DE2205093A1 - Kranausleger - Google Patents

Kranausleger

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DE2205093A1
DE2205093A1 DE19722205093 DE2205093A DE2205093A1 DE 2205093 A1 DE2205093 A1 DE 2205093A1 DE 19722205093 DE19722205093 DE 19722205093 DE 2205093 A DE2205093 A DE 2205093A DE 2205093 A1 DE2205093 A1 DE 2205093A1
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DE
Germany
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longitudinal projections
crane boom
longitudinal
boom according
welded
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Pending
Application number
DE19722205093
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English (en)
Inventor
Kurt-Guenter Immeyer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Liebherr Werk Ehingen GmbH
Original Assignee
Liebherr Werk Ehingen GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jib Cranes (AREA)

Description

  • Kranausleger Die Erfindung betrifft einen Kranausleger mit mehreren, ineinander teleskopierbaren, hohlkastenförmigen Schüssen mit jeweils einem Ober- und Untergurt sowie zwei Seitenstegen, wobei jeder innere Schuß zur Abstützung an dem dem Auslegerkopf zugewandten Ende des benachbarten äußeren Schusses zwei jeweils an einem anderen der beiden Seitenstege aussen vorgesehene Längsvorsprünge aufweist, an welchen Stützrollen oder dergleichen des äußeren Schusses angreifen.
  • Solche Teleskopausleger ermöglichen die Einstellung verschiedener Auslegerlängen während des Betriebes, häufig sogar bei angehängter Last. Das Aus- und Einteleskopieren geschieht mit Hilfe unterschiedlich ausgebildeter Antriebe. In jedem Fall besteht die Forderung, die beweglichen Schüsse jeweils so zu führen und ineinander abzustützen, daß bei gegenseitiger Verschiebung nur geringe Reibungskräfte überwunden werden müssen.
  • Die Teleskopausleger sind der Statik nach als biegebelastete Druckstäbe anzusehen. Daher sind insbesondere die Seitenstege einer erhöhten Beulgefahr ausgesetzt, welche zusätzlich dadurch noch vergrößert ist, daß bei den bekannten einschlägigen granauslegern die Abstützung jedes inneren Schusses an dem benachbarten äußeren Schuß, und zwar an dessen dem Auslegerkopf zugewandten Ende, im Bereich der Druckzone unterhalb der neutralen Faser jedes Seitensteges erfolgt. Um dieser Beulgefahr Rechnung zu tragen, müssen die Seitenstege der Schüsse entsprechend stark ausgebildet werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ausleger der eingangs angegebenen Art zu vermitteln, welcher bei gleicher Beulsicherheit dünnere Seitenstege der Schüsse aufweist. Dies ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Längsvorsprünge jeweils am zugehörigen Seitensteg im Bereich der Zugzone oberhalb der neutralen Faser desselben vorgesehen und von den Stützrollen oder dergleichen untergriffen sind.
  • Auf diese Weise können die Seitenstege jedes Schusses bei gleicher Beulsicherheit dünner gehalten werden, d. h. der erfindungsgeiäße Kranausleger weist ein wesentlich geringeres Gewicht als die bekannten Teleskopausleger auf. Bei gleicher Gesamthöhe der beiden Seitenstege jedes Schusses ergibt sich ein beträchtlich günstigeres Verhältnis von Länge/Höhe des Beulfeldes.
  • Es ist bereits ein Teleskopausleger für Trane oder t gleichen bekannt, welcher mehrere, ineinander teleskopierbare, hohlkastenförmige Schüsse aus Obergurt, Untergurt und zwei Seitenstegen aufweist, wobei Führungsschienen vorgesehen sind, die mit den die Führungsflächen bildenden Bestandteilen dem jeweiligen Seitensteg jedes Schusses in Querrichtung mittig zugeordnet und fest damit verbunden sind. Bei dieser Konstruktion wird der Querkraftfluß in jedem Seitensteg jedes Schusses durch die U-förmige Führungsschiene exzentrisch versetzt, was die Beulgefahr des jeweiligen Steges weiter erhöht (DOS Nr. 2 002 090).
  • Vorzugsweise sind erfindungsgemäß die mit den Stützrollen oder dergleichen zusammenwirkenden Flächen der Längsvorsprünge gegenüber der Waagerechten seitlich aufeinanderzu geneigt und die Stützrollen oder dergleichen entsprechend schräg angeordnet. Dies vermittelt den Vorteil, daß die einzelnen Schüsse bei der Verschiebung auch in Querrichtung geführt sind und entsprechende zusätzliche Führungselemente in Wegfall kommen können.
  • Die Langsvorsprünge können vor+-zlhafterweise von zwei an ein Rohr mit viereckigem QuerschnItt angeschweißten U-Profileisen gebildet sein. Stattdessen können sie auch von zwei mit dem Obergurt und einem U-Profileisen verschweißten Rohren mit viereckigem Querschnitt gebildet sein. Dabei kann der Unter- bzw. Druckgurt breiter oder schmaler als der lichte Abstand zwischen den beiden Rohren ausgebildet sein.
  • Auch können mit Vorteil die Längsvorsprünge von zwei mit dem Obergurt und einem damit verbundenen U-Profileisen verschweißten Winkeleisen gebildet sein, oder aber von zwei seitlichen Bördeln des Obergurtes, welche ein U-Profileisen seitlich von dessen Längsöffnung umgreifen, mit welchem der Obergurt und die Bördel verschweißt sind.
  • Die beiden Seitenstege mit den Längsvorsprüngen können jeweils auch einen nach innen gerichteten Längsknick aufweisen.
  • Als Stützrollen können zylindrische Rollen, Wälzlager oder aber auch leicht kugelige Lager dienen.
