DE2938643A1

DE2938643A1 - Fahrzeug mit scherenheber und rohrhebevorrichtung

Info

Publication number: DE2938643A1
Application number: DE19792938643
Authority: DE
Inventors: John Landis Grove
Original assignee: JLG Industries Inc
Current assignee: JLG Industries Inc
Priority date: 1978-09-25
Filing date: 1979-09-25
Publication date: 1980-04-03
Also published as: US4236861A; CA1123352A; NL7907109A; ZA794922B; GB2031372B; FR2436690A1; BE878973A; AU530829B2; GB2031372A; MX149124A; AR218767A1; FR2436690B1; IT7925992A0; JPS5552900A; IT1123332B; SE429527B; AU5080379A; SE7907875L; BR7905962A

Description

-A - U.Z. 65C.23

JLG Industries, Inc,

One JLG Drive
Mc Connellsburg
Pennsylvania 17233, V.St.A.

FAI-IRZEUG HIT SCKEREKIIEEER UIID ROIIRIIEBEVORRICKTUIiG

Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug mit einer Arbeitshebebühne und einer Vorrichtung zum Heben von Gegenständen auf die Arbeitsbühne und einer Vorrichtung zum weiteren Heben von Gegenständen aus der Arbeitsbühne.

Es ist häufig wünschenswert, Rohre an hoch über dem Boden liegenden Stellen einzubauen, z.B. Sprinklerrohre unmittelbar unter dem Dach eines Gebäudes oder in beträchtlicher Höhe über dem Boden des Gebäudes. Hierzu ist es erforderlich, das Rohr anzuheben und in Stellung zu bringen sowie mehrere Rohre miteinander zu verbinden, und dies muß durch Arbeitskräfte erfolgen, die

0300U/0877

Zugang zu den Rohrenden ,oder zu den Rohrverbindern haben, um die Rohrlängen zusammenzufügen.

Es wurde vorgeschlagen, einer Schwebeplattform Rohrgreifer oder eine Rohrhebevorrichtung beizufügen. Eine Schwebeplattform ist ein Fahrzeug mit Eigenantrieb, das mit einem Fahrgestell und einem drehbaren Aufbau versehen ist und auf dem Aufbau einen schwenkbaren und ausfahrbaren Ausleger trägt. Das äußere Ende des Auslegers trägt eine Arbeitsbühne oder einen Arbeitskorb, und es wurde vorgeschlagen, Rohrgreifer oder Rohrhebevorrichtungen an einer solchen Schwebepiattforra anzubringen. Diese Maschinen waren in der Lage, ein Rohr vom Boden oder von Bodennähe aufzuheben, während ein Arbeiter sich auf der Arbeitsbühne oder im Korb befand, woraufhin die Arbeitsbühne zusammen mit dem Rohr angehoben wurde, und schließlich konnte das Rohr in eine Stellung über der Arbeitsbühne angehoben v/erden. Es ist leicht einzusehen, daß eine solche Vorrichtung nur ein einziges Rohr gleichzeitig heben konnte.

Vorrichtungen, bei denen ein Fahrzeug mit Eigenantrieb einen ausfahrbaren Ausleger und eine Arbeitsbühne sowie eine Ablageeinrichtung für rohrförmig© Gegenstände trägt, sind.ebenfalls bekannt.

Verschiedentlich wurde vorgeschlagen, rohrförmige Gegenstände wie Balken, Rohre und Telegrafenmasten auf die Ladefläche eines Pritschenladers zu legen, wobei diese Vorrichtungen Schwenkhebel verwenden, die in der Lage sind, die rohrförmigen Gegenstände mit ihren äußeren* Enden aufzunehmen und nach Drehung der Hebel die Gegenstände aus ihrer Stellung am Boden oder in Bodennähe

0300U/0877

G -

nach oben zu schwenken, um sie auf die Ladefläche eines Lastwagens zu legen. Bei diesen Vorrichtungen wird der auf den Lastwagen geladene rohrförmige Gegenstand von diesem abgeladen durch eine Drehung des Arms aus einer im wesentlichen vertikalen Stellung, in der die freien Enden oben liegen, in eine Stellung, bei der die freien Enden am Boden oder in Bodennähe liegen, es ist jedoch kein Anheben der rohrförmigen Gegenstände aus ihrer Lage auf dem Lastwagen in eine höhere Lage vorgesehen.

