DE2912542C2 - - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/042Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations actuated by lazy-tongs mechanisms or articulated levers

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Description

Die Erfindung betrifft eine Arbeitsplattform nach dem Ober­ begriff des Anspruchs 1.
Ein Scherenhebergestänge, mit dem notfalls eine Arbeits­ plattform betätigt werden könnte, ist bereits aus der GB-PS 8 78 714 bekannt. Dieses bekannte Scherenhebergestänge kann nicht so weit eingefahren werden, daß die Gestängearme im vollständig eingezogenen Zustand parallel zueinander liegen, da sich zumindest die Gelenke zwischen den Gestänge­ armen gegenseitig behindern. Dadurch ist das Scherenheber­ gestänge höherbauend als es bei paralleler Endlage der Ge­ stängearme möglich wäre. Außerdem ist die Gefahr von Ver­ letzungen einer Bedienungsperson zwischen den eingefahrenen Gestängearmen nicht auszuschließen.
Aus der DE-OS 26 30 601 ist ferner eine Arbeitsplattform mit Scherenhebergestänge bekannt, bei der zwar die Gestänge­ arme bis in parallele Lage zusammenklappbar sind, jedoch der Mindestabstand so gering ist, daß eine Verletzungsgefahr durch Einklemmen oder Einquetschen von Gliedmaßen des Be­ dienungspersonals nicht auszuschließen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Arbeitsplatt­ form mit Scherenhebergestänge sowie einem Zentriergestänge zur Stabilisierung desselben zu schaffen, die einerseits im eingezogenen Zustand möglichst niedrigbauend ist und anderer­ seits trotzdem die Verletzungsgefahr durch Einklemmen oder Einquetschen von Gliedmaßen des Bedienungspersonals an der Außenseite des Scherenhebergestänges einschließlich des Zen­ triergestänges weitgehend beseitigt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Anhand der Figuren wird ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Aufriß einer Arbeitsplattform gemäß der Erfindung in ausgefahrenem Zustand,
Fig. 2 einen Aufriß der Arbeitsplattform von Fig. 1 in eingefahrenem Zustand, mit Ausbrüchen,
Fig. 3 eine Draufsicht der Scherengestänge und Zen­ trierstreben der Arbeitsplattform gemäß der Er­ findung unter Weglassung einiger Teile,
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 3.
In Fig. 1 ist eine Arbeitsplattform 10 mit einer Grund­ platte 11 dargestellt, die auf Rädern 12 ruht. Die Grund­ platte 11 kann auf ihrer Unterseite und im allgemeinen zwischen den Rändern 12, von denen vier vorhanden sind, einen Motor zum Antrieb einer (nicht gezeigten) Pumpe sowie der vier Räder 12 enthalten. Solche Zusatzbestand­ teile sind bekannt und werden hier nicht gezeigt.
Es ist eine nach oben ausfahrbare Bühne 13 vorhanden, von der ein Geländer 14 nach oben verläuft, un die Sicher­ heit der von der Bühne 13 getragenen Arbeiter zu gewähr­ leisten. Die Bühne 13 wird durch Scherengestänge 15 an­ gehoben und abgesenkt, wobei, wie in Fig. 1 gezeigt, ein erste Satz von Scherengestängen 15 sowie ein parallel dazu seitlich versetzter zweiter Satz von Scherengestän­ gen 15′ vorhanden ist, wie nachstehend beschrieben wird.
Das Scherengestänge 15 besteht bei der bevorzugten Aus­ führungsform aus unteren inneren Gestängearmen 16 a, mittleren inneren Gestängearmen 16 b und oberen inneren Gestängearmen 16 c; das Gestänge 15 umfaßt auch die un­ teren äußeren Gestangearme 17 a, die mittleren äußeren Gestängearme 17 b und die oberen äußeren Gestängearme 17 c. Wie üblich sind die Gestängearme von gleicher Länge, wobei die Gestängearme 16 a und 17 a an ihren Mittelpunk­ ten drehbar miteinander verbunden sind, wie dies auch bei den Gestängearmen 16 b und 17 b sowie 16 c und 17 c der Fall ist. Zusätzlich ist das obere Ende des Gestän­ gearmes 16 a drehbar mit dem unteren Ende des Gestänge­ armes 16 b verbunden, dessen oberes Ende mit dem unteren Ende des Gestängearmes 16 c verbunden ist. Gestängearme 17 a, 17 b und 17 c sind in gleicher Weise miteinander ver­ bunden. Das Scherengestänge 15 wird demzufolge so dar­ gestellt, daß es drei innere und drei äußere Gestänge­ arme besitzt, wobei selbstverständlich eine kleinere oder größere Zahl von Gestängearmpaaren vorhanden sein kann.
Die unteren Enden der Gestängearme 16 a und 17 a sind mit Gleitorganen 16 d bzw. 17 d versehen, mit denen sie dreh­ bar verbunden sind. Die Grundplatte 11 enthält eine geeignete Gleitführung 18, um die Bewegung der Gleit­ organe 16 d und 17 d auf eine lineare Bewegung zu be­ schränken. In gleicher Weise sind die oberen Enden der Gestängearme 16 c und 17 c drehbar mit Gleitorganen 16 e bzw. 17 e verbunden, die durch die Gleitführung 19 in der Bühne 13 auf eine lineare Bewegung beschränkt werden.
Die Gestängearme 16 a und 17 a sind durch einen Gelenk­ zapfen 21 verbunden, während die Gestängearme 16 c und 17 b durch einen Gelenkzapfen 22, die Gestängearme 16 c und 17 c durch einen Gelenkzapfen 23 verbunden sind. Die Bühne 13 wird dadurch angehoben, daß die Kolben 26 und 27 eines Hydraulikmotors 25 ausgefahren werden, der in der Grundplatte 11 und im Mittelpunkt derselben sowohl in Längs- als in Seitenrichtung, gehalten wird, wobei die Achse des Hydraulikmotors 25 in der normalen Stellung der Arbeitsbühne 10 vertikal ausge­ richtet ist, wenn die Grundplatte 11 horizontal liegt.
