DE60007685T2 - Böschungsmäher - Google Patents

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DE60007685T2
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tube
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D34/00Mowers; Mowing apparatus of harvesters
    • A01D34/835Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes
    • A01D34/86Mowers; Mowing apparatus of harvesters specially adapted for particular purposes for use on sloping ground, e.g. on embankments or in ditches
    • A01D34/866Mounting means

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Lifting Devices For Agricultural Implements (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Mähmaschine mit einem Rahmen, der an einem Traktor angehängt werden kann und einen Werkzeugtragarm aufweist, der aus mindestens einem inneren Teil, der mittels einer im Wesentlichen horizontalen Achse an einer Stütze des Rahmens angelenkt ist, und mindestens einem äußeren Teil, der mittels einer im Wesentlichen horizontalen Achse am inneren Teil angelenkt ist und ein Schneidwerkzeug trägt, hergestellt ist. Der innere Teil des Arms kann mittels eines ersten Hydraulikzylinders, der sich zwischen dem inneren Teil und der Stütze des Rahmens befindet und einen Rohrzylinder besitzt, in dem sich eine Stange mit einem Kolben verschiebt, um seine Gelenkachse bewegt werden.
  • Solche Maschinen sind aus den Schriften FR-A-2779903 und DE 3218525 bekannt. Die Mähmaschinen dieser Art sind im Wesentlichen zum Schneiden von Gras und Gestrüpp zum Beispiel auf Wiesen, an Straßenrändern, an Gräben und Abhängen oder zum Schneiden von Hecken oder Zweigen von Bäumen bestimmt.
  • Bei den bekannten Maschinen dieser Art, handelt es sich bei dem ersten Hydraulikzylinder um einen einfachwirkenden Zylinder. Dieser Zylinder gestattet es, den Werkzeugtragarm um die Gelenkachse des inneren Teils des Arms zu bewegen um die Position des Schneidwerkzeugs einzustellen. Die Bewegung des Arms nach oben erfolgt mittels des Hydraulikzylinders. Seine Bewegung nach unten erfolgt unter der Wirkung seines Eigengewichts. Eine solche Anordnung gestattet es dem Schneidwerkzeug insbesondere, sich ohne Eingriff des Bedieners an die Unebenheiten des Bodens anzupassen. Das Gewicht des Werkzeugs mit dem starken Versatz bei ausgeklapptem Arm bewirkt, dass die Anordnung eine Kraft ausübt, die dazu ausreicht, das Werkzeug in der von dem Bediener gewählten Position zu halten.
  • Wenn der Werkzeugtragarm in eine Position angehoben wird, in der der Schwerpunkt der aus dem Arm und dem Schneidwerkzeug bestehenden Anordnung über eine vertikale Ebene hinausgeht, die durch die Gelenkachse und den inneren Teils des Arms der Rahmenstütze verläuft, verliert der Bediener die Kontrolle über die Position des Arms. Dieser Letztere kippt dann plötzlich um seine Gelenkachse mit der Stütze, bis der erste Hydraulikzylinder vollständig ausgefahren ist. Dieses Kippen kann eine Destabilisierung der Maschine und des Traktors bewirken.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben erwähnten Nachteile der bekannten Maschinen mit Hilfe von einfachen Mitteln, die auf relativ sichere Weise funktionieren, zu überwinden.
  • Dazu besteht ein wichtiges Merkmal der Erfindung darin, dass der Rohrzylinder des ersten Hydraulikzylinders nahe einem seiner Enden eine erste Öffnung zum Einlass und Auslass von Öl, die mittels einer Röhre mit einem Hydraulikverteiler verbunden ist, und nahe seinem anderen Ende eine zweite Öffnung, die mittels einer Röhre ebenfalls mit dem Hydraulikverteiler verbunden ist, aufweist, und eine dritte Öffnung aufweist, die mit einem Speicher verbunden ist und durch den Kolben oder die Stange des ersten Hydraulikzylinders automatisch verschlossen wird, wenn sich die Stange nahe der Position befindet, in der sie maximal aus dem Zylinder ausgetreten ist.
