DE2114501A1 - Kranausleger - Google Patents
KranauslegerInfo
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- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66C—CRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
- B66C23/00—Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
- B66C23/62—Constructional features or details
- B66C23/64—Jibs
- B66C23/70—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
- B66C23/701—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
- B66C23/705—Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Jib Cranes (AREA)
Description
DR. BERG DIPL.-ING. STAPF
PATENTANWÄLTE 8 MÜNCHEN 8O, MAUERKIRCHERSTR. 45
Unser Zeichen VT/K* 20 809 Datum 2 5. M§TZ
GROVE MANUFACTUEIMG COMPANY
Shady Grove, Pennsylvania / USA
Kranausleger
Die Erfindung bezieht sich auf einen Kranausleger.
Bekannte Kranausleger bzwo die Einzelstücke von bekannten
Teleskop-Kranauslegern, wie sie an beweglichen Hebevorricntungen verwendet werden und welche mittels hy-
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{!8 82 72} 48 70 43 <98 70 43) 48 3310
<98 3310) Telegrammei BERGSTAPFPATENT MOnchen TELEX 05 24 560 BERG d
Bank. Bayerische Vereinsbank MOnchen 453100 Postscheck! MOnchen «53 43
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draulischer Zylinder oder mittels kabeln in Verbindung
mit hydraulischen Zylindern od. dergl. ausfahrbar und einziehbar sind, haben gewöhnlich rechteckigen Querschnitt.
Dabei sind zwei oder mehrere kastenförmige Auslegerteile
so aufeinander abgestimmt, daß sie teleskopartig ineinander gleiten und sich zu einem Ausleger von geeigneter
Länge ausfahren lassen. Im Allgemeinen sind derartige Ausleger aus zwei bis fünf ineinander gleitenden
Teilen zusammengesetzt.
Bei zum Heben größerer Lasten bestimmten Auslegern wurden die senkrechten Stege der !'eile höher gemacht, wobei der
rechteckige Querschnitt vergrößert und das Material der Stege vermehrt wurde, um die Festigxeit des Auslegers in
Längsrichtung und damit seine Tragfähigkeit zu vergrößern. Es wurde jedoch festgestellt, daß die Vergrößerung der
Höhe des rechteckigen Querschnitts durch seine Breite begrenzt ist. Beim Ausfahren eines eine Last tragenden rechteckigen
Auslegers und insbesondere beim Schwenken des ausgefahrenen Auslegers auf der Hebevorrichtung neigt das
äußere Ende desselben dazu, sich, um die Längsachse nach der Querlage hin zu verdrehen. Zur Vorbeugung dagegen wird
der rechteckige Querschnitt des Auslegers verbreitert, in einigen Fällen bis zur quadratisehen Form. Dadurch
erhält der Ausleger zwar eine größere Querstabilität,
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andererseits jedoch auch größeres Gewicht. Somit können Ausleger mit rechteckigem Querschnitt nicht breit genug
gemacht v/erden, um ausreichende Querstabilität zu erzielen, ohne daß sie dadurch übermäßig schwer werden.
Die Konstruktion eines Auslegers mit rechteckigem Querschnitt ist auch anderen Beschränkungen unterworfen. Ein
Kranausleger ist im wesentlichen ein freitragender Träger und muß große Momente aufnehmen. In einem Teleskopausleger
müssen die einzelnen xeile mit möglichst geringem senkrechten und seitlichem Spiel eng ineinanderpassen.
Dadurch ist seine Breite derart begrenzt, daß kein ausreichender Raum für entsprechende Versteifungen
für die senkrechten Stege des rechteckigen Profils vorhanden ist und die Festigkeit aliein aus der verwendeten
Materialstärke resultiert. Bei ausgefahrenem Ausleger sind daher an den Last-Angriffspunkten, d.h. an den übereinandergreifenden
Bereichen der ausgefahrenen Auslegerteile beträchtliche Scherkräfte vorhanden.
In den oberen und unteren Gurten der Teile eines Auslegers
mit rechteckigem Querschnitt sind außerdem übermäßige Querkräfte wirksam. Einander benachbarte, ineinander
gleitende Teile sind gewöhnlich mittels Rollen oder Druckplatten gehalten und ineinandergeführt, welche am inneren
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Ende des einen Teiles angeordnet und an der Innenseite
des Obergurtes des Auslegerteiles, in dem. ersteres gleitet,
in Anlage sind, bzw. welche am äußeren Ende des äußeren Auslegerteils angeordnet und an der Unterseite des
Untergurtes des darin gleitenden Teiles in Anlage sind.
