DE2058592A1 - Auf einem Fahrzeug angeordneter Gelenkmast mit Arbeitskorb - Google Patents
Auf einem Fahrzeug angeordneter Gelenkmast mit ArbeitskorbInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66F—HOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
- B66F11/04—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
- B66F11/044—Working platforms suspended from booms
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- Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)
Description
7O-BI-5O/Bg/bt 30. Oktober 1970
Vereinigte Flugtechnische Werke-Fokker
GmbH
Auf einem Fahrzeug angeordneter Gelenkmast mit Arbeitekorb
Die Erfindung betrifft einen auf einem Fahrzeug an einer drehbaren Standsäule
angeordneten mehrgliedrigen Gelenkmast mit Arbeitskorb unter Verwendung
von die Schwenkbarkeit einzelner Mastglieder gewährleistenden Antriebselementen,
vorzugsweise hydraulischen Arbeitszylindern, bei dem das innere Mastglied ein Gelenkparallelogramm bildet und die Parallelführung
des Arbeitskorbes durch an den Gelenkstellen des äußeren Mastgliedes angeordnete
Kettenräder und eine diese miteinander verbindende endlose Kette erfolgt.
Es sind insbesondere auf Lastkraftwagen angebrachte dreigliedrige Gelenkmasten
mit parallel geführtem Arbeitskorb bekannt, bei denen in der Einfahr-* bzw. Transportstellung das an einer Standsäule im hinteren Bereich
des Fahrzeuges gelagerte innere Mastglied über das Fahrerhaus nach vorn hinausragt. Das mittlere Mastglied liegt in dieser Stellung auf dem inneren
Mastglied und ragt in der Regel nach hinten über die Standsäule hin-
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aus. Das als Korbträger ausgebildete äußere Glied schließlich hängt
von dem mittleren Mastglied senkrecht herab, so daß sich der Arbeitskorb zum Einstieg an der Rückseite des Fahrzeuges befindet. Zur unabhängigen
Bewegung der einzelnen Mastglieder ist hierbei für jedes Glied ein Antriebselement in Form eines hydraulischen Arbeitezylinders vorgesehen.
Gelenkmasten dieser Bauart sind indessen mit dem Nachteil behaftet, daß
■l bei geringen Ausfahr- bzw. Arbeitshöhen das innere Mastglied beim Drehen
des Gelenkmastes auf der Standsäule weit über die sogenannte Abstützbreite
des Fahrzeuges hinausschwenkt, so daß ein Einsatz derartiger Gelenkmasten bei räumlich beengten Verhältnissen nur bedingt möglich
ist. Ferner ist in sehr großen Arbeitshöhen der Aktionsradius des Arbeit skorbes begrenzt, da sich letzterer in diesem Falle etwa senkrecht
über der Drehachse der Standsäule befindet. Schließlich wird zum Erreichen der maximalen Arbeitshöhe eine der Anzahl der Mastglieder entsprechende
Anzahl von hydraulischen Arbeitszylindern benötigt, was einen nicht unbeträchtlichen konstruktiven und kostenmäßigen Aufwand bedeutet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gelenkmast zu schaffen,
■ bei dem ohne Einbuße an maximal erreichbarer Arbeitshöhe ein Hinausschwenken
des inneren Mastgliedes über die Abstutzbreite des Fahrzeuges in geringer Arbeitshöhe' vermieden wird, der in großen Arbeitshöhen einen
brauchbaren Aktionsradius aufweist und bei dem darüber hinaus zum Erreichen der maximalen Arbeitshöhe weniger hydraulische Arbeitszylinder
als Mastglieder erforderlich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die drehbare
Standsäule als schräg aufwärts weisende Auflage für das an ihrem oberen
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Ende angelenkte innere Mastglied ausgebildet ist und an den freien Gelenkpunkten
des inneren Mastgliedes ein mittleres Mastglied in gleichfalls schräg aufwärts gerichteter, gleichbleibender und mit dem inneren
Mastglied in der Einfahrstellung etwa einen rechten Winkel bildender Lage angelenkt ist, und daß am freien Ende des mittleren Mastgliedes das
den Arbeitekorb tragende äußere Mastglied angelenkt ist, das über einen einerseits am mittleren Mastglied angelenkten und andererseits über ein
Verbindungsgestänge am mittleren und am äußeren Mastglied angreifenden hydraulischen Arbeitszylinder schwenkbar ist.
