DE1431878A1 - Aus Abschnitten unterschiedlicher Querschnittsform zusammengesetzter Ausleger - Google Patents

Aus Abschnitten unterschiedlicher Querschnittsform zusammengesetzter Ausleger

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DE1431878A1 DE19651431878 DE1431878A DE1431878A1 DE 1431878 A1 DE1431878 A1 DE 1431878A1 DE 19651431878 DE19651431878 DE 19651431878 DE 1431878 A DE1431878 A DE 1431878A DE 1431878 A1 DE1431878 A1 DE 1431878A1
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Description

Aus Abschnitten unterschiedlicher Querschnittsform zusammengesetzter Ausleger
Die Erfindung bezieht sich auf Ausleger für Kräne, Bagger und dgl. Konstruktionen und betrifft insbesondere einen Ausleger mit längsgurten, die in verschiedenen Abschnitten der Auslegerlänge unterschiedliche Ausleger-Querschnittsformen festlegen, wobei die Gurte der verschiedenen Abschnitte so angeordnet sind, daß die Wirklinie einer eine gleichmäßige Belastung auf den einen Abschnitt ausübenden East an der Übergangsstelle zwischen den beiden Abschnitten^praktisch mit der Wirklinie einer auf den anderen Auslegerabschnitt eine gleichmäßige Belastung ausübenden Last übereinstimmt.
Ausleger für Material-Handhabungsgeräte unterliegen einer hohen Druckkraft und es ist schwierig, die Längsbelastungen wirksam längs eines Auslegers zu übertragen, ohne eine Krümmung des Auslegers hervorzurufen, durch welche seine Festigkeit herabgesetzt werden kann. Diese Schwierigkeit tritt insbesondere dann zutage, wenn der
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Ausleger aua Abschnitten, unterschiedlicher Querschnittsform besteht. Ein spezifisches Beispiel hierfür ist ein Kranausleger mit einem langen Mittelabschnitt aus drei einen dreieckigen Querschnitt festlegenden 6-urten und einem unteren Abschnitt, der in zwei Abstand voneinander besitzende Auslegerfüße ausläuft. Die. G-urte des Unterabschnitts bilden normalerweise eine recht—" eckige Querschnittsform aus, wobei eine East, die auf einen Abschnitt eine gleichmäßige Belastung ausübt, eine gegenüber der Wirklinie einer Last, die auf den anderen Abschnitt ebenfalls eine gleichmäßige Belastung aus-.
- übt, versetzte Wirklinie aufweist· Diese- versetzte Lage der beiden Wirklinien erzeugt im Ausleger eine unerwünschte Biegebeanspruchung. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, derartige innere Biegebeanspruchungen zu vermindern. ■ ·
Beispielsweise besitzt eine dreieckige Quersehnittsform gewisse Torteilhafte Eigenschaften im Vergleich zu anderen Ausleger formen, wie solche mit rechteckigem Querschnitt. Die dreieckige Quersehnittsform kann jedoch für gewöhnlich nicht über die ganze Länge eines Auslegers beibehalten werden, da der Ausleger an seinem unteren Ende in zwei Abstand voneinander besitzende Auslegerfüße ausläuft, die von an der "Vorderseite der
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Maschinenplattform vorgesehenen Fußhalterungen aufgenommen werden. Die denAusleger bildenden längsgurte enden an diesen Füßen, während der Mittelabschnitt des Auslegers an diesem unteren Ende offen ausgebildet ist, um Vorrichtungen oder Seilscheiben einbauen oder Seile hindurchführen zu können. Aus diesem Grund muß sich der die Spitze des Dreiecks bildende Gurt nahe dem unteren Auslegerende in zwei Gurte aufteilen, von denen jeweils einer zu einem Auslegerfuß verläuft. Andererseits verlaufen die beiden die der Spitze des Dreiecks gegenüberliegenden Seitenkanten bildenden Gurte des Auslegers jeweils zu einem einzigen Auslegerfuß, so daß < der Abschnitt, in welchem sich der die Dreieckspitze bildende Gurt aufteilt-, rechteckigen. Querschnitt erhält. Demzufolge besitzt der Ausleger einem im Querschnitt ■viereckigen Unterabschnitt und einen im Querschnitt dreieckigen Mittelabschnitt, wobei an der Übergangsstelle zwischen diesen beiden Querschnitten· Druckbelastungskräfte ungleichmäßig verteilt werden.. ... -...-■
Erfindungsgemäß sind die Querschnittsbe.reiche der Gurte jedes Auslegerabschnitts so ausgewählt, und an, solchen Stellen angeordnet^- daß an der Übergangsstelle zwischen den beiden Querschnittsformen die Wirklinie ei,ner:eine gleichmäßige Belastung' auf den „.einen Auslegerabschnitt
ausübenden Iast mit der Wirklinie einer Last zusammen- : fällt, die auf den benachbarten Abschnitt eine ähnliche gleichmäßige Belastung ausübt. Durch Erzielung dieser ij"bereinstimmung der Wirklinien wird ein verbesserter Ausleger geschaffen, dessen die Auslegerfüße tragender Unterabschnitt zwecks Erzielung optimaler Druckbelästungsübeftragung an den festlichen Teil des Auslegers angepaßt ist· Dies kann auch bei Auslegern mit anderen geometrischen Querschnitteformen als einer dreieckigen und viereckigen erzielt und auf Ausleger für verschiedene Verwendungszwecke übertragenwerden.
In den fällen, in weichen alle Gurte des Auslegers aus dem gleichen Material bestehen, fallen die Wirklinien . von gleichmäßige Belastungen ausübenden Laeten mit den Neutralachsen, zusammen, weshalb in diesen speziellen Fällen die Quersohnittsflachen der Gürte sowie ihre Lagen so gewählt sind, daß die Neutralachse des einen AUBlegerabschnitts an der tTbergangssteile zwischen den Abeohtiitten mit der lieutrftlaehse dee anachließenden AbBchnitts zueemmetttrifft oder nahezu mit öieeer über-Äineiiiinmt* Die UöutralaOhee 1st diejenige liinie, um welch* herum die Summe der Plächenmomente der Gurte gleich Null iet, eo daß, wenn jedjör Öurt einen mit demjenigen der anderen Gurte vergleichbsrren Elastizitäten
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modul besitzt, eine über diese Achse hinweg wirksame Last mit gleichförmiger Belastung in den Gurten sowie mit gleichmäßiger Beanspruchung verteilt wird.
