DE4137717A1 - Tragrahmen mit landwirtschaftlicher erntemaschine, insbesondere rotationsmaehwerk - Google Patents

Tragrahmen mit landwirtschaftlicher erntemaschine, insbesondere rotationsmaehwerk

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Tragrahmen mit land­ wirtschaftlicher Erntemaschine, insbesondere Rotationsmäh­ werk, mit einer Koppel für den Anbau an das Dreipunkthub­ werk eines Schleppers, mit den Merkmalen des Gattungsbe­ griffes des Anspruches 1.
Tragrahmen dieser Art werden zumeist für Mähwerke verwen­ det, die den Bodenunebenheiten möglichst trägheitslos fol­ gen sollen, um keine ungemähten Stellen zu hinterlassen, oder Störungen durch Beschädigen oder Abtragen der Grasnabe oder durch Einrammen in den Boden zu verursachen. Es ist dabei wichtig, daß der Maschinenrahmen nicht nur Auf-und Abbewegungen ausführen, sondern dabei auch Schräglagen ein­ nehmen kann.
Aus der DE-OS 33 22 030 ist ein Tragrahmen für ein Front­ mähwerk mit Mähtrommeln zum Anbau an das Dreipunkthubwerk eines Schleppers bekannt geworden, bei dem der Mähwerksrah­ men an einem Tragrahmen um eine waagrechte Achse mittig pendelnd angehängt ist und mit beidseitig davon angeordne­ ten Elementen, die aus Federn bestehen, zur Begrenzung der Schwingungsweite, ausgestattet ist.
Die Höhenbewegung selbst erfolgt über die Schwimmstellung des Dreipunkthubwerkes parallel, in waagrechter Lage der Mähteller.
Diese Anordnung weist keine Verstellmöglichkeit zur Ein­ richtung des Mähwerkrahmens in seiner Lage zum Boden auf.
Aus dem DE-GM 67 50 238 ist ein an einem Schlepper aufge­ bauter Fronttragrahmen für ein Rotationsmähwerk mit Mäh­ trommeln zu entnehmen, bei dem der Mähwerksrahmen ebenfalls um eine waagrechte Achse, die mittig angeordnet ist, pendeln kann, bei dem aber zusätzlich ein Zwischenrahmen in Form eines Querbalkens vorgesehen ist, der seinerseits um eine waagrechte Achse verstellbar, an zwei Frontladeschwin­ gen angelenkt ist und gleichzeitig über zwei Verstellspindeln, die zwischen dem Zwischenrahmen und den Frontlade­ schwingen angelenkt sind, in denen die aufrechte Lage ein­ stellbar ist, in der die Mähteller waagrecht auf dem Boden aufliegen.
Nachteilig bei dieser Anordnung ist das Fehlen eines Drei­ punkthubwerkes, das die parallele Höhenbewegung des Mähwerkrahmens sicherstellt, sowie die Ausrichtung der Verstellspindeln, die bei seitlichen Schwenkbewegungen zur Bodenanpassung das Mähwerk in ungünstige Lagen zum Boden bringen können, wodurch Störungen oder Schäden entstehen können, weil die Mähteller dann in bestimmten Lagen in den Boden Stechen oder die Grasnabe stellenweise abtragen können.
Der zusätzliche Zwischenrahmen verteuert die Anordnung und kompliziert deren Aufbau.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen einfach ausgebildeten Fronttragrahmen mit einer landwirtschaftlichen Erntema­ schine für den Anbau an das Dreipunkthubwerk eines Schlep­ pers zu schaffen, der für die Verwendung eines Rota­ tionsmähwerkes, insbesonders mit Mähtrommeln, geeignet ist, wobei die Aufhängung des Maschinenrahmens so zu gestalten ist, daß dieser Höhenbewegungen ausführen und Schräglagen quer zur Fahrtrichtung einnehmen kann, bei gleichzeitig guter Seitenführung des Maschinenrahmens, sowie genügend Freiraum für das Ausheben des Maschinenrahmens und bei dem Lagen des Maschinenrahmens vermieden werden, die zu ungünstiger Bodenanpassung, oder sogar Störungen oder Beschädigung von Maschine oder Grasnabe Anlaß geben.
Diese Aufgabe wird bei einer Maschine des Gattungsbegriffes von Anspruch 1 mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teiles gelöst.
Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausge­ staltungen der Erfindung und sind, ebenso wie Anspruch 1, gleichzeitig Teil der Beschreibung der Anmeldung.
