DE3015599A1 - Teleskopierbarer kranausleger - Google Patents

Teleskopierbarer kranausleger

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DE3015599A1 DE19803015599 DE3015599A DE3015599A1 DE 3015599 A1 DE3015599 A1 DE 3015599A1 DE 19803015599 DE19803015599 DE 19803015599 DE 3015599 A DE3015599 A DE 3015599A DE 3015599 A1 DE3015599 A1 DE 3015599A1
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crane boom
telescopic
telescopic parts
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Peter Dipl.-Ing. Dr. 4000 Düsseldorf Eiler
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/707Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic guiding devices for telescopic jibs

Description

  • Teleskopierbarer Kranausleger
  • Dic Erfindung bezieht sich auf einen teleskopierbaren Kranausleger mit im Querschnitt eckigen kastenförmigen Teleskopteilen aus Metall, an deren Oberseite Verstärkungs-Längsprofile befestigt sind.
  • Bei Teleskopauslegern von Kranen, insbesondere bei mobilen Drchkranen muß das Moment aus Last und Eigengewicht vom Querschnitt der Auslegerteile aufgenommen werden, ohne eine zusätzliche rückwärtige Verspannung mit Seilen zu verwenden, wie sie bei Gitterausleger mit Halteseilen üblich ist.
  • Diese Teleskopausleger sind bei Straßenfahrt des Fahrzeugs eingefahren und passen sich in ihren Längen und Querschnitten den Gegebenheiten des Fahrzeugs und den Straßenverkehrsvorschriften an. Da das höchstzulässige Gesamtgewicht des Fahrzeugs nicht überschritten werden darf, bestimmen - Eigengewicht des Fahrzeugs - Eigengewicht des Kranteils ohne Teleskopausleger - Gewicht des Gegengewichts - Abstützbasis des Krans das größtmögliche Gewicht des Teleskopauslegers. Besondrs günstige Voraussetzungen für die Erhöhung der Traglast des Krans ergeben sich durch Gewichtseinsparungen am Teleskopausleger, denn diese können zur Erhöhung des Gegengewichts ausgenutzt werden.
  • Mobile Krane mit teleskopierbarem Ausleger kastenförmiger Profilierung, das heißt viereckigem Querschnitt, sind bekannt (DE-PS 25 19 558). Zur Führung der ein- und ausfallrbaren Teleskopteile sind an ihren Kanten Gleitstücke befestigt (DE-PS 23 03 644).
  • Aus der DE-OS 26 34 081 ist bekannt, die Teloskopteile tU.'3 Stahl herzustellen und den Obergurt durch außen aufgesetzte Länysprofile aus einer Kombination Kohlenstoffaserverstärkten mit glasfaserverstärktem Kunststoff zu verstärken, wobei diese auch vorgespannt sein können. Hierdurch soll das Gewicht der Teleskopteile verringert bzw. bei gleichem Materialeinsatz ihre Tragfähigkeit erhöht werden.
  • Zicl der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Verbesserung teleskopierbarer Kranausleger im Hinblick auf Reduzierung ihres Eigengewichts bei mindestens gleicher Belastbarkeit als Voraussetzung für eine Erhöhung der Tragfähigkeit des Krans.
  • Dic zu lösende Aufgabe besteht darin, eine möglichst verwindungssteife tragfähige Ausbildung der Teleskopteile bei gewichts- und kostensparendem Materialeinsatz zu erreicnen.
  • Diese Aufgabe wird bei einem teleskopierbaren Kranausleger der eingangs genannten Gattung durch die in den Ansprüchen gekennzeichneten Merkmale gelöst.
