DE2411536A1 - Teleskopartige konstruktion - Google Patents

Teleskopartige konstruktion

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/707Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic guiding devices for telescopic jibs
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
    • F16B7/10Telescoping systems
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Description

Ba 2794 φι.
POCLAIN S.A., Le-Piessis Belleville, Frankreich Teleskopartige Konstruktion
Teleskopartige Konstruktionen finden vielfältige Anwendungen insbesondere bei der Herstellung von teleskopartigen Kranauslegern, Diese Anwendung wird als nicht beschränkendes erklärendes Beispiel genommen.
Bekanntlich benötigt das teleskopartige Führen eines Abschnitts gegenüber einem anderen die Anwendung von besonderen Führungsund Stützeinrichtungen, von denen bis heute die einen in Nähe des Austritts des inneren Abschnitts außerhalb des äußeren Abschnitts und die anderen in Nähe des inneren Endes dieses inneren Abschnitts angeordnet waren. Diese Einrichtungen müssen die Aufnahme der Kräfte in praktisch vier zueinander senkrechten
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Richtungen und in der Achse der Teleskopbewegung gestatten.
Jede Gjruppe dieser Einrichtungen wird tatsächlich durch vier an einem der Abschnitte drehbar gelagerte und in Anlage am anderen Abschnitt befindliche Rollen gebi Idet." überdies führt die Einschränkung ihres Platzbedarfs zur Anbringung von Fenstern in der entsprechenden Wand des Abschnitts, an.der die Rollen drehbar gelagert sind und hierdurch sogar eine Schwächung dieser Wand hervorrufen.. Die große Anzahl von·erforderlichen Rollen (im obigen Fall acht) vergrößert auch noch den inneren Platzbedarf der Abschnitte, was das Suchen nach zufriedenstellenden Lösungen beim Entwurf von Teleskopauslegern erschwert. Diese Rollen tragen ebenfalls zur Vergrößerung des Eigengewichts der Konstruktion bei und folglich zur Verminderung der Hubeigenschaften des Auslegers, wobei außerdem alle Dinge gleich bleiben.
Die Erfindung will diesen verschiedenen Nachteilen der bekannten teleskopartigen Konstruktionen abhelfen und schlägt zu diesem Zweck eine neuartige Konstruktion vor.
Die Erfindung hat daher eine teleskopartige Konstruktion zum Ziel, bestehend aus wenigstens zwei gegeneinander teleskopartig verschiebbaren Abschnitten, nämlich einem äußeren, und einem inneren Abschnitt, und aus Organen zum Führen und/oder Abstützen eines Abschnitts gegenüber dem anderen in der Weise, daß das Führen und/oder Abstützen in vier Hauptrichtungen erfolgt, von denen die eine gegenüber der folgenden etwa um einen rechten Winkel ver? setzt ist und daß die Hälfte der Organe unverschiebbar am äußeren Abschnitt und die andere Hälfte derOrgane unverschiebbar am inneren Abschnitt angeschlossen ist.
Diese Führungs- und/oder Abstützorgane bestehen aus zwei Paaren von Rädern, wobei jedes Rad zwischen den beiden Abschnitten angeordnet ist und die Räder eines Paars um etwa parallele Achsen drehbar gelagert sind.
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Jedes Rad ist mit einem Radkranz versehen, der gegenüber zwei parallelen Rollbahnen angeordnet ist, die beiderseits der Achse dieses Rads angeordnet und an dem Abschnitt befestigt sind, der den Abschnitt ergänzt,· an dem die Achse dieses Rads unverschiebbar befestigt ist.
Schließlich umgreifen, wenn der Radkranz eines Rads an einer der entsprechenden Rollbahnen anliegt, die beiden geometrischen Vorsprünge der Oberfläche des Radkranzes, die in einer zur Rollbahn senkrechten Ebene liegen und parallel bzw. senkrecht zur Achse dieses Rads verlaufen, die Rollbahn weit, während wenigstens jede von bestimmten Rollbahnen aus einem wenigstens teilweise kreisförmigen Profilstab besteht, wobei die gegenüber den Rollbahnen angeordneten Radkränze der Räder als wenigstens teilweise kreisringförmige Flächen mit einem dem Durchmesser des Profilstabs etwa gleichen Durchmesser ausgebildet sind, und jede der Rollbahnen eines Radpaars aus einem längs einer der Außenkanten des inneren Abschnitts befestigten Profilstab besteht, wobei die entsprechenden Räder (kleine Räder) einen kleinen Durchmesser haben.
