DE2355370A1 - Hebebuehne - Google Patents

Hebebuehne

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DE2355370A1
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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F11/00Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for
    • B66F11/04Lifting devices specially adapted for particular uses not otherwise provided for for movable platforms or cabins, e.g. on vehicles, permitting workmen to place themselves in any desired position for carrying out required operations
    • B66F11/044Working platforms suspended from booms
    • B66F11/046Working platforms suspended from booms of the telescoping type

Description

24 575
FULTON INDUSTRIES, INC.,
McCONNELLSBURG, PENNSYLVANIA, U.S.A.
Hebebühne
Die Erfindung bezieht sich auf eine fahrbare Hebebühne mit einem darauf befestigten ausfahrbaren, in vertikalen und horizontalen Ebenen schwenkbaren Ausleger und einer durch den Ausleger getragene Arbeitsplattform.
Derartige Hebebühnen v/erden zum Tragen von Arbeitern an Stellen entfernt von einem tragenden Fahrzeug verwendet.
Hebebühnen zum Tragen eines Arbeiters an einer Stelle entfernt von einter Unterstützungsfläche,zum Beispiel einer Straße, sind weit verbreitet, sodaß der Arbeiter seine Arbeiten durchführen kann,während er sich,in einer wesentlichen Höhe über dem Boden befindet oder an Stellen mit seitlichem Abstand von der Unterstützungsstelle,z.B. einer
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Straße. Gewöhnlich bestehen Hebebühnen aus einem Motorfahrzeug mit einem in horizontalen und vertikalen Ebenen schwenkbar darauf befestigten ausfahrbaren Ausleger, der an seinem äußeren Ende eine Arbeitsplattform in Form eines Korbes trägt. Der Korb hat einen Boden und aufrechte Wände, um das Herausfallen des Arbeiters aus dem Korb zu verhindern. Die Plattform oder der Korb ist gewöhnlich am freien Ende des Auslegers schwenkbar angelenkt und es sind Einrichtungen vorgesehen, um den Boden des Korbes während der vertikalen Schwenkbewegung des Auslegers horizontal zu halten. Typisch werden hydraulische Zylinder für die Schwenkbewegung des Auslegers und zum Ausfahren des Auslegers verwendet, obwohl in der Technik erkannt wurde, daß auch andere mechanische Vorrichtungen zur Durchführung dieser Bewegungen vorgesehen werden können. Die Steuerung für die Bewegungen der Plattform ist sowohl in der Plattform als auch am Boden vorgesehen.
Die bisher bekannten Konstruktionen von Hebebühnen erlaubten dem Arbeiter eine Stelle entfernt vom tragenden Fahrzeug typisch in einer Lage im wesentlichen oberhalb der Höhe des Fahrzeugs und quer oder seitlich des Fahrzeugs zu erreichen. So konnten Arbeiten an Bäumen, Leitungen und hohen Konstruktionen, z.B. den Seiten von Gebäuden oder großen Flugzeugen und dergleichen durchgeführt werden, sogar wenn das tragende Fahrzeug nicht unter oder direkt neben dem Arbeitsplatz angeordnet werden konnte.
Zur Erhöhung der Flexibilität wurden viele Vorschläge für abgewandelte Konstruktionen der oben beschriebenen Grundkonstruktioneiner Hebebühne gemacht. Bei einer Konstruktion hatte ein schwenkbarer ausfahrbarer Ausleger einen am freien Ende des Auslegers angelenkten Arm und der Arm trug an seinem anderen Ende eine schwenkbar gelagerte Plattform. Der angelenkte Arm wurde durch eine Kolben- und Zylinderanordnung vertikal geschwenkt. Bei diesem Aufbau ist die Bewegung des Armes auf einen Bereich zwischen einer Lage, in welcher
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er einen spitzen Winkel nit dar Achse des Auslegers bildet und einer Lage im wesentlichen in einer Linie mit der Achse des Auslegers beschränkt.