Im Fall der Verwendung von Materialien mit unterschiedlichem Elastizitätsmodul für die Gurte ändert sich das Verhältnis der ¥eutralachsen und der llächenmomente· Die Querschnittsflächen und die Ligen der G-urte werden in diesem Fall so ausgewählt, daß an der Übergangsstelle zwischen den verschiedenen geometrischen Quer-Bchnittsformen eine Übereinstimmung zwischen den Punkten jedes Auslegerabschnitts vorhanden ist, um welche herum die Summe der Produkte jedes Elächenmoments und seines "betreffenden Elastizitätsmoduls gleich Hull ist. Diese Produkte werden im folgenden als "Elastizitäts-3?lächenmoment" bezeichnet, wahrend der Punkt, um welchen herum die Summe gleich Hull ist, als "Elastizitätszentrum" bezeichnet wird.
Genauer gesagt, beschäftigt sich die Erfindung mit der Schaffung eines Auslegers für ein Material-Handhabungsgerät oder eine sonstige aus Gurten aufgebaute Konstruktion, der aus mehreren Abschnitten unterschiedlicher Quersohnittsgeometrie zusammengesetzt ist, wobei die Elastizitätszentren benachbarter Abschnitte
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an der Übergangsstelle zwischen diesen praktisch zusammenfallen.
Bin anderes Erfindungsziel "betrifft die Schaffung eines aus Abschnitten mit unterschiedlichen Eigenschaften zusammengesetzten Auslegers, welcher unter Last so beansprucht wird, daß er praktisch gerade bleibt, und welcher nur einer.verminderten inneren Biegebeanspruchung unterliegt.
Ein weiteres Erfindungsziel besteht in der Schaffung eines verbesserten Auslegers mit dreieckigem Querschnitt zur Verwendung bei Kränen und dgl., welcher die Vorteile der Steifheit und der dieser Konstrüktionsart eigenen Festigkeit ausnützt. - .
Der Erfindung liegt außerdem die Aufgabe zugrunde, einen Ausleger zu schaffen, welcher dem Wind eine kleine Angriffsfläche bietet, wodurch die Stabilität der Maschine erhöht wird, deren einen Teil der Ausleger bildet.
Die Erfindung beschäftigt ;Sich auch mit der Lösung, der Aufgabe, Druckbelastungen in einem Ausleger mit praktisch gleichmäßig über die die strukturellen Haupt-Bestandteile
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des Auslegers "bildenden Gurte verteilter Beanspruchung zu übertragen·
Schließlich besteht noch ein weiteres Erfindungsziel in der Schaffung eines Auslegers von dreieckigem Querschnitt mit einem Unterabschnitt von viereckigem Querschnitt, bei welchem die Neutralechsen des dreieckigen und des viereckigen Abschnitts an der Übergangsstelle zwischen den beiden Querschnittsformen praktisch miteinander übereinstimmen·
Diese und weitere Ziel« und Vorteile der Erfindung ergeben sich noch deutlicher aus der folgenden Beschreibung anhand der Zeichnungen, in welchen mehrere spezifische Ausführungsformen der Erfindung beispielhaft dargestellt sind· Diese Ausführungsformen der Erfindung werden derart in Einzelheiten beschrieben, daß ein Fachmann in der Lage ist» die Erfindung zu verwirklichen. Dem Fachmann auf diesem Gebiet ist es jjedooh ersichtlich,daß die Erfindung auch in anderen Ausführungaformen verwirklicht und auf verschiedene Art und Weise abgewandelt und umgeordnet werden kann« Aus diesem Grund soll die folgende genaue Beschreibung nicht in einschränkendem Sinne aufgefaßt werden* Eb zeigern
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I1Ig* 1 eine teilweise weggekrochene Seitenansicht
Kranwagens mit einem Ausleger mit den der Srfindung.,, ,
Mg. 2 eine Ieil-Äufsieht auf den UnteralDBchnitt und ■"■".;" ■ einen Seil dee dreieckigen ^uersclmltt den Mittela'bsö-hnittB des Auslegers wofeei die unteren Gurte und ferstrelaurigen zwecks Darstellung der oberen Gurte teilweise weggef in vergrößertem |IaßstalD< -
i'igv 3, eine IeIl-Seitenansicnt ies Auslegers gemäß
■ ; V fig* ■_{*:'■ r- ; \ Ι '■".' .' ■ V ;; ;
* 4 eine Äufsiclit auf die Önterselte des "Ausle- .-""-■"'"'g+Tü gemäS ^Ig* 1(» in welcher die an dei1 Ausleger-Oberseite !befindlichen Gurte und irerstreibüngen zur* leutlipheren Darstellung del? unteren
l 5 einen -Schnitt -'Iptgs Her iEiinie :5^-l iii 3Pi$* 5» lig. 6- «inen Schnitt längs äer Iilnie 6-6 in Mg* 3, PIg* 7 .eine Teil-^Seitenansicht des rechteckigen
schnitt besitzenden Augleger-Tfnterab Schnitts und eines ΪθΙΙβ des dreieckigen Mittelab»öhnittB eines Auslegeret in dem fall», da§ die neutral· achsen der "beiden Abe&hnitte an der tfbergangestelle zwischen den beiden Querschni1;tBförmen gegeneinander veraetat sind.t
Fig. 8 eine Atiföißiit mit den Ausleger gemäfi Iig> T^
Jig* 9 tin» feiX-Äuföioiit auf ein* andere Aupfjijhrunge form d*r Erfindung * "bei weloher- die unteren Surte wiü TerBtre"bungett zwioke Ijeseerer eiclitliohkeit weggebrοchen sind»
Fig* 1Ö eine feil-Seitenansicli^ der zweiten rungsform der Erfindung»
Fig. 11 eine Seil-Aufsicht auf die Unterseite des abgewandelten Auslegers» bei welcher die an der Oberseite vorgesehenen Grurte und Verstrebungen zur besseren Darstellung weggebroohen sind,
Fig. 12 einen Schnitt längs der Mnie 12-12 in Fig. 10, Fig· 13 einen Schnitt längs der Mnie 15-13 in Fig»10„
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welcher einen,als Übergangsabschnitt dienenden dreieckigen Querschnitt veranschaulicht,
Fig. 14 β^ηβή Schnitt längs, der I<inie 14-14 in Hg. 10, welcher einen viereckigen Querschnitt darstellt*
i5: eins !E^ilrAufsieht euf eine dritte Ausführungsfqrm der Erfindung, bei welcher die an der Unteradiifee feifindliehen &tirte/und Vatatrehuiigen zur betaer^n Batet ellung der Anordnung an der
Fig» 16 eine Seitenafteidht der dritten Aueführungeform
fig· 17 eine Auf sieht auf die. linterseite der Konstruktion gemäß fig. 15* "bei welcher die oberen G-urte und Terstrebungen zur besBeren Teranschaulichung der Anordnung an der Unterseite weggelassen sind, . .-",;■.. :.
lig. 18 einen Schnitt längs der Linie 18-18 in fig. 16 - durch den Abschnitt mit dreieckigem Querschnitt,
KLg*-.19 ■ einen Schnitt längs, der Jünie 19—19 in flg.. 16 .
