DE2411536A1 - Teleskopartige konstruktion - Google Patents
Teleskopartige konstruktionInfo
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- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
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Description
Ba 2794 φι.
Teleskopartige Konstruktionen finden vielfältige Anwendungen insbesondere bei der Herstellung von teleskopartigen Kranauslegern, Diese Anwendung wird als nicht beschränkendes erklärendes
Beispiel genommen.
Bekanntlich benötigt das teleskopartige Führen eines Abschnitts
gegenüber einem anderen die Anwendung von besonderen Führungsund Stützeinrichtungen, von denen bis heute die einen in Nähe
des Austritts des inneren Abschnitts außerhalb des äußeren Abschnitts und die anderen in Nähe des inneren Endes dieses inneren Abschnitts angeordnet waren. Diese Einrichtungen müssen die
Aufnahme der Kräfte in praktisch vier zueinander senkrechten
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Jede Gjruppe dieser Einrichtungen wird tatsächlich durch vier an
einem der Abschnitte drehbar gelagerte und in Anlage am anderen Abschnitt befindliche Rollen gebi Idet." überdies führt die Einschränkung ihres Platzbedarfs zur Anbringung von Fenstern in der
entsprechenden Wand des Abschnitts, an.der die Rollen drehbar gelagert sind und hierdurch sogar eine Schwächung dieser Wand hervorrufen.. Die große Anzahl von·erforderlichen Rollen (im obigen
Fall acht) vergrößert auch noch den inneren Platzbedarf der Abschnitte, was das Suchen nach zufriedenstellenden Lösungen beim
Entwurf von Teleskopauslegern erschwert. Diese Rollen tragen ebenfalls zur Vergrößerung des Eigengewichts der Konstruktion bei
und folglich zur Verminderung der Hubeigenschaften des Auslegers, wobei außerdem alle Dinge gleich bleiben.
Die Erfindung will diesen verschiedenen Nachteilen der bekannten
teleskopartigen Konstruktionen abhelfen und schlägt zu diesem Zweck eine neuartige Konstruktion vor.
Die Erfindung hat daher eine teleskopartige Konstruktion zum Ziel,
bestehend aus wenigstens zwei gegeneinander teleskopartig verschiebbaren Abschnitten, nämlich einem äußeren, und einem inneren
Abschnitt, und aus Organen zum Führen und/oder Abstützen eines Abschnitts gegenüber dem anderen in der Weise, daß das Führen
und/oder Abstützen in vier Hauptrichtungen erfolgt, von denen die eine gegenüber der folgenden etwa um einen rechten Winkel ver?
setzt ist und daß die Hälfte der Organe unverschiebbar am äußeren Abschnitt und die andere Hälfte derOrgane unverschiebbar am
inneren Abschnitt angeschlossen ist.
Diese Führungs- und/oder Abstützorgane bestehen aus zwei Paaren
von Rädern, wobei jedes Rad zwischen den beiden Abschnitten angeordnet ist und die Räder eines Paars um etwa parallele Achsen
drehbar gelagert sind.
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Jedes Rad ist mit einem Radkranz versehen, der gegenüber zwei parallelen Rollbahnen angeordnet ist, die beiderseits der Achse
dieses Rads angeordnet und an dem Abschnitt befestigt sind, der den Abschnitt ergänzt,· an dem die Achse dieses Rads unverschiebbar
befestigt ist.
Schließlich umgreifen, wenn der Radkranz eines Rads an einer der entsprechenden Rollbahnen anliegt, die beiden geometrischen Vorsprünge
der Oberfläche des Radkranzes, die in einer zur Rollbahn senkrechten Ebene liegen und parallel bzw. senkrecht zur Achse
dieses Rads verlaufen, die Rollbahn weit, während wenigstens jede von bestimmten Rollbahnen aus einem wenigstens teilweise kreisförmigen
Profilstab besteht, wobei die gegenüber den Rollbahnen angeordneten Radkränze der Räder als wenigstens teilweise kreisringförmige
Flächen mit einem dem Durchmesser des Profilstabs etwa gleichen Durchmesser ausgebildet sind, und jede der Rollbahnen
eines Radpaars aus einem längs einer der Außenkanten des inneren Abschnitts befestigten Profilstab besteht, wobei
die entsprechenden Räder (kleine Räder) einen kleinen Durchmesser haben.
