DE4137717C2 - Tragrahmen mit landwirtschaftlicher Erntemaschine, insbesondere Rotationsmähwerk - Google Patents

Tragrahmen mit landwirtschaftlicher Erntemaschine, insbesondere Rotationsmähwerk

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DE4137717C2 DE19914137717 DE4137717A DE4137717C2 DE 4137717 C2 DE4137717 C2 DE 4137717C2 DE 19914137717 DE19914137717 DE 19914137717 DE 4137717 A DE4137717 A DE 4137717A DE 4137717 C2 DE4137717 C2 DE 4137717C2
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    • A01D34/01Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus
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    • A01D34/64Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle
    • A01D34/66Mowers; Mowing apparatus of harvesters characterised by features relating to the type of cutting apparatus having rotating cutters having cutters rotating about a vertical axis mounted on a vehicle, e.g. a tractor, or drawn by an animal or a vehicle with two or more cutters
    • A01D34/661Mounting means
    • A01D34/662Mounting means to the front of the vehicle

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragrahmen mit land­ wirtschaftlicher Erntemaschine, insbesondere Rotationsmäh­ werk, mit den Merkmalen des Gattungsbe­ griffes des Anspruches 1.
Tragrahmen dieser Art werden zumeist für Mähwerke verwen­ det, die den Bodenunebenheiten möglichst trägheitslos fol­ gen sollen, um keine ungemähten Stellen zu hinterlassen, oder Störungen durch Beschädigen oder Abtragen der Grasnabe oder durch Einrammen in den Boden zu verursachen. Es ist dabei wichtig, daß der Maschinenrahmen nicht nur Auf- und Abbewegungen ausführen, sondern dabei auch Schräglagen ein­ nehmen kann.
Aus der DE-OS 33 22 030 ist ein Tragrahmen für ein Front­ mähwerk mit Mähtrommeln zum Anbau an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers bekannt geworden, bei dem der Mähwerksrah­ men an einem Tragrahmen um eine waagrechte Achse mittig pendelnd angehängt ist und mit beidseitig davon angeordne­ ten Elementen, die aus Federn bestehen, zur Begrenzung der Schwingungsweite, ausgestattet ist.
Die Höhenbewegung selbst erfolgt über die Schwimmstellung des Dreipunkthubwerkes parallel, in waagrechter Lage der Mähteller.
Diese Anordnung weist keine Verstellmöglichkeit zur Ein­ richtung des Mähwerkrahmens in seiner Lage zum Boden auf.
Aus dem DE-GM 67 50 238 ist ein an einem Schlepper aufge­ bauter Fronttragrahmen für ein Rotationsmähwerk mit Mäh­ trommeln zu entnehmen, bei dem der Mähwerksrahmen ebenfalls um eine waagrechte Achse, die mittig angeordnet ist, pen­ deln kann, bei dem aber zusätzlich ein Zwischenrahmen in Form eines Querbalkens vorgesehen ist, der seinerseits um eine waagrechte Achse verstellbar an zwei Frontladeschwin­ gen angelenkt ist und gleichzeitig über zwei Verstellspin­ deln, die zwischen dem Zwischenrahmen und den Frontlade­ schwingen angelenkt sind, in denen die aufrechte Lage ein­ gestellbar ist, in der die Mähteller waagrecht auf dem Boden aufliegen.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist das Fehlen eines Drei­ punkthubwerkes, das die parallele Höhenbewegung des Mähwerkrahmens sicherstellt, sowie die Ausrichtung der Verstellspindeln, die bei seitlichen Schwenkbewegungen zur Bodenanpassung das Mähwerk in ungünstige Lagen zum Boden bringen können, wodurch Störungen oder Schäden entstehen können, weil die Mähteller dann in bestimmten Lagen in den Boden stechen oder die Grasnabe stellenweise abtragen können.
Der zusätzliche Zwischenrahmen verteuert die Anordnung und kompliziert deren Aufbau.