  • Bei dieser Ausführungsform arbeitet der Hydraulikzylinder über den Großteils seines Hubs im einfachwirkenden Modus, um das Folgen der Unebenheiten des Bodens zu erleichtern. Das sich auf der Seite des Rohrzylinders, der die dritte Öffnung aufweist, befindende Öl tritt frei zum Speicher aus und hat keine Auswirkung auf den Kolben. Hingegen geht dieser Hydraulikzylinder infolge des Verschließens der dritten Öffnung automatisch in den doppeltwirkenden Modus über, wenn sich der Schwerpunkt des Arms und des Werkzeugs der die Gelenkachse des Arms der Rahmenstütze durchquerenden Vertikalebene nähert. Somit verhindert dieser Hydraulikzylinder, dass der Arm um die Gelenkachse schwenkt. Der Bediener behält somit die Kontrolle über die Position des Arms des Schneidwerkzeugs.
  • Der Übergang aus dem einfachwirkenden Modus in den doppeltwirkenden Modus und umgekehrt erfolgt ohne Betätigungsteil außerhalb des Hydraulikzylinders. Deshalb besteht keine Gefahr eines nicht ordnungsgemäßen Betriebs aufgrund einer Fehlerhaftigkeit eines solchen Betätigungsteils. Darüber hinaus ist die erfindungsgemäße Anordnung sehr einfach.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung, die sich auf die beigefügten Zeichnungen bezieht, hervor, wobei letztere beispielhaft und nicht einschränkend eine Ausführungsform gemäß der Erfindung darstellen.
  • In diesen Zeichnungen zeigen:
  • 1 eine Rückansicht einer erfindungsgemäßen Maschine in Arbeitsstellung;
  • 2 im größeren Maßstab eine Detailansicht des ersten Hydraulikzylinders;
  • 3 im größeren Maßstab einen Teilschnitt des ersten Hydraulikzylinders.
  • Wie in 1 dargestellt, weist die erfindungsgemäße Maschine einen Rahmen (1) auf, der an das Hubwerk eines Traktors (2) angehängt werden kann. Der Rahmen (1) besitzt eine im Wesentlichen vertikale Achse (3), an der eine Stütze (4) angelenkt ist. Ein im Wesentlichen horizontaler Hydraulikzylinder (5) ist mit der Stütze (4) verbunden und gestattet es, sie um die Achse (3) zu bewegen. An dieser Stütze (4) ist ein Werkzeugtragarm (6) angelenkt, der aus mindestens zwei Teilen (7 und 8) in Form von Trägern hergestellt ist, die bezüglich einander klappbar sind. Der innere Teil (7) ist mit seinem unteren Ende mittels einer im Wesentlichen horizontalen Achse (9) an der Stütze (4) angelenkt. Dieser innere Teil (7) ist mittels eines ersten Hydraulikzylinders (10) um die Achse (9) bewegbar. Dieser ist an fest mit dem inneren Teil (7) verbundenen Ansätzen (11) und an Ansätzen (12) der Stütze (4) angelenkt. Der äußere Teil (8) des Werkzeugtragarms (6) ist mittels einer im Wesentlichen horizontalen Achse (13) am inneren Teil (7) angelenkt. Dieser äußere Teil (8) ist mittels eines zweiten Hydraulikzylinders (14) um die Achse (13) bewegbar. Der zweite Hydraulikzylinder ist an Ansätzen (15) des inneren Teils (7) und am äußeren Teil (8) vorgesehenen Ansätzen angelenkt. Ein Schneidwerkzeug (17) ist mittels einer Achse (18) am freien Ende des zweiten Teils (8) des Arms (6) angelenkt. Dieses Schneidwerkzeug (17) besteht insbesondere aus einem Rotor, der an seinem Umfang mit Messern oder Schlegeln versehen ist und der durch einen Hydraulikmotor drehangetrieben werden kann. Dieser Rotor ist teilweise von einer Schutzabdeckung (19) umgeben, die mit seitlichen Schuhen (20 und 21) versehen ist, welche über den Boden gleiten können. Dieses Schneidwerkzeug (17) ist mittels eines dritten Hydraulikzylinders (22), der an Ansätzen (23) des Werkzeugs (17) und an Ansätzen (24) des äußeren Teils (8) des Arms (6) angelenkt ist, um seine Gelenkachse (18) bewegbar. Die oben genannten Hydraulikzylinder (5, 10, 14 und 22) sind mit einer Hydraulikeinheit verbunden, die sich an der Maschine oder am Traktor (2) befinden kann. Ihre Bewegungen werden von dem Bediener mittels Hydraulikverteilern, die er vom Traktor (2) aus betätigen kann, gesteuert.