Jede der Rollenbahnen eines Radpaars besteht vorteilhaft aus einem längs einer der Innenkanten des äußeren Abschnitts befestigten Profilstab, wobei die entsprechenden Räder (große Räder) einen großen Durchmesser, haben.
Vorzugsweise sind die Räder eines Paars große Räder, während die Räder des anderen Paars kleine Räder sind.
Bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn die Achsen der großen Räder unverschiebbar am inneren Abschnitt befestigt und dicht am inneren Ende dieses Abschnitts angeschlossen sind, während die Achsen der kleinen Räder unverschiebbar am äußeren Abschnitt befestigt und dicht am Ende dieses Abschnitts angeschlossen sind, aus dem der innere Abschnitt austritt.
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Schließlich sind die Drehachsen der beiden Räderpaare zueinander etwa paralIeI.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt eines Teleskopauslegers nach der Erfindung, bei dein der innere Abschnitt in den Innenraum des äußeren Abschnitts zurückgezogen ist;
Fig. 2 einen Axialschnitt des Teleskopauslegers von Fig. 1 in seiner ausgefahrenen Stellung;
Fig. 3 und 4 Schnitte entlang den Linien III-III bzw. IV-IV der Fig. 2.
Der in Fig.Ql gezeigte Ausleger besteht aus zwei Abschnitten, einem äußeren Abschnitt la, in dessen Innenraum ein innerer Abschnitt 2a angeordnet ist. Die Regelung der Stellung der beiden Abschnitte wird durch eine nicht gezeigte, in ihrer Funktion jedoch bekannte Einrichtung bewerkstelligt. Dies kann beispielsweise ein hydraulischer Servomotor sein. Der Abschnitt 2a ist überdies vollständig in den Abschnitt la zurückgezogen, selbstverständlich mit Ausnahme seines äußeren Endes 3a, das für gewöhnlich einen Verladeflaschenzug trägt.
Insbesondere aus Rundprofilen mit kreisförmigem Querschnitt bestehende Profilstäbe sind entlang den Innenkanten 5a des Abschnitts la angeordnet, an denen sie durch Schweißnähte 6a befestigt sind, überdies ist ein Rad 7a an einer Achse 8a drehbar gelagert, die an einer der Wände 9a des Abschnitts 2a befestigt und am inneren Ende dieses Abschnitts angeordnet ist.
Auf analoge Weise sind aus Rundprofilen mit kreisförmigem Querschnitt bestehende Profilstäbe 10a entlang den Außenkanten 11a des Abschnitts 2a angeordnet, an denen sie durch Schweißnähte 12a
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befestigt sind. Ein Rad 13a ist an einer Achse 14a gelagert, die an einer der Wände 15a des Abschnitts la befestigt und an dem Ende dieses Abschnitts befestigt ist, durch das der Abschnitt 2a aus dem Abschnitt la heraustritt.
Fig. 2 zeigt den gleichen Ausleger, jedoch in einer zweiten Stellung, in der die verschiedenen bereits genannten Elemente mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet sind, jedoch dieses Mal gefolgt vom Buchstaben b. Der Abschnitt 2b befindet sich gegenüber dem Abschnitt Ib voll ausgefahren und es ist zu bemerken, daß das unverschiebbar am Abschnitt 2b befestigte Rad bei 7b angekommen ist, an der an der Wand 9b befestigten Achse drehbar gelagert ist und sich somit dem Rad 13b genähert hat, das unverschiebbar am Abschnitt Ib befestigt und an der an der Wand 15b befestigten Achse 14b drehbar gelagert ist. Die an den Abschnitten Ib und 2b befestigten runden Profilstäbe sind bei 4b bzw. 10b angekommen und sind selbstverständlich noch an den Innenkanten 5b des Abschnitts Ib durch die Schweißnähte 6b bzw. an den Außenkanten 11b des Abschnitts 2b durch die Schweißnähte 12b befestigt.
In Fig. 3 und 4 sind zwei Räder 13b beiderseits des Abschnitts 2b angeordnet, wobei sich jedes zwischen einer senkrechten Wand 15b des Abschnitts Ib und einer senkrechten Wand 9b des Abschnitts 2b befindet. In gleicher Weise sind zwei Räder 7b beiderseits des Abschnitts 2b angeordnet, wobei sich jedes zwischen einer Wand 15b und einer Wand 9b befindet. Die Abschnitte Ib und 2b bestehen aus einem Kasten mit rechteckigem Querschnitt, wobei Wände 16b und 17b die Wände 15b bzw. 9b verbinden. Aufgrund dieses Aufbaus sind die verschiedenen Achsen 8b und 14b zueinander parallel und senkrecht zu den Wänden 9b und 15b. überdies ist der Innenraum 18b des Abschnitts 2b völlig frei, da die Räder außerhalb dieses Abschnitts angeordnet sind.