Gemäß einem anderen bekannten Vorschlag wird ein ausfahrbarer Hast vorgesehen, der keine vertikale Schwenkbewegung ausführt und an seinen freien Ende einen Schwenkarn oder Gelenkarm trägt, der sich zu jeder Seite des im wesentlichen vertikalen Mastes bewegen kann und an seinem äußeren Ende eine Plattform trägt. Diese Konstruktion ist dadurch beschränkt, daß das tragende Fahrzeug nicht weiter von der Arbeitsstelle entfernt sein kann als es die Länge des Schwenkarms und ein geringes Neigen-des; Hastes aus der Vertikalen ermöglichen.
Eine andere bekannte Konstruktion umfaßt eine teleskopische und schwenkbare Auslegeranordnung mit einem schwenkbaren Arm, der drehbar mit einem Abschnitt des Auslegers verbunden ist. An seinem äußeren Ende trägt der schwenkbare Arm drehbar einen Arbeitskorb, der unter der Drehverbindung zwischen Korb und Arm aufgehängt,ist» Diese Konstruktion ist dadurch beschränkt, daß sich der schwenkbare Arm nicht unter die Achse des Auslegers bewegen kann, sondern in all seinen Stellungen oberhalb oder in einer Linie mit dem Ausleger sein muß.
Bei einer v/eiteren bekannten Konstruktion der in Frage stehenden Art ist ein ausfahrbarer Ausleger vorgesehen, der in vertikalen und horizontalen Ebenen schwenkbar ist und einen drehbaren Winkel umfaßt, der mit einem Auslegerabschnitt zwischen den Enden des Auslegers zur Drehung um 36o verbunden ist. Dieser drehbare Winkel trägt an seinem äußeren Ende eine Plattform, wobei er an der Plattform an deren oberem Ende angelenkt ist. Während der Winkel bei dieser Konstruktion in Lagen ober- und unterhalb der Achse des Auslegers bewegt' werden kann, ist sie insoweit begrenzt, als der Arbeiter nicht in eine nach unten gerichtete Öffnung, z.B. eine Zellenöffnung im Boden eines großen Flugzeugs gebracht werden kann, -während sich das Fahrzeug in einer relativ großen Entfernung vom Flugseug befindet. 409820/0348
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Hebebühne mit robustem Aufbau und verbesserter Flexibilität zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß ein Verbindungsstück an freien äußeren Ende des Auslegers in einer vertikalen Ebene schwenkbar angebracht ist, ein vertikal schwenkbarer Gelenkausleger an dem Verbindungsstück und der Arbeitsplattform angelenkt ist, und daß ein Mechanismus zum Schwenken des Gelenkauslegers über und unter die Achse des Auslegers vorgesehen ist.
So wird mit der Erfindung eine Hebebühne mit einem Oelenkausleger geschaffen, der sowohl ober- als auch unterhalb der Achse des Auslegers bewegt werden kann. Hit der vorliegenden Hebebühne kann ein Arbeiter innerhalb einer nach unten v/eisenden Zellenöffnung eines großen Flugzeugs untergebracht werden, während sich das Fahrzeug seitlich entfernt von der Öffnung befindet.und schließlich kann der Arbeiter auch mit der erfindungsgemäßen Hebebühne an eine Stelle oberhalb eines Punktes eines Flugzeugtragflügels wesentlich über dem Boden gebracht werden, die in einer wesentlichen Entfernung von der Vorder- und Hinterkante des Flugzeugtragflügels liegt,
Andere Aufgaben und viele Vorteile der Erfindung werden durch die nachstehende Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnhme auf die Zeichnung leicht verständlich. Es zeigt:
Fig. 1
eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Hebebühne, bei welcher die Teile in verschiedenen Stellungen dargestellt sind, . . · ·
Fig. 2
eine Seitenansicht des Auslegers und der zugehörigen Teile der Hebebühne der Fig. 1 in vergrößertem Haßstab und teilweise schematisch, wobei einige Teile weggelassen sind, und
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Fig. 3 ·
eine Draufsicht des in Fig. 2 gezeigten Aufbaus, bei welchem einige Teile weggelassen sind.