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durch den viereckigen Abschnitt,
Pig· 20 eine Seiljenansicht eines den Ausleger mit den Merkmalen der Erfindung verwendenden Schaufel·' ■baggers»
Pig« 21 eine Seitenansidht des Auölegers; gemäß Fig. 20, Mg. 22 eine Aufsicht auf den Ausleger gemäß Fig* 20,
Fig· 23 einen Querschnitt 3,$nge der Linie '2.5-23 Fig. 22 durch den Unterteil des Auslegers ge-. maß Fig* 20, .
Fig. 24 einen Schnitt längä derLinie 24-24 in Flg. 22, welcher einen d^gjielt vierseitigen t>avr· viereckigen Anschnitt des Auslegers veranschaulicht,
Fig. 25 einen Schnitt länge dar Iiinie E5*-H5 in Fig· SS dureh eiti«n doppelttn Vier-kantftier schnitt
Fig. 26 einen Schnitt länge dar Linie 26-26 in Fig* 22
durch einen doppelten JfereieckcLuersohnitt Tsesitzenden Abschnitt des Auslefcere gemäß Fig* 20,
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Fig. 27 eine Teil-Aufsicht auf eine weitere -Ausiiihrungsform der Erfindung, bei welcher der Ausleger aus parallelen Teilsäulen "besteht,
Fig. 28 einen Schnitt längs der Linie 28-28 in Fig. 27, welcher zwei Dreieckabschnitte veranschaulicht,
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und
Fig. 29 einen Schnitt längs der Linie 29-29 in Fig. durch einander überlappende Basis- "bzw. UnterteilabBchnitten.
Der in Fig. 1 dargestellte Krenwagen weist ein Selhstfehrchassis 1 auf ,· auf welchem eine von einer Bedienungsktbine 3 umschlossene drehbare MaBchinenplattform 2 aufgebaut iet. Am Vorderende der MaBchinenplattform 2 sind JUbetind voneinander besitzende Halterungen 4 zur Aufmehm· einte Auslegers vorgesehen) an welchen die Ausle-IfirfUfie 5 «Ines Auelegere 6 mit Hilfe von Zapfen bzw. Sollen gelagert Bind» Der Aueleger 6 besteht eue einem Bieie- bawe Unterabschnitt 7» einem Mittelebaohnitt θ einem ßpitzen- bzw» OberebBohnitt 9· DertJnterab-7 verbreitert eich von den Auslegerfilfien 5 bis ttif dee jreitenmee dee MittelabBchnitte 8, der den TJniHM?iVeohnitt 7 mit dem Oberibechnitt θ verbindeti welcher
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sich wiederum bis zu seinem äußersten Ende· verschmälert, wo eine Seilrolle TO gelagert ist, von der ein Ha«JköÄ" Tl herabhängt. Der Haken TT wird mittels des Üblicherweise vorgesehenen Seils 12 betätigt, während daß AuJisnendö des Auslegers 6 von Seilen T3 und 156 gehalten wird.
Der Unterabschnitt 7 und ein Teil des anschließenden Mittelabschnitts 8 des Auslegers 6 sind in den Eig, 2 bis 6 genauer dargestellt. Der Mittelebschnitt 8·besitzt dreieckigen Querschnitt, wobei ein einzelner oberer. : Längegurt 14 die Spitze des. Dreiecks bildet*/während zwei untere Gurte 15 die unteren Ecken des Dreiecks festlegen. Der Gurt 14 ist in !ig« 4 weggelassen, so daß diese eine Aufsicht auf die Unterseite darstellende Eigur die Ausleger-Unterseite deutlicher veranschaulicht. Die Gurte 14 und 15 sind durch Zwisohenverstrebungen
16 miteinander verbunden, welche dem Ausleger Torsionsfestigkeit verleihen.
Im Unterabschnitt 7 sind zwei untere, Fortsetzungen der Gurte 15 bildende Gurte bzw. Sehnen 17 vorgesehen, die am unteren Ende des Auslegers jeweils mit einem Auslegerfuß 5 verbunden sind. Gemäß den Mg. 4 und 6 Bind zwei weitere untere Gurte 18 vorgesehen, die längs der Gurte
17 verlaufen und an ihren Enden mit diesen verbunden
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sind. Auf diese Weise igt jeder Gurt 18 an einem gemeinsamen Anschlußpunkt am Gurt 15 mit einem Gurt 17 verbunden, läuft dann vom δμΓΐ 17 fort und neben diesem her und vereinigt sioh schließlich am "betreffenden Auslegerfuß 5 wieder mit dem zugeordneten Gurt 17· Der Unterabschnitt T weist weiterhin zwei obere Gurte 19 auf, von denen jeder am einen Ende mit dem Gurt 14 des Dreieckabschnitts 8 verbunden ist, von wo aus sie auseinanderlaufen, um an ihren anderen Enden jeweils mit einem Auslegerfuß 5 verbunden zu sein· Der Unterabschnitt 7 besitzt somit gemäß FigV 6 viereckigen bzw. vierseitigen Querschnitt, und zwar legen die oberen Gurte 19 die oberen Ecken des Tierecke fest und liegen die Gurte 17, 1$ in der Bodenlinie des Vierecks, wpbei die Gurte 17 die unteren Ecken bilden." Die Gurte 17 - 19 sind miteinander verspannt und durch Zwischenverstrebungen 20 versteift. Zur besseren Darstellung der Gurtkonfiguratipn sind diese sowie die anderen Verstrebungen in den Zeichnungen als einfache Streben dargestellt, doch können sie in der Praxis je nach den gegebenen Erfordernissen größer sein oder andere Form besitzen. Zur deutlicheren Darstellung der Ober- und der Unterseite des Auslegers sind außerdem in Fig. 2 die Gurte 18 bzw* in Fig.. 4- die Gurte 19 nicht dargestellt.