Aufgrund der Abmessungen der jeweils ineinandergesteckteii
rechteckigen Teile sjjid die Druckplatten oder Rollen.,
welche zwischen den einzelnen Teilen die Lastangriffs—
stellen sind,, in beträchtlichem Abstand einwärts von den seitlichen Stegen der Rechteckprofile angeordnet, üls is;t
daher bei dieser Form nicht möglich, die Druckplatten unterhalb der senkrechten Stege des jeweils anschließenden
Teiles anzuordnen. Daher bewirken die zwischen benachbarten
Auslegerteilen angeordneten Druckplatten bei Auslegern mit rechteckigem Querschnitt übermäßige querverlaufende
Biegekräfbe im oberen und unteren Gurt des
rechteckigen Profils.
Es besteht daher ein großer Bedarf an einem Teleskop-Kranausleger,
dessen Konstruktion eine beträchtliche Verbesserung des Festigkeits-Gewichtsverhältnisses sowohl in
Längs- als auch in Querrichtung ermöglicht, so daß ein Ausleger von gegebenem Gewicht eine beträchtlich größere
Last zu tragen vermag als ein herkömmlicher Ausleger gleichen Gewichts. Bei Vorrichtungen, in denen der größte Teil
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der auftretenden Kräfte in Richtung der Längsachse des
Auslegers verläuft, wurden "bereits Teleskopausleger mit dreieckigem Querschnitt verwendet. Diese Anordnung ermöglicht
die Lösung der in bezug auf Querfestigkeit vorhandenen Probleme, da die Basis dieses Profils sehr viel
breiter ist als dessen Überseite. Ein solches Profil eignet sieh jedoch nicht fur einen freitragenden Kranbalken,
welcher als Träger für aufgehängte Lasten wirksam ist. Ein Träger mit einem Querschnitt in Form eines gleichseitigen
Dreiecks mit an den drei Ecken des Profils in Längsrichtung verlaufenden Gurten gleicher Querschnitts- ·
fläche ist als zweckmäßige Stütze zur Aufnahme von Druckkräften verwendbar, nicht jedoch als frei tragender Ausleger
zum Tragen von Lasten. Dies liegt hauptsächlich daran, daß der Gurt an der oberen Ecke des dreieckigen Profils
keine ausreichende Auflagefläche für die Druckplatten des nächst-inneren Teils aufweist und daher am Scheitel
des Dreieckprofils eine übermäßige Konzentration von Kräften aufträte. Außerdem ist bei einem Dreieckprofil
der zur Unterbringung der hydraulischen Betätigungszylinder verfügbare Innenraum derart stark verringert, daß ein
dreieckiger Ausleger schon aus diesem Grunde nicht zweckmäßig ist.
Aus diesem Grunde gibt es bisher noch keine lösung für dae
Problem, eine zweckmäßigere Ausbildung eines Teleskop-
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Kranauslegers zu schaffen, mittels welcher Kranausleger relativ größere lasten zu tragen vermögen als bisher
bekannte.
Die Erfindung schafft einen vorzugsweise hydraiilisch betätigbaren
Teleskop-Kranausleger für die Verwendung mit beweglichen Hebevorrichtungen.
Der erfindungsgemäße Kranausleger ist dadurch gekennzeichnet, daß die verschiedenen ineinander gleitenden Teile
trapezförmigen Querschnitt aufweisen, wobei die breitere
Basis des Trapezes vorzugsweise unten angeordnetist und
die gleich langen bzw. breiten Seiten aufwärts konvergieren. Das Trapez ist symmetrisch. Seine Hauptachse verläuft
senkrecht. Diese Ausbildung erhöht die Tragfähigkeit des Auslegers in großem Maße und verbessert die Wirtschaftlichkeit
im Hinblick auf das Tragfähigkeits-Gewichtsverhältnis. Im Vergleich zu Auslegern mit anderem Profil
ist der gesamte Ausleger sowie seine Teile In Längsrichtung, also in der Ebene, in der die getragene Last
aufgehängt ist, steifer. Der Ausleger ist auch in Querrichtung steifer und widerstandsfähiger gegen Verdrehen
und Querverformungen. Bei plötzlicher Entlastung, beispielsweise beim Entleeren eines Betonkübels, ist das Zurücksdhnellen
bzw. Aufwärtsfedern des Auslegers aufgrund
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der inhärenten größeren Steifheit des Trapezprofils stark verringert. Im Vergleich zu anderen derzeit gebräuchlichen
Querschnittsformen läßt sich bis zu 50$ grössere Tragkraft
oder eine dreifache Festigkeit in der Senkrechten und bis zu siebenfache Steifheit in Querrichtung erzielen.