Eine obere Zentrierstrebe 20 a ist mit ihrem oberen En­ de drehbar in der Mitte der Längsseite der Bühne 13 be­ festigt, während ihr unteres Ende drehbar am Gestänge­ arm 16 c befestigt ist. Die Achse der Drehverbindung zwischen der Zentrierstrebe 20 a und dem Gestängearm 16 c wird mit 20 b bezeichnet und liegt auf halbem Wege zwischen der Achse des Gelenkzapfens 23 und der Achse der Drehverbindung zwischen dem Gestängearm 16 c und dem Gleitorgan 16 e. Eine untere Zentrierstrebe 20 c ist mit ihrem unteren Ende drehbar in der Mitte der Längs­ seite der Grundplatte 11 befestigt, während ihr oberes Ende drehbar an der Achse 20 d mit dem Gestängearm 16 a verbunden ist, auf halbem Wege zwischen der Achse des Gelenkzapfens 21 und der Drehverbindung des unteren Endes des Gestängearmes 16 a mit dem Gleitorgan 16 d. Die Zentrierstreben 20 a und 20 c sind in gleicher Weise aufgebaut und beschränken die Bewegung des Gestänges 15 beim Aus- und Einfahren, so daß die unteren Enden der Gestängearme 16 a und 17 a einerseits und die oberen Enden der Gestängearme 16 c und 17 c andererseits sich gleichmäßig und einander entgegengesetzt bewegen; in jeder beliebigen Stellung des Scherengestänges 15 ha­ ben die bezeichneten Enden dieser vier Gestängearme den gleichen Abstand vom Mittelpunkt der Grundplatte 11 bzw. der Bühne 13, an denen die untere Drehachse der unteren Zentrierstrebe 20 c bzw. die obere Drehachse der oberen Zentrierstrebe 20 a befestigt ist. Durch die­ sen Aufbau wird die Bühne 13 stets gleichmäßig vom Scherengestänge gestützt. Damit ist die Last der Bühne 13 gleichmäßig auf das sie tragende Scherengestänge verteilt.
In Fig. 2 wird das Scherengestänge 15 in eingefahrenem Zustand gezeigt, wobei der Klarheit wegen die Grund­ platte 11 und die Bühne 13 weggelassen wurden. Die untere Zentrierstrebe 20 c wird in horizontal liegen­ der Stellung gezeigt, desgleichen die unteren Gestänge­ arme 16 a und 17 a. Über diesen in einem bestimmten Ab­ stand liegen die mittleren Gestängearme 16 b und 17 b, und über diesen in einem gewissen Abstand die oberen Gestängearme 16 c und 17 c. Die obere Zentrierstrebe 20 a wird ebenfalls gezeigt, die an ihrem rechten Ende an den oberen Gestängearmen 16 c bei 20 b verbunden ist. Die Zentrierstreben werden in Fig. 2 horizontal liegend ge­ zeigt und sind daher parallel; diese Zentrierstreben sind in jeder Lage des Scherengestänges, einschließlich der in Fig. 1 gezeigten, parallel. Ebenfalls werden in Fig. 2 die Gleitorgane 16 d, 17 d und 16 e, 17 e gezeigt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, ist der Gestängearm 16 a mit einer nach oben abstehenden Henkelöse 51 versehen, wäh­ rend der Gestängearm 16 b eine nach unten abstehende Henkelöse 52 besitzt, so daß der Gelenkzapfen 53, der die Henkelösen 51 und 52 miteinander verbindet, seine Achse über der oberen Fläche des Gestängearmes 16 a und unter der unteren Fläche des Gestängearmes 16 b hat. Die Achsen der Gestängearme verlaufen in einem bestimmten Abstand von der Zapfenverbindung, z. B. Gelenkzapfen 52, zwischen benachbarten Gestängearmen, wie z. B. den Ge­ stängearmen 16 a und 16 b. Die gleiche Konstruktion wird bezüglich aller Gestängearme angewandt, so daß im ein­ gefahrenen Zustand die Arme in einem vertikalen Ab­ stand voneinander im wesentlichen horizontal liegen. Demzufolge besteht keine Gefahr, daß Gliedmaßen von Personen zwischen den Gestängearmen des Scherengestän­ ges eingeklemmt werden, wenn es aus- und eingefahren wird, wodurch Verletzungen des Personals vermieden wer­ den.
In Fig. 3 werden die Scherengestänge 15 und 15′ gezeigt, die einander gleich sind. Die Scherengestänge 15 und 15′ liegen einander in herkömmlicher Weise parallel gegenüber, und es werden die unteren inneren Gestänge­ arme 16 a und 16 a′ gezeigt. Die untere Zentrierscheibe 20 c besteht aus einem ersten Stab 31, der drehbar mit den Gestängearmen 16 a und 16 a′ verbunden ist und recht­ winklig zwischen diesen verläuft. Weiterhin besteht die Zentrierstrebe 20 c aus einem zweiten Stab 32, der mit einem Ende am Stab 31 senkrecht zu diesem befestigt ist und einen U-förmigen Teil 33 besitzt, der mit sei­ nem gegenüberliegenden Ende verbunden ist, wobei der zweite Stab 32 am Mittelpunkt des U-förmigen Teils 33 befestigt ist. Die Enden des U-förmigen Teils 33 der unteren Zentrierstrebe 20 c sind drehbar mit einem ge­ eigneten Teil in der Mitte der Grundplatte 11 in Längs­ richtung derselben verbunden. Wie ersichtlich, verläuft die Antriebs-Kolbenstange 27 in den Raum zwischen den Armen des U-förmigen Teils 33 der unteren Zentrier­ strebe 20 c. Die obere Zentrierstrebe 20 a weist den gleichen Aufbau auf wie die untere Zentrierstrebe 20 c, wobei der Stab 31′ derselben mit den oberen Gestänge­ armen 16 c und 16 c′ verbunden ist; der U-förmige Teil 33′, der mit dem zweiten Stab 32′ verbunden ist, ist wie obenerwähnt am Mittelpunkt der Linie 13 drehbar befestigt.
In Fig. 4 wird die Grundplatte 11 mit den sechs Armen des Scherengestänges 15 und den sechs Armen des Scherenge­ stänges 15′ gezeigt. Die Kolbenstange 27 wird zusammen mit einem Verbindungsstück 28 gezeigt, das von der Ober­ seite der Kolbenstange 27 nach untren verläuft und mit dem Gelenkzapfen 21 verbunden ist, der die Gestänge­ arme des untersten Gestängearm-Satzes des Scherenge­ stänges 15 miteinander verbindet; das Verbindungs­ stück 28 verläuft ebenfalls zum Gelenkzapfen 21′ des Scherengestänges 15′ und ist mit diesem verbunden.

