DE1936919C3 - Mehrachsiges Trägerfahrzeug eines Fahrzeugkranes - Google Patents

Mehrachsiges Trägerfahrzeug eines Fahrzeugkranes

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DE1936919C3 DE19691936919 DE1936919A DE1936919C3 DE 1936919 C3 DE1936919 C3 DE 1936919C3 DE 19691936919 DE19691936919 DE 19691936919 DE 1936919 A DE1936919 A DE 1936919A DE 1936919 C3 DE1936919 C3 DE 1936919C3
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vehicle
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Peter Dr Ing 4018 Langenfeld Eiler
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Leo Gottwald Kg 4000 Dusseldorf
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Leo Gottwald Kg 4000 Dusseldorf
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Description

3 4
Siwgbleche durch Querwände miteinander verbunden einem Untergurt 19 und aus Ober- und Untergurt
sind, wobei es vorteilhaft ist, wenn die vorderen verbindenden Stegblechen 20. Im Bereich der Vorder-
Qucrwündc und die im vorderen Bereich des An- achse 12 und der Hinterachsen 13 verlaufen die
tricbsmotors winklig zueinander verlaufenden Steg- Stcgbleehe 20 mit Abstand parallel und im vorderen
bleche verstärkt ausgeführt sind. S Bereich des Antriebsmotors 15 winklig zueinander
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfin- und zur Symmetrielängsachse 21 des Fahrzeiigrah-
dung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im mens 16. Zwischen dem Antriebsmotor 15 und der
folgenden näher beschrieben. Es zeigt in jeweils Hinterachse 13 befindet sich auf der Oberseite des
schematischer Darstellung: Obcrgurtes 18 eine in Fig. 2 schematisch angedeu-
Fig. 1 eine Seitenansicht eines das Trägerfahrzeug io tete Kugeldrehverbindung 22 für die drehbewegliche
bildenden Unterwagens, Lagerung eines nicht dargestellten Drehkrans. Im
Fig. 2 den Unterwagen nach Fig. 1 in Draufsicht, Bereich dieser Kugeldrehverbindung 22 verlaufen die
F ι g. 3 eine Endansicht des Unterwagens, Stegbleche 20 ebenfalls etwas schräg nach außen.
F i g. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der über die gesamte Länge des Fahrzeugrahmens 16 ist
Fig. I, 15 der Obergurt 18 breiter als der Untergurt 19 ausge-
F i g. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V der bildet. In geringem Abstand zu den beiden Siirnsei-
F i g. 1 und ten des Antriebsmotors 15 sind sich zwischen den
Fig. ή einen Schnitt entlang der Linie Vi-VI der Sleghlcchen 20 erstreckende Querwände 23 vorgese-
F i g. I. hen. Die vorderen Querwände sowie die Stegbleche
Wie aus den F i g. I und 3 hervorgeht, weist der ao im vorderen Bereich des Antriebsmotors sind ver-
dargestcllie Unterwagen 11 eines nicht im einzelnen stärkt ausgebildet.
dargestellten Kranfahrzeugs eine Vorderachse 12 so- Wie aus F i g. 4 hervorgeht, weist der Fahrzeugrah-
wie zwei zu einer Tandemachse zusammengefaßte men 16 im Bereich der Vorderachse 12 ein vom
Hinterachsen 13 auf. Die Hinterachsen 13 und/oder Obergurt 18, den Stegblechen 20 und dem Untergurt
Vorderachse 12 sind mit einer breiten Bereitung b2w. as 19 gebildetes, allseitig geschlossenes Kastenprofil
einer Zwillingsbereifung 14 versehen. Zwischen der auf. Der Torsionskasten im Bereich der Vorderach-
Vordcrachsc 12 und der Hinterachse 13 ist der An- sen 12 kann die auftretenden Kräfte leicht aufneh-
triebsmotor 15 am Fahrzeugrahmen 16 des Fahr- men.
zeugs befestigt. Der Antriebsmotor 15 ist einschließ- Wie aus dem in F i g. 5 dargestellten Querschnitt
lieh eines nicht gezeichneten Getriebes derart in den 30 hervorgeht, ist im Bereich der Hinterachse 13 das
Fahrzeugrahmen 16 eingebaut, daß der Motor über Kastenprofil zwar an seiner Oberseite durch den
die Rahmenoberkante, die im wesentlichen der Ober- Obergurt 18 geschlossen, jedoch im Bereich des Un-
kante der Bereitung entspricht, nach oben kaum hin- torgurtes 19 offen.
ausragt und der Einschlagwinkel der Lenkräder des Demgegenüber ist — wie an Hand des in F i g. h
Fahrzeugs durch den Motor nicht begrenzt wird. 35 dargestellten Querschnittes ersichtlich ist — im Be-
Am vorderen und hinteren Ende des Fahrzeugrah- reich des Antriebsmotor 15 sowohl der Obergurt 18
mens 16 sind Stützkästen 17 für Abstützanne an- als auch der Untergurt 19 im mittleren Teil offen,
geordnet. Dies wird dadurch erreicht, daß im Ober- und Unter-
Bei der vorbeschriebenen Anordnung des An- gurt je eine Ausnehmung 24 und 25 vorgesehen ist.
tricbsmotors 15 im mittleren Teil des Fahrzeugrah- 40 Den in den Fig. 4 bis 6 dargestellten, unterschiedmcns 16 und bei besonderer Größe des Motors muß liehen Querschnitten ist gemeinsam, daß der Obersichergestellt sein, daß die auftretenden außcrordent- gurt 18 über die gesamte Breite des Fahrzeugs trägt, liehen hohen Biege- und Torsionskräfte vom Fahr- wogegen bei den bisher bekannten Fahrzeugen der in zeugrahmen 16 ohne weiteres aufgenommen werden Rede stehenden Art nur mittlere Längsträger oder können. Um dies zu erreichen, besteht der Fahrzeug- 45 Längskasten die Tragfunktion des Fahrzeugrahmens rahmen 16 im einzelnen aus einem Obergurt 18. aus übernehmen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