Aus der vorangehenden Beschreibung ist es ersichtlich,. daß der Ausleger 6 aus Abschnitten unterschiedlicher Querschnitfcsform zusammengesetzt ist, von denen der Mittelabschnitt θ eine andere geometrische Form besitzt als Unterabschnitt 7· Genauer gesagt, besitzt bei der dargestellten Ausführungsform de* Mittelabschnitt 8 dreieckigen und der Unterabschnitt 7 viereckigen bzw. vierseitigen Querschnitt, wobei der Aueleger 6 im allgemeinen als "dreieckig" bezeichnet werden kann, da der größte Teil seiner Länge aus dem dreieckigen Mittelabechnitt 8 besteht. Der Oberabschnitt 9 besitzt ebenfalls dreieckigen Querechnitt, wobei all© seine Ghirte am Außenende des Auelegere" ineinanderlaufen. Bin Dreieckaueleger besitzt im Vergleich zu einem Aueleger von quadratieehern oder rechteckigem Querschnitt beeondere Vorteile, da er eine geringere Wind-Angriffsfläche bietet und bei vorgegebener Materialmenge eine Btabile/geoinetrieohe Form mit größerer Festigkeit darstellt*
Bei Belastung steht ein Ausleger hauptetlohlioh unter Druckbeanepruchung. Aue diesem G-rund liegt der Erfindung unter anderem die Aufgabe zugrunde« eine Konstruktion au schaffen« die eine praktiioh £ΐβίο3>mäßige Verteilung der Belastung in allen Gurten jedes
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Auslegerabschnitts gewährleistet. Bei einem Ausleger mit sich über seine Länge hinweg: ändernder Querschnittsförm können Unregelmäßigkeiten an den Übergangsstellen von einer Querschnittsform zur anderen vorkommen, die innere Biegebeanspruchungen hervorrufen, welche eine Krümmung und eine 3?estigkeitsverringerung des Auslegers bewirken können. Diese Sclw.ieriglte.it1 ~ läßt sich anhand der,I1Ig. 7 und 8 näher erläutern, in denen ein nicht die erfindungsgemäße Konstruktion aufweisender Ausleger mit einem dreieckigen Querschnitt besitzenden Mittelabschnitt 21 und einem vierseitigen Querschnitt besitzenden Unterabschnitt 22 schematisch dargestellt ist. Der Dreieckabschnitt weist einen oberen Gurt 23 und zwei Untergurte 24 auf, während der Abschnitt 22 zwei Obergurte 25 und zwei Untergurte 26 aufweist. Im Unterabschnitt 22 des Auslegers sind keine zusätzlichen Untergurte vorgesehen und alle dargestellten Gurte besitzen dieselbe Querschnittsfläche und denselben Elastizitätsmodul· Gemäß lig. 7 liegt die Neutralachse·27 des dreieckigen Mittelabschnitts 21 an der Übergangsstelle zwischen den unterschiedlichen geometrischen Querschnittsformen in einer anderen Höhenlage als die iFeutralachse 28 des viereckigen Unterabschnitts 22. Infolge dieser fehlenden Übereinstimmung der NeutralaGhsen wirkt eine längs eines Abschnitts ausgeübte Längsbelastung auf
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den anschließenden Auslegerabschnitt in gegenüber dessen Keutralaehse versetzter Lage ein, was eine unerwünschte Biegebeanspruchung bzw. Biegemoment im Ausleger hervorruft. Zwischen den beiden Auslegerabschnitten ist somit eine Nichtübereinstimmung vorhanden, die durch einfache zeichnerische Darstellung gezeigt werden kann.
Wenn eine Druckbelastung von etwa 13 600 kg angenommen wird, dann würde bei gleichmäßiger Verteilung dieser Last im Dreieckabschnitt 21 jeder der drei Gurte mit etwa 4-54-0 kg "belastet sein0 Im Unterabschnitt 22 würde jedoch bei gleichmäßiger Lastverteilung auf jeden Gurt eine Last von nur etwa 3400 kg einwirken, so daß ersichtlicherweise an der Übergangsstelle zwischen jedem Untergurt 24 des Mittelabschnitts 21 und dem entsprechenden Untergurt 26 des Unterabschnitts 22, welcher sich an ihn anschließt, ein Sprung in der Belastung auftreten müßte. Eine derartige Ungleichmäßigkeit besteht auch zwischen dem Gurt 23 des Mittelabschnitts und den beiden mit ihm verbundenen Gurten 25· Diese Nichtübereinstimmung ist von den erwähnten Biegebeanspruchungen begleitet, so daß die Gurte spezielle Konstruktion erfordern, um über den ganzen Ausleger hinweg gleichmäßige Belastungen aufrechtzuerhalten.
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Wie erwähnt,: wird die. gewünschte Wirklinie einer auf. . _ einen Auslegerabsehnitt einwirkendem T'Sst "bei der praktischen Anwendung der Erfindung in Übereinstimmung mit de?1 gewünschten Wirklinie. einer auf den "benachbarten Auslegerabschnitt einwirkenden Last gebracht.· Wenn die zur Herstellung der Längsgurte verwendeten '. Materialien gleichen Elastizitätsmodul.besitzen,.werden die Lagen und .QuerschnittsflädBn -der G-urte der .benachbarten geometrischen Querschnitts/formen so ausgewählt,: daß die Neutralachse der einen Querschnitts- , form an der Übergangsstelle zwischen beiden Konfigu- . rationen praktisch mit der leutralachse der anderen Querschnittsform übereinstimmt bzw. zusammenfällt. Anders ausgedrückt, steht der Bezugspunkt jedes Auslege rabschnitts in der Übergangsebene-zwischen den verschiedenen geometrischen Formen, um welchen herum die Summe der Flächenmomente gleich ,Full ist, in .. Übereinstimmung oder praktisch in Übereinstinmiung mit dem entsprechenden Punkt des anschließenden Abschnitts.
Der Ausdruck ."flächenmoment" wird in seinem üblichen Sinn verwendet, d.h. bei vorgegebenem Auslegerabschnitt ergibt sich das Flächenmoment- jeder Teilfläche des G-urtmaterials durch Multiplikation mit ihrem Abstand von. einem Bezugspunkt,· in ,diesem Fall von der Heutralachse.