Die Anwendung von Kugelgelenken ermöglicht einen weiten Be­ reich von seitlichen Ausgleichsbewegungen als Folge der Bo­ denanpassung, wobei die Verstellglieder durch ihre Ein­ stellmöglichkeit und Ausrichtung erst die Einrichtung des Mähwerkrahmens und damit der Mähwerkzeuge gestatten, weil ihre Ausrichtung den Bewegungsablauf bestimmt, der bei der seitlichen Verschwenkung des Mähwerkrahmens auftritt, so daß erst durch das Zusammenwirken aller Merkmale eine stets vorteilhafte Lage der Mähtrommeln zum Boden, auch bei Unebenheiten, ermöglicht wird.
Die Anlenkung des Tragrahmens über einen Tragarm mit Tragkonsole an dem Mähwerksrahmen über Kugelgelenke ermöglicht eine freie, ausgewogene Pendelbewegung des Maschinenrahmens durch die mittige Anlenkung, wobei die Anwendung einer mit­ tigen Lagerungskonsole unmittelbar am Mähwerksrahmen die Wahl einer geeigneten, günstigen Lenkergeometrie für das Hochheben des Maschinenrahmens erlaubt, die seine Ausweich­ bewegungen an Bodenunebenheiten bestimmt.
Ein besonders einfacher und stabiler Aufbau wird erreicht, wenn die Lagerungskonsole für das mittige Gelenk gleichzei­ tig als Halterung für ein vorteilhafterweise oberhalb des Mähwerkrahmens angebrachtes Eingangsgetriebe ausgebildet ist und zusammen mit einem Zwischengetriebe den Antriebs­ strang für das Mähwerk oberhalb des Mähwerkrahmens bildet.
Besonders vorteilhaft ist es dabei, wenn die Anlenkung des mittigen Kugelgelenkes des Hauptlenkers sehr tief an dem Maschinenrahmen angeordnet ist, weil dadurch bei pendelnden Schwenkbewegungen die Bearbeitungswerkzeuge vorne angehoben werden, wenn die Anlenkung der Verstellglieder entsprechend gewählt ist.
Eine besonders einfache Gestaltung erhält man durch die An­ wendung von hochgezogenen Auslegern, welche die geeignete Ausrichtung der Verstellglieder, die vorteilhaft aus Schraubspindeln bestehen, ermöglichen.
Die Anordnung der mähwerkseitigen Gelenke der Verstellspindeln zwischen hochgezogenen Auslegern an der dem mittigen Gelenk gegenüberliegenden Seite des Mähwerkrahmens ergibt zusammen mit dem tiefliegenden mittigen Gelenk eine gün­ stige Lage der Mähwerkzeuge bei Ausgleichsbewegungen an Bodenunebenheiten, die den Mähwerksrahmen seitlich anheben oder absenken lassen.
Beim einfachen Hochheben des Mähwerkrahmens werden durch Anschläge überschwingende Bewegungen verhindert. Für den Straßentransport ist aber eine Verschwenkung des Mähwerk­ rahmens oder dessen pendeln nicht erwünscht und seine Fest­ legung geschieht durch die geeignete Anwendung von Anschlä­ gen.
Besonders vereinfachend dabei ist die Anwendung eines fern­ bedienbaren Stellmittels und die Anwendung eines Schwenkar­ mes zum Ein-und Ausschalten der Feststellvorrichtung.
Zur Herstellung genügenden Raumes für das Mähwerk ist ein nach unten gezogener Rahmenhalter als einfaches Mittel sehr geeignet, weil das mittige Gelenk nahe an den Mähwerksrah­ men verlegt werden kann.
Bei der Höhenbewegung des Mähwerkrahmens wirkt die Drei­ punktanhängung des Schleppers, mit ihrer Hydraulik in Schwimmstellung geschaltet mit, wobei deren untere Lenker mit Federn entlastet werden können, um den Auflagedruck der Mähwerksteller zu verringern, was wiederum die Bodenanpas­ sung verbessert.
Die Anmeldung wird an Hand der Zeichnung eines Ausführungs­ beispieles beschrieben.
Es zeigt
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Anordnung in Seitenansicht und
Fig. 2 diese Anordnung in Draufsicht.
