DE2355370A1 - Hebebuehne - Google Patents
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- B66F11/00—Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
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- B66F11/044—Working platforms suspended from booms
- B66F11/046—Working platforms suspended from booms of the telescoping type
Description
24 575
FULTON INDUSTRIES, INC.,
McCONNELLSBURG, PENNSYLVANIA, U.S.A.
McCONNELLSBURG, PENNSYLVANIA, U.S.A.
Hebebühne
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Hebebühne mit einem darauf befestigten ausfahrbaren, in vertikalen und
horizontalen Ebenen schwenkbaren Ausleger und einer durch den Ausleger getragene Arbeitsplattform.
Derartige Hebebühnen v/erden zum Tragen von Arbeitern an
Stellen entfernt von einem tragenden Fahrzeug verwendet.
Hebebühnen zum Tragen eines Arbeiters an einer Stelle entfernt von einter Unterstützungsfläche,zum Beispiel einer
Straße, sind weit verbreitet, sodaß der Arbeiter seine Arbeiten durchführen kann,während er sich,in einer wesentlichen
Höhe über dem Boden befindet oder an Stellen mit seitlichem Abstand von der Unterstützungsstelle,z.B. einer
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Straße. Gewöhnlich bestehen Hebebühnen aus einem Motorfahrzeug mit einem in horizontalen und vertikalen Ebenen schwenkbar
darauf befestigten ausfahrbaren Ausleger, der an seinem äußeren Ende eine Arbeitsplattform in Form eines Korbes trägt.
Der Korb hat einen Boden und aufrechte Wände, um das Herausfallen des Arbeiters aus dem Korb zu verhindern. Die Plattform
oder der Korb ist gewöhnlich am freien Ende des Auslegers schwenkbar angelenkt und es sind Einrichtungen vorgesehen,
um den Boden des Korbes während der vertikalen Schwenkbewegung des Auslegers horizontal zu halten. Typisch
werden hydraulische Zylinder für die Schwenkbewegung des Auslegers und zum Ausfahren des Auslegers verwendet, obwohl in
der Technik erkannt wurde, daß auch andere mechanische Vorrichtungen
zur Durchführung dieser Bewegungen vorgesehen werden können. Die Steuerung für die Bewegungen der Plattform
ist sowohl in der Plattform als auch am Boden vorgesehen.
Die bisher bekannten Konstruktionen von Hebebühnen erlaubten dem Arbeiter eine Stelle entfernt vom tragenden Fahrzeug typisch
in einer Lage im wesentlichen oberhalb der Höhe des Fahrzeugs und quer oder seitlich des Fahrzeugs zu erreichen. So konnten
Arbeiten an Bäumen, Leitungen und hohen Konstruktionen, z.B. den Seiten von Gebäuden oder großen Flugzeugen und dergleichen
durchgeführt werden, sogar wenn das tragende Fahrzeug nicht unter oder direkt neben dem Arbeitsplatz angeordnet werden
konnte.
Zur Erhöhung der Flexibilität wurden viele Vorschläge für abgewandelte Konstruktionen der oben beschriebenen Grundkonstruktioneiner
Hebebühne gemacht. Bei einer Konstruktion hatte ein schwenkbarer ausfahrbarer Ausleger einen am freien
Ende des Auslegers angelenkten Arm und der Arm trug an seinem anderen Ende eine schwenkbar gelagerte Plattform. Der angelenkte
Arm wurde durch eine Kolben- und Zylinderanordnung vertikal geschwenkt. Bei diesem Aufbau ist die Bewegung
des Armes auf einen Bereich zwischen einer Lage, in welcher
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er einen spitzen Winkel nit dar Achse des Auslegers bildet
und einer Lage im wesentlichen in einer Linie mit der Achse des Auslegers beschränkt.
Gemäß einem anderen bekannten Vorschlag wird ein ausfahrbarer
Hast vorgesehen, der keine vertikale Schwenkbewegung ausführt und an seinen freien Ende einen Schwenkarn oder Gelenkarm
trägt, der sich zu jeder Seite des im wesentlichen vertikalen Mastes bewegen kann und an seinem äußeren Ende eine Plattform
trägt. Diese Konstruktion ist dadurch beschränkt, daß das
tragende Fahrzeug nicht weiter von der Arbeitsstelle entfernt sein kann als es die Länge des Schwenkarms und ein geringes
Neigen-des; Hastes aus der Vertikalen ermöglichen.