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BAD ORIGINAL ~19~
Bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß den Pig. 2-6, "bei welcher alle Gurte ähnlichen Elastizitätsmodul besitzen, werden die !"eutralachsen wie folgt in Übereinstimmung gebracht: Im Fall des dreieckigen Querschnitt besitzenden Mittelabschnitts 8, der in Fig. 5 im Querschnitt dargestellt ist, besitzt jeder Gurt 14, 15 dieselbe Querschnittsfläche und liegt die leutralachse 29 dieser Dreiecksform in Höhe der Ebene 50» die ihrerseits bei einem Drittel des lotrechten Abstands von den Untergurten 15 zum oberen Spitzengurt 14 liegt. Der in Fig. 6 im Querschnitt dargestellte Unterabschnitt 7 weist Gurte 17, 18 und 19 von jeweils gleicher Querschnittsfläche auf, die gemäß den Zeichnungen jeweils auch dieselbe Querschnittsflache besitzen wie die Gurte 14, 15. Durch das Vorhandensein von zwei Obergurten 19» die sich an den einzelnen Gurt 14 anschließen, wird die Obergurt-Querschnittsfläche im viereckigen Abschnitt 7 gegenüber derjenigen des einzigen Obergurts 14 im dreieckigen Auslegerabschnitt 8 verdoppelt. Bei Fehlen " der Gurte 18 wäre diese Querschnittsfläche der Obergurte 19 gleich derjenigen der beiden Untergurte 17 und würde die Neutralachse des Unterteils 7 durch die Mitte von dessen Höhe verlaufen, d.h. sie würde oberhalb der Ebene 31 liegen, die in Fig. 6 bei 1/3
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der Höhe der Viereckform eingezeichnet ist. An der Übergangsstelle zwischen den beiden Querschnittsformen wurden in diesem I6Il die !"eutralachsen nicht zusammenfallen -"bzw. miteinander übereinstimmen und es wäre der Zustand gemäß Pig. 7 gegeben.
Erfindungsgemäß werden zusätzlich die "beiden Untergurte 18 vorgesehen, so daß von jedem Untergurt 15 des dreieckigen Mittelabschnitts 8 zwei Gurte 17 und 18 abgehen. Hierdurch wird die Querschnittsfläche längs der Grundlinie der dreckigen Querschnittsform verdoppelt und das Querschnittsflächenverhältnis oberhalb der Ebene 31 und unterhalb derselben ist nunmehr dasselbe wie das Verhältnis gemäß lig. 5. Die Neutral-* achse 32 des Unterteils 7 liegt nunmehr ebenfalls in einer bei 1/3. der Querschnittshöhe verlaufenden Ebene ο Aus diesem Grund trifft an der Übergangsstelle zwischen den beiden .Querschnittsformen die EFeutralachse ν 32 des viereckigen Abschnitts am Punkt 35 gemäß Fig« mit der Ueutralachse 29 des dreieefcigen Abschnitts zusammen, wobei der Punkt 33 an der Übergangsstelle zwischen beiden Querschnittsformen liegt. Bei einer gleichmäßig über den dreieckigen Mittelteil 8 verteilten Gesamtbelastung von etwa 13 600 kg wird nunmehr das vom Obergurt 14 getragene Gewicht von etwa 454G
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kg gleichmäßig auf die "beiden Gurte 19 des viereckigen Unterabschnitts 7 übertragen, so daß jeder dieser Gurte eine Last von etwa 2270 kg trägt. Auf ähnliche Weise wird die Belastung von 4540 kg jedes Untergurts 15 des dreieckigen Abschnitts 8 auf zwei Gurte 17, des viereckigen Abschnitts 7 übertragen, von denen jeder eine Belastung von 2270 kg aufnimmt. Auf diese Weise sind die beiden unterschiedlichen Querschnitt besitzenden Auslegerabschnitte 7 und 8 für die Lastübertragung zusammengepaßt.
Eine bei "diesen praktisch miteinander zusammenfallenden bzw. übereinstimmenden Neutralachsen 29, 32 an den einen Abschnitt abgelegte Last, die längs der ITeutralachse wirksam ist, wird symmetrisch als Druckbelastung auf den benachbarten Auslegerabschnitt übertragen. Auf diese Weise werden innere Biegebeanspruchungen auf ein Mindestmaß reduziert und läßt sich
last
die Druckübertragung für die Gurte beider Querschnittsformen leicht berechnen, während auch die Gurte selbst ohne weiteres konstruiert werden können.
Bei der spezifischen Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 2 - 6 ist der Unterabschnitt 7 mittels Bolzen mit dem Auslegerabschnitt 8 verbunden, so daß
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der Ausleger in bequem handhabbare Abschnitte zerlegt werden kann. Dgbei brauchen die Übergangspunkte zwischen der viereckigen und der dreieckigen Querschnitts form nicht mit den Punkten zusammenfallen, an welchen die Auslegerteile durch Bolzen" miteinander verbunden sind, vielmehr können sich die Zerlegepunkte an völlig anderen Stellen befinden. Der verwendete Ausdruck "Auslegerabschnitt" soll sich immer auf einen Ab- / schnitt einer bestimmten geometrischen Querschnittsform ohne Rücksicht auf die mechanischen Zerlegepunkte des Auslegers beziehen.
Ersichtlicherweise brauchen die einzelnen Gurte des viereckigen Abschnitts 7- nicht dieselbe Querschnitts- .: fläche zu besitzen wie die Gurte des Dreieckabschnitts 8. Beispielsweise kann die Querschnittsfläche jedes der Gurte 17, 18 und 19 die Hälfte der dargestellten Fläche betragen; bei dieser Anordnung würde die Summe der Flächenmomente um die Achse 32 herum gleich UuIl bleiben, so daß die Neutraleohsen 29, 31 ebenfalls an der Übergangsfläche zwischen den beiden Quer-... Schnittsformen zusammentreffen würdenο
Eine andere Möglichkeit besteht darin, die Gurte 18 wegzulassen und jedem Gurt 19 die Hälfte der Quer-
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schnittsfläche gemäß Fig. 6 zu gehen. Die Gesamt-Querschnittsflache der Obergurte 19 wäre dann dieselbe wie die des O^ergurts 14 des dreieckigen Abschnitts gemäß Fig. 5, während die Gurte zusammen dieselbe Querschnittsfläche besitzen würden wie die,Gurte 15* Ds die lotrechten Höhen der Querschnittsformen dieselben sind wie vorher, wird das Flächenmomentverhältnis beibehalten, so daß die Neutralachsen an der Übergangsfläche zwischen der dreieckigen und der viereckigen Querschnittsform zusammentreffen.