Die Radkränze 19b, 20b der Räder 13b, 7b haken kreisrihgartige Formen und sind in Übereinstimmung mit denjenigen der runden ; Profilstäbe 10b, 4b gebaut, gegenüber denen sie angeordnet sind. Der Durchmesser des erzeugenden Kreises des Kreisrings ist daher etwa
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gleich demjenigen der vier"Profi1 stäbe jeder Art, wobei diese Profilstäbe paarweise beiderseits der Achsen 8b und 14b angeordnet sinchyschließlich sind die Vorsprünge der Oberfläche 19b, 20b jedes Radkranzes auf jedem Profilstab 10b, 4b senkrecht zu den Achsen dieser Profilstäbe und parallel (Linien 21b) und senkrecht (Linien 22b) zu den Achsen 14b, 18b angeordnet und umgreifen wirksam den entsprechenden Profilstab, wenn sich dieser Radkranz in Anlage an diesem Profilstab befindet. Die Räder 7b haben einen mittleren Durchmesser, der größer ist als derjenige der Räder 13b. Aus diesem Grund werden die Räder 7b große Räder genannt, während die Räder 13 in dieser Hinsicht als kleine Räder bezeichnet werden.
Die gerade beschriebene Konstruktion hat folgende Vorteile:
Als erstes ist festzustellen, daß die Führung und Abstützung des Abschnitts 2b im Abschnitt Ib zufriedenstellend ausgeführt sind. Die möglichen Kräfte können vier Hauptrichtungen 23b, 24b, 25b, 26b haben / Können gegebenenfalls gemäß diesen Richtungen zusammengesetzt sein, die beim Ausführungsbeispiel senkrecht zu jeder Wand 7b, 16b stehen und zur entsprechenden Wand geleitet werden und z.B. auf das äußere Ende des Abschnitts 2b ausgeübt werden.
Eine zu 23b oder 25b parallele Kraft wird durch die Stützreaktionen eines der Räder 13b auf die beiden entsprechenden Profilstäbe 10b ausgeglichen durch Anlage des Vorsprungs des Radkranzes dieses Rads* 13b an diese Profilstäbe parallel zu den Linien 21b und durch die Stützreaktionen des Rads 7b, das an der Seite des Abschnitts 2b liegt, die derjenigen gegenüberliegt, an der das genannte Rad 13b angeordnet ist, auf die entsprechenden beiden Profilstäbe 14b durch Anlage des Vorsprungs des Radkranzes dieses Rads 7b an diese Profilstäbe parallel zu den Linien 21b.
In gleicher Weise wird eine zur Richtung 24b (oder 26b) parallele
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Kraft ausgeglichen durch die Stützreäktionen der beiden Räder 13b auf die beiden auf einer gleichen Seite der Linie der Achsen 14b angeordneten Profilstäbe 10b, durch Anlage der Vorsprünge der Radkränze dieser Räder 13b an.diese Profilstäbe parallel zu den Linien 22b und durch die Stutzreakti.onen der beiden Räder 7b auf den beiden Profilstäben 14b, die auf der Seite angeordnet sind, die derjenigen der genannten Profilstäbe 10b bezüglich der Linie der Achsen 8b gegenüberliegt, durch Anlage der Vorsprünge der Radkränze dieser Räder 7b an diesen Profilstäben 4b parallel zu den Linien 22b.
Folglich werden alle Kräfte richtig aufgenommen und dies auch im Verlauf der Teleskopbewegung, da die Kräfte an sich drehenden Rädern aufgenommen werden, die sich auf speziell, zu diesem Zweck vorgesehenen Profilstäben abstützen.
Der.gesamte Platzbedarf ist verhältnismäßig gering. Insbesondere sind nur vier Räder anstatt von acht Rollen bei früher bekannten Lösungen vorhanden. Das gesamte Eigengewicht des Auslegers ist daher vermindert und es werden folglich,die Leistungen (insbesondere die anhebbare Nutzlast) vergrößert.