1 2 tors verlaufenden Stegblechen besieht, die jeweils mil Patentansprüche· einem Obergurt und einem Untergurt versehen sind. Ein derartiges Trägerfahrzeug ist aus der deut-
1. Mehrachsiges Trägerfahrzeug eines Fahr- sehen Auslegeschrift 1 2fiI W3 bekannt, wobei es das zeugkranes, dessen vorzugsweise in der Symme- 5 Anliegen dieses bekannten Vorschlages isl, einen trielängsachse des Fahrzeugrahmens angeordne- Automobilkran für Schwerlasten mit Unter- und ter Antriebsmotor einschließlich Getriebe im Oberwagen derart auszugestalten, daß dessen Ge-Fahrzeugrahmcn unterhalb dessen Oberkante samthöhe möglichst niedrig ist und dessen Aufbau zwischen der Vorderachse und der Hinterachse und Motorenausrüstung vereinfacht wird. Der dazu eingelassen ist, wobei der Fahrzeugrahmen aus io vorgeschlagene Aufbau des Unterwagens und des mindestens zwei sich im wesentlichen über die Oberwagens aus je einem an sich bekannten, verwingesamte Fahrzeuglünge erstreckenden, beidseitig dungssteil'en Kastenrahmen aus verschweißten BIedes Antriebsmotors verlaufenden Stcgblechen bc- chcn mag zwar zu einer gewissen Verringerung der steht, die jeweils mit einem Obeigurt und einem Gesamthöhe führen, weist jedoch insbesondere im Untergurt versehen sind, dadurch gekenn- 15 Hinblick auf die Tatsache, daß der Kastenrahmen zeichnet, daß der Fahrzeugrahmen (16) im des Untcrwagens im wesentlichen eine geschlossene, Bereich der Vorderachse (12) als allseitig ge- symmetrische Ausbildung besitzt, den Nachteil auf, schlossenes, im Bereich des Antriebsmotor (15) daß dem an unterschiedlichen Stellen des Träge rf a hrals im Ober- und im Untergurt (18, 19) offenes zeugs unterschiedlichen Kräftcvcrlauf nicht Rech- und im Bereich der Hinterachse (13) als im 20 nung getragen wird, dieser vielmehr unüberschaubar Obergurt (18; geschlossenes und im Untergurt wird.
(19) offenes Kastenprofil ausgebildet ist. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Trägerfahrzeug
2. Trägerfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei eingckcnnzeichnet, daß der Obergurt (18) über die fächern und gedrängtem Aufbau auch bei höchsten gesamte Länge des Fahrzeugrahmens (16) breiter 25 Belastungen biegungs- und torsionssteif ist, ohne als der Untergurt (19) ausgebildet ist. seine Manövrierfähigkeit nachteilig zu beeinflussen.
3. Trägerfahrzeug nach Anspruch 1 oder 2, da- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gedurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Steg- löst, daß der Fahrzeugrahmen im Bereich der Vorderbleche (20) im vorderen Bereich des Antriebsmo- achse als allseitig geschlossenes, im Bereich des Antors (15) und im Bereich einer die Kran aufbauten 30 triebsmotors als im Ober- und im Untergurt offenes aufnehmenden Kugeldrehverbindung (22) winklig und im Bereich der Hinterachse als im Obergurt gezueinander und zur Symmetrieachse (21) des schlossenes und im Untergurt offenes Kastenprofil Fahrzeugrahmens (16) verlaufen. ausgebildet ist.
4. Trägerfahrzeug nach Anspruch 3, gekenn- Mit diesen Maßnahmen wird in vorteilhafter zeichnet durch beiderseits der Stirnseiten des An- 35 Weise das Problem gelöst, die bei derartigen Krantriebsmotors (15) die Stegbleche (20) miteinander fahrzeugen, insbesondere bei Geländefahrt oder seitverbindende Querwände (23). lieh auskragenden Lasten auftretenden Biege- und
5. Trägerfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, da- Torsionskraft^ vom Unterwagen in sicherer und hindurch gekennzeichnet, daß die vorderen Quer- sichtlich des Verlaufs übersehbarer Weise aufnehmen wände (23) und die im vorderen Bereich des An- 4c zu lassen, wobei gleichzeitig eine gute Zugänglichkeit triebsmotors Ί5) winklig zueinander verlaufen- und Einbaumöglichkeit für die im Unterwagen anden Stegblecht (20) verstärkt ausgeführt sind. geordneten Aggregate gegeben ist. Es wird somit ein
6. Trägerfahrzeug nach einem oder mehreren Rahmen geschaffen, dessen seitliche Stegbleche der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, durch in gewissen Bereichen miteinander verbundene daß die Stegbleche (20) im übrigen Bereich des 45 Ober- und Untergurte zu einer insbesondere auch Fahrzeugrahmens (16) mit Abstand zueinander den Einbau der Antriebsorgane und den Zugriff zu parallel zur Symmetrieachse (21) verlaufen. ihnen zulassenden torsions- und biegesteifen Kasten-
7. Trägerfahrzeug nach Anspruch 6, dadurch konstruktion verbunden werden. Dabei kann der gekennzeichnet, daß die Stegbleche (20) auf der Obergurt über die gesamte Länge des Fahrzeugrahder Vorderachse (12) zugekehrten Seite des An- 50 mens breiter als der Untergurt ausgebildet sein,
triebsmotors (15) mit geringem Abstand zueinan- Bei einem Trägerfahrzeug der vorbeschriebenen der als auf der der Hinterachse (13) zugekehrten Art ist der Rahmen außerordentlich hohen Biege-Seite des Antriebsmotors (15) angeordnet sind. und Torsionskräfte ausgesetzt. Um in dieser Hinsicht
etwa sich ergebende Schwierigkeiten von vornherein 55 zu vermeiden, sind die seitlichen Stegbleche im vor-
deren Bereich des Antriebsmotors und im Bereich
einer die Kranaufbauten aufnehmenden Kugeldrehverbindung winklig zueinander und zur Symmetrieachse des Fahrzeugrahmens angeordnet, während sie
Die Erfindung betrifft ein mehrachsiges Träger- 60 im übrigen Bereich des Fahrzeugrahmens mit Abfahrzeug eines Fahrzeugkranes, dessen vorzugsweise stand zueinander parallel zur Symmetrieachse vcrlauin der Symmetrielängsachse des Fahrzeugrahmens fen. Dabei sind die Stegbleche auf der der Vorderangeordneter Antriebsmotor einschließlich Getriebe achse zugewandten Seite des Antriebsmotors mit geim Fahrzeugrahmen unterhalb dessen Oberkante ringcrem Abstand zueinander als auf der der Hinterzwischen der Vorderachse und der Hinterachse ein- 65 achse zugekehrten Seite des Antriebsmotors angcordgelassen ist, wobei der Fahrzeugrahmen aus minde- net.
stens zwei sich im wesentlich über die gesamte Fahr- Eine besonders hohe Stabilität wird erreicht, wenn
zeuelänge erstreckenden, beidseitig des Antriebsmio- beiderseits der Stirnflächen de>> Antriebsmotors die
DE19691936919 1969-07-19 1969-07-19 Mehrachsiges Trägerfahrzeug eines Fahrzeugkranes Expired DE1936919C3 (de)

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ZA704817A ZA704817B (en) 1969-07-19 1970-07-14 Multiaxled vehicle chassis
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