Aus der EP 0 422 743 ist eine landwirtschaftliche Maschine mit einem Tragrahmen bekannt, welcher in Bezug auf eine Kupplung nach oben und unten schwenken kann. Mit Hilfe zweier Schwenkanordnungen soll das Mähen bei Bodenunebenhei­ ten ermöglicht werden, wobei jedoch auch die zuvor genannten Störungen oder Schäden entstehen können.
Ein Tragrahmen der eingangs genannten Art ist schließlich aus der DE 40 13 591 A1 bekannt. An den äußeren Enden eines Querbalkens sind Anlenkungsausleger befestigt, an welchen wiederum starre Parallelogrammlenker angelenkt sind. Diese Anordnung erlaubt es jedoch nicht, den mittleren Grundzustand des Tragrahmens bzw. des daran befestigten Mähwerks exakt einzustellen. Bei seitlichen Pendelbe­ wegungen des Rahmens können die Mähtrommeln bzw. Mähteller beim Anheben in Fahrtrichtung nicht zuverlässig nach oben angestellt werden, so dass ein Ein­ rammen in den Boden wahrscheinlicher wird und die Grasnabe beschädigt werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach ausgebildeten Fronttragrahmen mit ei­ ner landwirtschaftlichen Erntemaschine für den Anbau an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers zu schaffen, der für die Verwendung eines Rotationsmähwerkes, insbesondere mit Mähtrommeln, geeignet ist, wobei die Aufhängung des Maschi­ nenrahmens so zu gestalten ist, daß dieser Höhenbewegungen ausführen und Schräglagen quer zur Fahrtrichtung einnehmen kann, bei gleichzeitig guter Seitenführung des Maschinenrahmens, sowie genügend Freiraum für das Ausheben des Maschinenrahmens, und bei dem Lagen des Maschinenrahmens vermieden werden, die zu ungünstiger Bodenanpassung, oder sogar Störungen oder Beschädigung von Maschine oder Grasnabe Anlaß geben.
Diese Aufgabe wird bei einem Tragrahmen des Gattungsbegriffes von Anspruch 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles gelöst.
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung und sind, ebenso wie Anspruch 1, gleichzeitig Teil der Beschreibung der Anmeldung.
Die Anwendung von Kugelgelenken ermöglicht einen weiten Be­ reich von seitlichen Ausgleichsbewegungen als Folge der Bo­ denanpassung, wobei die Verstellglieder durch ihre Ein­ stellmöglichkeit und Ausrichtung erst die Einrichtung des Mähwerkrahmens und damit der Mähwerkzeuge gestatten, weil ihre Ausrichtung den Bewegungsablauf bestimmt, der bei der seitlichen Verschwenkung des Mähwerkrahmens auftritt, so daß erst durch das Zusammenwirken aller Merkmale eine stets vorteilhafte Lage der Mähtrommeln zum Boden, auch bei Unebenheiten, ermöglicht wird.
Die Anlenkung des Tragrahmens über einen Tragarm mit Trag­ konsole an dem Mähwerksrahmen über Kugelgelenke ermöglicht eine freie, ausgewogene Pendelbewegung des Maschinenrahmens durch die mittige Anlenkung, wobei die Anwendung einer mit­ tigen Lagerungskonsole unmittelbar am Mähwerksrahmen die Wahl einer geeigneten, günstigen Lenkergeometrie für das Hochheben des Maschinenrahmens erlaubt, die seine Ausweich­ bewegungen an Bodenunebenheiten bestimmt.
Ein besonders einfacher und stabiler Aufbau wird erreicht, wenn die Lagerungskonsole für das mittige Gelenk gleichzei­ tig als Halterung für ein vorteilhafterweise oberhalb des Mähwerkrahmens angebrachtes Eingangsgetriebe ausgebildet ist und zusammen mit einem Zwischengetriebe den Antriebs­ strang für das Mähwerk oberhalb des Mähwerkrahmens bildet.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Anlenkung des mittigen Kugelgelenkes des Hauptlenkers sehr tief an dem Maschinenrahmen angeordnet ist, weil dadurch bei pendelnden Schwenkbewegungen die Bearbeitungswerkzeuge vorne angehoben werden, wenn die Anlenkung der Verstellglieder entsprechend gewählt ist.