Das Trapezprofil weist gegenüber rechteckigen und anderen
Formen weitere bemerkenswerte Vorteile auf. So lassen sich ohne Vergrößerung des Spieles zwischen ineinander
gleitenden Teilen, welches so gering wie mögxich sein muß, zusätzliche Versteifungen oder Verstärkungen der seitlichen
Stege und des unteren Gurtes sowie vordere und hintere seitliche Führungen anbringen. Außerdem kann man die
Druck- oder Tragplatten zwischen ineinander gleitenden Teiistücicen des Auslegers im wesentlichen direkt gegenüber
den verstärkten seitlichen Stegen anordnen. Diese vorteilhafte Ausbildung ist bei anderen gebräuchlichen Profilformen,
einschließlich der rechteckigen, nicht möglich. Ferner ergxbx das trapezförmige Profil einen ausreichenden
Innenraum für nydrauiische Zylinder und dazu gehörige Einrichtungen.
Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen
anhand der Zeichnung. In dieser zeigt:
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Pig» 1 eine Schrägansicht eines erfindungsgemäßen Kranauslegers
mit trapezförmigem Profil in eingezogenem Zustand von vorn,
Fig. 2 eine Seitenansicht des Auslegers in Fig. 1, entgegengesetzter
Richtung,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den eingezogenen Ausleger,
Fig» 4 eine Ansicht desselben von untenr
Fig. 5 eine- Stirnansicht des Auslegers in vergrößertem
Maßstab,
Figo 6 eine entsprechende Ansicht der Hinterseite,
Fig. 7 eine vergrößerte Teil-Schnittansicht entsprechend der linie 7-7 in Fig. 3,
Fig. 8 eine entsprechende Schnittansicht entlang der Linie 4-4 in Fig. 4,
Fig. 9 eine Seitenansicht des ausgefahrenen Auslegers in
beträchtlich verkleinertem Maßstab,
Fig.10 eine vergrößerte Seitenansicht des Teiles A von
Pig. 9,
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Pig.11 eine entsprechende Ansicht des Teiles B in Pig. 9,
Pig.12 eine entsprechende Ansicht des Teiles O in Pig. 9,
Pigd3 eine entsprechende Ansicht des Teiles D in Pig« 9
und
Pig.14 eine vergrößerte Querschnittsansicht entsprechend
der linie 14-14 in Pigl 10.
In der Zeichnung sind gleiche Teile durchgehend mit gleichen Bezugszeichen "bezeichnet. Der Teleskop-Kranausleger
weist ein Außenteil 20, ein^ äußeres und ein inneres
Mittelteil 21, bzw. 22 und ein Innen- oder Endteil 23 auf. Wie insbesondere aus Pig. 1, 5 und 6 ersichtlich, weist
jedes einzelne Auslegerteil trapezförmigen Querschnitt
auf, wobei in jedem Palle die breitere Basis der Trapezform
unten liegt und die aufwärts konvergierenden Seiten gleiche Länge bzw. Breite aufweisen, das Trapez somit in
bezug auf seine Mittelachse symmetrisch ist. Das die Querschnittsform der einzelnen Auslegerteile bestimmende
Basistrapez ist in der Senkrechten verlängert, d.h. seine Höhe ist größer als seine größte Breite an der Basis
(Pig.5).
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Wie insbesondere aus Figo 9 erkennbar, worin der Kranausleger voll ausgefahren ist, weisen die 'feile 20, 21, 22
eine Anzahl gleicher Einzelheiten der Ausbildung auf, welche nachstehend im einzelnen beschrieben sind, während
das Endteil 23 zwar auch die charakteristische Trapezform aufweist, sich jedoch in Einzelheiten von den anderen
Auslegerteilen unterscheidet.