Weiterhin sind Gerüste bekannt, an denen eine Hebevorrichtung befestigt ist, um Gegenstände anzuheben.

Die Erfindung sieht die Schaffung eines Fährzeugs vor, vorzugsweise eines Scherenheberfahrzeugs, das mit einer Arbeitsbühne versehen ist, die zwischen einer unteren Stellung unmittelbar auf dem Fahrgestell und einer oberen Stellung bewegt werden kann, wobei am Fahrzeug eine erste und eine zweite Rohrhebevorrichtung vorgesehen ist. Die erste Rohrhebevorrichtung, umfaßt einen schwenkbar am Fahrgestell befestigten Hebel, an dessen freiem Ende Rohraufnahmeeinrichtungen angebracht sind, und der ein Rohr auf die Arbeitsbühne heben kann, v/enn sich diese in ihrer unteren Stellung befindet; die Arbeitsbühne ist mit einer Schiene versehen, und das Rohr wird auf der Schiene abgelegt, die zur Aufnahme einer Zahl von Rohren dient. Die Arbeitsbühne ist mit einem Hydraulikzylinder ausgestattet, der vertikal verläuft, und trägt an ihrem oberen Ende eine Kolbenstange mit einer Traverse, die mit Sätteln für die Aufnahme eines Rohres versehen ist. Diese Sättel können von einer Lage unterhalb der Höhe des Rohrs in eine erhöhte Lage bewegt werden, um die Rohre über die Höhe der Schienen auf der Arbeitsbühne anzuheben. Zusätzlich können die Sättel

0300U/0877

von Spindelhebern an den Armenden getrogen werden. Bei einer Ausführungsform ict die von der Kolbenstange des Hydraulikzylinders getragene Traverse um mindestens drehbar, um das Rohr in verschiedenen Yiinkellagen bezüglich der Arbeitsbühne zu positionieren. Die Arbeitsbühne kann mit Flügelfortsätzen versehen sein, damit die Arbeiter darauf stehen können, um die Rohre miteinander zu verbinden.

Durch die Erfindung soll ein Fahrzeug mit einer Hebebühne geschaffen v/erden, das in der Lage ist, zunächst ein oder mehrere Rohre auf die Arbeitsbühne zu heben und dann ein Rohr nach den anderen in eine Stellung oberhalb der Arbeitsbühne anzuheben; desgleichen soll eine Vorrichtung der beschriebenen Art.geschaffen werden, welche die Handhabung einer Zahl von Rohren sowie deren schnelle Verlegung und Montage ermöglicht.

Anhand der Figuren werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:

Fig. 1 einen Seitenriß einer Scherenhebervorrichtung mit Rohrgreifern gemäß der Erfindung, mit Teilausschnitt,

Fig. 2 eine Draufsicht der Vorrichtung von Fig. 1, mit Teilausschnitt,

Fig. 3 einen Seitenriß der Vorrichtung von Fig. 1 in der ausgefahrenen oder angehobenen Stellung, mit Teilausschnitt,

Fig. 4 einen Seitenriß einer anderen Ausführungsform der Erfindung, mit Teilausschnitt, und

030014/0877

Fig. 5 einen Grundriß der Vorrichtung von Fig. 4.

In Fig. 1 wird ein Scherenheberfahrzeug dargestellt, das allgemein mit 10 bezeichnet wird, mit Rädern 11, die auf das Fahrgestell 12 montiert sind und dieses tragen. In herkömmlicher Weise besitzt das Fahrzeug 10 einen Eigenantrieb, z.B. einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor, und ist auch steuerbar. Auf das Fahrgestell ist das Scherenhebergestänge 13 montiert, das in herkömmlicher V/eise aus gekreuzten Gelenken besteht, die an ihren Enden und in ihren Mittelpunkten drehbar gelagert sind. Das Scherenhebergestänfe 13 trägt eine Arbeitsbühne 14 mit einem Boden 16 und Schienen 17, die von im allgemeinen vertikal verlaufenden Stützen 18 getragen verden. Wie aus Fig. 2 ercichtlich ist, v/eist die Arbeitsbühne 14 einen im allgemeinen rechteckigen Grundriß auf, und die Schiene 17 verläuft in Umfangsrichtung um den Boden 16. Eine (nicht gezeigte) Bedientafel ist an der.Arbeitsbühne 14 befestigt und wird vorzugsweise von der Schiene 17 getragen. ..