Zur Verlagerung des Schwenkbereiches des äußeren Mastgliedes in Abhängigkeit
von der jeweiligen Höhenlage des mittleren Mastgliedes greift gemäß einer
weiteren Ausbildung der Erfindung der hydraulische Arbeitszylinder an
einem am mittleren Mastglied schwenkbar gelagerten Hebel an, der mit einem
konzentrisch zu seiner Schwenkachse angeordneten Zahntriebselement fest verbunden ist, und dieses Zahntriebselement steht mit einem weiteren Zahntriebselement
im Eingriff, das mit der unteren Strebe des inneren Mastgliedes im unteren Anlenkpunkt des mittleren Mastgliedes fest verbunden ist.
Der sich hieraus ergebende Vorteil besteht insbesondere in einer Erweiterung
des an sich durch den Kolbenhub des hydraulischen Arbeitszylinders begrenzten Schwenkbereiches des äußeren Mastgliedes über die senkrechte Lage
hinaus. Ferner ist durch diese Ausbildung der Erfindung gewährleistet,
daß bei einem etwa erforderlich werdenden Notablaß der Mastglieder das äußere
Mastglied sich mindestens in senkrechter Stellung befindet, wenn das innere und das mittlere Mastglied die Transportstellung erreicht haben, so
daß anschließend auch das äußere Mastglied und damit der Arbeitskorb sicher in die Transportstellung gebracht werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und
wird im folgenden näher beschrieben.
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Es zeigen:
Fig. 1 einen auf einem Lastkraftwagen angeordneten Gelenk— mast in Transportstellung sowie in maximal ausgefahrener
Stellung und
Fig. 2 eine Einzelheit des Gelenkmastes gemäß Fig. 1 in vergrößerter Darstellung.
Auf dem Lastkraftwagen 1 ist der Sockel 2 befestigt, in dem die Stand-™
säule 3 drehbar gelagert ist. Die Standsäule 3 ist in ihrem oberen Bereich als schräg aufwärts weisende Auflage 3' für das an dem Beschlag 4
angelenkte innere Mastglied 5 ausgebildet. Das innere Mastglied 5 besteht
aus zwei ein Gelenkparallelogramm bildenden Streben 51 und 51' und
wird durch einen an der Strebe 5' sowie an der Standsäule 3 angelenkten
hydraulischen Arbeitszylinder 6 in die gewünschte Stellung geschwenkt. An ihren der Auflage 3' abgewandten Enden sind die Streben 51 und 51'
in dem Beschlag 71 gelagert, der einen Teil des mittleren Mastgliedes 7
bildet. Am Ende des mittleren Mastgliedes 7 ist das äußere Mastglied 8 schwenkbar angelenkt, das an seinem Ende den Arbeitskorb 9 trägt. Der
Arbeitskorb 9 ist seinerseits in bezug auf das äußere Mastglied 8 schwenkbar
und wird über ein mit dem mittleren Mastglied 7 fest verbundenes, kon- ^ zentrisch zum Anlenkpunkt des äußeren Mastgliedes 8 angeordnetes Kettenrad
10, ein mit dem Arbeitskorb 9 fest verbundenes, konzentrisch zum Anlenkpunkt des äußeren Mastgliedes 8 angeordnetes Kettenrad 11, und durch
eine die Kettenräder 10, 11 miteinander verbindende endlose Kette 12 stets in waagerechter Lage gehalten.