In den Fig. 9-14 ist eine andere Ausführungsform der
Erfindung dargestellt, bei welcher wiederum die drei- und viereckigen Querschnittsformen angewandt werden. ■ In diesem Fall weist der Ausleger 34 zwischen dem Unterabschnitt 35 und dem dreieckigen Mittelabschnitt 37 einen dreieckigen Übergangsabschnitt 36 auf. Die Gurte bestehen aus einem Material mit jeweils gleichem Elastizitätsmodul und die leutralachsen der einzelnen Auslegerabschnitte sind aufeinander ausgerichtet. Der dreieckige Mittelabschnitt 37 weist drei gleiche Gurte 38 und dft© Heutralachse 39 auf, während der dreieckige Übergangsabschnitt 36 neben den die unteren Ecken des Dreiecks bildenden Gurten 41 längs seiner Unterseite zwei diagonal verlaufende Gurte 40 aufweist.
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Diese Gruppe von vier Gurten verdoppelt das Flächenmoment der Untergurte, weshalb zum Ausgleich· dieser Vergrößerung ein großer Obergurt 42 verwendet wird, ' welcher die doppelte Querschnittsfläche des Obergurts 38 besitzt. Demzufolge fällt die Neutralachse 43 des Übergangsabschnitts 36 am Übergangspunkt 44 zwischen beiden Abschnitten 36, 37 mit der Neutralachse 39 zusammen. ·
Der Unterabschnitt 35 weist zwei vom Gurt 42 abzweigende Obergurte 45 mit jeweils der halben Querschnittsfläche des Gurts 42, d.h. mit derselben Querschnittsfläche wie alle anderen Gurte, auf. Die Unterseite des ■ Unterabschnitts 35 besteht aus Verlängerungen der Gurte • 41 und der Gurte 40 und die Neutralachse 46 des Unterabschnitts 35 stimmt am Punkt 47 mit der Achse 43 überein. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung sind die Auslegerabschnitte 35» 36 nicht durch Bolzen miteinander verbunden, sondern stellen einstückige Verlängerungen der Gurte dar und ändern sich.in ihrer Querschnittsform. Mr den Fall, daß ein Diagonalgurt, wie einer der Gurte 40 oder 45» unter solchem Winkel verläuft, daß seine Belastungsfähigkeit bei Längsdurchbiegung wesentlich beeinträchtigt wird, liegt es innerhalb des Rahmens der Erfindung, die Gurtabmessungen entsprechend zu ändern.
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Jn den Pig«.15- 19 ist noch eine andere Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht, "bei welcher der Ausleger 48 einen viereckigen Unterabschnitt 49 und einen dreieckigen Mittelabschnitt 50 aufweist, der in gegenüber den vorher Td es ohr i ebenen Aus führungs formen umgedrehter Lage angeordnet ist. In diesem lall werden wiederum Werkstoffe mit ähnlichem Elastizitätsmodul verwendet. Der dreieckige Mittelabschnitt 50 ist mit zwei äußeren Gurten 51 von kleinerer Querschnittsfläche als seine beiden großen Gurte 52 versehen. Jeder dieser äußeren Gurte 51 ist mit einem Gurt 55 im Unterabschnitt verbunden, während sich der große Obergurt 52 in zwei Gurte 54 mit jeweils halber Querschnittsfläche des Gurts 52 aufteilt und der Untergurt 52 in zwei Gurte 55 mit jeweils der halben Querschnittsfläche ihres zugeordneten Gurts 52 ausläuft. Das Verhältnis der Plächenmomente"wird somit beibehalten und die Neutralachsen 57 und 58 treffen am Punkt 56 gemäß Fig. 16 aufeinander. Die Achse 58 ist keine geradlinige Fortsetzung der Achse 57, sondern ist in Richtung auf die Auslegerfüße, die ihrerseits in der Ebene der Obergurte des Auslegers liegen, nach oben abgewinkelt. Bei Übereinstimmung der beiden Achsen an der Übergangsstelle zwischen den unterschiedlichen Querschnittsformen ist es nicht erforderlich, daß beide Achsen in einer ge-
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meinsamenrEbene-liegen.. -. ·.- ·.:.-.-:·. ·-,■ .--"■ .. '■'-■
Die Erfindung-sieht,-auch die.Verwendung y-on-Gurten" -.--·- unterschiedlichen Elastizitätsmoduls vor,- -wobei die : vorstehend beschriebenen Ausführungsformen, bei welchen gleiche Elastizitätsmodule verwendet werden, als besondere Fälle dieses allgemeineren Vorschlags-angesehen werden können. Wenn die Gurte eines Abschnitts unterschiedlichen Elastizitätsmodul aufweisen, ist der Punkt des'einen Abschnitts, der mit einem ähnlichen Punkt eines anderen Abschnitts übereinstimmen sollte? .dergenige, an Welchem die Summe der Elastizitäts-Flächenmor1·.·: mente gleich Mull· ist, wobei, wie gesagt, unter dem Elastizitäts-Flächeninoment das Produkt eines Flächen- ■ : : moments'-mit seinem Elastizitätsmodul verstanden wird. Dies sind die Elastizitätszentren, wobei .eine Last, deren Wirklinie durch das Elastizitätszentrum verläuft, einegleichmäßige-Belastung auf den betreffen- den Abschnitt ausübt. Bei gleichem Elastizitätsmodul fallen die Elastizitätszentren mit '.der Heutralachse : zusammen. ' .-/ .: · ·
Wenn det Spitzen- bzw. Obergurt 14 gemäß den Fig. 2-6 :'r:-:\ aus einem Material mit anderem Elastizitätsmodul als demjenigen der anderen Gurte besteht, kann, den Äus-
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, . BADORiGINAL
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führungen des vorangehenden Absatzes zufolge, di-e Querschnittsfläche des Gurts 14 geändert werden. Beispielsweise würde ein niedrigerer Modul eine größere Querschnitts fläche des G-urts erfordern. Obgleich hierdurch die Heutralachse des dreieckigen Abschnitts 8 nach oben verlagert wird, so daß sie in gegenüber der Neutralechse des Unterabschnitts 7 versetzte lage gelangt, bleibt das Elastizitätszentrum in einwandfreier Übereinstimmung mit dem Unterabschnitt 7» Ebenso bleibt die Belastung im Gurt 14- bei einer Last, deren Wirklinie durch das EIastizitatsZentrum verläuft, gleich derjenigen der anderen Gurte 15·
In 3?ig. 20 ist ein Löffelbagger mit einem Selbstfahr-Untergestell 59 dargestellt, auf welchem eine drehbare Fahrerkabine 60 gelagert ist, von deren Vorderseite ein Ausleger 61 nach oben abgeht. Der Ausleger 61 wird durch ein Seil 62 in geneigter Lage gehalten, während der zugeordnete Löffelarm 63 sowie der Baggerlöffel 64 von einem kippbaren Mast 65 getragen werden. Tom oberen Ende des Masts 65 geht ein langer Betätigungsarm 66 nach hinten ab, der zum Verschieben des Löffelarms 63 und des Masts 65 mit Hilfe einer Zahnstange 67 und eines Ritzels 68 hin- und herbewegbar ist. Um eine am Außenende des Auslegers 61 vorgesehene
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Seilseheibe 70 ist ein Hebeseil 69 zur Betätigung des Löffels 64 herumgelegt.