Das Außenteil 20, also das äußerste der Auslegerteile mit den größten Abmessungen des Trapezprofils, weist einen
sich über die gesamte Länge erstreckenden Obergurt 24 und relativ dünne Seitenwände oder Stege 25 auf, welche
von den Längskanten des Obergurts aus in bezug auf eine gedachte senkrechte Mittelebene des Auslegers symmetrisch
abwärts divergieren. Ferner enthält das Auüenteil 20
einen relativ dünnen Untergurt 26, welcher an seinen Längskanten durch fortlaufende Stäbe oder Schienen 27 von
größerer Dicke und Festigkeit eingefaßt ist. Die Einzelteile 26, 27 bilden zusammen den Untergurt des Trapezprofils
20. Die Teile 24 bis 27 sind untereinander fest und einstückig durch Schweißen verbunden.
In gegenseitigen Abständen sind entlang dem Außenteil 20 an den Außenflächen des Seitenstega 25 Versteifungen 28
befestigt und mit den oberen und unteren Enden am Ober-
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gurt 24 und den Schienen 27 verschweißt. Wie aus Fig. 14 ersichtlich., verlaufen die Versteifungen 28 innerhalb
der Längskanten der Teile 24 und 27. Die einzelnen Stegversteifungen 28 sind U-Profile und kehren ihre offenen
Seiten dem jeweiligen Steg 25 zu (Pig.7). In entsprechender
Weise sind mit gegenseitigem Abstand entlang dem Untergurt 26 Versteifungen 29 angeordnet, um dessen Ausbeulen
zu verhindern· Die Versteifungen 28 und 29 können über die Länge des Teils 20 jeweils an gleichen Stellen angeordnet
sein (Pig, 3,4). Die Abstände der Versteifungen sind zwar nicht kritisch, sind jedoch etwa gleich der
Höhe des Trapezprofils, an dem die Versteifungen angebracht sind. Fig. 8 zeigt das offene Profil der Versteifungen
£9 des Untergurtes, welches seine offene Seite dem Gurt 26 zukehrt.
Am hinteren Ende ist das Außenteil 20 mit einem entsprechend verstärkten Schwenkanschluß 30 für den gesamten Ausleger
versehen, mittels dessen dieser in herkömmlicher Weise an der beweglichen Hebevorrichtung anlenkbar ist. Nahe
der Mitte trägt das Außenteil 20 an seiner Unterseite einen verstärkten Anschluß 31 für einen in Pig. 2 gestrichelt
dargestellten Ausleger-Hubzylinder 32. Am vorderen Ende trägt das Außenteil 20 einen an der Unterseite quer verlaufenden
Kastenansatz 33 für die Aufnahme der vorderen
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unteren Druckplatten 34 und ihrer herkömmlichen Halterungen.
Im Bereich des vorderen Endes, in welchem das Mittelteil in ausgefahrenem Zustand gehalten ist und welches daher
großen Belastungen ausgesetzt ist, ist der Obergurt 24 des Außenteils 20 durch eine darüber gelegte Platte 35
^ verstärkt. Vorzugsweise sind in diesem Bereich auch längsversteifungsstäbe
36 zwischen den vordersten Stegversteifungen 28 unmittelbar unterhalb des Obergurts 24 vorgesehen,
um die geschweißten Verbindungen zu verstärken, so daß diese sehr große Belastungen durch die Druckplatten
aufzunehmen vermögen. Zur weiteren Verstärkung der Konstruktion im Bereich höchster Beanspruchung sind vorzugsweise
an gegenüberliegenden Seiten des Außenteils noch Diagonalversteifungen 37 vorgesehen,, Am äußersten Vorderende
des Außenteils 20 ist eine Führung 38 hängend am
™ Obergurt 24 angebracht, um bei voll eingezogenem Ausleger
ein seitliches Verschieben oder Verdrehen des Mittelteils 21 gegenüber dem Außenteil 20 zu verhindern.
Das äußere und das innere Mittelteil 21 bzw. 22 des Teleskop-Kranauslegers
weisen im wesentlichen gleichen Aufbau auf wie das Außenteil 20, wobei,jedoch die Teile 30
und 31 fehlen und die trapezförmige Querschnittsfläche
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abgestuft kleiner ist, so daß die Teile satt ineinander und in das Außenteil 20 eingepaßt sind. Eine ins Einzelne
gehende Beschreibung des inneren und des äußeren Mittelteils 22 bzw. 21 erscheint daher nicht erforderlich.