Um Rohre vom Boden oder von der Nähe des Bodens, auf dem sich das Fahrzeug 10 bewegt, aufzuheben und die Rohre auf der Arbeitsbühne abzulegen, ist eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Heben eines Rohres vorgesehen, die zwei Hebel 21 umfaßt, die bei 22 um eine horizontale Achse drehbar an den Ständern 23 angebracht sind, die ihrerseits an einem Ende am Fahrgestell 12 befestigt sind, Ein Hydraulikzylinder 24 ist bei 25 an einer Halterung 26 drehbar gelagert, die aus dem Fahrgestell 12 zwischen den Ständern 23 herausragt. Somit liegt der Hydraulikzylinder 24 zwischen den Hebeln 21.

030014/0877

An ihren äußeren Enden tragen die Hebel 21 winkelförmige Teile 27 zum Aufnehmen von Rohren, und es wird ein Rohr P gezeigt, das von den Teilen 27 und mithin von der gesnmten Vorrichtung 20 getragen wird.

In Fig. 1 ist die Vorrichtung 20 zum Aufnehmen und Heben von Rohren in der ,angehobenen Stellung gezeigt, in die sie durch Ausfahren des Hydraulikzylinders 24 gebracht wird, was eine Drehung der Hebel 21 um die Drehachse bewirkt. Wie aus Fig. 1 klar hervorgeht, ist ein Abschnitt des Teils 27 zum Aufnehmen von Rohren im wesentlichen horizontal, und aufgrund der Länge der Hebel 21 und der Höhe der Stütze 23 im Verhältnis zur Lage der Schiene 17 kann im eingezogenen Zustand des Gestänges 13_f wie aus Fig. 1 ersichtlich, das Rohr P direkt auf die Arbeitsbühne 14, genauer gesagt auf deren Schiene 17 abgelegt werden. Die Schiene 17 dient zur Ablage einer Zahl von Rohren wie P-1 ... P-4, die nacheinander auf die Schiene 17 gehoben und dort abgelegt werden. Wie aus Fig. 2 hervorgeht, sind die Rohre so positioniert, daß sie quer zur Längsachse der Arbeitsbühne 14 verlaufen, und können durch Anschlagbolzen 28 in der gewünschten Lage gehalten v/erden. Die Anschlagbolzen 28 können aus an den Schienen befestigten Eockeln und aus Stäben bestehen, die aus den Sockeln herausragen und erforderlichenfalls aus diesen herausgezogen werden können. Die Anschlagbolzen 28 ragen über die Schienen heraus, und wenn sie erforderlichenfalls entfernt werden, kann ein Rohr wie z.B. P-4 zum Anheben (wie weiter unten beschrieben) positioniert und dann nacheinander P-3, P-2 und P-1 in die erwähnte Stellung gebracht v/erden. Lediglich zum Zweck der Darstelllung wurden fünf Rohre gezeigt; die Zahl derselben hängt von Faktoren wie Gewicht der einzelnen Rohre und der Hubkraft des Fahrzeugs 10 ab.

0300U/0877

In der Nähe des Hittelpunkts der Arbeitsbühne 14 in Längsrichtung ist die Schiene 17 mit einem Durchgangsabschnitt 17a versehen, der bei 17b schwenkbar gelagert ist, und der mit einem nach oben ragenden Anschlagbolzen 28 versehen ist. Der Durchgangsabschnitt 17a kann nach oben geschwenkt werden, um den Zugeng zur Arbeitsbühne 14 für die Arbeiter zu gestatten.