In der Zeichnung, in der in verschiedenen Ansichten gleiche oder entsprechende Bezugszahlen für gleiche oder entsprechende Teile verwendet werden, ist in Fig. 1 eine Hebebühne 1o mit einem mit Rädern versehenen Fahrzeug 12 dargestellt, das in herkömmlicher Weise motorgetrieben lenkbar ist. Das Fahrzeug 12 ist mit StutζausIegern 14 versehen, von denen einer in Fig. 1 dargestellt ist, sov/ie einer Grundplatte 16 zur Aufnahme des Auslegerträgers 18. Der Auslegerträger ist so auf der Grundplatte gelagert, daß er sich in herkömmlicher Weise um einen vollen Kreis um eine vertikale Achse drehen kann. An dem oberen Ende trägt der Auslegerträger 18 schwenkbar einen ausfahrbaren Ausleger2o, so daß der Ausleger mittels eines Auslegerwippzylinders 19 in einer vertikalen Ebene geschwenkt werden kann. An dem äußeren Ende des Auslegers 2o ist ein Verbindungsstück 3o angelenkt und ein Gelenkausleger 4o ist mit seinem inneren Ende am Verbindungsstück 3o angelenkt und trägt an seinem äußeren Ende einen Arbeitskprb 6o. Wie aus den mit strichpunktierten Linien gezeichneten Darstellungen in Fig. 1 zu sehen ist,kann der Gelenkausleger 4o in Lagen oberhalb und unterhalb der Achse des Auslegers 2o bewegt werden. Insbesondere bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann sich der Gelenkausleger 4o in Lagen im wesentlichen 63 oberhalb und unterhalb der Achse des Auslegers 2ο bewegen. Die Stellung des Arbeitskorbs 6o ist während der Bewegung des Auslegers 2o und des Gelenkauslegers 4o unverändert, sodaß der Boden des Arbeitskorbs 6o im wesentlichen immer horizontal bleibt. Es ist zu bemerken, daß sich das Verbindungsstück 3o beim Wippen oder Schwenken des ausfahrbaren Baumes 2o in einer vertikalen Ebene aus der Horizontallage in die geneigte Lage gleichzeitig in gleicher Weise und entgegengesetzt in einer vertikalen Ebene dreht, sodaß die Ausrichtung des Gelenkauslegers und die Stellung des Arbeits-
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korbes 60 unverändert bleiben, wenn der Ausleger 2o nach oben gewippt wird.
In Fig. 2 ist der Auslegerträger 18 mit einem Lager 22 an seinem oberen Ende dargestellt, in welchem eine Welle gelagert ist, die den Ausleger 2o in bekannter Weise trägt. Der Ausleger 2o ist mit einem Lappen 2 3 versehen, an welchem die Kolbenstange des Zylinders 21 befestigt ist, der seinerseits durch eine Gelenkverbindung 24 mit dem Auslegerträger verbunden ist.
Der Ausleger 2o ist ein ausfahrbarer Ausleger bekannter Art mit drei ineinanderschiebbaren Abschnitten 2o A, 2o B und 2o C, deren Teleskopbewegung durch einen entsprechenden Antrieb erreicht werden kann. Der nicht dargestellte Antrieb zum Ausfahren und Einziehen des Auslegers 2o sov/ie alle übrigen Antriebe zum Schwenken des Auslegers 2o und des Ge lenk aus le ge rs 4o v/erden über Steuerschalter, Steuerventile oder dergleichen gesteuert, wobei die Steuerelemente sowohl im Arbeitskorb 60 als auch am Fahrzeug 12 angebracht sind.
Das äußere oder freie Ende des Auslegers 2o und insbesondere des freien Auslegerteiles 2o C ist mit einem Paar mit Abstand angeordneter Platten 26 A und 26 B (Fig. 3) versehen, die auf beiden Seiten des Endes des Auslegerteils 2o C befestigt sind und sich von dort oberhalb des Auslegers nach hinten erstrecken, wie in den Fig. 1 und 2 dargestelt ist. Ein hydraulischer Zylinder 27 liegt zwischen den hinteren Fortsetzungen der Platten 26 A und 26 B und ist mit seinem hinteren Ende mittels eines Schwenkzapfens 28 an den Platten 26 A und 26 B befestigt.