Eine besonders einfache Gestaltung erhält man durch die An­ wendung von hochgezogenen Auslegern, welche die geeignete Ausrichtung der Verstellglieder, die vorteilhaft aus Schraubspindeln bestehen, ermöglichen.
Die Anordnung der mähwerkseitigen Gelenke der Verstellspin­ deln zwischen hochgezogenen Auslegern an der dem mittigen Gelenk gegenüberliegenden Seite des Mähwerkrahmens ergibt zusammen mit dem tiefliegenden mittigen Gelenk eine gün­ stige Lage der Mähwerkzeuge bei Ausgleichsbewegungen an Bodenunebenheiten, die den Mähwerksrahmen seitlich anheben oder absenken lassen.
Beim einfachen Hochheben des Mähwerkrahmens werden durch Anschläge überschwingende Bewegungen verhindert. Für den Straßentransport ist aber eine Verschwenkung des Mähwerk­ rahmens oder dessen pendeln nicht erwünscht und seine Fest­ legung geschieht durch die geeignete Anwendung von Anschlä­ gen.
Besonders vereinfachend dabei ist die Anwendung eines fern­ bedienbaren Stellmittels und die Anwendung eines Schwenkar­ mes zum Ein- und Ausschalten der Feststellvorrichtung.
Zur Herstellung genügenden Raumes für das Mähwerk ist ein nach unten gezogener Rahmenhalter als einfaches Mittel sehr geeignet, weil das mittige Gelenk nahe an den Mähwerksrah­ men verlegt werden kann.
Bei der Höhenbewegung des Mähwerkrahmens wirkt die Drei­ punktanhängung des Schleppers, mit ihrer Hydraulik in Schwimmstellung geschaltet mit, wobei deren untere Lenker mit Federn entlastet werden können, um den Auflagedruck der Mähwerksteller zu verringern, was wiederum die Bodenanpas­ sung verbessert.
Die Anmeldung wird an Hand der Zeichnung eines Ausführungs­ beispieles beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung in Seitenansicht und
Fig. 2 diese Anordnung in Draufsicht.
Der Tragrahmen 1 besteht aus einem Anbaubock 21 mit den An­ schlüssen für die beiden Unterlenker 22, 22' des Drei­ punkthydraulikanschlußes eines Schleppers, der auf der ge­ genüberliegenden Seite mit einem Tragarm 3 versehen ist, der in Fahrtrichtung 20 oberhalb der Bearbeitungsmaschine wie einem Rotationsmähwerk angeordnet ist und an dessen Ende eine Tragkonsole 19 nach unten gerichtet ist und ein mittiges Gelenk 4 trägt, das als Kugelgelenk ausgebildet ist, das zwischen zwei Wangen einer am Mähwerksrahmen 2 be­ festigten Lagerkonsole 23 gelagert ist, die verlängert ist und gleichzeitig einem Eingangsgetriebe 24 als Halterung dient.
Das mittige Gelenk 4 liegt dadurch unmittelbar am Mähwerks­ rahmen 2, auf dessen, der Fahrtrichtung 20 zugewandten Seite an der gegenüberliegenden, dem Tragrahmen 1 zugewandten Seite des Mähwerkrahmens 2 sind, in den Seiten­ bereichen 12, 12' des Mähwerkrahmens 2 hochgezogen Ausleger 10, 10' und 11, 11', die doppelt ausgebildet sind und zwischen denen die mähwerkrahmenseitigen als Kugelgelenke 6, 6' ausgebildeten Gelenke von Verstellgliedern 7, 7' gela­ gert sind.