Eine zweite Vorrichtung zum Aufnehmen und Heben ist am Fahrzeug 10 vorgesehen und wird mit 30 bezeichnet; die Vorrichtung 30 umfaßt einen im wesentlichen vertikal verlaufenden Hydraulikzylinder 31 mit einem nach oben ausfahrbaren Teil 33» der am Boden 16 der Arbeitsbühne 14 ungefähr in deren Mitte sowohl in Längs- als in Seitenrichtung befestigt ist. Der bewegliche Teil 32 des Hydraulikzylinders 31 trägt an seinem oberen Ende eine Traverse 33, die im wesentlichen horizontal verläuft und an deren Enden zwei Spindelheber 34 angebracht sind, von denen jeder mit einer Handkurbel 35 versehen ist. Der Spindelheber 34 ist in herkömmlicher V/eise aufgebaut und umfaßt eine Gewindestange oder·eine Zahnstange, die durch Betätigung der Handkurbel 35 angehoben und gesenkt werden kann. Jeder Spindelheber trägt an seinem oberen Ende einen Sattel 36. Jeder Sattel 36 ist im allgemeinen nach oben gerichtet und liegt in seiner in Fig. 1 gezeigten untersten Stellung unterhalb der Schiene 17 für die Ablage der Rohre. In dieser untersten Stellung ist der Hydraulikzylinder 31 voll eingezogen, und die Spindelheber haben die Sättel 36 in ihre unterste Stellung bezüglich der Traverse 33 gebracht. Die Spindelheber 34 sind in Fig. 1 und 3 dargestellt, jedoch in Fig. 2 durch die Sättel 36 verdeckt.

0300U/0877

Wie aus Fig. 1 und 2 ersichtlich, ist die Traverse 33 in Querrichtung der Arbeitsbühne 14 orientiert und liegt direkt unter dem Rohr P-4. Das Rohr P-4 wird durch den Anschlagbolzen 28 in seiner Stellung gehalten, der am Abschnitt 17a der Schiene befestigt ist.

Beim Betrieb wird,die Vorrichtung 20 verwendet, um eine Zahl von Rohren auf die Schiene 17 zur Ablage zu laden. Nachdem die gewünschte Zahl von Rohren auf die Schiene 17 geladen wurde, wird das Scherenhebergestänge 13 ausgefahren, wie in Fig.3 gezeigt, um die Arbeitsbühne 14 in eine erhöhte Stellung zu heben. Dieses Ausfahren des Scherenhebers erfolgt in bekannter V/ei se und kann durch einen Hydraulikzylinder 15 bewerkstelligt werden. Wie in Fig. 3 gezeigt, kann nach dem Anheben der Arbeitsbühne 14 die Hebevorrichtung 30 betätigt werden, wobei die Traverse 33 ursprünglich die in Fig. 1 und 2 gezeigte Stellung einnimmt, wodurch das Aufnehmen des Rohres P-4 durch die Sättel 36 und das anschließende Anheben derselben bewirkt wird. Der obere Teil 32 des Hydraulikmotors oder Hydraulikzylinders 3-1 kann um mindestens 90° geschwenkt werden, und die Traverse 33 und das Rohr P-4 kann so gedreht werden, daß es senkrecht zu der in Fig. und 2 gezeigten Stellung liegt. Auf diese Weise hat der Arbeiter Zugang zu den Enden des Rohres P-4, um es an das benachbarte Rohr anzuschließen, während es vom Fahrzeug 10 gehalten wird. Die Spindelheber 34 können verwendet v/erden, um die Sättel 36 auf die gleiche Höhe oder auf verschiedene Höhen zu heben, um wahlweise eine Neigung des Rohres P-4 oder eine weitere Erhöhung desselben zu erreichen.

In Fig, 4 und 5 wird ein Fahrzeug 40 gezeigt, das sich vom Fahrzeug 10 dadurch unterscheidet, daß die Vorrich-

030014/0877

tung 30 zum Aufnehmen und Heben in der Il-.he eines Endes der Arbeitsbühne 14 angebracht ist. Die Traverse 33 (siehe Fig. 5) liegt quer zur Längsachse der Arbeitsbühne 14, und die Arbeitsbühne 14 ist mit Flügelfortsätzen 41 und 42 versehen, um den Arbeitern Zugang zu den Enden des Rohres P-4 zu geben, das von den Sätteln 36 getragen wird. Diese Flügelfortsätze sind mit geeigneten aufrechten Stützen 43 und Schienen 44 für die Sicherheit der Arbeiter versehen.