Jede der Rollenbahnen eines Radpaars besteht vorteilhaft aus einem längs einer der Innenkanten des äußeren Abschnitts befestigten
Profilstab, wobei die entsprechenden Räder (große Räder) einen großen Durchmesser, haben.
Vorzugsweise sind die Räder eines Paars große Räder, während die Räder des anderen Paars kleine Räder sind.
Bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn die Achsen der großen Räder unverschiebbar am inneren Abschnitt befestigt
und dicht am inneren Ende dieses Abschnitts angeschlossen sind, während die Achsen der kleinen Räder unverschiebbar am äußeren
Abschnitt befestigt und dicht am Ende dieses Abschnitts angeschlossen sind, aus dem der innere Abschnitt austritt.
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Schließlich sind die Drehachsen der beiden Räderpaare zueinander etwa paralIeI.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand
der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Teleskopauslegers nach der Erfindung,
bei dein der innere Abschnitt in den Innenraum des äußeren Abschnitts zurückgezogen ist;
Fig. 2 einen Axialschnitt des Teleskopauslegers von Fig. 1 in seiner ausgefahrenen Stellung;
Fig. 3 und 4 Schnitte entlang den Linien III-III bzw. IV-IV
der Fig. 2.
Der in Fig.Ql gezeigte Ausleger besteht aus zwei Abschnitten,
einem äußeren Abschnitt la, in dessen Innenraum ein innerer Abschnitt 2a angeordnet ist. Die Regelung der Stellung der beiden
Abschnitte wird durch eine nicht gezeigte, in ihrer Funktion jedoch bekannte Einrichtung bewerkstelligt. Dies kann beispielsweise
ein hydraulischer Servomotor sein. Der Abschnitt 2a ist überdies vollständig in den Abschnitt la zurückgezogen, selbstverständlich
mit Ausnahme seines äußeren Endes 3a, das für gewöhnlich einen Verladeflaschenzug trägt.
Insbesondere aus Rundprofilen mit kreisförmigem Querschnitt bestehende
Profilstäbe sind entlang den Innenkanten 5a des Abschnitts la angeordnet, an denen sie durch Schweißnähte 6a befestigt
sind, überdies ist ein Rad 7a an einer Achse 8a drehbar
gelagert, die an einer der Wände 9a des Abschnitts 2a befestigt und am inneren Ende dieses Abschnitts angeordnet ist.
Auf analoge Weise sind aus Rundprofilen mit kreisförmigem Querschnitt
bestehende Profilstäbe 10a entlang den Außenkanten 11a des Abschnitts 2a angeordnet, an denen sie durch Schweißnähte 12a
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befestigt sind. Ein Rad 13a ist an einer Achse 14a gelagert, die
an einer der Wände 15a des Abschnitts la befestigt und an dem Ende dieses Abschnitts befestigt ist, durch das der Abschnitt 2a aus
dem Abschnitt la heraustritt.
Fig. 2 zeigt den gleichen Ausleger, jedoch in einer zweiten Stellung,
in der die verschiedenen bereits genannten Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, jedoch dieses Mal
gefolgt vom Buchstaben b. Der Abschnitt 2b befindet sich gegenüber
dem Abschnitt Ib voll ausgefahren und es ist zu bemerken, daß
das unverschiebbar am Abschnitt 2b befestigte Rad bei 7b angekommen ist, an der an der Wand 9b befestigten Achse drehbar gelagert
ist und sich somit dem Rad 13b genähert hat, das unverschiebbar am Abschnitt Ib befestigt und an der an der Wand 15b
befestigten Achse 14b drehbar gelagert ist. Die an den Abschnitten Ib und 2b befestigten runden Profilstäbe sind bei 4b bzw. 10b
angekommen und sind selbstverständlich noch an den Innenkanten 5b des Abschnitts Ib durch die Schweißnähte 6b bzw. an den Außenkanten
11b des Abschnitts 2b durch die Schweißnähte 12b befestigt.
In Fig. 3 und 4 sind zwei Räder 13b beiderseits des Abschnitts 2b angeordnet, wobei sich jedes zwischen einer senkrechten Wand 15b
des Abschnitts Ib und einer senkrechten Wand 9b des Abschnitts 2b befindet. In gleicher Weise sind zwei Räder 7b beiderseits
des Abschnitts 2b angeordnet, wobei sich jedes zwischen einer Wand 15b und einer Wand 9b befindet. Die Abschnitte Ib und 2b
bestehen aus einem Kasten mit rechteckigem Querschnitt, wobei Wände 16b und 17b die Wände 15b bzw. 9b verbinden. Aufgrund dieses
Aufbaus sind die verschiedenen Achsen 8b und 14b zueinander parallel und senkrecht zu den Wänden 9b und 15b. überdies ist
der Innenraum 18b des Abschnitts 2b völlig frei, da die Räder
außerhalb dieses Abschnitts angeordnet sind.