Die tragarmseitigen, ebenfalls als Kugelgelenke ausgebilde­ ten Gelenke 5, 5' der als Schraubspindeln ausgebildeten Ver­ stellglieder 7, 7' sind an Zapfen 25, 25' an den beiden Enden eines durchgehenden Querträgers 26 angelenkt.
In der mittleren Grundstellung 8 der Anordnung (Fig. 1) nehmen die Verstellglieder 7, 7' einen Winkel zur Waagrech­ ten ein, wenn die Mähteller 28 des Mähwerkes waagrecht auf dem Boden aufliegen, wobei die mähwerkrahmenseitigen Ge­ lenke (6, 6') in Bezug zur Waagrechten höher angeordnet sind als die tragarmseitigen Gelenke (5, 5').
Dadurch wird erreicht, daß bei seitlichen Pendelbewegungen des Mähwerkrahmens 2 die Mähtrommeln 27 und die Mähteller 28 beim Anheben in Fahrtrichtung 20 vorne nach oben ange­ stellt werden und das Einrammen in den Boden vermieden wird, wodurch die Bodenanpassung bei Bodenunebenheiten erreicht wird.
Die Verstellspindeln 7, 7' dienen zum Einstellen des be­ schriebenen mittleren Grundzustandes.
Bei Bodenerhebungen oder Vertiefungen größeren Ausmaßes wird das Mähwerk insgesamt angehoben oder abgesenkt, indem der Tragrahmen 1 die Lenker 22, 22' und 30 der Drei­ punkthydraulik, die in Arbeitsstellung in Schwimmstellung geschaltet ist, betätigt, d. h. verschwenkt, wobei zur Ver­ ringerung des Auflagedruckes zwecks Verbesserung der Boden­ anpassung des Mähwerkes eine Federentlastung 31 im Bereich der Dreipunkthydraulik vorgesehen werden kann.
Unterhalb der Verstellglieder 7, 7' sind je eine Anschlag 13 und 13' an einem Arm 32, 32' angebracht, die zwischen den Auslegern 10, 10' und 11, 11' am Mähwerksrahmen 2 befestigt sind und die Bewegung des Mähwerkes nach oben begrenzen und damit überschwingende Bewegungen an starken Bodenunebenhei­ ten begrenzen.
Für die Straßenfahrt soll das Mähwerk keine Pendelbewegun­ gen ausführen und muß dazu festgelegt werden.
Dies erfolgt zumindest bei einem der beiden Verstellglieder 7 oder 7' jeweils mit oberen Anschlägen 15 und unteren An­ schlägen 16, die an Schwenkarmen 18 angeordnet eine Fest­ stelleinrichtung 14 bilden, die dem entsprechenden Ver­ stellglied 7 oder 7' zugeordnet ist, mit der die Höhenbe­ wegung der Verstellglieder 7, 7' und damit des Mähwerkes verhindert wird.
Betätigt wird der Schwenkarm 18 der Feststelleinrichtung 14 mit je einem fernbedienbaren Stellmittel 17 in Form eines Hydraulikzylinders, vom Fahrersitz aus.