  • Nachstehend sind Ausführungsformen der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnung beispielsweise beschrieben.
  • Darin zeigen, jeweils schematisch: Fig. 1 die teilweise axial geschnittene Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Kanauslegers in teilweise austeleskopiertem Zustand; Fig. 2 die Ansicht des Querschnittes durch den Ausleger gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II in dieser Figur, und zwar bei vollständig ineinander teleskopierten Schüssen, wobei in der linken und in der rechten Hälfte der Fig. 2 jeweils eine andere Ausführungsform wiedergegeben ist; Fig. 3 bis 8 jeweils die Ansicht eines Querschnittes durch eine andere Ausführungsform eines Schusses eines erfindungsgemäßen Kranauslegers.
  • In Fig. 1 sind die Mittel zum gegenseitigen Ein- und Ausfahren der Schüsse 1 des Kranauslegers nicht dargestellt, desgleichen nicht das Hebezeug, an welchem er angebracht ist oder werden kann und der Lasthubseilzug, welcher über eine Uilenkrolle 2 am iuslegerkopf 3 läuft. Der gesamte Ausleger kann an zugehörigen Hebezeug us eine achse 4 verschwenkbar lit den Fußschuß 1' befestigt worden.
  • In diesem ist ein zweiter Schuß 1 " , darin wiederum ein dritter Schuß 1''', und in dieses schließlich ein vierter Schuß 1'''' mit dem Auslegerkopf 3 axial verschieblich gelagert. Jeder innere Schuß 1"" bzw. ?"' bzw. 1 " ist im benachbarten äußeren Schuß 1' bzw. ?" bzw. 1' in gleicher Weise abgestützt. In Fig. 1 ist daher lediglich die Abstützung des innersten Schusses 1'''' im benachbarten Schuß 1''' wiedergegeben.
  • An seinem hinteren, dem Fußschuß 1' zugewandten Ende ist der innere Schuß 11111 mit mindestens einer Stützrolle 5 versehen, welche innen am Obergurt des Schusses 1"' anliegt. Letzterer weist an dem dem Auslegerkopf 3 zugewandten Ende ein Paar Stützrollen 6 auf, welche an den beiden Seitenstegen 7 des Schusses 1''' innen drehbar befestigt sind. Die beiden Stützrollen 6 untergreifen jeweils einen Längsvorsprung 8 am benachbarten Seitensteg des Schusses 1'''', welcher daran im Bereich der Zugzone oberhalb der neutralen Faser vorgesehen ist und seitlich vom Schuß 1'''' wegsteht.
  • Aus Fig. 2 ist ersichtlich, daß verschiedene Ausbildungen der Schuß- und Längsvorsprungquerschnitte möglich sind.
  • In der linken Hälfte ist eine Ausführungsform dargestellt, bei welcher die mit den Stützrollen 6 zusammenwirkenden Flächen 9 der Längsvorsprünge 8 waagerecht liegen, und die Stütsrollen 6 jeweils um eine waagerechte Achse drehbar sind. Zur Führung der Schüsse 1 ineinander in Querrichtung sind bei dieser Ausführungsform zusätzliche Führungselemente erforderlich.
  • Dies ist nicht der Fall bei der in der rechten Hälfte von Fig. 2 wiedergegebenen Ausführungsform. Dabei sind die Flächen 9 der Längsvorsprünge 8 jedes Schusses 1'''' bzw. 1''' bzw. 1" gegenüber der Waagerechten seitlich aufeinanderzu geneigt und die Stützrollen 6 entsprechend schräg angeordnet.
  • Jeder Schuß zentriert sich auf diese Art selbst im benachbarten äußeren Schuß.
  • Aus den Fig. 3 bis 8 gehen verschiedene praktische Ausführungsformen der Schüsse des erfindungsgemäßen Eranauslegers hervor. Gemäß Fig. 3 sind die beiden Längsvorsprünge eines Schusses von zwei an ein Rohr 10 mit viereckigem Querschnitt angeschweißten U-Profileisen 11 gebildet. Das Rohr 10 kann selbst auch aus mehreren Teilen zusammengeschweißt sein.
  • Gemäß Fig. 4 sind die beiden Längsvorsprünge jedes Schusses von zwei Rohren 12 mit viereckigem Querschnitt gebildet, welche mit dem Obergurt 13 des jeweiligen Schusses und einem U-Profileisen 14 verschweißt sind. Wie aus Fig. 4 ersichtlich, sind dabei zwei Varianten möglich, nämlich diejenige gemäß der linken und diejenige gemäß der rechten Hälfte von Fig. 4. Bei der ersten ist der Obergurt 13 des jeweiligen Schusses etwa ebenso breit wie der Untergurt. Im zweiten Fall ist der Obergurt 13 breiter als der zugehörige Untergurt.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 5 sind die beiden Längsvorsprünge jedes Schusses von zwei mit dem Obergurt 13 und einem damit verbundenen U-Profileisen 14 verschweißten Winkeleisen 15 gebildet.
  • Bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 6 und 7 sind ie Jeiden Längsvorsprünge jedes Schusses von zwei seitlihtn Bördeln 16 des Obergurtes 13 gebildet, welche ein U-Profileisen 14 seitlich von dessen Längsöffnung umgreifen, mit welchem der Obergurt 13 und die Bördel 16 verschweißt sind.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 liegen die Flächen 9 der seitlichen Bördel 16 waagerecht, bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 sind sie å jedoch seitlich gegeneinander geneigt.
  • Die Ausführungs£orm gemäß Fig. 8 entspricht derjenigen gemäß Fig. 7 bis auf die Abweichung, daß die beiden Seitenstege jedes Schusses bzw. des U-Profileisens 14 desselben jeweils einen nach innen gerichteten Längsknick 17 aufweisen.
  • Es sind auch noch andere Ausbildungen der Schüsse für den erfindungsgemäßen Kranausleger möglich, doch sind die dargestellten Ausführungsformen bevorzugt, wobei diejenigen gemäß Fig. 7 bis 5 auch mit auf einanderzu geneigten Flächen 9 ausgebildet sein können, diejenige gemäß Fig. 8 mit waagerechten Flächen 9.