  • Wie insbesondere aus den 2 und 3 hervorgeht, weist der erste Hydraulikzylinder (10) einen Rohrzylinder (25) mit einer Bohrung (26) auf, in der sich eine Stange (27) mit einem Kolben (28) bewegt. Der Rohrzylinder (25) weist in der Nähe seines oberen Endes, das an dem Werkzeugtragarm (6) angelenkt ist, eine erste Öffnung (29) zum Einlass und Auslass von Öl auf. Diese Öffnung (29) ist über eine Röhre (30) mit einem Hydraulikverteiler (31) verbunden, der die Zufuhr und den Abgang des Öls aus dem Teil des Rohrzylinders (25) steuert, der sich zwischen seinem oberen Ende und dem Kolben (28) befindet. Dieser Rohrzylinder (25) weist in der Nähe seines unteren Endes eine zweite Öffnung (32) auf. Diese ist ebenfalls mittels einer Röhre (33) mit dem Hydraulikverteiler (31) verbunden, der somit die Zufuhr und den Abgang des Öls aus dem Teil des Rohrzylinders (25) steuert, der sich zwischen seinem unteren Ende und dem Kolben (28) befindet. Dieser Rohrzylinder (25) weist in der Nähe der zweiten Öffnung (32) eine dritte Öffnung (34) auf, die mittels einer Röhre (36) mit einem Speicher (35) verbunden ist. Diese dritte Öffnung (34) ist durch den Kolben (28) oder die Stange (27) des ersten Hydraulikzylinders (10) automatisch verschließbar, wenn sich die Stange (27) in der Nähe der Position befindet, in der sie maximal aus dem Rohrzylinder (25) herausgetreten ist.
  • In dem dargestellten Beispiel weist die Stange (27) eine Schulter (37) auf. Die innere Bohrung (26) des Rohrzylinders (25) weist in dem Teil, in dem sich die dritte Öffnung (34) befindet, einen Durchmesser (d) auf, der etwas kleiner ist als der Durchmesser (D) des Teils der Bohrung (26), der die erste und die zweite Öffnung (29 und 32) aufweist. Darüber hinaus entspricht der verminderte Durchmesser (d) dem Durchmesser der Schulter (37). Bei seiner Bewegung kommt letztere in den Teil der Bohrung mit dem verminderten Durchmesser (d) an, unterbricht den Zugang des Öls zur dritten Öffnung (34), aber lässt die zweite Öffnung (32) geöffnet.