Das Verbindungsstück 3o ist am freien oder äußeren Ende des Auslegers 2o angelenkt. Das Verbindungsstück 3o besteht aus einem Paar Platten 31 A und 31 B, die mit Abstand parallel zueinander angeordnet sind und zwischen sich mit einer Strebe versehen sind. Ein horizontal verlaufender Drehzapfen 33 verbindet das Verbindungsstück 3o drehbar mit dem Ausleger 2o, er
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verläuft insbesondere durch die Platten 26 Λ und 26 B des Auslegers und die Platten 31 Λ und 31 B des Verbindungsstücks. Die Kolbenstange des Zylinders 27 (Fig. 3) ist mittels eines Zapfens 24 am Verbindungsstück 3o angelenkt. Der Ausleger 2o wird durch Zufuhr von Druck von einer nicht dargestellten Pumpe zum unteren Ende des Auslegerwippzylinders 19 angehoben. Wenn der Ausleger 2o .in einer vertikalen Ebene angehoben wird, wobei er sich im Gegenuhrzeigersinn um das Lager 22 dreht, wird auch der Lappen 23 geschwenkt und treibt die Kolbenstange des Zylinders 21 nach unten, wodurch Flüssigkeit aus dem unteren Endes des Zylinders 21 gedrückt wird. Diese Flüssigkeit strömt durch eine Hydraulikleitüng L-1 zum hinteren oder linken. Ende des hydraulischen Zylinders 27 und veranlaßt den Kolben i des hydraulischen Zylinders 27, sich nach rechts zu bewegen, um so das Verbindungsstück 3o um den Drehzapfen 33 im Uhrzeigersinn zu drehen. Die Zylinder 21 und 27 haben gleiche Bohrungsdurchmesser, gleiche Stangendurchmesser und gleichen Hub. Der Aufbau ist so ausgelegt, daß das Verbindungsstück 3o sich im wesentlichen gleichzeitig mit dem vertikalen Schwenken oder Wippen des Auslegers 2o bewegt, wobei sich das Verbindungsstück 3q in gleichem Maße und entgegengesetzt zur Schwenkbewegung des Auslegers 2o bewegt. Diese Fernbedienungsverbindung der Zylinder und 27 dient dazu, den Gelenkausleger 4o während der Wippbewegung des Auslegers 2o in seiner ursprünglichen Stellung zu halten. Wenn der Ausleger 2o während der Bewegung in einer vertikalen Ebene abgesenkt wird, bewegt sich der Kolben des hydraulischen Zylinders 21 nach oben und Hydraulikflüssigkeit fließt durch die Hydraulikleitüng L-2 vom oberen Ende des Zylinders 21 zum rechten oder äußeren Ende des Zylinders 27, wodurch eine Drehung oder Schwenkbewegung des Verbindungsstückes 3o in einer vertikalen Ebene verursacht wird. Diese Bewegung erfolgt ebenfalls gleichzeitig im gleichen. Maße'und entgegengesetzt zur Bewegung des Auslegers 2o.
Der Gelenkausleger 4o hat einen oberen Arm 41, der zwischen den Platten 31 A und 31 B angeordnet ist. Der obere Arm 41
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hat einen hohlen Rechteckquerschnitt und an seinem linken oder hinteren Ende ein Paar Lappen 42 Λ und 42 B, welche sich auch zwischen die Platten 31 A und 31 B erstrecken und mit einem Drehzapfen 43 angelenkt sind, wie in Fig. 3 zu sehen ist. An seinen äußeren oder vorderen Ende hat der obere Arm 41. ein Paar Lappen 44 A und 44 B, durch die ein Drehzapfen 45 hindurchgeht.
Ein Paar unterer Arme 46 und 47 wirkt mit dem oberen Arm 41 zur Bildung des Gelenkaunlegers 4o zusammen. Die unteren Arme 46 und 47 sind vorzugsweise rohrförmig und mit ihren linken oder hinteren Enden mittels eines sich horizontal erstreckenden Drehzapfens 4 8 mit dem Verbindungsstück 3o verbunden. Die 'Arme 46 und 47 liegen außerhalb der Platten 31A und 31 B, welche das Verbindungsstück 3o bilden. An ihren vorderen Enden sind die unteren Arme 46 und 47 auf einem unteren Drehzapfen gelagert.
