DE2411536C2 - Teleskop-Anordnung - Google Patents
Teleskop-AnordnungInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
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- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/707—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic guiding devices for telescopic jibs
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Description
wand 9 des inneren Teleskoprohres 2 befestigt und am inneren Ende dieses Teleskoprohres 2 angeordnet ist
talso in Auszugsrichtung hinten):
In analoger Weise sind aus Rundprofilstäben 10 mit kreisförmigem Querschnitt bestehende Äollbahnen
entlang der Außenkanten 11 des innerer. Teleskoprohres 2 angeordnet und durch Schweißnähte 12 befestigt
Auch hier ist eine Rolle 13 zu erkennen, die auf einer Achse 14 gelagert ist, die an der Seitenwand 15 des äußeren
Teleskoprohres befestigt und an dem Ende dieses Teleskoprohres (also in Auszugsrichtung vorn) angeordnet
ist, durch das das innere Teleskoprohr 2 heraustritt
Bei dieser Teleskop-Anordnung tragen das äußere Teleskoprohr 1 und das innere Teleskoprohr 2 auf jeder
Seite, d h. an jeder Seitenwand 15 bzw. 9 eine der genannten Rollen 13 bzw. 7 zur Führung und Abstützung
der gegeneinander verschiebbaren Teleskoprohre.
Fig.2 veranschaulicht die Teleskop-Anordnung in
einer Stellung, in der das innere Teleskoprohr 2 gegenüber dem äußeren Teleskoprohr 1 voll ausgefahren
ist, wobei jede am inneren Teleskoprohr 2 angebrachte Rolle 7 in ihrer zweiten Stellung angekommen ist, in der
sie sich der entsprechenden Rolle 13 genähert hat, die fest am äußeren Teleskoprohr 1 gehaltert und an der
entsprechenden Seitenwand 15 mittels der Achse 14 drehbar gelagert ist
In den F i g. 3 und 4 ist gut zu erkennen, daß auf jeder
Seite des inneren Teleskoprohres 2 eine der genannten Rollen 13 angeordnet ist, wobei sie sich jeweils zwischen
der senkrechten Wand 15 des äußeren Teleskoprohre!. 1 und der senkrechten Wand 9 des inneren Teleskoprohres
2 befindet In gleicher Weise sind zwei Rollen 7 auf beiden Seiten des inneren Teleskoprohres 2 angeordnet,
wobei sich jede Rolle jeweils zwischen den Wänden 15 und 9 befinden. £s ist ferner gut zu erkennen, daß die
beiden Teleskoprohre 1 und 2 rechteckigen Querschnitt aufweisen, wobei ihre Seitenwände 15 bzw. 9 durch
Wände 16 bzw. 17 verbunden sind. Aufgrund dieses Aufbaues liegen die Achsen 8 und 14 parallel sowie
senkrecht zu den Wänden 9 und 15; der Innenraum 18 des inneren Teleskoprohres 2 ist dagegen völlig frei, da
die Rollen außerhalb dieses inneren Teleskoprohres angeordnet sind.
Von Bedeutung ist ferner, daß die Durchmesser der Rollen 7 und 13 so groß gewählt sind, daß sie sich je
nach Belastung der oberen bzw. unteren Rollenbahn 10 bzw. 4 des anderen Teleskoprohres 1 bzw. 2 abstützen.
Zu diesem Zweck haben die Rollenkränze 19 und 20 der Rollen 13 und 7 kreisringartige Formen, und sie sind den
Formen der Profilstäbe 10 und 4 angepaßt denen sie zugeordnet sind. Der Durchmesser des entsprechenden
Kreisringes bzw. Kreisringabschnittes ist daher demjenigen der Profilstäbe angepaßt, wobei diese Profilstäbe
— wie bereits angedeutet — beiderseits der Achsen 8 und 14 angeordnet sind.
Die vorstehenden Oberflächen der Rollenkränze 19, 20 verlaufen senkrecht zu den Achsen der zugehörigen
Profilstäbe i0,4 sowie parallel dazu (vgl. Linien 21) und
senkrecht zu den Achsen 8 und 14 (vgl. Linien 22); diese vorstehenden Oberflächen umgreifen dabei zuverlässig
die zugehörigen Profilstäbe, wenn sich der entsprechende Rollenkranz in Anlage an den Profilstab befindet.