In der Zeichnung bezeichnen mit einem bzw. zwei Strichen indizierte Bezugszahlen bei den Mittelteilen 21 und 22
die mit diesen Bezugszeichen gekennzeichneten gleichen Teile das Außenteils 20. Mit Ausnahme der Größenunterschiede
sind Aufbau und Wirkungsweise der einzelnen Teile der Auslegerteilstücke 20, 21 und 22 einander gleich.
Das äußere und das innere Mittelstück 21 bzw. 22 weisen gegenüber dem Außenteil 20 einen weiteren unterschied
auf, indem an ihren hinteren Enden an der Oberseite in gegenseitigem Querabstand Druckplatten 39 in Halterungen
40 angeordnet sind, welche mit am Hinterende des betreffenden Auslegerteils angeordneten Versteifungen und Verstrebungen
41, 42 verbunden sind. Da das äußere Auslegerteil 20 nicht in einem weiteren Teil geführt ist, sind daran
keine oberen Druckplatten erforderlich.
Wie insbesondere in Fig. 5 und 6 zu erkennen ist, ermöglicht das Trapezprofil der einzelnen Auslegerteile, daß
die unteren Druckplatten 34, 34' und 34M direkt unter den
Seitenstegen 25, 25' und 25" angeordnet sind und die durch
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diese übertragenen Kräfte direkt aufnehmen. Eine solche
vorteilhafte Anordnung von Druckplatten oder Rollen ist bei Verwendung von Auslegerteilen mit Rechteckprofil in
manchen Fällen nicht erzielbar, weil dort die unteren sowie auch die oberen Druckplatten etwas einwärts von den
Seitenstegen angeordnet sein müssen» In diesen Falle neigen die Ober- und Untergurte der Auslegerteile bei belastetem
ψ Ausleger dazu, sich in Querrichtung durchzubiegen. In
dieser Hinsicht liegt einer der besonderen Vorteile des trapezförmigen Profils darin, daß es die Anordnung der
vorderen, unteren Druckplatten direkt unterhalb der Seitenstege des nächst innefen Auslegerteils zuläßt.
Da in der Praxis die verschiedensten Stärken und Längen von Kranauslegern vorkommen, sind die genauen Abmessungen
der Trapezprofile gewissen Änderungen unterworfen. Es
^ lassen sich jedoch proportionale Begrenzungen angeben.
Nimmt man die senkrechte Höhe des Srapezprofils als Maßeinheit,
so beträgt die Breite des Obergurtes 24 zwischen 0.35 und 0,6 Maßeinheiten, und die des Untergurtes aus
den 'teilen 26, 27 zwischen 0,8 waä 1,1 Maßeinheiten.
Ferner haben bekanntlich alle Träger einschließlich der freitragenden eine Neutralachse, wobei die Massen oberhalb
und unterhalb derselben im Hinblick auf größte Wirksamkeit des !Prägers einander möglichst gleich und möglichst
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weit von der Neutralachse entfernt sein sollten. Die theoretische Itfeutralachse des trapezförmigen Profils des
Außenteixs 20 ist in Fig. 14- aus Gründen der Anschaulichkeit
mit 43 angegeben. Die oberhalb der Neutralachse liegende Masse ist einschließlxch des Obergurtes 24 etwa
gleich der darunter liegenden Masse einschließlich des Untergurtes 26 mit den Verstärkungen 27 und dazugehörigen
'feilen. Man erkennt ferner aus Pig. 14, daß die die größte Masse aufweisenden Teile 24 bzw. 26,27 einander gegenüber
möglichst weit von der Keutralachse entfernt angeordnet sind.