Wie aus Fig. 2 zu sehen ist, liegen die Drehzapfen 43 und 48 bei der dargestellten Lage der Teile ebenso wie die Drehzapfen 45 und 49 in einer im wesentliehen vertikalen Ausrichtung. Die Drehzapfen 45 und 49 Verbinden den Gelenkausleger 4o mit einem U-förmigen Korbträger.5o, der nach hinten zu offen ist und sich im wesentlichen vertikal erstreckt. So bildet der Gelenkausleger 4ο zusammen mit dem Verbindungsstück 3ο und dem Korbträger 5o ein Parallelogramm. Der Gelenkausleger 4o kann relativ zum Verbindungsstück 3o mittels des hydraulischen Zylinders 51 in einer vertikalen Ebene gedreht oder geschwenkt werden. Das eine Ende des hydraulischen Zylinders 51 ist am Verbindungsstück 3o mittels des Drehzapfens 48 angelenkt und die Kolbenstange des Zylinders 51 ist mittels eines Drehzapfens 52 angelenkt, der sich zwischen am oberen Arm 41 befestigten und von diesem herunterhängenden Lappen 53 A und 53 B erstreckt. Das Ausfahren und Einfahren des Zylinders 51 verursachen eine Bewegung des Gelenkauslegers 4o von der in Fig. 2 gezeigten Lage in eine Lage, in welcher die Arme 41, 46 und 47 ie nach Anforderung im wesentlichen 6 3 ober- oder unterhalb der Achse des Auslegers 2o liegen. 409820/034 8
Der Arbeitskorb 60 hat einen allgemein bekannten Aufbau mit einem Boden 61, der vorzugsweise aus expandiertem Metall oder dergleichen hergestellt ist und durch ein unteres Profil befestigt ist. Vertikalprofile 6 3 erstrecken sich von dem unteren Profil 62 nach oben und sind mit einem mittleren Profil 6 4 und einem oberen Profil 65 verbunden. Der Arbeitskorb 60 hat einen im allgemeinen rechtwinkeligen Grundriß. Lappen 66 A und 66 B sind an Teilen des Arbeitskorbs 60 und am Korbträger 5o befestigt, um den Korb 60 am Korbträger 5o zu befestigen. Herkömmliche Schweißtechniken werden zum Zusammenbau des Arbeitskorbs 60 und zu seiner Befestigung am Korbträger 5o verwendet.
Im Betrieb kann die Hebebühne 1o zum Arbeitsplatz bewegt v/erden, der beim vorliegenden Beispiel zur Veranschaulichung als Wartung" eines großen Flugzeuges mit nach unten gerichteter öffnung der Zelle in der Unterseite angenommen wird, welche mehrere Meter über dem Boden angeordnet ist. Das Fahrzeug 12 kann nicht direkt unter der Zellenöffnung des Flugzeugs angeordnet werden undmuß daher seitlich von der vertikalen Projektion derselben aufgestellt v/erden. Der Arbeiter steigt in den Arbeitskorb 60 und betätigt über nicht dargestellte Steuereinrichtungen den Zylinder 21 zum Anheben des Auslegers 2o in einer vertikalen Ebene. Aufgrund der Fernsteuerverbindung des Zylinders 27 wird das Verbindungsstück 3o um den Drehzapfen 33 im Uhrzeigersinn gedreht (wie in den Fig. 1 und 2 zu sehen ist). Die Drehung des Verbindungsstücks 3o erfolgt im wesentlichen gleichzeitig mit der und im gleichen Maße wie die und entgegengesetzt zur Schwenkbewegung des Auslegers 2o, um so die Stellung des Arbeitskorbs 60 konstant zu halten. Dies bedeutet, daß der Boden 61 im wesentlichen horizontal bleibt, während der Ausleger 2o angehoben wird. Der Ausleger 2o kann auch in herkömmlicher Weise in einer horizontalen Ebene geschwenkt v/erden. Außerdem wird der Ausleger 2o ausgefahren, so daß der Arbeitskorb 2o in einer Lage unterhalb der Zellenöffnung ist. Der Zylinder 51 kann dann betätigt v/erden, um den Gelenk aus leger 4o über die Achse des Auslegers 2o anzuheben und wenn es notwendig
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ist, kann der Ausleger 2o auch ausgefahren werden. Dabei wird das innere Ende des Gelenkauslegers 4o nach außen bewegt und dichter an die Zellenöffnung des Flugzeugs heran, sodaß der Arbeiter iin Arbeitskorb 60 nach oben in die Zellenöffnung des Flugzeugs hineinbewegt v/erden kann. Diese Bewegung wird durch die Verbindung des Gelenkauslegers 4o mit dem unteren Teil des Korbträgers 5o und dem Korb 60 erleichtert. Die Einstellung der verschiedenen hydraulischen Zylinder erfolgt weiterhin in bekannter Weise, bis die genaue vom Arbeiter gev/ünschte Lage innerhalb der hochliegenden nach unten gerichteten Zellenöffnung des Flugzeugs erreicht ist.