Eine andere bekannte Konstruktion umfaßt eine teleskopische
und schwenkbare Auslegeranordnung mit einem schwenkbaren Arm,
der drehbar mit einem Abschnitt des Auslegers verbunden ist. An seinem äußeren Ende trägt der schwenkbare Arm drehbar einen
Arbeitskorb, der unter der Drehverbindung zwischen Korb und Arm aufgehängt,ist» Diese Konstruktion ist dadurch beschränkt,
daß sich der schwenkbare Arm nicht unter die Achse des Auslegers bewegen kann, sondern in all seinen Stellungen oberhalb oder
in einer Linie mit dem Ausleger sein muß.
Bei einer v/eiteren bekannten Konstruktion der in Frage stehenden
Art ist ein ausfahrbarer Ausleger vorgesehen, der in vertikalen und horizontalen Ebenen schwenkbar ist und einen
drehbaren Winkel umfaßt, der mit einem Auslegerabschnitt
zwischen den Enden des Auslegers zur Drehung um 36o verbunden ist. Dieser drehbare Winkel trägt an seinem äußeren Ende
eine Plattform, wobei er an der Plattform an deren oberem Ende angelenkt ist. Während der Winkel bei dieser Konstruktion
in Lagen ober- und unterhalb der Achse des Auslegers bewegt' werden kann, ist sie insoweit begrenzt, als der Arbeiter nicht
in eine nach unten gerichtete Öffnung, z.B. eine Zellenöffnung
im Boden eines großen Flugzeugs gebracht werden kann, -während sich das Fahrzeug in einer relativ großen Entfernung vom Flugseug
befindet. 409820/0348
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne mit robustem Aufbau und verbesserter Flexibilität zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Verbindungsstück an freien äußeren Ende des Auslegers in
einer vertikalen Ebene schwenkbar angebracht ist, ein vertikal schwenkbarer Gelenkausleger an dem Verbindungsstück und der
Arbeitsplattform angelenkt ist, und daß ein Mechanismus zum
Schwenken des Gelenkauslegers über und unter die Achse des Auslegers vorgesehen ist.
So wird mit der Erfindung eine Hebebühne mit einem Oelenkausleger
geschaffen, der sowohl ober- als auch unterhalb der Achse des Auslegers bewegt werden kann. Hit der vorliegenden Hebebühne
kann ein Arbeiter innerhalb einer nach unten v/eisenden Zellenöffnung eines großen Flugzeugs untergebracht werden,
während sich das Fahrzeug seitlich entfernt von der Öffnung befindet.und schließlich kann der Arbeiter auch mit der
erfindungsgemäßen Hebebühne an eine Stelle oberhalb eines Punktes eines Flugzeugtragflügels wesentlich über dem Boden
gebracht werden, die in einer wesentlichen Entfernung von der Vorder- und Hinterkante des Flugzeugtragflügels liegt,
Andere Aufgaben und viele Vorteile der Erfindung werden durch die nachstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und
unter Bezugnhme auf die Zeichnung leicht verständlich. Es zeigt:
Fig. 1
eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hebebühne, bei
welcher die Teile in verschiedenen Stellungen dargestellt
sind, . . · ·
Fig. 2
eine Seitenansicht des Auslegers und der zugehörigen Teile der Hebebühne der Fig. 1 in vergrößertem Haßstab und teilweise
schematisch, wobei einige Teile weggelassen sind, und
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Fig. 3 ·
eine Draufsicht des in Fig. 2 gezeigten Aufbaus, bei welchem einige Teile weggelassen sind.