Es wurde eine Scherenhebervorrichtung mit einer Einrichtung zum Aufnehmen und Heben von Rohren beschrieben, die es ermöglicht, daß ein Fahrzeug mit Eigenantrieb zylindrische Gegenstände wie Rohre heben und sie auf einen Ablageteil absetzen kann. Die Scherenhebervorrichtung kann dann ausgefahren werden, und eine zweite Vorrichtung zur Aufnahme von Rohren, die an der Arbeitsbühne befestigt ist, wird dann angehoben, um ein Rohr über die Höhe der Ablageeinrichtung anzuheben, die im speziellen Fall von der Schiene der Arbeitsbühne dargestellt wird. Auf diese Weise wird ein. v/irksamer Betrieb ermöglicht, wobei eine Zahl von Rohren ohne Unterstützung durch andere Vorrichtungen auf ein Fahrzeug geladen und eine Zahl von Rohren in Stellung gebracht werden kann, ohne die Arbeitsbühne zu heben und zu senken, nachdem jedes Rohr in seine Stellung gebracht wurde.

0300U/0877

Claims

PATENTANSPRÜCHE

Fahrzeug mit beweglichem Fahrgestell, einer vom Fahrgestell getragenen Arbeitsbühne, die zwischen einer unteren Stellung unmittelbar auf dem Fahrgestell und einer oberen Stellung über dem Fahrgestell bewegbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Fahrgestell eine Vorrichtung zum Aufnehmen und Heben eines Gegenstandes von Bodenhöhe und zum Ablegen auf der Arbeitsbühne vorgesehen ist, wobei die Arbeitsbühne eine Ablageeinrichtung für solche Gegenstände besitzt, und daß an der Arbeitsbühne eine Hebevorrichtung zum Anheben der Gegenstände aus der Ablageeinrichtung angeordnet ist.

2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scherenhebergestänge für die Befestigung der Arbeitsbühne am Fahrgestell vorgesehen ist.

3. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Aufnehmen und Heben von Gegenständen ein am Fahrgestell schwenkbar befestigter Hebel ist.

4. Fahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zum Schwenken des Hebels ein Hydraulikzylinder vorgesehen ist.

0300U/0877

Postscheckkonto: Karlsruhe 76979-754 Bankkonto: Deutsche Bank AQ Villingen (BLZ 69470039) 146332

•5. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ablageeinrichtung aus Schienen am Umfang der Arbeitsbühne besteht.

6. Fahrzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Anschlagstifte über die Schienen herausragen.

7. Fahrzeug nach Anspruch 3 oder A, dadurch gekennzeichnet, daß an dem vom Fahrgestell entfernten Ende des Hebels eine Einrichtung zum Aufnehmen von Gegenständen angebracht ist, die sich in der angehobenen Stellung des Hebels im wesentlichen auf der gleichen Höhe befindet wie die Ablageeinrichtung .

8. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung für die Gegenstände ein Hydraulikzylinder ist.

9. Fahrzeug nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein im wesentlichen horizontaler Arm vorgesehen ist, der vom Hydraulikzylinder für vertikale Bewegung getragen wird, wobei die Vorrichtungen zur Aufnahme eines Gegenstandes vom Arm getragen werden.

10. Fahrzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtungen zur Aufnahme eines Gegenstandes einen nach oben gerichteten Sattel an jedem Ende des Armes zum Tragen eines zylindrischen Gegenstandes umfassen.

11. Fahrzeug nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Sättel am Arm durch vertikal verstellbare Hebeböcke getragen werden.

0300U/0877

12. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung für die Gegenstände in der Nähe der Mitte der Arbeitsbühne angeordnet ist.

13· Fahrzeug nach Anspruch 1 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung für die Gegenstände einen Hydraulikzylinder-und einen von diesem getragenen horizontalen Arm enthält, wobei der Arm in der horizontalen Ebene um mindestens 90° drehbar ist.

14. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebevorrichtung für die Gegenstände in der Wabe des Endes der Arbeitsbühne angeordnet ist.

15. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsbühne einen rechteckigen Grundriß aufweist und an den Seiten mit Fortsätzen versehen ist.

0300U/0877