Legende
1
Tragrahmen
2
Mähwerkrahmen
3
Tragarm des Tragrahmens
1
4
mittiges Gelenk des Tragarmes
3
5
,
5
' tragarmseitige Gelenke der Verstellglieder
7
,
7
'
6
,
6
' mähwerkrahmenseitige Gelenke der Verstellglie­ der
7
,
7
'
7
,
7
' Verstellglieder
8
mittlere Grundstellung der Verstellglieder
7
,
7
' zur Waagrechten nach oben verlaufend
9
Winkel der Verstellglieder
7
,
7
'
10
,
10
' rechte Ausleger des Mähwerkrahmens
2
11
,
11
' linke Ausleger des Mähwerkrahmens
2
12
,
12
' Seitenbereiche des Mähwerkrahmens
2
13
,
13
' Anschläge für die Verstellglieder
7
,
7
'
14
Feststelleinrichtung
15
obere Anschläge der Feststelleinrichtung
14
16
untere Anschläge der Feststelleinrichtung
14
17
fernbetätigbare Stellmittel der Feststellein­ richtung
14
18
Schwenkarme der Feststelleinrichtung
14
19
Tragkonsole des Tragarmes
3
20
Fahrtrichtung
21
Anbaubock
22
,
22
' Unterlenker des Dreipunktanschlußes eines Schleppers
23
Lagerkonsole
24
Eingangsgetriebe
25
,
25
' Zapfen des Querträgers
26
26
Querträger
27
Mähtrommeln
28
Mähteller
29
30
Oberlenker der Dreipunkthydraulik
31
Federentlastung der Dreipunkthydraulik
32
,
32
' Arme der Anschläge
13
,
13
'

Claims (7)

1. Tragrahmen (1) mit landwirtschaftlicher Erntemaschine, insbesondere Rotati­ onsmähwerk, zum Anbau an einen Schlepper mittels eines im Bezug auf ei­ nen Erntemaschinenrahmen (2) mittig angeordneten Tragarms (3), an dem der Erntemaschinenrahmen (2) mit einem Gelenk (4) seitlich pendelbar auf­ gehängt ist, und mit zwei seitlich davon am Erntemaschinenrahmen (2) und am Tragrahmen (1) mit Gelenken (5, 5', 6, 6') angebrachten längssteifen Ver­ bindungselementen (7, 7'), wobei sowohl das mittige Gelenk (4) zwischen dem Tragarm (3) des Tragrahmens (1) und dem Erntemaschinenrahmen (2), als auch die tragarmseitigen Gelenke (5, 5') und die mähwerksrahmenseitigen Gelenke (6, 6') der beiden Verbindungselemente (7, 7') als Kugelgelenke aus­ gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungselemente als Verstellglieder (7, 7') ausgebildet sind und daß die erntemaschinenrahmen­ seitigen Gelenke (6, 6') im Bezug auf die Waagrechte höher liegen als die tragarmseitigen Gelenke (5, 5') der Verstellglieder (7, 7').
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) des Tragrahmens (1) nach vorne verläuft und mit einer nach unten gerichteten Tragkonsole (19) in Höhe des Erntemaschinenrahmens (2) endet, die das mittige Kugelgelenk (4) trägt, das an dem Erntemaschinenrahmen (2) über ei­ ne an diesem befestigte Lagerkonsole (23) angelenkt ist.
3. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden ern­ temaschinenrahmenseitigen Gelenke (6, 6') der Verstellglieder (7, 7') zwi­ schen nach oben gezogenen, an der von der Fahrtrichtung (20) abgewandten Seite des Erntemaschinenrahmens (2) befestigten Auslegern (10, 10' und 11, 11') des Erntemaschinenrahmens (2) angebracht sind, die in den Seitenberei­ chen (12, 12') des Erntemaschinenrahmens (2) an diesem befestigt sind.
4. Tragrahmen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkonsole (23) für das mittige Gelenk (4) gleichzeitig als Halterung für ein Eingangsgetriebe (24) verlängert ausgebildet ist.
5. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Erntema­ schinenrahmen (2) beiderseits unter den Verstellgliedern (7, 7') Anschläge (13, 13') befestigt sind, die seitliche Pendelbewegungen des Erntemaschinen­ rahmens (2) nach oben begrenzen.
6. Tragrahmen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß am Tragrahmen (1) eine Feststelleinrichtung (14) angebracht ist, die mit einem oberen Anschlag (15) und einem unteren Anschlag (16) des Verstellgliedes (7 oder 7') dieses umgreift und durch Betätigen desselben festlegt.
7. Tragrahmen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststelleinrichtung (14) mit einem fernbetätigbaren Stellmittel (17) vom Schlepper aus betä­ tigbar ist, das den Schwenkarm (18), welcher den Anschlag (15 und 16) trägt, zur Festlegung des Verstellgliedes (7 oder 7') verschwenkt.
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