In der Zeichnung, in der in verschiedenen Ansichten gleiche oder
entsprechende Bezugszahlen für gleiche oder entsprechende Teile verwendet werden, ist in Fig. 1 eine Hebebühne 1o mit einem
mit Rädern versehenen Fahrzeug 12 dargestellt, das in herkömmlicher
Weise motorgetrieben lenkbar ist. Das Fahrzeug 12 ist mit StutζausIegern 14 versehen, von denen einer in Fig. 1
dargestellt ist, sov/ie einer Grundplatte 16 zur Aufnahme des Auslegerträgers 18. Der Auslegerträger ist so auf der Grundplatte
gelagert, daß er sich in herkömmlicher Weise um einen vollen Kreis um eine vertikale Achse drehen kann. An dem oberen
Ende trägt der Auslegerträger 18 schwenkbar einen ausfahrbaren Ausleger2o, so daß der Ausleger mittels eines Auslegerwippzylinders
19 in einer vertikalen Ebene geschwenkt werden kann. An dem äußeren Ende des Auslegers 2o ist ein Verbindungsstück
3o angelenkt und ein Gelenkausleger 4o ist mit seinem inneren Ende am Verbindungsstück 3o angelenkt und trägt an
seinem äußeren Ende einen Arbeitskprb 6o. Wie aus den mit strichpunktierten Linien gezeichneten Darstellungen in Fig. 1 zu
sehen ist,kann der Gelenkausleger 4o in Lagen oberhalb und unterhalb
der Achse des Auslegers 2o bewegt werden. Insbesondere bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann sich der Gelenkausleger
4o in Lagen im wesentlichen 63 oberhalb und unterhalb der Achse des Auslegers 2ο bewegen. Die Stellung des Arbeitskorbs
6o ist während der Bewegung des Auslegers 2o und des Gelenkauslegers
4o unverändert, sodaß der Boden des Arbeitskorbs 6o im wesentlichen immer horizontal bleibt. Es ist zu bemerken,
daß sich das Verbindungsstück 3o beim Wippen oder Schwenken des ausfahrbaren Baumes 2o in einer vertikalen Ebene aus der
Horizontallage in die geneigte Lage gleichzeitig in gleicher Weise und entgegengesetzt in einer vertikalen Ebene dreht, sodaß
die Ausrichtung des Gelenkauslegers und die Stellung des Arbeits-
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korbes 60 unverändert bleiben, wenn der Ausleger 2o nach oben gewippt wird.
In Fig. 2 ist der Auslegerträger 18 mit einem Lager 22 an seinem
oberen Ende dargestellt, in welchem eine Welle gelagert ist, die den Ausleger 2o in bekannter Weise trägt. Der Ausleger 2o
ist mit einem Lappen 2 3 versehen, an welchem die Kolbenstange des Zylinders 21 befestigt ist, der seinerseits durch eine Gelenkverbindung
24 mit dem Auslegerträger verbunden ist.
Der Ausleger 2o ist ein ausfahrbarer Ausleger bekannter Art mit drei ineinanderschiebbaren Abschnitten 2o A, 2o B und 2o C,
deren Teleskopbewegung durch einen entsprechenden Antrieb erreicht
werden kann. Der nicht dargestellte Antrieb zum Ausfahren und Einziehen des Auslegers 2o sov/ie alle übrigen Antriebe
zum Schwenken des Auslegers 2o und des Ge lenk aus le ge rs 4o v/erden
über Steuerschalter, Steuerventile oder dergleichen gesteuert, wobei die Steuerelemente sowohl im Arbeitskorb 60 als auch am
Fahrzeug 12 angebracht sind.
Das äußere oder freie Ende des Auslegers 2o und insbesondere des freien Auslegerteiles 2o C ist mit einem Paar mit Abstand
angeordneter Platten 26 A und 26 B (Fig. 3) versehen, die auf beiden Seiten des Endes des Auslegerteils 2o C befestigt sind
und sich von dort oberhalb des Auslegers nach hinten erstrecken, wie in den Fig. 1 und 2 dargestelt ist. Ein hydraulischer
Zylinder 27 liegt zwischen den hinteren Fortsetzungen der Platten 26 A und 26 B und ist mit seinem hinteren Ende mittels
eines Schwenkzapfens 28 an den Platten 26 A und 26 B befestigt.