  • Der Kolben (28) und die Stange (27) sind so ausgeführt, dass sich der Kolben (28) zwischen der ersten Öffnung (29) und der zweiten Öffnung (32) befindet. Das durch die erste Öffnung (29) ankommende Öl bewirkt eine Verschiebung des Kolbens (28) und der Stange (27), so dass der Zylinder (10) ausfährt. Das durch die zweite Öffnung (32) im Rohrzylinder (25) ankommende Öl tritt hingegen durch die dritte Öffnung (34) aus, wenn diese geöffnet ist. Es hat somit keine Auswirkung auf den Kolben (28) und die Stange (27). In dieser Position arbeitet der erste Hydraulikzylinder (10) im einfachwirkenden Modus. Wenn der Zugang zur dritten Öffnung (34) durch die Schulter (37) geschlossen ist, verschiebt das durch die zweite Öffnung (32) im Rohrzylinder (10) ankommende Öl den Kolben (28) und die Stange (27) derart, dass sich der Zylinder (10) verkürzt. Dieser arbeitet dann im doppeltwirkenden Modus.
  • Im Betrieb kann das Schneidwerkzeug (17) vom Traktor (2) entfernt oder ihm angenähert und mittels der Teile (7 und 8), die den Arm (6) bilden, in der Höhe verschoben werden. Diese Teile (7 und 8) sind wiederum mittels des ersten und des zweiten Hydraulikzylinders (10 und 14) um ihre Gelenkachsen (9 und 13) bewegbar. Der dritte Hydraulikzylinder (22) gestattet es, das Schneidwerkzeug (17) um seine Gelenkachse (18) auszurichten.
  • Der Rotor des Schneidwerkzeugs (17) wird dann durch den Hydraulikmotor drehangetrieben. Für das Schneiden von Gras oder Gestrüpp am Boden gleitet das Werkzeug (17) mittels der Schuhe (20 und 21) über die Bodenoberfläche. Es kann vorteilhafterweise den Unebenheiten folgen, weil sich der erste Hydraulikzylinder (10) im einfachwirkenden Modus befindet, wodurch der innere Teil (7) des Arms (6) frei nach oben und unten schwenken kann.
  • Des Weiteren kann das Schneidwerkzeug (17) mittels des Arms (6) zum Schneiden von Hecken oder Baumzweigen angehoben werden (siehe 1). Um in diese Position zu gelangen, wird der erste Hydraulikzylinder (10) mittels des Verteilers (31) so angesteuert, dass er ausgefahren wird, während der zweite Hydraulikzylinder (14) so angesteuert wird, dass er sich verkürzt. Der erste Hydraulikzylinder (10) befindet sich über den Großteil seines Hubs im einfachwirkenden Modus. Das Schneidwerkzeug (17) bleibt dann unter der Wirkung seines Eigengewichts in der gewünschten Position.
  • Wenn sich beim Anheben des Schneidwerkzeugs (17) der erste Hydraulikzylinder (10) der Position nähert, in der er vollständig ausgefahren ist, wird die Schulter (37) der Stange (27) in den einen verminderten Durchmesser aufweisenden Teil der Bohrung (26) des Rohrzylinders (25) eingeführt und schließt den Zugang des Öls zur dritten Öffnung (34). Der Bediener kann dann vom Verteiler (31) aus die Bewegungen der Stange (27) des ersten Hydraulikzylinders (10) in den beiden Richtungen steuern. Er behält somit die Kontrolle über die Position des Arms (6) und des Schneidwerkzeugs (17), selbst wenn ihr Schwerpunkt über eine die Gelenkachse (9) des Arms (6) an der Stütze (4) des Rahmens (1) durchlaufende Vertikalebene (P) hinaus gelangt. Auf diese Weise kann er das plötzliche Schwenken des Arms (6) in seiner Endposition verhindern. Des Weiteren kann er ihn langsam aus seiner Endposition wieder nach unten führen.