überdies benötigen die Räder 7b und 13b eines Abschnitts keine Fenster, die ihnen eine Anlage am anderen Abschnitt gestatten, da sie zwischen den Abschnitten angeordnet sind. Aus dieser Feststellung ergibt sich das Fehlen von geschwächten Bereichen in jedem Abschnitt.
übrigens haben die Profilstäbe 4b und 10b Anteil an der mechanischen Festigkeit, insbesondere bei Biegung, der Abschnitte Ib und 2b. Folglich können die Wände 15b und 16b sowie 9b und 17b dünner und folglich leichter sein als diejenigen der früheren Ausführungen. Es ergibt sich daher aus dieser Tatsache eine neue Vermehrung der Leistungen.
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überdies werden die Kräfte durch Zwischenschaltung der sich an den entsprechenden Wänden 9b, 15b abstützenden Achsen 8b, 14b übertragen und nicht durch Einfügung von Dreheinlagen wie für den Fall von Rollen. Es findet folglich eine gute übertragung der Kräfte statt, die überdies über oder in Nähe der neutralen Linie des durch jeden Abschnitt Ib, 2b gebildeten Balkens wirken
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Claims (5)

  1. Patentansprüche
    1J Teleskopartige Konstruktion, bestehend aus wenigstens zwei gegeneinander telesk,opartig verschiebbaren Abschnitten, nämlich einem äuüeren und einem inneren Abschnitt, und aus Organen zu;ri Führen und/oder Abstützen eines Abschnitts gegenüber dem anderen in der Heise, daß das Führen und/oder Abstützen in vier Hauptrichtungen erfolgt, von denen die eine gegenüber der folgenden etwa um einen rechten Winkel versetzt ist, 'daß die Hälfte der Organe unverschiebbar am äußeren Abschnitt und die andere Hälfte der Organe ,-unverschiebbar am inneren Abschnitt angeschlossen ist, daß die Führungs- und/oder Abstützorgane aus zwei Paaren von Rädern bestehen, wobei jedes Rad zwischen den beiden Abschnitten angeordnet ist und die Räder eines Paars um etwa parallele Achsen drehbar gelagert sind, daß jedes Rad mit einem Radkranz versehen ist, der gegenüber . zwei parallelen Rollbahnen angeordnet ist, die beiderseits der Achse dieses Rads angeordnet und an dem Abschnitt befestigt sind, der den Abschnitt ergänzt, an dem die Achse dieses Rads unverschiebbar befestigt ist, und daß, wenn der Radkran-z eines Rads an einer der entsprechenden Rollbahnen anliegt, die beiden geometrischen Vorsprünge der Oberfläche des Radkranzes, die in einer zur Rollbahn senkrechten Ebene liegen und parallel bzw. senkrecht zur Achse dieses Rads verlaufen, die Rollbahn weit umgreifen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder geometrische Vorsprung die Rollbahn weit umgreift, daß in an sich bekannter Weise wenigstens bestimmte Rollbahnen aus einem wenigstens teilweise kreisförmigen Profilstab bestehen, wobei die gegenüber den Rollbahnen angeordneten Radkränze der Räder als wenigstens teilweise kreisringförmige Flächen mit einem dem Durchmesser des Profilstabs etwa gleichen Durchmesser ausgebildet sind, und daß jede der Rollbahnen eines Radpaars aus einem längs einer der Außenkanten des inneren Abschnitts befestigten Profilstab besteht, wobei die entsprechenden Räder (kleine Räder) einen kleinen Durchmesser haben.
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  2. 2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Heise jede der Rollbahnen eines Paars von Rädern aus einem längs einer der Innenkante des äußeren Abschnitts befestigten Profilstab besteht, wobei die entsprechenden Räder (große Räder) einen großen Durchmesser haben.
  3. 3. Konstruktion nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Räder eines ersten Radpaars große Räder sind, während die Räder des anderen Radpaars kleine Räder sind.
  4. 4. Konstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der großen Räder unverschiebbar am inneren Abschnitt befestigt und dicht am inneren Ende dieses Abschnitts angeschlossen sind, während die Achsen der kleinen Räder unverschiebbar am äußeren Abschnitt befestigt und dicht am Ende dieses Abschnitts angeschlossen sind, aus dem der innere Abschnitt austritt.
  5. 5. Konstruktion nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Drehachsen der beiden Paare von Rädern zueinander etwa parallel sind.
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    Lee rs e 11 e
DE2411536A 1973-04-04 1974-03-11 Teleskop-Anordnung Expired DE2411536C2 (de)

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