Gemäß Fig. 22 weist der Ausleger 61 einen langgeibreckten, offenen Mittelteil 71 auf, der den Löffelarm 65 aufnimmt und der zu "beiden Seiten von je einer sich über die Gesamtlänge des Auslegers erstreckenden Säule 72 flankert ist. Die Säulen 72sind durch Querverstrebungen 73 miteinander verbunden und spiegelgleich ausgebildet, so daß die betreffenden Bezugsziffern für beide Säulen gelten. Jede Säule 72 weist einen dreieckigen Querschnitt besitzenden Abschnitt 74 auf, deren Spitzengurte 75 gemäßI*ig. 26 einander zugewandt sind. Übereinander angeordnete Gurte 76· vervollständigen die Dreieckform, während die Gurte der Säulen 72 durch entsprechende Verstrebungenuntereinanderverbunden sind.
An die dreieckigen Abschnitte 73 sind im Querschnitt viereckige Abschnitte 77 angeschlossen, die gemäß den Fig» 24 und 25 jeweils zwei Gurte 78 aufweisen, welche jeweils mit einem Spitzengurt 75 des zugeordneten Dreieckabschnitts 74 verbunden sind und von diesem aus auseinanderlaufen. Als Ausgleich für die größere QuerSchnittsfläche dieser .Gurte 78, die zur Verstei-
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fung des unteren Endes des Auslegers 61 vorgesehen sind, ist an der anderen Seite des Viereckabschnitts ein (xurt 79 in Form einer langgestreckten Platte vorgesehen. Auf diese Weise -wird das Verhältnis der. Flächenmomente "beibehalten und trifft die Meuralachse jedes- Viereckabschnitts 77 mit der Ueutralach.se des zugeordneten Dreieckabschnitts 74 zusammen. Wie insbesondere aus Fig. 25 ersichtlich ist, vergrößert sich in dem Teil des viereckigen Auslegerabschnitts 77» in welchem die G-urte 78 auseinanderlaufen und sich ihre Querschnittsfläche vergrößert, auch die Querschnittsfläche des zugeordneten Plattengurts 79$ um einen gleichmäßigen Übergang zu gewährleisten, wobei das Außenende jedes Gurts 79 gemäß Fig. 21 entsprechend gabelförmig mit sich verjüngenden Schenkeln ausgebildet ist. Falls die G-urte unterschiedlichen Elastizitätsmodul besitzen, werden die Querschnittsflächen außerdem so ausgewählt, daß die EIastizitätsZentren in Übereinstimmung miteinander bleiben.
Durch die Ausführungsform des erfindungsgemäßen Auslegers 61 wird veranschaulicht, daß die Erfindung sowohl auf Unterbauteile eines Auslegers, wie die Säulen 72, als auch auf den vollständigen Ausleger selbst anwendbar ist, weshalb die Ansprüche auch in
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diesem· Sinn;e· zti veajsteheii.sind-.^Darüberlainaus können als Gurte sowohl !Platten und dgl. S-Ii ed er als. auch. ^ .■..·>; die üblichen' Rohr glieder- verwendet werden, wo bei der -·-. Ausdruck''"Gurt".- diese·' verschiedenen Formen von struk— : .-turellen-Bauteilen-mit -eins chi ieß en sqllp., ,. . _■-. ...
In den Pig. 27 - 29 ist noch eine andere A.usführungsform.^ eines' iDoppels^äulenauslegers- dargestellt, dessen Säulen 80gemäß der Querschnittsahsicht .!ig. 28 jeweils einen'dreieckigen Querschnitt besitzenden Mittelab— ■:: schnitt 81 aufweisen. Jeder der dreiejkige'n Abschnitte 81 ist mit einem^ viereckigen ;Querschnit.t-besitzenden ■-. . ITnterabschnitt 82 verbunden, wob.ei die G-urte des rechten Unterabschnitts 82 in Fig. 29 weggebrochen ;sindr um. . die Guriie des linken Unterabschnitts 82 deutlich; zu veranschaurichen* Jeder Unterabschnitt 82 ist dem anderent spiegelgleich ausgebildet, so. :daß die Sr- ., läuterung des einen auch für de.n?ander,en Unterabschnitt gilt. ■ · : _.;■' :~-.i£-:- ".-'.:■-■ . '..·;.-.
Ber Spitzen- bzw. Obergurt 83 des linken Dreieckabschnitts 81 geht in-zwei Obergurte 84 mit jeweils der halben Querschnittsfläche des G-urts 83 über. Der äußere Untergurt 85 des dreieckigen Aüslegerabsclinitts 81 eifztVsieh-im linken Unterteil 82 in einem ahn-.
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lichen Gurt 86 fort, während der innere Untergurt 8? des dreieckigen Abschnitts 81 mit zwei Untergurten 88 von jeweils der Hälfte seiner Querschnittsfläche verbunden ist. Je ein Gurt 84 und 88 verläuft zum einen Auslegerfuß, während sich die anderen Gurte 84» 88 zum anderen Auslegerfuß erstrecken.
¥ie erwähnt, gewährleisten die Querschnittsflächen der Gurte eine Übereinstimmung der Heutra!achsen 3edes dreieckigen ,.Mittelabschnitts 81 und des zugeordneten Unterabschnitts 82, obgleich die ITeutralachse des Unterabschnitts 82, wie durch die strichpunktierte linie 89 in Mg. 27 angedeutet, in Richtung auf die Mittellinie des Auslegers verläuft. Im Fall der Verwendung von Gurten mit unterschiedlichem Elastizitätsmodul werden die Querschnittsflächen der jeweiligen Gurte so bemessen, daß die Elastizitätszentren an der Übergangsstelle zwischen zwei Querschnittsformen miteinander übereinstimmen. Der Ausleger gemäß den Pig. 27 - 29 veranschaulicht somit die Anwendung der Erfindung auf den Pail, daß sich die Ausleger-UnterabBchnitte überlappen und sich ihre Gurte kreuzen.