Das Verbindungsstück 3o ist am freien oder äußeren Ende des Auslegers 2o angelenkt. Das Verbindungsstück 3o besteht aus
einem Paar Platten 31 A und 31 B, die mit Abstand parallel zueinander angeordnet sind und zwischen sich mit einer Strebe
versehen sind. Ein horizontal verlaufender Drehzapfen 33 verbindet das Verbindungsstück 3o drehbar mit dem Ausleger 2o, er
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verläuft insbesondere durch die Platten 26 Λ und 26 B des Auslegers und die Platten 31 Λ und 31 B des Verbindungsstücks.
Die Kolbenstange des Zylinders 27 (Fig. 3) ist mittels eines
Zapfens 24 am Verbindungsstück 3o angelenkt. Der Ausleger 2o wird durch Zufuhr von Druck von einer nicht dargestellten Pumpe
zum unteren Ende des Auslegerwippzylinders 19 angehoben. Wenn
der Ausleger 2o .in einer vertikalen Ebene angehoben wird, wobei
er sich im Gegenuhrzeigersinn um das Lager 22 dreht, wird auch der Lappen 23 geschwenkt und treibt die Kolbenstange des
Zylinders 21 nach unten, wodurch Flüssigkeit aus dem unteren Endes des Zylinders 21 gedrückt wird. Diese Flüssigkeit
strömt durch eine Hydraulikleitüng L-1 zum hinteren oder linken.
Ende des hydraulischen Zylinders 27 und veranlaßt den Kolben i des hydraulischen Zylinders 27, sich nach rechts zu bewegen, um
so das Verbindungsstück 3o um den Drehzapfen 33 im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Zylinder 21 und 27 haben gleiche Bohrungsdurchmesser,
gleiche Stangendurchmesser und gleichen Hub. Der Aufbau
ist so ausgelegt, daß das Verbindungsstück 3o sich im wesentlichen gleichzeitig mit dem vertikalen Schwenken oder Wippen
des Auslegers 2o bewegt, wobei sich das Verbindungsstück 3q
in gleichem Maße und entgegengesetzt zur Schwenkbewegung des Auslegers 2o bewegt. Diese Fernbedienungsverbindung der Zylinder
und 27 dient dazu, den Gelenkausleger 4o während der Wippbewegung
des Auslegers 2o in seiner ursprünglichen Stellung zu halten. Wenn der Ausleger 2o während der Bewegung in einer vertikalen
Ebene abgesenkt wird, bewegt sich der Kolben des hydraulischen Zylinders 21 nach oben und Hydraulikflüssigkeit fließt durch die
Hydraulikleitüng L-2 vom oberen Ende des Zylinders 21 zum rechten
oder äußeren Ende des Zylinders 27, wodurch eine Drehung oder Schwenkbewegung des Verbindungsstückes 3o in einer vertikalen
Ebene verursacht wird. Diese Bewegung erfolgt ebenfalls gleichzeitig
im gleichen. Maße'und entgegengesetzt zur Bewegung des
Auslegers 2o.
Der Gelenkausleger 4o hat einen oberen Arm 41, der zwischen
den Platten 31 A und 31 B angeordnet ist. Der obere Arm 41
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hat einen hohlen Rechteckquerschnitt und an seinem linken oder hinteren Ende ein Paar Lappen 42 Λ und 42 B, welche sich
auch zwischen die Platten 31 A und 31 B erstrecken und mit einem Drehzapfen 43 angelenkt sind, wie in Fig. 3 zu sehen ist.
An seinen äußeren oder vorderen Ende hat der obere Arm 41.
ein Paar Lappen 44 A und 44 B, durch die ein Drehzapfen 45 hindurchgeht.
Ein Paar unterer Arme 46 und 47 wirkt mit dem oberen Arm 41 zur Bildung des Gelenkaunlegers 4o zusammen. Die unteren Arme 46
und 47 sind vorzugsweise rohrförmig und mit ihren linken oder hinteren Enden mittels eines sich horizontal erstreckenden
Drehzapfens 4 8 mit dem Verbindungsstück 3o verbunden. Die 'Arme 46 und 47 liegen außerhalb der Platten 31A und 31 B,
welche das Verbindungsstück 3o bilden. An ihren vorderen Enden sind die unteren Arme 46 und 47 auf einem unteren Drehzapfen
gelagert.
Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, liegen die Drehzapfen 43 und 48 bei der dargestellten Lage der Teile ebenso wie die Drehzapfen
45 und 49 in einer im wesentliehen vertikalen Ausrichtung. Die
Drehzapfen 45 und 49 Verbinden den Gelenkausleger 4o mit einem U-förmigen Korbträger.5o, der nach hinten zu offen ist und sich
im wesentlichen vertikal erstreckt. So bildet der Gelenkausleger 4ο zusammen mit dem Verbindungsstück 3ο und dem Korbträger
5o ein Parallelogramm. Der Gelenkausleger 4o kann relativ zum Verbindungsstück 3o mittels des hydraulischen Zylinders
51 in einer vertikalen Ebene gedreht oder geschwenkt werden. Das eine Ende des hydraulischen Zylinders 51 ist am Verbindungsstück
3o mittels des Drehzapfens 48 angelenkt und die Kolbenstange des Zylinders 51 ist mittels eines Drehzapfens 52 angelenkt,
der sich zwischen am oberen Arm 41 befestigten und von diesem herunterhängenden Lappen 53 A und 53 B erstreckt. Das
Ausfahren und Einfahren des Zylinders 51 verursachen eine Bewegung des Gelenkauslegers 4o von der in Fig. 2 gezeigten Lage in
eine Lage, in welcher die Arme 41, 46 und 47 ie nach Anforderung im wesentlichen 6 3 ober- oder unterhalb der Achse des Auslegers
2o liegen. 409820/034 8
Der Arbeitskorb 60 hat einen allgemein bekannten Aufbau mit einem Boden 61, der vorzugsweise aus expandiertem Metall
oder dergleichen hergestellt ist und durch ein unteres Profil befestigt ist. Vertikalprofile 6 3 erstrecken sich von dem
unteren Profil 62 nach oben und sind mit einem mittleren Profil 6 4 und einem oberen Profil 65 verbunden. Der Arbeitskorb 60
hat einen im allgemeinen rechtwinkeligen Grundriß. Lappen 66 A und 66 B sind an Teilen des Arbeitskorbs 60 und am Korbträger
5o befestigt, um den Korb 60 am Korbträger 5o zu befestigen.
Herkömmliche Schweißtechniken werden zum Zusammenbau des Arbeitskorbs 60 und zu seiner Befestigung am Korbträger 5o verwendet.
Im Betrieb kann die Hebebühne 1o zum Arbeitsplatz bewegt v/erden,
der beim vorliegenden Beispiel zur Veranschaulichung als Wartung"
eines großen Flugzeuges mit nach unten gerichteter öffnung der Zelle in der Unterseite angenommen wird, welche mehrere
Meter über dem Boden angeordnet ist. Das Fahrzeug 12 kann nicht direkt unter der Zellenöffnung des Flugzeugs angeordnet
werden undmuß daher seitlich von der vertikalen Projektion derselben
aufgestellt v/erden. Der Arbeiter steigt in den Arbeitskorb 60 und betätigt über nicht dargestellte Steuereinrichtungen
den Zylinder 21 zum Anheben des Auslegers 2o in einer vertikalen Ebene. Aufgrund der Fernsteuerverbindung des Zylinders 27
wird das Verbindungsstück 3o um den Drehzapfen 33 im Uhrzeigersinn
gedreht (wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist). Die Drehung des Verbindungsstücks 3o erfolgt im wesentlichen
gleichzeitig mit der und im gleichen Maße wie die und entgegengesetzt
zur Schwenkbewegung des Auslegers 2o, um so die Stellung des Arbeitskorbs 60 konstant zu halten. Dies bedeutet, daß
der Boden 61 im wesentlichen horizontal bleibt, während der Ausleger 2o angehoben wird. Der Ausleger 2o kann auch in herkömmlicher
Weise in einer horizontalen Ebene geschwenkt v/erden.