Das vorderste oder Innenteil 23 des Auslegers hat die gleiche kennzeichnende Trapezform mit einem Übergurt 44,
Seitenstegen 45 und einem entlang den Kanten durch Längsschxenen
47 verstärkten Untergurt 46. An diesem Teil sind jedoch die verschiedenen Verstexfungen und Verstärkungen
der Stege der ieile 20 bis 22 nicht erforderlich und daher
weggelassen. Dies trifft deshalb zu, weil das Innenteil 23 im Gebrauch gewöhnlich nur dann ausgefahren wird, wenn
relativ kleine Lasten zu bewegen sind, nicht jedoch bei großer Belastung. Daher ist dieses i'eil nie derart großen
Belastungen ausgesetzt wie die anderen Auslegerteile. Da in dem vorderen Teil 23 auch kein weiteres Auslegerteil
geführt ist, bedarf es auch keiner vorderen Druckplatten
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entsprechend den Platten 54» 34' und 34". Demgegenüber muß das Innenteil 23 an der Oberseite des hinteren Endes
in gewissen Fällen Druckplatten oder Rollen aufweisen, wie sie an sich bekannt sind. Das vordere Teil 23 trägt ein
bekanntes Kopfstück 48, welches in Fig. 2 und 13 gestrichelt angedeutet istr
Der erfindungsgemäße Kranausleger ist mittels hydraulischer Einrichtungen, Seilzuganordnungen od. dergl. ausfahr- und
einziehbar. Die Betätigung erfolgt vorzugsweise hydraulisch. Eine vorteilhafte Betätigungseinrichtung dieser Art
ist in der Zeichnung schematisch gestrichelt dargestellt. Wie man insbesondere aus Fig. 10 bis 13 erkennt, ist die
Kolbenstange 49 des ersten Zylinders an einem Punkt 50 am hinteren 1J-'eil des Außenteils 20 befestigt, während der
zugehörige Zylinder 51 an einem Punkt 52 am hinteren Ende des äußeren Mittelteils 21 angelenkt ist, so daß sich sein
vorderes Ende frei in das äußere Mittelteil 21 erstreckt (Figoll).
Am hinteren Ende des inneren Mittelteils 22 ist eine Führung 53 in einem Gelenk 54 befestigt und erstreckt sich
mit ihrem freien Ende bis nahe dem vorderen Ende des inneren Mittelteils (Fig.12). Der Zylinder einer weiteren
Hubzylinderanordnung ist mit seinem Ende 55 in einem Gelenk
56 am hinteren Ende des äußeren Mittelteils 21
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befestigt und erstreckt sich durch die Führung 53 hindurch
vorwärts. Das Kolbenstangenende 57 dieser Hubzylinderanordnung ist in einem Gelenk 58 schwenkbar am vorderen
Ende der Führung 53 befestigt (Fig.12).
Der Zylinder einer dritten Hubzylinderanordnung ist mit
seinem Ende 59 in einem Gelenk 60 am hinteren Ende des inneren Mittelteils 22 befestigt, so daß sein vorderes
Ende innerhalb des Mittelteils 22 nahe dessen Ende liegt. Die Kolbenstange 61 dieser Hubzylinderanordnung erstreckt
sich vorwärts in das vordere Auslegerteil 23 und ist in einem Gelenk 63 beweglich damit verbunden (Fig.13)ο Diese
Anordnung ermöglicht ein volles Ausfahren des Auslegers, wie in Fig. 9 dargestellt, sowie das volle Einziehen desselben,
wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, und ferner jede Zwischenstellung zwischen diesen Endlagen. Jeder der vorstehend
beschriebenen hydraulischen Hubzylinder ist vorzugsweise ein einzeln betätigbarer, doppeltwirkender
Zylinder.
Das vordere Teil 23 des Auslegers ist vorzugsweise zwischen
seinen Stegen 45 durch einen zentral angeordneten, querliegenden Verstärkungsgurt 45* versteift, welcher sich
durchgehend über die gesamte Länge des Vorderteils 23 erstreckt. Zur seitlichen Führung der ineinander geführ-
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ten Auslegerteile sind an den gegenüberliegenden Seiten
in den vorderen Enden des Außenteils 20 und der Mittelteile 21, 22 seitliche i'ührungs platt en 63, 63' bzw. 63"
vorgesehen. Dementsprechend sind an entgegengesetzten Seiten an den hinteren üaiden der beiden Mittelteile 21,
22 und des Vorderteils 23 seitliche Führungsplatten 64,
64' bzw. 64" angebracht. (l"ig.6).
Die in vorstehender Beschreibung verwendeten Bezeichnungen dienen lediglich der beispielhaften Beschreibung und stellen
keine Beschränkung dar. Die gewählten Bezeichnungen schließen gleichgeartete Einzelheiten und Teile nicht
aus, sondern lassen verschiedene Abwandlungen im Rahmen der Erfindung zu.