Danach kann der Arbeiter durch entsprechende Betätigung der Steuerung,um die Bewegung der verschiedenen hydraulischen Zylinder zu bewirken, den Arbeitskorb 60 aus der Zellenöffnung des Flugzeugs herausziehen und die Hebebühne 1o kann dann in eine andere Lage in Bezug auf das Flugzeug bewegt werden, damit der Arbeiter Zugang zur oberen Fläche des Tragflügels des Flugzeugs erhält, die zwischen der Vorder- und Hinterkante des Tragflügels liegt. Bekanntlich ist es oft für die Arbeiter notwendig, auf den Flügel zu gelangen, sodaß sie Zugang zu Kraftstofföffnungen oder anderen V7artungspunkten erhalten, die angrenzend an einen HoIn vorgesehen sind, der das Gewicht des Arbeiters tragen kann. Der das Gewicht tragende Holm ist hinter der Flügelvorderkante und vor der Flügelhinterkante angeordnet und bei der vorliegenden Hebebühne kann der Arbeitskorb 60 in eine Lage oberhalb des Holmes gebracht werden und dann kann der Gelenkausleger 4o nach unten in Bezug auf die Achse des Auslegers 2o bewegt werden, so daß sich das Verbindungsstück 3o im wesentlichen über dem Tragflügel befindet, während der Boden 61 des Arbeitskorbs dicht oberhalb der Tragflügeloberseite liegt. Um die Tragflügeloberseite zu erreichen, kann das Fahrzeug 12 entweder unterhalb des Tragflügels oder vor oder hinter dem Tragflügel angeordnet werden, so daß eine minimale Beschränkung für die Anordnung des Fahrzeugs 12 relativ zu dem Punkt auf dem Tragflügel vorhanden ist, welcher
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erreicht werden soll.
So wurde eine Hebebühne mit robustem Aufbau und großer Flexibilität mit einem ausfahrbaren Ausleger mit einem daran angelenkten Verbindungsstück geschaffen, an welchem ein am Verbindungsstück angelenkter Gelenkausleger mit/dem Ärbeitskorb über horizontale Drehpunkte verbunden ist. Der Arbeitskorb wird durch einen mit dem Ilauptarbeits zylinder in einem Fernsteuerverhältnis stehenden Zylinder bewegt, um gleichzeitige,gleichmäßige und entgegengesetzte Schwenkbewegung in Bezug auf den Ausleger zu erhalten, sodaß der Arbeitskorb während des Wippens des Auslegers eine konstante Stellung einnimmt. Ferner wurde eine Hebebühne geschaffen, mit der Zugang zu schwer erreichbaren Stellen erlangt werden kann, z.B. zur nach unten gerichteten Zellenöffnung eines großen Flugzeugs, bei welchem die Anordnung des Fahrzeugs der Hebebühne relativ zur Zellenöffnung auf eine Lage im xi/esentlichen seitlich davon beschränkt ist. Darüberhinaus kann sich die hier beschriebene Hebebühne im wesentlichen um 60 , genau um 6 3 bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ober- und unterhalb der Auslegerachse bewegen. Der Gelenkausleger selbst hat einen robusten Aufbau und ist am unteren Ende des Arbeitskorbs befestigt, wodurch ein besserer Zugang zu entfernten Arbeitsstellen erreicht wird.