Die Rollen 7 besitzen einen mittleren Durchmesser, der größer ist als derjenige der Rollen 13. Aus diesem
Grunde seien die Rollen 7 als große Rollen und die Rollen 13 als kleine Rollen bezeichnet
Aus dieser Konstruktion ergeben sich folgende Vorteile:
Zunächst einmal ist festzustellen, daß die Führung und Abstützung des Teleskoprohjes2 im Teleskoprohr 1 zuverlässig ausgeführt ist Die möglichen Kräfte können — je nach Belastung — vier Hauptrichtungen (vgL Pfeile 23,24,25 und 26) besitzen und sie können ggf. entsprechend diesen Richtungen zusammengesetzt sein,
Zunächst einmal ist festzustellen, daß die Führung und Abstützung des Teleskoprohjes2 im Teleskoprohr 1 zuverlässig ausgeführt ist Die möglichen Kräfte können — je nach Belastung — vier Hauptrichtungen (vgL Pfeile 23,24,25 und 26) besitzen und sie können ggf. entsprechend diesen Richtungen zusammengesetzt sein,
ίο die beim veranschaulichten Ausführungsbeispiel senkrecht
zu den Wänden 16,17 verlaufen und zur entsprechenden
Wand geleitet sowie z. B. auf das äußere Ende des Teleskoprohres 2 ausgeübt werden.
Eine zu 23 oder 25 parallele Kraft wird durch die
is Stützreaktionen einer der Rollen 13 auf die beiden entsprechenden
Profilstäbe 10 ausgeglichen, und zwar durch Anlage der vorstehenden Oberfläche des Rollenkranzes
dieser Rolle 13 an die Profilstäbe parallel zu den Linien 21 sowie durch die Stützreaktionen der
Rolle 7, die an der einen Seite des Teleskoprohres 2, der Rolle 13 gegenüberliegend, angeordnet ist, auf die entsprechenden
beiden Profilstäbe 4 durch Anlage der vorstehenden Oberfläche des Rollenkranzes dieser Rolle 7
an die Profilstäbe parallel zu den Linien 21.
In gleicher Weise wird eine zur Richtung 24 (oder 26) parallele Kraft ausgeglichen durch die Stützreaktionen
der beiden Rollen 13 auf die beiden auf der gleichen Seite der Achslinie angeordneten unteren Profilstäbe 10,
durch Anlage der Vorsprünge dieser Rollenkränze an die Profilstäbe parallel zu den Linien 22, sowie durch die
Stützreaktionen der beiden Rollen 7 auf die beiden Profilstäbe 4, die auf der den Profilstäben 10 in bezug auf
die Achslinie gegenüberliegenden Seite angeordnet sind, und zwar durch Anlage der vorstehenden Oberflächen
der Rollenkränze der Rollen 7 an den Profilstäben 4, parallel zu den Linien 22.
Infolgedessen werden alle Kräfte richtig aufgenommen, und zwar auch im Verlaufe der Teleskopbewegung,
da die Kräfte an sich drehenden Rollen aufgenommen werden, die sich auf speziell für diesen Zweck vorgesehenen
Profilstäben abstützen.
Es ergibt sich insgesamt ein verhältnismäßig geringer Kraftbedarf. Insbesondere sind nur vier Rollen vorhanden,
gegenüber acht Rollen bei bekannten Ausführungen. Das gesamte Eigengewicht einer solchen Teleskop-Anordnung
ist daher herabgesetzt, und es werden infolgedessen die Leistungen vergrößert (insbesondere die
anhebbare Nutzlast).
Darüber hinaus benötigen die Rollen 7 und 13 eines
Darüber hinaus benötigen die Rollen 7 und 13 eines
so Teleskoprohres keine Fensteröffnungen, die eine Anlage am anderen Teleskoprohr gestatten, da sie zwischen
den Teleskoprohren bzw. den Teleskoprohrwänden angeordnet sind. Es ergibt sich damit ein stabiler
Aufbau jedes Teleskoprohres.