Die Radkränze 19b, 20b der Räder 13b, 7b haken kreisrihgartige
Formen und sind in Übereinstimmung mit denjenigen der runden ;
Profilstäbe 10b, 4b gebaut, gegenüber denen sie angeordnet sind. Der Durchmesser des erzeugenden Kreises des Kreisrings ist daher etwa
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gleich demjenigen der vier"Profi1 stäbe jeder Art, wobei diese
Profilstäbe paarweise beiderseits der Achsen 8b und 14b angeordnet
sinchyschließlich sind die Vorsprünge der Oberfläche 19b, 20b
jedes Radkranzes auf jedem Profilstab 10b, 4b senkrecht zu den Achsen dieser Profilstäbe und parallel (Linien 21b) und senkrecht
(Linien 22b) zu den Achsen 14b, 18b angeordnet und umgreifen wirksam den entsprechenden Profilstab, wenn sich dieser Radkranz
in Anlage an diesem Profilstab befindet. Die Räder 7b haben einen mittleren Durchmesser, der größer ist als derjenige der Räder
13b. Aus diesem Grund werden die Räder 7b große Räder genannt, während die Räder 13 in dieser Hinsicht als kleine Räder bezeichnet
werden.
Die gerade beschriebene Konstruktion hat folgende Vorteile:
Als erstes ist festzustellen, daß die Führung und Abstützung
des Abschnitts 2b im Abschnitt Ib zufriedenstellend ausgeführt
sind. Die möglichen Kräfte können vier Hauptrichtungen 23b, 24b, 25b, 26b haben / Können gegebenenfalls gemäß diesen Richtungen
zusammengesetzt sein, die beim Ausführungsbeispiel senkrecht zu
jeder Wand 7b, 16b stehen und zur entsprechenden Wand geleitet werden und z.B. auf das äußere Ende des Abschnitts 2b ausgeübt
werden.
Eine zu 23b oder 25b parallele Kraft wird durch die Stützreaktionen
eines der Räder 13b auf die beiden entsprechenden Profilstäbe 10b ausgeglichen durch Anlage des Vorsprungs des Radkranzes
dieses Rads* 13b an diese Profilstäbe parallel zu den Linien 21b und durch die Stützreaktionen des Rads 7b, das an der Seite
des Abschnitts 2b liegt, die derjenigen gegenüberliegt, an der
das genannte Rad 13b angeordnet ist, auf die entsprechenden beiden Profilstäbe 14b durch Anlage des Vorsprungs des Radkranzes
dieses Rads 7b an diese Profilstäbe parallel zu den Linien 21b.
In gleicher Weise wird eine zur Richtung 24b (oder 26b) parallele
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Kraft ausgeglichen durch die Stützreäktionen der beiden Räder 13b auf die beiden auf einer gleichen Seite der Linie der Achsen
14b angeordneten Profilstäbe 10b, durch Anlage der Vorsprünge der Radkränze dieser Räder 13b an.diese Profilstäbe parallel zu den
Linien 22b und durch die Stutzreakti.onen der beiden Räder 7b auf den beiden Profilstäben 14b, die auf der Seite angeordnet sind,
die derjenigen der genannten Profilstäbe 10b bezüglich der Linie der Achsen 8b gegenüberliegt, durch Anlage der Vorsprünge der
Radkränze dieser Räder 7b an diesen Profilstäben 4b parallel zu den Linien 22b.
Folglich werden alle Kräfte richtig aufgenommen und dies auch im Verlauf der Teleskopbewegung, da die Kräfte an sich drehenden
Rädern aufgenommen werden, die sich auf speziell, zu diesem Zweck vorgesehenen Profilstäben abstützen.
Der.gesamte Platzbedarf ist verhältnismäßig gering. Insbesondere
sind nur vier Räder anstatt von acht Rollen bei früher bekannten Lösungen vorhanden. Das gesamte Eigengewicht des Auslegers ist
daher vermindert und es werden folglich,die Leistungen (insbesondere
die anhebbare Nutzlast) vergrößert.