  • Das Gesamtgewicht des Kranauslegers setzt sich zusammen aus dem Gewicht der Teleskopkästen, der Führungselemente, wie Gleitschuhe- und Lagerungen, des Hydrauliksystems, dem Auslegerkopf und Fußteil. Da das Kastenprofil mit einem Gewichtsanteil von 60% den weitaus größten Einfluß hat, schlägt eine Gewichtseinsparung in diesem Bereich besonders stark durch. Der erfindungsgemäße Vorschlag der Verstärkun<r des Grundprofils durch Längsprofile an den hochbeansprucliten Kanten der Teleskopteile berücksichtigt diesen Gesichtspunkt. Die an den Kanten der Teleskopteile befestigten Verstärkungs-Längsprofile sind so dimensioniert, daß sie an der Oberseite die Zug- und an der Unterseite der Teleskopteile die auftretenden Druckkräfte wenigstens zum größten Teil aufnehmen können, so daß die Wandstärke des Teleskopkastens verhältnismäßig dünn ausgeführt werden kann, da dieser praktisch nur die Formsteifigkeit gewährleisten soll.
  • Zudem wird die Verwindungssteifiglceit des Kastenprofils erhöht. Ferner ist vorgesehen, die Verstärkungs-Längsprofile zum mindesten an der Oberseite der Teleskopteilc als Führung für die jeweils weiter innen liegenden Teleskopteile atlszubilden.
  • Wegen des etwa gleichen Preises für den bisher verwendelen vergüteten Feinkornstahl und Aluminium pro Flächeneinheit wird eine besonders wirtschaftliche Lösung für den erfç dungsgemäßen teleskopierbaren Kranausleger gescIaffen, wcn das Grundprofil aus Aluminium und die Verstärkungs-Längsprofile aus Stahl bestehen.
  • Das profil der Verstärkungs-Längsprofile ist im Grunde genommen beliebig, doch bieten sich für die Oberseite aus Preisgründen ein Halbrundstab und filr die Unterseite L- oder Z-Profile an. hierauf soll die Erfindung jedoch nicht beschränkt sein.
  • Ein zusätzlicher Vorteil durch leichtere Bauweise der Teleskopteile ergibt sich, wenn gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung die Verstärkungs-Längsprofile an der Oberseite in vorgespanntem Zustand an den Teleskopteilen befestigt werden. Unter Last werden die Teleskopkästen entsprechend weniger auf Spannung beansprucht und können daher im Obergurtbereich geringere Wandestärke haben und/oder aus preiswerterem Material niedrigerer Festigkeit bestehen.
  • Eine weitere Erhöhung der Formstabilität kann erfindungsgemäß durch stufenförmige Abkantungen an der Unterseite und gegebenenfalls auch an der Oberseite im Kantenbereich der Teleskopteile erreicht werden. Hierdurch wird in dem auf Druck beanspruchten Untergurtbereich in Verbindung mit den an den Kanten angeschraubten Verstärkungs-Längsprofllen, z.B. in Winkelform, die Beulsteifigkeit erhöht. Dabei dient eine Fläche der Stufe zur Abstützung und die andere zur Führung cines Teleskopteils in dem anderen.
  • Bci horizontaler oder annähernd horizontaler Achse der Stütz- und Führungsgleitstücke an der Unterseite der Teleskopteile ist die Krafteinleitung besonders günstig, weil dann im Normalfall keine Querkraftkomponenten entstehen.
  • Anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels wird die Erfindung näher erläutert.
  • Fig. 1 zeigt einen Teleskop-Kranausleger im Querschnitt, Fig. 2 einen Querausschnitt zweier Teleskopteile im Bereich der Oberseite und Fig. 3 im Bereich der Unterseite.
  • Der teleskopierbare Kranausleger besteht aus einem Grundschuß -1 der im Querschnitt angenähert dreieckförmig sein kann, mit (jI)( Rahmen 1'.In ihm sind vier ein- und ausfahrare Teleskopteile 2 mit dreieckigem bzw. angenähert dreieckförr.itgem )urschnitt angeordnet sind. Die drei inneren Teleskopteile 2 laufen zur Oberseite 3 dachförmig zu, während aus Platzersparnisgründen die beiden äußeren teleskopierbaren Teile 2 eine abgeflachte Spitze haben. Zur Unterseite 4 verbreitern sich die kastenförmigen Teleskopteile 2. Die Teleskopteile 2 bestehen bevorzugt aus Aluminiumbloch.
  • In dem gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Teleskonteile 2 aus zwei bei 5 miteinander verbundenen Schalonhälften hergestellt.