Qbglä-ch die Zeichnungen speziell auf, dreieckige und -viereckige Querschnittsformen gerichtet s^ind;, können.
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auch andere Querschnittsformen.angewandt werden, wie dies dem lachmann ersichtlich ist. Die unterschiedlichen Querschnittsfarmen der "benachbarten Auslegerabschnitte sind normalerweise get^emtrische Figuren mit verschiedener Seitenkantenzahl, doch lassen sich dieselben Prinzipien auch auf verschieden große Querschnitt sfοrmen derselben Figur anwenden. Daruberhinaus können zwischen den einander benachbarten C^uerSchnittsformen auch sehr steife kurze Glieder, wie Platten o*dgl., angeordnet sein, wobei die Querschnitte dennoch als einander, benachbart und zwischen sich eine Übergangszone aufweisend angesehen werden. Bei den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung sind die einzelnen Gurte so angeordnet, daß zwecks Gewährleistung eines verbesserten Auslegers Fichtübereinstimffiungen in der lastverteilung zwischen Abschnitten unterschiedlicher Querschnittsform ausgeschaltet werden.
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Claims (1)

  1. P" a t e η t a n^s^'r ü e> he
    1. Ausleger mit einem aus mehreren, einen "bestimmten Querschnitt festlegenden Gurten "bestehenden Abschnitten und einem weiteren aus mehreren Gurten "bestehenden Abschnitt mit gegenüber dem erstgenannten Abschnitt unterschiedlichem Querschnitt, wobei die Querschnitte derart ausgebildet sind, daß die IFeutralachsen der Abschnitte gegeneinander versetzt sind, wenn an den Längskanten jedes Abschnitts Gurte gleichen Querschnitts und gleichen Materials vorgesehen sind, dadiiroh gekennzeichnet, daß an der Übergangsstelle zwischen den verschiedenen Querschnitten die Größe und Anzahl sowie die Anordnung der Gurte sowie deren Materialien derart gewählt sind, daß die Elastizitätszentren der beiden Abschnitte, nämlich die Ebenen, bei denen die Summe der für jeden Gurt berechneten Produkte aus Gurtquersehnitt, Abstand vom Elastizitätszentrum und Elastizitätsmodul Hull beträgt, praktisch zusammenfallen.
    2. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die SchubZentren den neutralen Achsen entsprechen.
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    Neue Unterlagen TArt 711 *ä*2 Nr. l Satz 3 des Andarungagea. v. 4.9.
    3* Ausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gurte die Querschnitts form der -Ts ei den Abschnitte festlegen und in ihrer Längsrichtung eine neutrale Achse "bilden und daß "beide Abschnitte aneinandeiattstoßen und miteinander verbunden sind·»
    4· Ausleger nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet? daß der eine Abschnitt dreieckigen Querschnitt hat und daß dsr andere} die Verlängerung des. erstgenannten Abschnitts bildende Abschnitt eine von einem Dreieck unterschiedliche Querschnittsform besitzt »·
    5« Ausleger nach Anspruch 1,. dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt an der Querschnittsspitze einen einzigen Obergurt und am Boden des Querschnitts zwei Untergurte aufweist, daß ein Ende des zweiten ■ Abschnitts mit dem ersten Abschnitt verbunden ist und an seinem anderen Ende in zwei Abstand, voneinander besitzende Auslegerfüße ausläuft, und daß der zweite Abschnitt zwei mit dem einzelnen Obergurt des erBten Abschnitts verbundene, von dort aus ,auseinanderlaufende und mit jeweils einem Auslegerfuß in Verbindung stehende Obergurte sowie vier TTntergurte aufweist, von denen jeweils zwei einem Auslegerfuß zugeordnet sind, wobei jeweils einer von zwei Gurten den einen Untergurt des ersten Ab-
    Schnitts und den zugehörigen Auslegerfuß verbinden.
    6. Ausleger nach Anspruch. 5» dadurch, gekennzeichnet, daß der Obergurt des ersten Abschnitts die gleiche Querschnittsfläche wie die Obergurte des zweiten Abschnitts besitzt und die Untergurte des ersten Abschnitts die gleiche Querschnittsfläche wie die Untergurte des zweiten Abschnitts besitzen.
    7· Ausleger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt einen Spitzengurt und zwei Untergurte aufweist, während der zweite Abschnitt viereckigen Querschnitt besitzt und zwei mit dem Spitzengurt verbundene G-urts sowie mehrere in die Untergurte des ersten Abschnitts verlaufende Untergurte aufweist, und daß derjenige Punkt an der Übergangsstelle zwischen den beiden Abschnitten, an welchem das Flächenmoment des Spitzengurts des ersten Abschnitts gleich, dem Flächenmoment der beiden Untergurte desselben Abschnitts ist, praktisch dem Punkt entspricht, an welchem das Flächenmoment der beiden mit dem Spitzengurt verbundenen Gurte des zweiten Abschnitts gleich dem Flächenmoment von dessen Untergurten ist.
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    8. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Abschnitt, einen Spitzengurt und zwei gegenüberliegende Gurte sowie diese Gurte untereinander verspannende Zwischenverstrebungen aufweist und daß der zweite Abschnitt zwei Auslegerfüße,, zwei mit dem Spitzengurt des ersten Abschnitts verbundene und jeweils zu einem Auslegerfuß verlaufende Gurte, die gegenüberliegenden Gurte des ersten Abschnitts ■ ■mit den Auslegerfüßen verbindende Gurte sowie die Gurte des zweiten Abschnitts miteinander verspan-» nende Zwischenverstrebungen aufweist..
    9· Ausleger nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Neutralachse des ersten Auslegerabschnitts praktisch mit der ireutralachse desizweiten Abschnitts zusammenfällt·
    10. Ausleger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er zwei mit Abstand nebeneinander angeordnete und untereinander verstrebte Gitterarme aufweist, von denen jeder aus zwei Abschnitten besteht.
    11. Ausleger nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Heutralachsen der beiden Abschnitte jedes Gitterarms an der Übergangsstelle zwischen den. bei-
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    den Abschnitten zusammentreffen.
    12. Ausleger nach Anspruch 10^ dadurch gekennzeichnet» daß die G-urte des einen Abschnitts jedes Gitterarms auseinandergehen und in zwei Auslegerfüßen enden, von denen jeder beiden G-itterarmen zugeordnet ist.
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