) am Obergurt der Schüsse um einen Winkel («) bzw.
(J?) zwischen etwa 20 Grad und etwa 30 Grad gegenüber der Horizontalen seitlich geneigt sind.
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