Der Tragrahmen 1 besteht aus einem Anbaubock 21 mit den An­ schlüssen für die beiden Unterlenker 22, 22′ des Drei­ punkthydraulikanschlusses eines Schleppers, der auf der ge­ genüberliegenden Seite mit einem Tragarm 3 versehen ist, der in Fahrtrichtung 20 oberhalb der Bearbeitungsmaschine wie einem Rotationsmähwerk angeordnet ist und an dessen Ende eine Tragkonsole 19 nach unten gerichtet ist und ein mittiges Gelenk 4 trägt, das als Kugelgelenk ausgebildet ist, das zwischen zwei Wangen einer am Mähwerksrahmen 2 be­ festigten Lagerkonsole 23 gelagert ist, die verlängert ist und gleichzeitig einem Eingangsgetriebe 24 als Halterung dient.
Das mittige Gelenk 4 liegt dadurch unmittelbar am Mähwerks­ rahmen 2, auf dessen, der Fahrtrichtung 20 zugewandten Seite an der gegenüberliegenden, dem Tragrahmen 1 zugewandten Seite des Mähwerkrahmens 2 sind, in den Seiten­ bereichen 12, 12′ des Mähwerkrahmens 2 hochgezogen Ausleger 10, 10′ und 11, 11′, die doppelt ausgebildet sind und zwischen denen die mähwerkrahmenseitigen als Kugelgelenke 6, 6′ ausgebildeten Gelenke von Verstellgliedern 7, 7′ gela­ gert sind.
Die tragarmseitigen, ebenfalls als Kugelgelenke ausgebilde­ ten Gelenke 5, 5′ der als Schraubspindeln ausgebildeten Ver­ stellglieder 7, 7′ sind an Zapfen 25, 25′ an den beiden Enden eines durchgehenden Querträgers 26 angelenkt.
In der mittleren Grundstellung 8 der Anordnung (Fig. 1) nehmen die Verstellglieder 7, 7′ einen Winkel zur Waagrech­ ten ein, wenn die Mähteller 28 des Mähwerkes waagrecht auf dem Boden aufliegen, wobei die mähwerkrahmenseitigen Ge­ lenke (6, 6′) in Bezug zur Waagrechten höher angeordnet sind als die tragarmseitigen Gelenke (5, 5′).
Dadurch wird erreicht, daß bei seitlichen Pendelbewegungen des Mähwerkrahmens 2 die Mähtrommeln 27 und die Mähteller 28 beim Anheben in Fahrtrichtung 20 vorne nach oben ange­ stellt werden und das Einrammen in den Boden vermieden wird, wodurch die Bodenanpassung bei Bodenunebenheiten erreicht wird.
Die Verstellspindeln 7, 7′ dienen zum Einstellen des be­ schriebenen mittleren Grundzustandes.
Bei Bodenerhebungen oder Vertiefungen größeren Ausmaßes wird das Mähwerk insgesamt angehoben oder abgesenkt, indem der Tragrahmen 1 die Lenker 22, 22′ und 30 der Drei­ punkthydraulik, die in Arbeitsstellung in Schwimmstellung geschaltet ist, betätigt, d. h. verschwenkt, wobei zur Ver­ ringerung des Auflagedruckes zwecks Verbesserung der Boden­ anpassung des Mähwerkes eine Federentlastung 31 im Bereich der Dreipunkthydraulik vorgesehen werden kann.
Unterhalb der Verstellglieder 7, 7′ sind je ein Anschlag 13 und 13′ an einem Arm 32, 32′ angebracht, die zwischen den Auslegern 10, 10′ und 11, 11′ am Mähwerksrahmen 2 befestigt sind und die Bewegung des Mähwerkes nach oben begrenzen und damit überschwingende Bewegungen an starken Bodenunebenhei­ ten begrenzen.
Für die Straßenfahrt soll das Mähwerk keine Pendelbewegun­ gen ausführen und muß dazu festgelegt werden.
Dies erfolgt zumindest bei einem der beiden Verstellglieder 7 oder 7′ jeweils mit oberen Anschlägen 15 und unteren An­ schlägen 16, die an Schwenkarmen 18 angeordnet eine Fest­ stellvorrichtung 14 bilden, die dem entsprechenden Ver­ stellglied 7 oder 7′ zugeordnet ist, mit der die Höhenbe­ wegung der Verstellglieder 7, 7′ und damit des Mähwerkes verhindert wird.
Betätigt wird der Schwenkarm 18 der Feststellvorrichtung 14 mit je einem fernbedienbaren Stellmittel 17 in Form eines Hydraulikzylinders, vom Fahrersitz aus.