Für den Fachmann ist es klar, daß verschiedene Änderungen oder Abweichung vom Erfindungsgedanken vorgenommen v/erden können und daß die Erfindung daher nicht auf das beschränkt ist, was in den Zeichnungen gezeigt und in der Beschreibung beschrieben ist.
Kurz zusammengefaßt wird bei der vorliegenden Hebebühne eine Plattform mittels eines ausfahrbaren Auslegers getragen, der auf einem Motorfahrzeug in horizontalen und vertikalen Ebenen schwenkbar befestigt ist. Ein Verbindungsstück ist
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am Ende des Auslegers befestigt. Ein Gelenkausleger ist mit Ginem Ende am Verbindungsstück vertikal schwenkbar angelenkt und eine Plattform ist schwenkbar mit dem anderen Ende des Gelenkauslegers verbunden. Der Gelenkausleger hat obere und untere Arme, die parallel bleiben. Die Plattform ist ein Arbeitskorb und die Arme sind mit dem unteren Teil des Arbeitskorbs verbunden. Antriebe bewirken das Schwenken dos Verbindungsstücks relativ zum Ausleger und des Baumes relativ zum Fahrzeug. Sie bestehen aus hydraulischen Zylindern, die nach Art einer Fernsteuerung miteinander verbunden sind.
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Claims (8)

24 575 Patentansprüche
1. /Fahrbare Hebebühne mit einem darauf befestigten ausfahrbaren, ^-— in vertikalen und horizontalen Ebenen schwenkbaren Ausleger und einer durch den Ausleger getragene Arbeitsplattform, dadurch gekennzeichnet , daß ein Verbindungsstück (3o) am freien äußeren Ende des Auslegers (2o) in einer vertikalen Ebene schwenkbar angebracht ist/ ein vertikal schwenkbarer Gelenkausleger (4o) an dem Verbindungsstück (3o) und der Arbeitsplattform (6o) angelenkt ist, und daß ein Mechanismus (51)' zum Schwenken des Gelenkauslegers (4o) über und unter die Achse des Auslegers (2o) vorgesehen ist.
2. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (61) der Arbeitsplattform (6o) während der Vertikal schwenkbewegung, des Gelenkauslegers (4o) im v/es entlichen- horizontal gehalten ist.
. 3. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch g-e k e η η zeichnet, daß der Gelenkausleger (4o) obere (41) und untere. (46, 47) Arme aufweist,, die im wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
4. Hebebühne nach Anspruch 3, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Ausleger einen oberen Arm (41) und ein Paar untere Arme (46, 47) aufweist.
5. Hebebühne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorrichtung zum Schwenken des Gelenkauslegers (4o) ein mit dem oberen Arm (41) verbundener hydraulischer Zylinder (51) ist.
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6. Hebebühne nach Anspruch 1, dadurch g e k ο η η zeichnet ,.daß der Gelenkausloger einen Bewegungsbereich von ungefähr 60 nach oben und nach zug auf die Achse des Auslegers (2o) aufweist.
7. Hebebühne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß der Ausleger (2o) und das Verbindungsstück (3o) so miteinander gekoppelt sind, daß beim Wippen des Auslegers (2o) eine gleichzeitige, entgegengesetzte und einen gleich großen Winkel überstreichende Kippbewegung des Verbindungsstücks (3o) erfolgt.
8. Hebebühne nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Kopplung der Wippbewegung des Auslegers (2o) mit der Kippbewegung des Verbindungsstücks (3o) hydraulische Zylinder (21, 27) vorgesehen sind, die an einem Auslegerträger (18) und dem Ausleger (2o) bzw. dernAusleger (2o) und dem Verbindungsstück (3o) schwenkbar befestigt und über Hydraulikleitungen (L-1, L-2) miteinander verbunden sind.
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