Außerdem wird der Ausleger 2o ausgefahren, so daß der Arbeitskorb 2o in einer Lage unterhalb der Zellenöffnung ist. Der
Zylinder 51 kann dann betätigt v/erden, um den Gelenk aus leger 4o über die Achse des Auslegers 2o anzuheben und wenn es notwendig
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- 1ο -
ist, kann der Ausleger 2o auch ausgefahren werden. Dabei wird das innere Ende des Gelenkauslegers 4o nach außen bewegt und
dichter an die Zellenöffnung des Flugzeugs heran, sodaß der Arbeiter iin Arbeitskorb 60 nach oben in die Zellenöffnung
des Flugzeugs hineinbewegt v/erden kann. Diese Bewegung wird durch die Verbindung des Gelenkauslegers 4o mit dem unteren
Teil des Korbträgers 5o und dem Korb 60 erleichtert. Die Einstellung der verschiedenen hydraulischen Zylinder erfolgt
weiterhin in bekannter Weise, bis die genaue vom Arbeiter gev/ünschte Lage innerhalb der hochliegenden nach unten gerichteten
Zellenöffnung des Flugzeugs erreicht ist.
Danach kann der Arbeiter durch entsprechende Betätigung der Steuerung,um die Bewegung der verschiedenen hydraulischen
Zylinder zu bewirken, den Arbeitskorb 60 aus der Zellenöffnung des Flugzeugs herausziehen und die Hebebühne 1o kann dann
in eine andere Lage in Bezug auf das Flugzeug bewegt werden, damit der Arbeiter Zugang zur oberen Fläche des Tragflügels
des Flugzeugs erhält, die zwischen der Vorder- und Hinterkante des Tragflügels liegt. Bekanntlich ist es oft für die Arbeiter
notwendig, auf den Flügel zu gelangen, sodaß sie Zugang zu Kraftstofföffnungen oder anderen V7artungspunkten erhalten,
die angrenzend an einen HoIn vorgesehen sind, der das Gewicht
des Arbeiters tragen kann. Der das Gewicht tragende Holm ist hinter der Flügelvorderkante und vor der Flügelhinterkante
angeordnet und bei der vorliegenden Hebebühne kann der Arbeitskorb 60 in eine Lage oberhalb des Holmes gebracht werden und
dann kann der Gelenkausleger 4o nach unten in Bezug auf die Achse des Auslegers 2o bewegt werden, so daß sich das Verbindungsstück
3o im wesentlichen über dem Tragflügel befindet, während der Boden 61 des Arbeitskorbs dicht oberhalb der Tragflügeloberseite
liegt. Um die Tragflügeloberseite zu erreichen, kann das Fahrzeug 12 entweder unterhalb des Tragflügels oder
vor oder hinter dem Tragflügel angeordnet werden, so daß eine minimale Beschränkung für die Anordnung des Fahrzeugs 12
relativ zu dem Punkt auf dem Tragflügel vorhanden ist, welcher
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erreicht werden soll.
So wurde eine Hebebühne mit robustem Aufbau und großer Flexibilität
mit einem ausfahrbaren Ausleger mit einem daran angelenkten
Verbindungsstück geschaffen, an welchem ein am Verbindungsstück angelenkter Gelenkausleger mit/dem Ärbeitskorb über
horizontale Drehpunkte verbunden ist. Der Arbeitskorb wird durch einen mit dem Ilauptarbeits zylinder in einem Fernsteuerverhältnis
stehenden Zylinder bewegt, um gleichzeitige,gleichmäßige und entgegengesetzte Schwenkbewegung in Bezug auf den
Ausleger zu erhalten, sodaß der Arbeitskorb während des Wippens des Auslegers eine konstante Stellung einnimmt. Ferner
wurde eine Hebebühne geschaffen, mit der Zugang zu schwer erreichbaren Stellen erlangt werden kann, z.B. zur nach unten
gerichteten Zellenöffnung eines großen Flugzeugs, bei welchem
die Anordnung des Fahrzeugs der Hebebühne relativ zur Zellenöffnung auf eine Lage im xi/esentlichen seitlich davon beschränkt
ist. Darüberhinaus kann sich die hier beschriebene Hebebühne im wesentlichen um 60 , genau um 6 3 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ober- und unterhalb der Auslegerachse bewegen. Der Gelenkausleger selbst hat einen robusten Aufbau
und ist am unteren Ende des Arbeitskorbs befestigt, wodurch ein besserer Zugang zu entfernten Arbeitsstellen erreicht wird.