überdies benötigen die Räder 7b und 13b eines Abschnitts keine
Fenster, die ihnen eine Anlage am anderen Abschnitt gestatten, da sie zwischen den Abschnitten angeordnet sind. Aus dieser Feststellung
ergibt sich das Fehlen von geschwächten Bereichen in jedem Abschnitt.
übrigens haben die Profilstäbe 4b und 10b Anteil an der mechanischen
Festigkeit, insbesondere bei Biegung, der Abschnitte Ib und 2b. Folglich können die Wände 15b und 16b sowie 9b und 17b
dünner und folglich leichter sein als diejenigen der früheren Ausführungen. Es ergibt sich daher aus dieser Tatsache eine
neue Vermehrung der Leistungen.
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überdies werden die Kräfte durch Zwischenschaltung der sich an
den entsprechenden Wänden 9b, 15b abstützenden Achsen 8b, 14b übertragen und nicht durch Einfügung von Dreheinlagen wie für
den Fall von Rollen. Es findet folglich eine gute übertragung der Kräfte statt, die überdies über oder in Nähe der neutralen
Linie des durch jeden Abschnitt Ib, 2b gebildeten Balkens wirken
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Claims (5)
- Patentansprüche1J Teleskopartige Konstruktion, bestehend aus wenigstens zwei gegeneinander telesk,opartig verschiebbaren Abschnitten, nämlich einem äuüeren und einem inneren Abschnitt, und aus Organen zu;ri Führen und/oder Abstützen eines Abschnitts gegenüber dem anderen in der Heise, daß das Führen und/oder Abstützen in vier Hauptrichtungen erfolgt, von denen die eine gegenüber der folgenden etwa um einen rechten Winkel versetzt ist, 'daß die Hälfte der Organe unverschiebbar am äußeren Abschnitt und die andere Hälfte der Organe ,-unverschiebbar am inneren Abschnitt angeschlossen ist, daß die Führungs- und/oder Abstützorgane aus zwei Paaren von Rädern bestehen, wobei jedes Rad zwischen den beiden Abschnitten angeordnet ist und die Räder eines Paars um etwa parallele Achsen drehbar gelagert sind, daß jedes Rad mit einem Radkranz versehen ist, der gegenüber . zwei parallelen Rollbahnen angeordnet ist, die beiderseits der Achse dieses Rads angeordnet und an dem Abschnitt befestigt sind, der den Abschnitt ergänzt, an dem die Achse dieses Rads unverschiebbar befestigt ist, und daß, wenn der Radkran-z eines Rads an einer der entsprechenden Rollbahnen anliegt, die beiden geometrischen Vorsprünge der Oberfläche des Radkranzes, die in einer zur Rollbahn senkrechten Ebene liegen und parallel bzw. senkrecht zur Achse dieses Rads verlaufen, die Rollbahn weit umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder geometrische Vorsprung die Rollbahn weit umgreift, daß in an sich bekannter Weise wenigstens bestimmte Rollbahnen aus einem wenigstens teilweise kreisförmigen Profilstab bestehen, wobei die gegenüber den Rollbahnen angeordneten Radkränze der Räder als wenigstens teilweise kreisringförmige Flächen mit einem dem Durchmesser des Profilstabs etwa gleichen Durchmesser ausgebildet sind, und daß jede der Rollbahnen eines Radpaars aus einem längs einer der Außenkanten des inneren Abschnitts befestigten Profilstab besteht, wobei die entsprechenden Räder (kleine Räder) einen kleinen Durchmesser haben.409843/0709
- 2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Heise jede der Rollbahnen eines Paars von Rädern aus einem längs einer der Innenkante des äußeren Abschnitts befestigten Profilstab besteht, wobei die entsprechenden Räder (große Räder) einen großen Durchmesser haben.
- 3. Konstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder eines ersten Radpaars große Räder sind, während die Räder des anderen Radpaars kleine Räder sind.
- 4. Konstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der großen Räder unverschiebbar am inneren Abschnitt befestigt und dicht am inneren Ende dieses Abschnitts angeschlossen sind, während die Achsen der kleinen Räder unverschiebbar am äußeren Abschnitt befestigt und dicht am Ende dieses Abschnitts angeschlossen sind, aus dem der innere Abschnitt austritt.
- 5. Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Drehachsen der beiden Paare von Rädern zueinander etwa parallel sind.409843/0709Lee rs e 11 e
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