  • Mittels einer hydraulischen oder pneumatischen Zylinder-Kolben-Einheit 6 können die Teleskopteile 2 aus dem Grundschuß 1 aus- und wieder eingefahren werden.
  • Zur Verstärkung der Teleskopteile 2 sind an ihren Kanten sowohl an der Ober- wie der Unterseite 3 bzw. 4 Längsprofile 7, 8,-vorzugsweise aus Stahl, und im vorgespannten Zustand insbesondere durch Schrauben 9 befestigt.
  • Die Verstärkungs-Längsprofile 7 an der Seite 3 sind als flalbrundstangen ausgebildet, mit der abgerundeten Oberfläche nach innen gerichtet. An der Außenseite der jeweils weiter innen liegenden Teleskopteile 2 angebrachte Gleitschuhe 10 oder -rollen 10' werden an den Längsprofilen 7 geführt. Eine Führung ist natürlich auch bei beliebig eckigem Querschnitt der Längsprofile 7 möglich.
  • Die Verstärkungs-Längsprofile 8 an der Unterseite 4 haben vorzugsweise L- oder Z-Form. Zur Versteifung an der Unterseite 4 können die Teleskopteile 2 eine stufenförmige Abkantung 11 aufweisen, mit einer Fläche 12 zur Abstützung und einer Fläche 13 zur Führung der Teleskopteile 2 gegeneinander. Auch hier können die Verstärkungs-Längsprofile 8 eine Führungsfläche für an'jeweils weiter innen liegenden Teleskopteilen 2 angebrachte Gleitschuhe 14 oder -rollen 14'.
  • Eine leichte Abschrägung der durch die Verstärkungs-Längsprofile 7, 8 gebildeten Stütz- und Führungsflächen 12, 13, wie dargestellt, erhöht die Verwindungssteifigkeit des Kranauslegers im ausgefahrenen Zustand.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche: 1. Teleskopierbarer Kranausleger, aus im Querschnitt eckigen kastenförmigen Teleskopteilen aus Metall an deren Oberseite Verstärkungs-Längsprofile befestigt sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkungs-Längsprofile (7, 8) an hochbeanspruciten Kanten der Teleskopteile (2) befestigt sind, wobei mindestens dies Verstärkungs-Längsprafile (7) an den Oberkanten als Führung für die jeweils weiter innen liegenden Teleskopteile (2) ausgebildet sind.
  2. 2. Kranausleger nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das Grundprofil der Teleskopteile (2) aus Aluminium besteht und die Verstärkungs-Längsprofile (7, 8) aus Stahl bestehen.
  3. 3. Kranausleger nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkungs-Längsprofile (7) im vorgespannLen Zustand til den Teleskopteilen (2) befestigt sind.
  4. 4. Kranausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Verstärkungs-Längsprofile (7) im Obergurt (3) halbzylindrisch und im Untergurt (4) L- oder Z-förmig sind.
  5. 5. Kranausleger nach Anspruch 4, d a d u r c h g ek e n n z e i c h n e t, daß die L- oder Z-förmigen Verstär]cungs-Längsprofile (8) auf der Abstützfläche (12) aufliegend, vorzugsweise durch Schrauben, mit dem Grundprofil der Teleskopteile (2) verbunden sind.
  6. G. Kranausleger nach Anspruch-4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Grundprofil mindestens bei einem Teil der Teleskopteile (2) an der Unterseite (4) und gegebenenfalls auch an der Oberseite (3) im Kantenbereich unter Bildung einer Abstütz- (12) und einer Führungsfläche (13) stufenförmig abgekantet ist.
  7. 7. Kranausleger nach Anspruch 6, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß die Stütz- und Führung gleitstücke (10, 14) oder -rollen (14') mit annähernd horizontaler Achse gelagert sind.
  8. 8. Kranausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 7, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Grundprofil der Teleskopteile (2) aus zwei im Bereich der Trägheitsachse einander überlappenden, vorzugsweise durch Schrauben miteinander verbundenen Schalenhälften besteht.
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