Für den Fachmann ist es klar, daß verschiedene Änderungen oder Abweichung vom Erfindungsgedanken vorgenommen v/erden
können und daß die Erfindung daher nicht auf das beschränkt ist, was in den Zeichnungen gezeigt und in der Beschreibung
beschrieben ist.
Kurz zusammengefaßt wird bei der vorliegenden Hebebühne eine Plattform mittels eines ausfahrbaren Auslegers getragen,
der auf einem Motorfahrzeug in horizontalen und vertikalen Ebenen schwenkbar befestigt ist. Ein Verbindungsstück ist
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am Ende des Auslegers befestigt. Ein Gelenkausleger ist
mit Ginem Ende am Verbindungsstück vertikal schwenkbar angelenkt
und eine Plattform ist schwenkbar mit dem anderen Ende des Gelenkauslegers verbunden. Der Gelenkausleger hat
obere und untere Arme, die parallel bleiben. Die Plattform ist ein Arbeitskorb und die Arme sind mit dem unteren Teil
des Arbeitskorbs verbunden. Antriebe bewirken das Schwenken dos Verbindungsstücks relativ zum Ausleger und des Baumes
relativ zum Fahrzeug. Sie bestehen aus hydraulischen Zylindern, die nach Art einer Fernsteuerung miteinander verbunden
sind.
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Claims (8)
1. /Fahrbare Hebebühne mit einem darauf befestigten ausfahrbaren,
^-— in vertikalen und horizontalen Ebenen schwenkbaren Ausleger
und einer durch den Ausleger getragene Arbeitsplattform, dadurch gekennzeichnet , daß ein Verbindungsstück
(3o) am freien äußeren Ende des Auslegers (2o) in einer vertikalen Ebene schwenkbar angebracht ist/ ein
vertikal schwenkbarer Gelenkausleger (4o) an dem Verbindungsstück
(3o) und der Arbeitsplattform (6o) angelenkt ist, und daß ein Mechanismus (51)' zum Schwenken des Gelenkauslegers
(4o) über und unter die Achse des Auslegers (2o) vorgesehen ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (61) der Arbeitsplattform
(6o) während der Vertikal schwenkbewegung, des Gelenkauslegers
(4o) im v/es entlichen- horizontal gehalten ist.
. 3. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch g-e k e η η zeichnet,
daß der Gelenkausleger (4o) obere (41)
und untere. (46, 47) Arme aufweist,, die im wesentlichen
parallel zueinander angeordnet sind.
4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet,
daß der Ausleger einen oberen Arm (41) und ein Paar untere Arme (46, 47) aufweist.
5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum Schwenken
des Gelenkauslegers (4o) ein mit dem oberen Arm (41) verbundener
hydraulischer Zylinder (51) ist.
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6. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch g e k ο η η zeichnet
,.daß der Gelenkausloger einen Bewegungsbereich von ungefähr 60 nach oben und nach
zug auf die Achse des Auslegers (2o) aufweist.
7. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausleger (2o) und
das Verbindungsstück (3o) so miteinander gekoppelt sind, daß beim Wippen des Auslegers (2o) eine gleichzeitige,
entgegengesetzte und einen gleich großen Winkel überstreichende Kippbewegung des Verbindungsstücks (3o)
erfolgt.
8. Hebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung der Wippbewegung des
Auslegers (2o) mit der Kippbewegung des Verbindungsstücks
(3o) hydraulische Zylinder (21, 27) vorgesehen sind, die an einem Auslegerträger (18) und dem Ausleger (2o)
bzw. dernAusleger (2o) und dem Verbindungsstück (3o) schwenkbar befestigt und über Hydraulikleitungen
(L-1, L-2) miteinander verbunden sind.
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