Da ferner die Profilstäbe 4, 10 zu der mechanischen Festigkeit, insbesondere bei Biegung, der Teleskoprohre
1 und 2 beitragen, können die Wände 15,16 bzw. 9,17 dünner und leichter als bei bekannten Ausführungen
ausgeführt sein. Ferner werden die Kräfte durch die sich an den entsprechenden Wänden 9,15 abstützenden
Achsen 8, 14 und nicht durch Einfügen gesonderter Dreheinlagen — wie bei bekannten Ausführungen —
übertragen. Hierdurch ergibt sich eine besonders gute Übertragung der Kräfte, die über oder in der Nähe der
es neutralen Linie des gebildeten Teleskoprohres 1, 2 wirken.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- oder leicht austauschbare Rundprofilstäbe oder dgl.Patentanspruch: gebildet werden. Betrachtet man insbesondere die dortigen Zeichnungsfiguren 1 und 4, dann lassen sich — imTeleskop-Anordnung mit wenigstens einem äu- Querschnitt gesehen — an den Eckpunkten der TeIe-ßeren und einem inneren Teleskoprohr, die rechtek- 5 skoprohre die Rundprofilstab-Rollbahnen sowie amkigen Querschnitt aufweisen, gegeneinander ver- äußeren Teleskoprohr und am inneren Teleskoprohrschiebbar sind und zur Fuhrung und Abstützung RoI- gelagerte Stützrollen erkennen. Es sind hier alsolen tragen, die an der Innenseite des äußeren TeIe- wiederum wenigstens acht Stützrollen jeweils an denskoprohres — in Auszugsrichtung vorn — und an Eckpunkten erforderlich. Wie diese Stützrollen im ein-der Außenseite des inneren Teleskoprohres — in io zelnen gestaltet sind und wie weit sie sowohl eine hori-Auszugsrichtung hinten — angebracht sind und zontale als auch eine vertikale Abstützung der TeIe-deren Spurkränze mit Rollbahnen zusammenwir- skoprohre zuverlässig gewährleisten können, ist hierken, die von Profilstäben mit wenigstens teilweise nicht angegebeakreisförmigen Querschnitt gebildet werden, die im Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eineBereich der inneren Ecken des äußeren Teleskop- 15 gegenüber den bekannten Ausführungen deutlich ver-rohres und im Bereich der äußeren Ecken des inne- besserte Teleskop-Anordnung der im Oberbegriff desren Teleskoprohres angeordnet sind, g e k e η η - Patentanspruches vorausgesetzten Art zu schaffen, diezeichnet durch folgende Merkmale: sich einerseits durch eine Verringerung des Konstruk-tionsaafwandes (weniger Teile) und andererseits durcha) Das äußere Teleskoprohr (1) trägt auf jeder 20 eine deutlich verbesserte Zuverlässigkeit hinsichtlich Seite (Wände 15) eine Rolle (13), deren Durch- der Führungs- und Abstützungseigenschaften für die messer so groß gewählt ist, daß sie sich je nach Teleskoprohre auszeichnetBelastung an der oberen bzw. unteren Rollbahn Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im(10) des inneren Teleskoprohres (2) abstützt; Kennzeichen des Patentanspruches angegebenenb) das innere Teleskoprohr (2) trägt auf jeder 25 Merkmale gelöstSeite (Wände 9) eine Rolle (7), deren Durch- Bei dieser erfindungsgemäßen Teleskop-Anordnungmesser so groß gewählt ist, daß sie sich je nach sind lediglich zwei Rollenpaare (also vier Rollen) für Belastung an der oberen bzw. unteren Rollbahn zwei zusammenwirkende Teleskoprohre erforderlich. (4) des äußeren Teleskoprohres (1) abstützt Jede Rolle stützt sich dabei entsprechend der ange-30 wandten Belastung — aufgrund des ausreichend großgewählten Rollendurchmessers — an den oberen bzw.unteren Rollenbahnen des jeweils anderen Teleskoprohres ab, so daß mit wenigen Führungs- und Ab-Die Erfindung betrifft eine Teleskop-Anordnung Stützrollen eine