Claims (5)

1. Arbeitsplattform mit einer Grundplatte, einer Bühne und Scherenhebergestängen, welche jeweils mit mehreren Sät­ zen von Gestängearmen versehen sind, die zum Heben der Bühne jeweils mit Grundplatte und Bühne verbunden sind, wobei die Enden der Gestängearme mittels Gelenkbolzen verbunden sind, die Gestängearme in eingezogener Stel­ lung parallel zueinander angeordnet sind, wobei ein Zen­ triergestänge zur Aufrecherhaltung einer symmetrischen Lage der Bühne bezüglich der Gestängearme vorgesehen ist, und wobei die an Grundplatte bzw. Bühne anschließenden Gestängearme mit diesen verschiebbar verbunden sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Gestängearme (16 a, 16 b, 16 c) mittels nach oben bzw. unten abstehender und jeweils durch den Gelenkbolzen (53) miteinander verbundener Hen­ kelösen (51, 52) in eingezogener Stellung in einem die Verletzung von Gliedmaßen ausschließenden Abstand von­ einander gehalten sind, und daß eine obere und untere Zentrierstrebe (20 a, 20 c) jeweils einen ersten Stab (31′, 31), der zwischen zwei gegenüberliegenden Gestängearmen (16 c, 16 c′; 16 a, 16 a′) verläuft und mit diesen verbunden ist, je einen zweiten Stab (32′, 32), der mit einem Ende am ersten Stab (31′, 31) senkrecht zu diesem befestigt ist, und je einen U-förmigen Teil (33′, 33) aufweisen, dessen Mitte am anderen Ende des zweiten Stabes (32′, 32) befestigt ist und dessen Enden schwenkbar an der Bühne (13) bzw. Grundplatte (11) angelenkt sind.
2. Arbeitsplattform nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierstreben (20 a, 20 c) parallel zueinander liegen.
3. Arbeitsplattform nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das angetriebene Organ (27) innerhalb des U-förmigen Teils (33) verläuft.
4. Arbeitsplattform nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Organ (27) über einen Verbindungsteil (28) von einem Hydraulikzylinder (25) mit vertikaler Achse angetrieben wird.
5. Arbeitsplattform nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsteil (28) von der Oberseite des ange­ triebenen Organs (27) zum Gelenkzapfen (21, 21′) der unte­ ren Gestängearme (16 a, 16 a′) verläuft.
DE19792912542 1978-04-14 1979-03-29 Arbeitsplattform mit scherenhebergestaenge Granted DE2912542A1 (de)

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