Somit schafft die Erfindung einen Kranausleger mit mehreren
teleskopartig ineinander gleitenden, ausfahrbaren und einziehbaren Teilen, welche jeweils trapezförmigen Querschnitt
haben. Das trapezförmige Profil verleiht einem Ausleger
von gegebenem Gewicht eine größere Tragfähigkeit oder größere Steifheit in Längsrichtung und Querstabilität
als irgend eine andere Querschnittsform. Das trapezförmige
Profil ermöglicht ferner eine sehr viel zweckmäßigere Anordnung von Druckplatten zwischen den Auslegerteilen sowie
das Anbringen von Stegverateifungen an den Seiten und an
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den Unterseiten des Auslegerteils. Schließlich ist ein ausreichender Innenraum für hydraulische oder auch mechanische
Einrichtungen zum Ausfahren und Einziehen des Auslegers vorhanden.
Patentansprüche
- 20 -
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Claims (1)
- 21H501Ansprüche :/l.j Teleskop-Kranausleger mit einem AusTeger-Außenteil und wenigstens einem teleskopartig darin geführten, ausfahr- und einziehbaren weiteren Auslegerteil sowie Betätigungseinrichtungen zum Ausfahren und Einziehen des Auslegers, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ineinander geführten Teile (20-23) des Auslegers sämtlich trapezförmigen Querschnitt aufweisen.2. Teleskop-Kranausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die teleskopartig ineinander geführten Teile des Auslegers nach oben zusammenlaufende Seitenstege (25), einen relativ schmalen Obergurt (25), welcher an den Seitenstegen befestigt ist, sowie eine ebenfalls an den Seitenstegen befestigte, relativ breite Untergurt-Anordnung (26,27) haben.3β Ausleger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei jedem Auslegerteil die Breite des Obergurtes (24) gleich der 0,35 bis 0,6 fachen Höhe des Querschnitts derselben und die des Untergurtes (26,27) gleich der 0,8. bis 1,1 Höhe des Querschnitts beträgt.- 21 -2098U/08024. Ausleger nach Anspruch 1, 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens am Außenteil (20) des Auslegers der Obergurt (24) im Bereich des vorderen Endes eine Verstärkung (35) für die Aufnahme von bei Belastung des ausgefahrenen anschließenden Auslegerteiles (21) darauf ausgeübten Zugspannungen aufweist und daß das anschließende Auslegerteil (21) obere Druckplatten aufweist, die am Obergurt (24) des Außenteils (20) in Anlage sind.5. Ausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenstegen (25) wenigstens des Außenteils (20) des Auslegers in Längsabstanden angeordnete Versteifungen (28) befestigt sind.6c Ausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß an der Untergurt-Anordnung (26,27) in Längsabständen quer verlaufende Versteifungen (29) befestigt sind β7. Ausleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß entlang den unteren Kanten wenigstens des Ausleger-Außenteils (20) Verstär&ungsschienen (27) verlaufen, welche an den Versteifungen (28 bzw. 29) der Seitenstege (25) und des Untergurts (26) befestigt sind und daß die Seitenstege ; und der Untergurt zur Grewichtsersparnis aus relativ dünnem Material gefertigt sind.-22-2098U/080221U501Ausleger nach Anspruch 7> dadurch gekennzeichnet, daß die Versteifungen (28,29) sämtlich offene Profile sind, welche ihre offene Seite dem Steg oder Gurt (25 bzw. 26) zukehren, an dem sie "befestigt sind.9. Ausleger nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß nahe dem Vorderende der Untergurtanordnung (26,27) wenigstens des Ausleger-Außenteils (20) * mit gegenseitigem Querabstand angeordnete Führungsoder Druckplatten (34) vorhanden sind, auf welchen die unteren Seitenkanten (27) des nächstinneren Auslegerteils (21)' direkt in Auflage sind, wobei die Druckplatten direkt unterhalb der Seitenstege (251) des nächstinneren Auslegerteils liegen.10. Ausleger nach einem der Ansprüche 4 bis 9, dadurchgekennzeichnet, daß der Obergurt (24) durch eine darauf ^ befestigte Deckplatte (35) und ein Paar seitliche Verstärkungsstäbe (36) im Bereich der Deckplatte verstärkt ist, wobei letztere zunächst dem oberen Rand der Seitenstege (25) angeordnet und an diesen und an der Deckplatte befestigt sind.209814/0802Le e rs e i t
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
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---|---|
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