Hährend beim Schwenken des inneren Mastgliedes 5 durch den Arbeitszylinder
6 gleichzeitig das mittlere Mastglied 7 unter Beibehaltung seiner Lage bewegt wird, ist zum Schwenken des äußeren Mastgliedes 8 ein weiterer
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hydraulischer Arbeitszylinder 13 vorgesehen, dessen Kolbenstange über ein
Verbindungsgestänge 14 am mittleren Mastglied 7 sowie am äußeren Mastglied 8 angreift. Der Arbeitszylinder 13 selbst greift an einem an dem Beschlag
7' schwenkbar gelagerten Hebel 15 an (vgl· Fig« 2), der mit einem konzentrisch
zu seiner Schwenkachse angeordneten Zahnrad 16 fest verbunden ist·
Das Zahnrad 16 steht mit einem weiteren Zahnrad 17 im Eingriff» das an der
unteren Strebe 5' des inneren Mastgliedes 5 im unteren Anlenkpunkt des
mittleren Mastgliedes 7 befestigt ist.
Wird das innere Mastglied 5 und damit das mittlere Glied 7 durch den hy- i
draulischen Arbeitszylinder 6 verschwenkt, so erfährt der untere Anlenkpunkt des hydraulischen Arbeitszylinders 13 aufgrund der Verschwenkung
des Hebels 15 eine Verlagerung, die in der im oberen Teil der Fig. 1 gezeigten Ausfahrstellung ihren maximalen Betrag erreicht· Diese Verlagerung
des Anlenkpunktes des Arbeitszylinders 13 wirkt sich praktisch in einer
Erweiterung des Schwenkbereiches des äußeren Mastgliedes 8 aus, das somit wie
in Fig. 1 dargestellt - auch über seine senkrechte Lage hinaus nach
vorn verschwenkbar ist.
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Claims (2)
- - 6 PatentansprücheAuf einem Fahrzeug an einer drehbaren Standsäule angeordneter mehrgliedriger Gelenkmast mit Arbeitskorb unter Verwendung von die Schwenkbarkeit einzelner Mastglieder gewährleistenden Antriebselementen, vorzugsweise hydraulischen Arbeitszylindern, bei dem das innere Mastglied ein Gelenkparallelogramm bildet und die Parallelführung des Arbeitskorbes durch an den Gelenkstellen des äußeren Mast— gliedes angeordnete Kettenräder und eine diese miteinander verbindende endlose Kette erfolgt, dadurch gekennzeichnet , daß die drehbare Standsäule (3) als schräg aufwärts weisende Auflage (31) für das an ihrem oberen Ende (4) angelenkte innere Mastglied (5) ausgebildet ist und an den freien Gelenkpunkten des inneren Mastgliedes (5) ein mittleres Mastglied (7) in gleichfalls schräg aufwärts gerichteter, gleichbleibender und mit dem inneren Mastglied (5) in der Einfahrstellung etwa einen rechten Winkel bildender Lage angelenkt ist, und daß am freien Ende des mittleren Mastgliedes (7) das den Arbeitekorb (9) tragende äußere Mastglied (8) angelenkt ist, das über einen einerseits am mittleren Mastglied (7) angelenkten und andererseits über ein Verbindungsgestänge (14) am mittleren und am äußeren Mastglied (7, 8) angreifenden hydraulischen Arbeitszylinder (13) schwenkbar ist.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der hydraulische Arbeitszylinder (13) an einem am mittleren Mastglied (7, 7') schwenkbar gelagerten Hebel (15) angreift, der mit einem konzentrisch zu seiner Schwenkachse angeordneten Zahntriebselement (l6) fest verbunden ist und daß dieses Zahntriebselement (16) mit einem weiteren Zahntriebselement (17) im Eingriff steht, das mit der unteren Strebe (5*) des inneren Mastgliedes (5) im unteren Anlenkpunkt des mittleren Mastgliedes (7) fest verbunden ist.209823/0457
Priority Applications (2)
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---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE19702058592 DE2058592A1 (de) | 1970-11-28 | 1970-11-28 | Auf einem Fahrzeug angeordneter Gelenkmast mit Arbeitskorb |
Publications (1)
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DE2058592A1 true DE2058592A1 (de) | 1972-05-31 |
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DE19702058592 Pending DE2058592A1 (de) | 1970-11-28 | 1970-11-28 | Auf einem Fahrzeug angeordneter Gelenkmast mit Arbeitskorb |
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GB (1) | GB1308586A (de) |
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1970
- 1970-11-28 DE DE19702058592 patent/DE2058592A1/de active Pending
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1971
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1308586A (en) | 1973-02-21 |
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