Claims (8)

Ansprüche
1.anausleger mit mehreren, ineinander teleskopierbaren, kast enförmigen Schüssen mit Jeweils einem Ober- und Untergurt sowie zwei Seitenstegen, wobei jeder innere Schuß zur Abstützung an dem dem duslegerkopf zugewandten Ende des benachbarten äußeren Schusses zwei jeweils an einem anderen der beiden Seitenstege außen vorgesehene Längsvorsprünge aufweist, an welchen Stützrollen oder dergleichen des äußeren Schusses angreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsvorsprünge (8) jeweils an zugehörigen Seitensteg (7) im Bereich der Zugzone oberhalb der neutralen Faser desselben vorgesehen und von den Stützrollen (6) oder dergleichen untergriffen sind.
2. Kranausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den Stützrollen (6) oder dergleichen zusarmenwirkenden Flächen (9) der Längsvorsprünge (8) gegenüber der Waagerechten seitlich aufeinanderzu geneigt und die Stützrollen (6) oder dergleichen entsprechend schräg angeordnet sind.
3. Kranausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsvorsprünge (8) von zwei ançein Rohr (10) mit viereckigen Querschnitt angeschweißten U-Profile"sen (11) gebildet sind.
4. Kranausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsvorsprünge (8) von zwei mit den Obergurt (13) und einem U-Profileisen (14) verschweißten Rohren (12) mit viereckigem Querschnitt gebildet sind.
5. Kranausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsvorspriinge (8) von zwei nit den Obergurt (13) und einem damit verbundenen U-Profiloisen (14) verschweißten Winkeleisen (15) gebildet sind.
6. Kranausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsvorsprünge (8) von zwei seitlichen 3o'rdeln (16) des Obergurtes (13) gebildet sind, welche ein U-Profileisen (14) seitlich von dessen Längsöffnung umgreifen, nit welchem der Obergurt (13) und die Bördel (16) verschweißt sind.
7. Kranaußleger nach einem der vorstehenden Anspruche, dadurch gokennzeichnet,daß die beiden Seitenstege (7) mit den Längsvorsprüngen (8) jeweils einen nach innen gerichteten Längsknick (17) aufweisen.
8. Kranausleger nach einen der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Ober- und Untergurt Jedes Schusses (1) unterschiedlich breit sind.
Leerseite
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