Legende
 1 Tragrahmen
 2 Mähwerkrahmen
 3 Tragarm des Tragrahmens 1
 4 mittiges Gelenk des Tragrahmens 3
 5, 5′ tragarmseitige Gelenke der Verstellglieder 7, 7′
 6, 6′ mähwerkrahmenseitige Gelenke der Verstellglieder 7, 7′
 7, 7′ Verstellglieder
 8 mittlere Grundstellung der Verstellglieder 7, 7′ zur Waagrechten nach oben verlaufend
 9 Winkel der Verstellglieder 7, 7′
10, 10′ rechte Ausleger des Mähwerkrahmens
11, 11′ linke Ausleger des Mähwerkrahmens
12, 12′ Seitenbereiche des Mähwerkrahmens
13, 13′ Anschläge für die Verstellglieder 7, 7′
14 Feststellvorrichtung
15 obere Anschläge der Feststellvorrichtung 14
16 untere Anschläge der Feststellvorrichtung 14
17 fernbetätigbare Stellmittel der Feststellvorrichtung 14
18 Schwenkarme der Feststellvorrichtung 14
19 Tragkonsole des Tragarmes 3
20 Fahrtrichtung
21 Anbaubock
22, 22′ Unterlenker des Dreipunktanschlußes eines Schleppers
23 Lagerkonsole
24 Eingangsgetriebe
25, 25′ Zapfen des Querträgers 26
26 Querträger
27 Mähtrommeln
28 Mähteller
29
30 Oberlenker der Dreipunkthydraulik
31 Federentlastung der Dreipunkthydraulik
32, 32′ Arme der Anschläge 13, 13′

Claims (7)

1. Tragrahmen mit landwirtschaftlicher Erntemaschine, ins­ besondere Rotationsmähwerk, zum Anbau an das Frontdrei­ punkthubwerk eines Schleppers, mit einem in Bezug auf den Mähwerksrahmen mittig angeordneten Tragarm, an dem der Mäh­ werksrahmen mit einem Gelenk seitlich pendelbar aufgehängt ist und mit zwei seitlich davon am Mähwerksrahmen und am Tragrahmen mit Gelenken angebrachten Verstellgliedern, da­ durch gekennzeichnet, daß sowohl das mittige Gelenk (4) zwischen dem Tragarm (3) des Tragrahmens (1) und dem Mäh­ werksrahmen (2), als auch die tragarmseitigen Gelenke (5, 5′) und die mähwerksrahmenseitigen Gelenke (6, 6′) der beiden Verstellglieder (7, 7′) als Kugelgelenke ausgebildet sind und die mähwerksrahmenseitigen Gelenke (6, 6′) in Bezug auf die Waagrechte höher liegen als die tragarmseitigen Gelenke (5, 5′) der Verstellglieder (7, 7′).
2. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragarm (3) des Tragrahmens (1) nach vorne verläuft und mit einer nach unten gerichteten Tragkonsole (19) in Höhe des Mähwerkrahmens (2) endet, die das mittige Kugelgelenk (4) trägt, das an dem Mähwerksrahmen (2) über eine an die­ sem befestigte Lagerkonsole (23) angelenkt ist.
3. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden mähwerksrahmenseitigen Gelenke (6, 6′) der Ver­ stellglieder (7, 7′) zwischen nach oben gezogenen, an der von der Fahrtrichtung (20) abgewandten Seite des Mähwerk­ rahmens (2) befestigten Auslegern (10, 10′ und 11, 11′) des Mähwerkrahmens (2) angebracht sind, die in den Seitenberei­ chen (12, 12′) des Mähwerkrahmens (2) an diesem befestigt sind.
4. Tragrahmen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerkonsole (23) für das mittige Gelenk (4) gleichzeitig als Halterung für ein Eingangsge­ triebe (24) verlängert ausgebildet ist.
5. Tragrahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Mähwerksrahmen (2) beiderseits unter den Verstellglie­ dern (7, 7′) Anschläge (13, 13′) befestigt sind, die die seitlichen Pendelbewegungen des Mähwerkrahmens (2) nach oben begrenzen.
6. Tragrahmen nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeich­ net, daß am Tragrahmen (1) eine Feststellvorrichtung (14) angebracht ist, die mit einem oberen Anschlag (15) und einem unteren Anschlag (16) des Verstellgliedes (7 oder 7′) dieses umgreift und durch Betätigen desselben festlegt.
7. Tragrahmen nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststellvorrichtung (14) mit einem fernbetätigbaren Stellmittel (17) vom Schlepper aus betä­ tigbar ist, das den Schwenkarm (18), welcher den Anschlag (15 und 16) trägt, zur Festlegung des Verstellgliedes (7 oder 7′) verschwenkt.
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