gegenüber den bekannten Ausführungemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches. 35 gen stark verbesserte vertikale und horizontale FührungTeleskop-Anordnungen der genannten Art finden in und Abstützung der beiden zusammenwirkenden TeIevielfacher Weise Verwendung, insbesondere bei der skoprohre erzielt wird. Herstellung von Teleskop-Kranauslegern oder dgL Die Erfindung sei im folgenden anhand eines in derBei einer aus US-PS 16 11 326 bekannten Ausfüh- Zeichnung veranschaulichten Ausführungsbeispieles rungsform werden zwei teleskopartig gegeneinander 40 näher erläatert Es zeigenverschiebbare Abschnitte im wesentlichen von U-Profi- F i g. 1 einen Längsschnitt durch die Teleskop-An-len gebildet, deren Schenkel als Rollbahnen für Rollen Ordnung, wobei das innere Teleskoprohr in das äußere bzw. Rollenpaare verwendet werdea Dabei sind im Be- Teleskoprühr eingezogen ist;reich jeder Längsseite vier Rollen vorgesehen, von Fig.2 einen ähnlichen Längsschnitt wie Fig. I1 je-denen zwei jeweils mit den oberen U-Schenkeln und je- 45 doch bei ausgefahrener Stellung der Teleskoprohre; weils zwei mit den unteren U-Schenkeln der zugehöri- F i g. 3 und 4 Schnittansichten entlang der Linien III-gen U-Profile vom inneren Teleskopabschnitt zusam- IH bzw. IV-IV in F i g. 2.menwirken. Jede Rolle ist dabei so ausgebildet, daß ihr Bei dem in der Zeichnung veranschaulichten Ausfüh-Rollenkranz am Umfang einerseits eine Schrägfläche rungsbeispiel der Teleskop-Anordnung handelt es sich und andererseits einen Bund aufweist und damit die zu- so um einen Teleskopausleger aus zwei gegeneinander gehörigen Schenkel leicht umgreift Damit bei dieser verschiebbaren Teleskoprohren, nämlich dem äußeren Ausführungsform eine einigermaßen zuverlässige Füh- Teleskoprohr 1 und dem im Innenraum dieses äußeren rung und/oder Abstützung der Teleskopabschnitte er- Teleskoprohres 1 angeordneten inneren Teleskopzielt werden kann, sind im Bereich der beiden gegen- rohr 2. Das gegenseitige Verschieben dieser beiden Teüberliegenden Seiten jeweils vier Rollen (also insge- 55 leskoprohre 1,2 wird durch nicht näher veranschaulichsamt acht Rollen) erforderlich, wobei noch zu beachten te, in ihrer Funktion jedoch bekannte Einrichtungen beist, daß bei einem verhältnismäßig langen Verschiebe- werkstelligt, bei denen es sich beispielsweise um einen weg der beiden Teleskopabschnitte offensichtlich noch hydraulischen Servomotor handeln kann. Gemäß mehr Rollen vorzusehen s<nd, wenn in jeder Auszugs- F i g. 1 ist das innere Teleskoprohr 2 praktisch vollstänlage eine einigermaßen brauchbare Führung und Ab- 60 dig im äußeren Teleskoprohr 1 zurückgezogen, ledigstützung erzielt werden soll. Hch mit Ausnahme seines äußeren Endes 3, das für ge-Eine Teleskop-Anordnung der eingangs erwähnten wohnlich einen Flaschenzug oder dgl. trägt Art ist aus der DE-PSIl 12 269 bekannt. Bei dieser Die Teleskoprohre 1, 2 weisen einen rechteckigenAusführungsform werden für die gegenseitige Abstüt- Querschnitt auf. Rundprofilstäbe 4 mit vorzugsweise zung und Führung der beiden Teleskoprohre im Ver- 65 kreisförmigem Querschnitt sind entlang der Innenkangleich zu der oben erläuterten bekannten Ausführung ten des äußeren Teleskoprohres 1 angeordnet und mitnur verhältnismäßig kleine Stützrollen vorgesehen. Die tels Schweißnähten 6 befestigt Ferner ist eine Rolle 7 Rollbahnen sollen in diesem Falle durch leicht drehbare an einer Achse 8 drehbar gelagert, die an einer Seiten-
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