  • Für den Transport kann der innere Teil (7) des Arms (6) mittels des ersten Hydraulikzylinders (10) nach oben gerichtet werden, und der zweite Teil (8) kann mittels des zweiten Hydraulikzylinders (14) um seine Achse (13) nach unten geklappt werden. Somit wird der Platzbedarf der Anordnung vermindert.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die oben beschriebene und in den beigefügten Zeichnungen dargestellte Ausführungsform beschränkt. Es können noch Modifikationen vorgenommen werden, und zwar insbesondere was den Aufbau oder die Anzahl der verschiedenen Elemente betrifft oder durch Verwendung von technischen Äquivalenten, ohne dadurch von dem in den nachfolgenden Ansprüchen definierten Schutzbereich abzuweichen. Es ist zum Beispiel die Verwendung von zwei Zylindern (10) anstatt von einem möglich. Des Weiteren kann der erste Hydraulikzylinder (10) oberhalb des Arms (6) angeordnet werden, so dass er an dem Teil (7) zieht, um ihn nach oben zu bewegen. In diesem Fall wäre die Position der Öffnungen (29, 32 und 34) am Rohrzylinder (10) bezüglich der in den 1 bis 3 dargestellten Position umgekehrt.

Claims (7)

  1. Mähmaschine mit einem Rahmen (1), der an einem Traktor angehängt werden kann und einen Werkzeugtragarm (6) aufweist, der aus mindestens einem inneren Teil (7), der mittels einer im Wesentlichen horizontalen Achse (9) an einer Stütze (4) des Rahmens (1) angelenkt ist, und mindestens einem äußeren Teil (8), der mittels einer im Wesentlichen horizontalen Achse (13) am inneren Teil (7) angelenkt ist und ein Schneidwerkzeug (17) trägt, hergestellt ist, wobei der innere Teil (7) des Arms (6) mittels eines ersten Hydraulikzylinders (10), der sich zwischen dem inneren Teil (7) und der Stütze (4) des Rahmens (1) befindet und einen Rohrzylinder (25) besitzt, in dem sich eine Stange (27) mit einem Kolben (28) verschiebt, um seine Gelenkachse (9) bewegt werden kann, wobei der Rohrzylinder (25) nahe einem seiner Enden eine erste Öffnung (29) zum Einlass und Auslass von Öl, die mittels einer Röhre (30) mit einem Hydraulikverteiler (31) verbunden ist, und nahe seinem anderen Ende eine zweite Öffnung (32), die mittels einer Röhre (33) mit dem Hydraulikverteiler (31) verbunden ist, aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrzylinder (25) eine dritte Öffnung (34) aufweist, die mittels einer Röhre (36) mit einem Speicher (35) verbunden ist und durch den Kolben (28) oder die Stange (27) des ersten Hydraulikzylinders (10) automatisch verschlossen wird, wenn sich die Stange (27) nahe der Position befindet, in der sie maximal aus dem Rohrzylinder (25) herausgetreten ist.
  2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (27) eine Schulter (37) zum Verschließen der dritten Öffnung (34) aufweist.
  3. Maschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrzylinder (25) des ersten Hydraulikzylinders (10) eine Bohrung (26) aufweist, die in dem Teil, in dem sich die dritte Öffnung (34) befindet, einen Durchmesser (d) besitzt, der kleiner ist als der Durchmesser (D) des Teils, der die erste und die zweite Öffnung (29 und 32) aufweist.
  4. Maschine nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser (d) der Bohrung (26) des Rohrzylinders (25) des ersten Hydraulikzylinders (10) dem Durchmesser der Schulter (37) seiner Stange (27) entspricht.
  5. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zweite Öffnung (32) und die dritte Öffnung (34) in der Nähe voneinander befinden.
  6. Maschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Kolben (28) der Stange (27) des ersten Hydraulikzylinders (10) in der Arbeitsstellung zwischen der ersten Öffnung (29) und der zweiten und dritten Öffnungen (32 und 34) befindet.
  7. Maschine nach irgend einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stange (27) des ersten Hydraulikzylinders (10) vom Verteiler (31) aus in die beiden Richtungen betätigt werden kann, wenn die dritte Öffnung (34) verschlossen ist.
DE2000607685 1999-05-20 2000-05-03 Böschungsmäher Expired - Lifetime DE60007685T2 (de)

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